Der Pfaffe, der die Wiederauferstehung des Pfötchen-mit-gerechtem-Lohngebenden Haustierkapitalismus anständiger Hamburger Kaufleute als Rettung aus dem KrisenJammerTal der stürzenden Börsenkurse und die dafür notwendige Arbeitsgemeinschaft von Arbeitgebern und Arbeitnehmern propagiert: „Kaput-Baal, wir loben Dich und wir preisen Deine Stärke ……“ —. und dann in der Hammerstraße deswegen von Passanten heftig aber (noch) argumentativ angegriffen wird:
Im Hintergrund das längst abgerissene Druck- und Verlagshaus des Hanauer Anzeigers, eigentlich Besitz der evangelischen Waisenhaus-Stiftung, die das Verlags- und Druckhaus, die Zeitung zur Rettung vor dem Zugriff des faschistsichen Staates und zur Verhinderunhg der Schließung einem leitenden Angestellten übergeben hat. Dieser weigerte sich nach dem Krieg, die Zeitung & Druckerei wieder an die rechtmäßigen Eigentümer zurückzugeben …
Im Gegensatz zu den Aktivisten des Hanauer May-Day-Zuges auf dem Bild weiter unten war dieser Zwischenfall mit einer uns Unbekannten und anderen sich weiter einmischenden Passanten nicht eingeplant. Die Frau hat mich angeschrien, ich solle sofort mit diesem Dreck aufhören, das sei alles dickste Lüge… sie hatte die Satire nicht erkannt und mich für einen echten Paffen gehalten
Hier sollen demnächst Plakate aus 4 Jahrzehnten zu sehen sein, angefangen bei den Plakaten für die legendären Odenwälder Beat-Gruppen „Stokers“. „Dreams“ und „Black Angels“,
frühen Werbe-Plakaten
und Plakaten für politische Aktionen und Kampagnen
Das folgende Logo habe ich für das LaTü-Fest im Lamboy entworfen. Der Begriff „LaTü-Fest“ stammt ebenfalls von mir genauso wie eine Reihe von Alternativentwürfen, die ich noch einscannen muss, die aber bei der Stadtteil-Konferenz durchgefallen sind.
Die große aber unterlegene Minderheit hat den mehrheitlich ausgewählten Entwurf dann so kommentiert: „LaTü-TaTa, das Bier is da! LaTü-LaLalle, Bier is alle!!“
HaBE bei der Verleihung des „Goldenen Wasserwerfers“ an MKK-Landrat Erich Pipa und die regionale ArbeitsAgentur namens „AQA“
(Eigen-Produktion/Entwurf =umgedrehtes Gullisieb aus Plastik + daraufaufgeschraubte Kinder-Wasserpistole und mit Sprühlack vergoldet, im Prinzip nichts anderes als die 1982 in Hanau an den Hanauer-Anzeiger von mir verliehende „Goldene Ente“ die er für einen Artikel über die „Kiosk-Fraktion“ aus der untersten Schublade erhielt, (Heute ging so was an Sarrazzin und seine HARTZ4erHetze) ((Foto folgt demnächst)). Der Witz bei der hier bebilderten Geschichte waren die HARTZ4er als humane Wasserwerfer: Einkaufswagen voller prall-wassergefüllter bunter Luftballons und Gefrier-Platiktüten. Der Vorschlag an den Main-Kinzig-Kreis fürderhin Ein€-Arbeitsplätze für Demo-, Streik- und HARTZ4er-Selbstbekämpfungs-Maßnahmen zu schaffen: das spart der Öffentlichen Hand so allerhand und die Wasserschlacht vor AQA hat auch noch Spaß gemacht.
Das Lamboy-Kids-Logo im von uns soo genannten Fahrradschlauchdruck gedruckt. Wie der geht ? Ganz simpel: aus den in unserer Schul-Fahrradwerkstatt übriggeblibenen, geplatzten Fahrradschläuchen schneiden die Kids die postiv aufgezeichneten Buchstaben aus, und kleben sie seitenverkehrt mit Doppelklebeband (Teppichboden-Klebeband) auf ein Holzbrett. Dann wird entweder ein großes Stempelkissen benutzt oder mit einer Walze Linoldruck- oder einfach Wandfarbe aufgetragen und Pappe/Papier drübergelegt und angepresst – mit den Händen oder wieder einer Walze .. und fertig ist das GeburtstagsPlakat, die Glückwunschkarte oder das BAND-Logo, das man mit Klarsichtfolie auf die „Bongos“ , „Trommeln“, die Gitarren-Kästen usw. klebt
Das von mir entwickelte Hunderter-Feld als Groß-Mobil, da rechnen die Kids noch lange nach Schulschluss, weils einfach Spaß macht
Bei diesem Druck haben wir defekte Autoreifenschläuche benutzt, beim „i“ der Kids ist die Pressnaht des Schlauches als „Negativ“ gut zu erkennen
und die Kids waren es auch, die die NULL in ihrer Logik entdeckt und ihre LehrerINNEN damit „blamiert“ haben. Nö, sie haben uns – über sich und ihre Entdeckung sehr erstaunt – darauf hingewiesen, dass die Zehnerreihen immer mit der Ordnungszahl und einer 0 anfangen, also die erste Reihe ganz richtig mit „00“, einen Milchflaschendeckel hätten wir noch so beschriften müssen..
Das ist kein Plakat, aber das Bild meines letzten offiziellen 1.Mai-Auftritts beim DGB in Hanau, da habe ich aus Versehen (ehrlich!!) die „Brüder zur Sonne, zur Freiheit!“ inklusive des Verses mit „Brüder ergreift die Gewehre“ vorgesungen .. in der ersten Reihe wurde es teilweise etwas blass und leise, aber sonst haben so um die 60% mitgesungen, nur Ferdi Hareter hat etwas entgeistert zu mir rüber geschaut. Ich hatte morgensfrüh beim Griff ins Bücherregal das „falsche“ Liederbuch erwischt.
HaBE als Mit-Buchmacher: Umschlagentwurf von mir /Th. hat ihn auf dem PC zur Druckvorlage verfeinert
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