USEUkraine: Weder Steinmeier noch Merkel können sich rausreden. Beide kennen die Geschichte der Ukraine & wissen was sie tun.

und mit wem sie sich verbünden. Doch auch viele Linke oder angeblich Linke  (von den Kriegs-Böllern bei den GRÜNEN  ganz zu schweigen) müssten es wissen, … Zur Auf-Klärung sind die folgenden Texte und Links gedacht:

Ukrainischer Soldat bestätigt Kiewer Abschuß der MH17 : Bericht des SCHWEIZ-Magazins …..

besonders aber die :

junge Welt – die linke Tageszeitung. Nachrichten und …

www.jungewelt.de/

Finger verbrannt. Der »Rubelabsturz« hat wenig mit wirtschaftlichen … allem spekuliert, wahrscheinlich nicht besonders glücklich. Von Rainer Rupp.

Da dieser Artikel zur Zeit im Internet ausschließlich von AbonnentINNen abrufbar ist (warum wohl ???!!! als Abo-Anreiz ? Als berüchtigter Verschwörungstheoretiker vermute ich ganz andere Gründe), hänge ich ihn ganz unten als Kopie aus der jungen Welt an (die man auch gleich wg. solcher Artikel abonnieren sollte) Printabo

Nachtigall und Reichsadler

Analytische Artikel über Geschichte, Politik & Ökonomie der “zur Befreiung durch die „Welt-& Wertegemeinschaft“ namens EUSNATO  von dieser anvisierten Staaten des Nahen-Ostens und der abgespaltenen Republiken der Ex-UdSSR fehlen besonders angesichts der drohenden weiteren Aufheizung des kalten Krieges, der Wirtschaftssanktionen gegen die Russische Föderation und ihrer Einkreisung – inklusive der VR China. Solche Artikel zu schreiben oder bereits geschriebene, zu verbreiten, ist dringend geboten. Nur auf der Basis solcher Analysen lässt sich einen große Antikriegsbewegung auch vor faschistisch, rassistischen Einreden schützen,  und die notwendige Kraft zum Schwimmen gegen den Main-Stream entwickeln. Werner Pirker, der über 20 Jahre Moskau-Korrespondent der österreichischen KP-Zeitung “Volksstimme” war, bevor er zur “jungen Welt” kam, hat solche Analysen als intimer Russlandkenner  tagtäglich erarbeitet. Werner Pirker  ist leider viel zu früh gestorben. Doch im pro-media Sammelband seiner epochal-gültigen Artikel sind sie zum Teil noch nachlesbar:

Werner Pirker – DIALEKTIK DER KONTERREVOLUTION

Schriften gegen Restauration und Weltordnungskriege

Und jetzt zum Mutmachen etwas (wie) Musik in den Ohren zwischendurch ((„vom Feindsender“, wie früher der Swing von BBC und AFN)) :

DER FEHLENDE PART: Friedensbewegung – Totgesagte leben länger [E 28]

Es gibt aber doch eine ganze Reihe von Analysen, die die Lücke zu füllen beginnen, die er hinterließ: sie belegen eindeutig, dass Frank-Folter Steinmeier nicht nur die CIA-Praktiken bei der Beschaffung von Kriegsvorwänden genau kannte und stillschweigend duldete, wenn nicht BNDienstlich förderte (und dies wahrscheinlich weiter tut). Er und Angela Merkel und die ersten Marschreihen ihres Trosses wussten und wissen genau was sie tun.

Das belegen die Berichte des US-Think-Tanks Stratfor: USA organisierten Umsturz in Kiew als Reaktion auf Russlands Syrien-Politik (Dank an EE für den Hinweis)

 

oder

Rainer Rupps Artikel in der heutigen jungen Welt z.B:

junge Welt – die linke Tageszeitung. Nachrichten und …

www.jungewelt.de/

Finger verbrannt. Der »Rubelabsturz« hat wenig mit wirtschaftlichen … allem spekuliert, wahrscheinlich nicht besonders glücklich. Von Rainer Rupp. Feuilleton …

 

Da dieser Artikel zur Zeit im  Internet ausschließlich von AbonnentINNen abrufbar ist (warum wohl ???!!!), hänge ich ihn ganz unten als Kopie aus der jungen Welt an (die man  auch gleich wg solcher Artikel abonnieren sollte) Printabo

 

Ria Novosti, Freitag, 21:30 h:

US-Denkfabrik: USA organisierten Umsturz in Kiew als Reaktion auf Russlands Syrien-Politik

Der US-Thinktank Stratfor sieht die USA hinter dem Februar-Umsturz in Kiew. Mit dem Machtwechsel in der Ukraine habe Amerika auf die russischen Aktivitäten in Syrien reagiert, sagte Stratfor-Chef George Friedman. Die private Denkfabrik Stratfor wird wegen ihrer nachrichtendienstlichen Aktivitäten oft als Schatten-CIA bezeichnet.

Für Russland seien die Ereignisse von Anfang 2014 in der Ukraine ein von den USA organisierter Staatsstreich, sagte Friedman der russischen Tageszeitung Kommersant. „Und in der Tat war das der unverhüllteste Staatsstreich in der Geschichte.“ Nach den Beweggründen Amerikas gefragt, verwies Friedman auf die gewachsene Aktivität Russland im Nahen Osten, einer für die USA sehr wichtigen Region. „Insbesondere in Syrien haben die Russen gezeigt, dass sie die Prozesse im Nahen Osten beeinflussen können (…) Die USA werteten dies als einen Versuch, ihnen zu Schaden. In diesem Zusammenhang sind die Ereignisse in der Ukraine zu betrachten.“

Während Washington dabei war, den Aufstieg der potentiellen Regionalmächte Iran und Irak zu verhindern, „mischten sich die Russen in die Prozesse in Syrien ein“, führte Stratfor-Chef aus. „In Washington entstand daraufhin der Eindruck, dass die Russen die ohnehin instabile Position der USA in der für sie extrem wichtigen Region des Nahen Ostens ins Schwanken bringen wollten.“ „Diese Einmischung brachte viele in Washington zu dem Schluss, dass die Russen ein Problem seien… Man hat beschlossen, sie auf ein anderes Problem in einer anderen Region abzulenken“, so Friedman weiter. „Die Russen haben offenbar nicht damit gerechnet, dass die USA ihre Handlungen so ernst nehmen und Gegenmaßnahmen ergreifen.“

Die USA standen 2013 kurz vor einem militärischen Eingreifen in Syrien. Russland verhinderte die Intervention, indem es entsprechende Resolutionen im UN-Sicherheitsrat mit Veto blockierte. Im Herbst 2013 stellte Syrien auf Drängen Russland seine Chemiewaffen unter internationale Kontrolle. Die Kampfstoffarsenale wurden außer Landes gebracht und vernichtet. Das US-Magazin Forbes kürte den russischen Staatschef Wladimir Putin wegen seines Syrien-Engagements zum mächtigsten Menschen der Welt. Kurz danach brachen in der ukrainischen Hauptstadt Kiew gewaltsame Proteste aus, die im Februar zu einem Umsturz führten. Die USA und die Europäische Union haben den Machtwechsel und die neue Führung in Kiew sofort anerkannt.

Weiterlesen: http://german.ruvr.ru/news/2014_12_19/US-Denkfabrik-USA-organisierten-Umsturz-in-Kiew-als-Reaktion-auf-Russlands-Syrien-Politik-3611/

Nun aber weiter zur Geschichte der Ukraine,  zu den Raubkriegen um die Krim, Hitlers  u.a. von Standard-Oil, Coca-Cola und Ford unterstützter Vormarsch Richtung Öl von Baku, Kohle und Stahl im Donezk-Becken bis nach Stalingrad

 

http://www.barth-engelbart.de/?p=14449

 

 

https://www.youtube.com/watch?v=pocIJCAAp5s&feature=youtu.be&t=14m47s

Vielleicht bringt ja der Wiener promedia-verlag weitere Bände mit Werners Werken heraus, und dort – da bin ich mir sicher, stehen Analysen zur spät- und postsowjetischen Ökonomie drin, die Anfänge unter Nikita Chrustchew, der Weg nach unten unter Leonis Breschnew und der Totengräber Jelzin mit viel Gorbatschow im Blut war bereits ein Post-Sowjet (ein russischer ProstPostZumwinkel :-)))))  Er hat den Aufstieg der degenerierten KPdSU-Funktionäre zu NeoManchesterKapitalisten .- wenn nicht organisiert – so doch darau mit ihnen angestoßen. Sein Militär- Putsch/ Angriff auf die DUMA war der Startschuss zum Winterschlussverkauf der UdSSR:

(der erste Teil steht hier: Wichtige Ergänzung zum ExTagesschau-Redakteur Volker Bräutigam: Ukraine: Die große Fata Maidana

http://www.barth-engelbart.de/?p=9672)

der zweite hier:

Aus dem Blog “Das Schweigen der Lämmer”: Ukraine (2): Cruelty in Numbers

 http://www.barth-engelbart.de/?p=9872

und hier Teil 3 der Ukraine-Artikel-Serie aus dem “Treiben der Lämmer”:

Ukraine (3): Nachtigall und Reichsadler

, dieser dritte Teil der Ukraine/Krim Historie ist hier anklickbar

http://www.barth-engelbart.de/?p=9875
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aus der linken Tageszeitung „junge Welt“ vom 20.12.2014

Rainer Rupp:

Finger verbrannt

Der »Rubelabsturz« hat wenig mit wirtschaftlichen Fundamentaldaten zu tun. Hier wird vor allem spekuliert, wahrscheinlich nicht besonders glücklich.

Der Rubel im freien Fall, Russland vor Staatspleite: Die Schlagzeilen der westlichen Medien überboten sich, die Kommentare trieften von Häme und Missgunst. Tatsächlich hat der Wechselkurs des Rubel zum US-Dollar zuletzt einen dramatischen Achterbahnkurs hingelegt, nachdem er sich seit Anfang Juli kontinuierlich verschlechtert hatte: Von 33,7 auf 50,3 Rubel für einen Dollar Anfang Dezember. Zu Beginn dieser Woche brach dann Chaos an den Devisenmärkten aus. Keiner schien mehr russische Währung haben zu wollen – obwohl diese inzwischen zu gut einem Viertel durch Goldreserven gedeckt ist. Ganz im Gegensatz zur Währung und dem Verschuldungsgrad der USA.

Moskau verfügt über Devisenreserven von knapp 400 Milliarden Euro. Die Russische Föderation ist mit einem Verschuldungsgrad von 18 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) in einer vergleichsweise guten Position, während der Schuldenberg der US-Regierung mit über 17.000 Milliarden Dollar bei 100 Prozent des BIP liegt.

Russland ist zugleich der mit Abstand größte Energieproduzent der Welt und der bedeutendste Nettoenergieexporteur, die USA könnten selbst laut bestmöglichem Szenario der regierungsoffiziellen Energy Information Agency erst Mitte der 2040er Jahre den Status der angestrebten Energieunabhängigkeit erreichen. Dies zudem nur, wenn sich die Frackingindustrie bis dahin als profitabel und umweltverträglich erweist – was derzeit fragwürdiger ist denn je. Diese Woche hat der US-Bundesstaat New York ein Frackingverbot erlassen, laut US-Medienberichten »ohne Wenn und Aber ein bedeutender Rückschlag für die nordamerikanische Öl- und Gasindustrie«. Zugleich gerät diese durch den Verfall des Ölpreises von 110 US-Dollar pro Fass (159 Liter) im Frühjahr auf derzeit knapp unter 60 US-Dollar in eine Existenzkrise. Ein Großteil der Produzenten arbeitet bereits bei Preisen unter 80 beziehungsweise 75 US-Dollar mit Verlust.

Diese Förderunternehmen verfügen über so gut wie kein Eigenkapitalpolster, sind fast ausschließlich mit fremdem Geld finanziert. Durststrecken können nicht überbrückt werden. Falls sie nicht schleunigst neues Geld bekommen, droht ihnen die Pleite – mit noch nicht absehbaren Konsequenzen.

Laut Schätzungen von US-Finanzmedien stecken Anleihen im Volumen von 550 Milliarden US-Dollar in der Branche, welche die Finanzindustrie gegen wenig Sicherheiten aber zu hohen Zinsen aufgebracht hatte. Sollte auch nur ein Teil dieser Kredite uneinbringlich (»faul«) werden, wird eine Kettenreaktion »à la Lehman« befürchtet. Und diesmal ist im Vergleich zu 2008 (Zusammenbruch der Investmentbank Lehman Brothers) der Spielraum von US-Regierung und Zentralbank für erneute Hilfe durch die Steuerzahler sehr begrenzt.

Angesichts der miserablen wirtschaftlichen Fundamentaldaten der US-Wirtschaft und ihrer Aussichten kann es nicht mit rechten Dingen zugegangen sein, dass am Montag und Dienstag dieser Woche der Rubel gegenüber dem »starken Dollar« zeitweise fast die Hälfte an Wert verloren hat. Der Kurs stieg von 58 Rubel je US-Dollar kurzzeitig auf über 100 Rubel. Und das sei noch lange nicht das Ende, jubelten die Qualitätsmedien. Tatsächlich deutet alles darauf hin, dass sich bei dieser Aktion auf Grund der radikalen Erhöhung des Leitzinses auf 17 Prozent durch die russische Zentralbank viele Spekulanten die Finger verbrannt haben.

Deren Versuche, mit sogenannten Leerverkäufen den Rubelkurs weiter zu drücken, wurden damit konterkariert. Dabei werden Rubel an westlichen Börsen per Termin verkauft, also ohne dass man sie besitzt, weil man sie erst zu einem späteren Zeitpunkt liefern muss. Bei dieser Transaktion spekuliert der Verkäufer auf sinkende Rubelkurse. Hierbei wird oft mit Devisen im Milliardenvolumen jongliert. Bereits am Dienstag mussten große Währungshändler wie FXCM und FxPro zwangsweise die Positionen der Spekulanten schließen. Sofort erholte sich der Rubelkurs und Freitag morgen stand er wieder bei 60,5 Rubel/US-Dollar. Interessant ist, dass der Rubel gegenüber dem US-Dollar um fast den gleichen Satz gefallen ist wie der Ölpreis (110 auf 58 Dollar) seit Jahresmitte. Das ist besonders wichtig für den russischen Staatshaushalt, denn die Einnahmen pro Fass Öl in Rubel berechnet bleiben damit fast gleich. Der größte Teil der Transaktionen russischer Ölunternehmen und der Ausgaben des Staates werden in Rubel abgewickelt. Der Kursverfall trifft hauptsächlich die Preise für Importware und damit die Konsumenten aus der Mittelschicht und die Superreichen. Vermutlich wird diese spekulative Attacke auf Russlands Währung nicht zum Dauerzustand werden. Im schlimmsten Fall habe man mit zwei harten Jahren zu rechnen , sagte Präsident Wladimir Putin bei seiner Jahrespressekonferenz am Donnerstag. Bis dahin werde man sich umorientiert haben. Die Weltwirtschaft werde weiter wachsen, wenn nicht in Europa, dann in Asien. Und Energie werde immer gebraucht. Davon hat Russland genug.

Rainer Rupp

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Beteiligt Euch am Jahresthema Jugend und verbreitet den Aufruf der arbeiterfotografie, der  die Printabo leider die Zusammenarbeit gekündigt hat

Meine Zeit - Meine Welt
Faltblatt Jahresthema Jugend

Faltblatt Jahresthema Jugend

Meine Zeit – Meine Welt
Einsendeschluss: 31. März 2015

Wir brauchen Alltagsreportagen aus der Sicht des Alltäglichen und Allnächtlichen, Lichtbilderbücher und Zelluloid-Streifen mit Lichtblicken und Perspektiven, die immer erst entstehen können und keine neuen Trugbilder sind, wenn Ihr Youngsters Eure Lage wirklich erkennt und nicht nur unter ihr begraben bleibt, verschüttet werdet… Ihr könnt Euch erheben, dass die Objektive die Lage in den Fokus kriegen und Ihr Euch eine Übersicht, eine subjektive mit Objektiv objektivierte Übersicht verschafft. Zeigt Eure Wünsche, Sehnsüchte, Probleme beim Leben, Arbeiten, Spielen, Tanzen … (Hartmut Barth-Engelbart zu „Jugend und Zukunft“)

Alle sind eingeladen, sich am Jahresthema Jugend »Meine Zeit – Meine Welt« zu beteiligen. Es können Einzelfotos, Serien, Montagen, Collagen oder Plakate und Videos (max. fünf Minuten) eingereicht werden – in Farbe oder s/w.

mehr hier: http://www.arbeiterfotografie.com/jugend

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Damit ich diesen Blog weiter betreiben kann, bitte ich auch weiter um Spenden und würde mich freuen, wenn gerade die (inklusive der jungen Welt) mich unterstützen würden, zu deren Verteidigung gegen die Angriffe aus der rechten BAK-Shalom-Ecke auf allen Ebenen der LINKEn ich journalistisch-publizistisch beigetragen habe. z.B. die junge-Welt-Boykott-Kampagne, die Angriffe auf Dierkes, die Angriffe auf die “Sitzenbleiber” und GAZA- Blockadebrecher, die “Dehm-Grillen / Niedersachsen ausräuchern” – Kampagne usw…

Mark Seibert (mit der WELT die LINKE säubern) gewinnt Revision ./. HaBE Bitte(t) um Spenden !

Das Revisionsverfahren in der Sache Mark Seibert (wohl immer noch Internetbeauftragter des Bundesvorstandes & Assistent des Bundesschatzmeisters der LINKEn) gegen Hartmut Barth-Engelbart HaBE ich vor dem Berliner Kammergericht verloren. Die Veröffentlichung der Recherche-Ergebnisse zur geschäftlich-politischen Karriere des Chefs des gescheiterten (GEW-geförderten)„Gute Quelle“-Berufsschüler-Kneipen-Projekts in Gelnhausen, PDS-Wahlkampfleiter in Hessen, BAK-Shalom-Mitgründers, GAZA-Bombardierungs-Befürworters & jungeWelt-Boykott-Mitorganisators hat mir eine Reihe von Abmahnungen eingebracht & erhebliche Kosten, die ich mit meiner berufsverbotsbedingt halbierten Rente/Pension nicht alleine schultern kann.

 Das Scheitern der Revision vor dem Kammergericht bringt bei einem Streitwert von 10.000,-€ jetzt noch Mal eine erhebliche Forderungssumme: Gerichtskosten, Kosten des gegnerischen & meines Anwalts. Die Rechtsschutzversicherung zahlt keinen Pfennig.

All jene, die ich in ihrer Abwehr gegen Seibert’schen Segen unterstützt habe, wie zum Beispiel Hermann Dierkes, die LINKEn Passagiere auf den Schiffen nach GAZA, Sevim Dagdelen,  Dieter Dehm, die junge Welt, die MdBs, die dem israelischen Kriegsverbrecher die Ehrerbietung verweigert haben, …. aber auch alle anderen FreundINNeN, KollegINNen und GenossINNen bitte ich jetzt um Spenden zur Finanzierung dieses Verfahrens.

Einzahlung unter dem Kennwort „MARK & PEIN“ auf mein Konto

Kto-Nr: 1140 086  VR-Bank Main-Kinzig-Büdingen  BLZ:  506 616 39

Mit einem ziemlich hilflosen Soligruß   HaBE

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Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

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