Auch hier gilt: wer im Glashaus sitzt, soll nicht mit Äppler-Gläsern, Bierflaschen und besonders nicht mit Steinen werfen!
Der Karikaturist der Neuen Hanauer Zeitung geiselte den Hanauer Weinhändler Getzel nach einigem Gemetzel am Ende kurz vor der Wende so ähnlich wie seinerzeit Karl Marx den nach London emigrierten Hanauer Weinhändler, Küfer, revolutionären Turner und Kneipier August Schärttner: (nur war Marx noch schärfer, er nannte Schärttner einen Saufbold oder Suffkopp und Schwätzer oder so ähnlich)
Doch auch HaBEs mitgegründete „Vetternwirtschaft“ BRÜCKENKOPF floriert immer noch bestens. Obwohl oder weil er nicht mehr zu den Vettern gehört:
Gemeint ist nicht die Revolution von 1918, die wurde unter dem Oberbefehl von Reichskanzler Friedrich Ebert und Reichs-Innenminister Noske von den berüchtigten Marburg-Gießener Studenten-Kompanien, den FreiKorps, der Brigade Ehrhardt und der Wehrmacht in Blut ertränkt.
Es geht auch nicht um die bürgerliche, demokratische Revolution von 1848, auch nicht um den Widerstand gegen die Wiederbewaffnung, gegen den bis 1955 (un-)heimlichen Wiederaufbau der Wehrmacht und des Geheimdienstes unter den NAZIS Blank und Gehlen mit US-Hilfe und gegen die Aufteilung Deutschlands 1949 durch die West-Alliierten bei der Währungskonferenz in Kronberg bei Frankfurt. Die Deutsche Teilung wurde unter der deutschen Hauptbeteiligung des NAZI-Finanziers Abs und der Mithilfe des Ex-Wehrwirtschaftsführers Ludwig Ehrhardt und unter der Obhut des Separat-Staats-Propagandisten Konrad Adenauer durchgeführt. ……
siehe auch dazu:
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Dient das Deutsche Turnfest der rechten Bewegung ? Straßenkämpfe in Hanau ! Und die FR macht Demonstranten zu “Antisemiten”!
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Willy Brandts Rolle bei den Geburtslügen der sog. “BRD”
…. Es geht hier nur um die nach dem KPD-Verbot 1956 Gründung des (Hanauer) Club Voltaire, die entstehende Anti-Atom-Bewegung, die Bewegung gegen die Notstandsgesetze und die 1968er Anti-Springer-Aktionen und die darauf folgenden maotrotzstal-&bakunistisch-links-grün-autonom-antiautoritär verwirrten Ansätze, die meist bei den guten Vorsätzen stecken und dann doch oft in den Schößen blieben, aus denen sie entflohen waren: meist verlorene Bürgersöhn-& Töchterchen, auch des einen oder anderen Polizeipräsidenten oder HR-Intendanten,
(hier auf der HaBE-FotoCollage-Montage zu sehen: Herbert Wehner („Einer von uns muss es ja machen!“) hat den Fuß der Tochter des Frankfurter Polizeipräsidenten Littmann fest im Polizeigriff, während andere Polizisten sich um den Sohn des HR-Intendanten Professor Kadelbach kümmern … siehe unten am Ende des Artikels)
die schlussendlich am alten Ufer wieder vor Anker gingen und dort Essen und Erbschaften fassten und nicht mehr in die wilde See stachen, um dort Poseid-& Mammon, dem goldenen Kalb auf der Kapitathedrale zu trotzen.
Als wackere Rüstungs- und Ideologie-Produzenten lernten sie das Privateigentum an Produktionsmitteln zu schätzen, aus denen sie sich unschätzbare Profite erschaffen und fette Diäten, Gehälter & Boni usw zahlen ließen und dabei ihr Geschwätz von Gestern die armen Brüder und Schwestern meistens von drüben vergessen ließen: „Privateigentum an Produktionsmitteln ist Diebstahl!“. Nun, sie mussten es als in der Regel an humanistsichen Gymnasien mit Latein gequälten Abi-Absolventen ( Ego te absolvo=ich verzeihe Dir?) auch wissen, denn PRIVARE ist Lateinisch und heißt : stehlen, rauben.
Nun haben drei Hanauer Buben aus dem Ersaufen im Alkohol ein kleveres Geschäftsfeld neu belebt:
Angefangen hatte der in der Szene des harten Kerns der Kernenergie-Gegner von der Initiativgruppe Umweltschutz Hanau liebevoll als GETZEL bezeichnete nicht viel spätere Weinhändler Gerhard Ziegler mit seinem Weinladen und seinen Weinen aus dem rebellischen französischen Larzac, diesem Teil des unbeherrschbaren Massiv Central oder da unten irgendwo… wo auch später die Longo-Mai-Kooperative entstand Oder war das woanders. War das nicht Mal ein Truppenübungsplatz oder sollte einer werden und dann haben die Menschen dort das gelände besetzt? HaBE in Erdkunde nie richtig aufgepasst!
Nun stand es fest, dass Karl Marx zumindest etwas Recht hatte, als er den nach London exilierten revolutionären Hanauer Turner August Schärttner wegen seiner Vorliebe für die Saufgelage in seiner Londoner Kneipe und dessen Vermeidung von politisch-ernsthaften Debatten und Ausbildungskursen, auch des Studiums des kommunistischen Manifestes als „Schwätzer und Saufnase“ oder Suffkopp bezeichnete. Nun, Marx war kein Hesse, er wird ihn wohl „Saufnase“ genannt haben.
Ein bisschen zynisch war das schon, denn der Schärttner musste ja von etwas leben, was er als Küfer gelernt hatte oder zumindest beim Liefern sich abgucken konnte. Karl Marx verfuhr nach dem Motto: „Wer das Abitur, das Maturum nicht hat, spottet jeder Beschreibung!“. So, als hätten die UnderDocks alle einen Dachschaden. Er dagegen hatte keinen, weil -von einem Wuppertal-Elberfelder Textilfabrikanten ausgehalten- konnte er sich dem Studium und der Schreiberei bei wasserdichtem Dach und zumindest ausreichend Geld fürs Essen widmen. Pech war halt nur, dass der Elberfelder der Ansicht war, dass die Under-Docks alle erst durch das Fegefeuer des Manchestertums müssten, um darin erst gebildet und geschmiedet zur A-Klasse an- und für sich zu werden, dann die Herrn vom Stern zu stürzen, das leider nur selten zu überleben aber dann ins Arbeiter- und Bauern-Paradies aufzusteigen. Da weiß man doch, was die Eingeborenen auf dieser Erde alles noch vor sich haben. Und wir sind so happy, dass wir das schon fast hinter uns haben. Und leben wie der liebe Gott in Frankreich ? Na ja, beinahe. Und nicht alle oder ?. So lange nicht die Eingeborenen aus Afrika alle vorschnell ins Paradies wollen, das sie in Europa und den USA vermuten, weil es ihnen über die von USAIDs verteilten und kostengünstig von VODAFONE vertickten Handys, Smartfones usw. so eingetrichtert wurde. Is ja auch etwas dran. Nur wenn alle kommen, wirds halt etwas eng. Und dann sagt die Frau von Storch: Petri Heil und Peng.
Also, eigentlich habe ich diese Geschichte erzählt, weil ich aus einem Artikel von Dieter Kögel, der Mal bei der FR oder beim HA oder bei der OP geschrieben hat, als er das noch hauptberuflich mit ausreichend Einkommen machen konnte, gelernt habe, dass Binding nicht aus Frankfurt sondern aus Hanau kommt, wo er bei Nicolay das Brauen gelernt hat.
Dass die Frankfurter Binding-Straße nach dem Nationalisten und NS-Propagandisten Rudolf G. Binding benannt wurde, stimmt auf jeden Fall nicht. Der Herr Henninger, die schillernde Figur des Hurrah-Honorarkonsuls Schubert, hat zwar den Henninger Turm benamt, aber nicht die Schubert-Straße, die nach dem Franz benannt wurde. Das bestätigt Peter Härtling gerne auf Anfrage. Binding hat Henninger geschluckt. Und es hat ihm nicht geschadet!!!
((Von wegen : „nix im Hirn, als en Schobbe im Kopp!“, nun gut, Henniger is ja auch kein Possmann. Wär ers gewesen oder hät er Höhl geheißen, hätt er aach mit dem Gerippte dribbde-bach kaan Bankrott gemacht))
Nun aber zu dem Artikel, denn der beschreibt, wie ein Triumvirat das Bierbrauen in Hanau wieder einführt. Ob es auch ein Export-Schlager wird? Jedenfalls macht der US-sanktionsaumäßig weggebroxchene Osteuropäische Markt den Hanauer Brauern und auch den Bauern sehr zu schaffen, bis auch da nix mehr zu schaffen ist …
Und die Chinesen? Die haben ja in Griechenland ganze Weinregionen auf dem Peloponnes wieder belebt und die Dörfer streben auf … aber Vorsicht! Die annektieren dann auch gleich das ganze Land !!! Die Chinesen machen erfahrungsgemäß erst ihre Studien, saufen den Wein und riechen den Markt und dann machen sie Landgrabbing .
Bei Brauereien könnte man dann von Sino-Bier-Binding sprechen. Die Karlsruher Brauerei Monninger, die doitscheste aller Brauereien des Ex-SS-Obersturmbannführers und Schleyer- & Ries-Pegulan- & Renner-Kollegen aus goldenen Prager Tagen mit Heydrich, Sepp-Dietrich Monningers Laden in Baden haben sie auch schon kassiert … Oder doch noch nicht? Aber das ist jetzt eine andere Geschichte. Die erzähl ich beim nächsten Mal:
Hier das Intro zu dem spannenden Artikel von Dieter Kögel in der Offenbach-Post:
Kleine Eiszeit schäumte das Bier ins Glas
Hanau ? Mit dem Namen „Binding“ wird automatisch Frankfurt assoziiert. Aber wer hätte gedacht, dass Carl Binding im Jahr 1878 seine Lehre als Bierbrauer im „Hofbrauhaus Georg Philipp Nicolay“ in Hanau begonnen hatte? Von Dieter Kögel
weiterlesen geht hier:
https://www.op-online.de/region/hanau/kleine-eiszeit-schaeumte-bier-glas-699800.html