Viele offene Fragen zum Berliner Anschlag vom 19.12. 2016

Der isländisch-deutsche Komponist, IT-Programmierer, Menschenrechtler und 9/11&Terrorismus-Forscher Elias Davidsson untersucht die Umstände des Berliner Anschlags vom 19. Dezember und stößt dabei auf viele Ungereimtheiten, die bereits einem Berliner Privatdetektiv aufgefallen waren. So z.B. die Aussage eines Schaustellers, er „habe den Eindruck gehabt, der LKW sei rückwärts“  an die Polder herangefahren …

Für die angestrebte Zentralisierung der Sicherheitsapparate, die defakto Aushebelung des Föderalismus und die weiteren Gesetzesverschärfungen in den Bereichen Asylrecht, Datenspeicherung und -austausch etc. kommt dieser Anschlag wie gerufen. Ebenso wie just-in-time geliefert für die von de Massakiére forcierte Notstandseinstimmung und Vorbereitung der Heimatfront auf Krieg. Man soll sich schon Mal an den Maschinengewehr-geschmückten Weihnachtsbaum gewöhnen. Und der Nikolaus kommt dann statt mit der Kutsche im Schützenpanzer.

http://www.medienanalyse-international.de/index1.html

https://www.youtube.com/watch?v=n-_KNfQcM3k

 

Zum Berliner Anschlag schrieb Eias Davidsson anlässlich einer kleinen Anfrage der GRÜNEN im Bundestag zum Berliner Anschlag an Hans-Christian Ströbele;

Gesendet: Freitag, 13. Januar 2017 um 11:55 Uhr
Von: „Elias Davidsson“ <eliasdav@t-online.de>
An: hans-christian.stroebele@bundestag.de
Betreff: Betr. Kleine Anfrage wegen des Berliner Anschlags

Sehr geehrter Herr Ströbele,

Ich habe gerade die Kleine Anfrage Ihrer Bundestagsfraktion betr. den Anschlag vom 19. Dezember 2016 in Berlin gelesen (Drucksache 18/10812).

Ich habe mit Erstaunen dieser Anfrage entnommen, dass Ihre Fraktion die offizielle Darstellung des Ereignisses in Berlin und die Beschuldigung eines toten Mannes ohne Gerichtsverfahren vorbehaltslos akzeptiert. Alle Fragen Ihrer Fraktion an die Bundesregierung beziehen sich zur Person von Anis Amri, als ob seine Schuld von einem unabhängigen und unparteiichen Gericht festgestellt wäre. Soll in der Zukunft die Polizei Strafgerichte ersetzen und die Schuld von Verdächtigen feststellen oder Verdächtige einfach hinrichten?

Darüber hinaus gibt es zahlreiche Ungereimheiten, Widersprüche und Vertuschungsversuche zur offiziellen Darstellung des Ereignisses, die von unabhängigen Bürgern entdeckt und dokumentiert wurden (siehe unten). Es wundert mich, dass nichts davon sich in der Kleiner Anfrage Ihrer Fraktion befindet.

Ich würde daher dankbar, wenn Sie mir diese unverständliche Einwilligung der offiziellen Behauptungen zur Sachlage erklären könnten.

Mit freundlichen Grüßen,

Elias Davidsson

Katzenbacher Str. 7

57548 Kirchen

(ich bin Autor von drei Bücher über Terrorismus, davon ein Buch in den USA, ein Buch in Indien und ein Buch in Deutschland).

 

Einige ungeklärten Sachverhalte zum Ereignis in Berlin am 19. Dezember 2016

 

  1.  Mindestens vier Fassungen über die Todesumstände des polnischen Lasterfahrers:

– Erste Meldungen: Die Kabine des Lasters war menschenleer, zwei Personen flohen aus dem Laster

– Zweite Meldung:  Der Beifahrer starb “am Ort”

– Dritte Meldung: Der Beifahrer wurde zwar nicht am Ort durch einem Schuss getötet aber in der Kabine tot gefunden

– Vierte Meldung: Messerstiche wurden am Fahrer gesichtet.

 

  1.  Die Identität aller Todesopfern wurde bis heute nicht veröffentlicht. Das ist ungewöhnlich. Die Massenmedien berichteten bis jetzt nur von drei der 12 Todesopfern. Die Märkische Allgemeine, aber keine bundesweite Zeitung, meldete den Namen von zwei zusätzlichen Opfern und eine Zeitung in Texas meldete den Name eines zusätzlichen deutschen Opfers. Die Namen von weiteren sechs Opfern sind unbekannt. Das ist alles sehr seltsam.

 

  1.  Für die Behauptung dass 10 Personen am Tatort starben und mehr als 50 Personen am Tatort verletzt wurden, gibt es nicht den geringsten Beweis (weder Abbildungen von Leichen oder einer Vielzahl von verletzten Personen, noch die Anwesenheit von einer entsprechenden Anzahl von Sanitärer und Ambulanzen). Zahlreiche Menschen vermuten deshalb, dass hier über die Anzahl der Betroffenen gelogen wird.

 

  1.  Die Polizei hat bis heute nicht erklärt wie ein 14 m. langen, 2.5 breiten und 4 m. hohen Sattelschlepper mit hoher Geschwindigkeit zwischen die Buden des Weihnachtsmarkts manövrieren konnte ohne sämtliche Buden zu zerschlagen und die Lichtkette über den Markt zu zerstören. Augenzeuge sagten der Laster fuhr sehr schnell (über 60 km/st) und schien nicht zu bremsen. Die Strecke zwischen den Buden war aber nur 50-60 Meter lang.

 

  1.  Die Polizei meldete schon um 21:10 (genau eine Stunde nach ihrer Ankunft zum Tatort) neun Todesopfer. Es bleibt ungeklärt wie es möglich war den Tod von neun Personen innerhalb einer Stunde festzustellen? Wurden keine Belebungsversuche unternommen? Wenn ja, von wem? Welche Ärzte stellen den Tod der Opfer fest? Wann und wo genau auf der kurzen Strecke?

 

  1.  Keiner der Schausteller der naheliegenden bzw. betroffenen Buden hat sich zum Wort gemeldet. Laut dem Vorsitzenden des Schaustellerverbandes Berlin-Brandenburg, kam keiner der Schausteller zum Schade. Haben sie nichts bemerkt? Sie waren doch die besten Augenzeugen der Tat!  Dagegen waren die meisten Augenzeugen über den Tatablauf, die in den Medien angeführt worden sind, Ausländer. Und ihre Aussagen sind widersprüchlich und sogar zum Teil unglaubhaft.

Elias Davidsson: Der Berliner Anschlag vom 19. Dezember 2016

Beitrag von Elias Davidsson, Arbeitsstand 11. Januar 2017 (1)

Offizielle Darstellung des Ereignisses: Am Abend des 19. Dezember 2016 soll ein LKW – ein Sattelschlepper beladen mit 25 Tonnen Stahl – im Berliner-Weihnachtsmarkt mit mehr als 60 km/h in die Menschenmenge hereingefahren sein, 12 Menschen getötet und mehr als 50 Menschen verletzt haben. Das Ereignis wurde kurz danach als Terrorattentat eingestuft. Der Täter soll vom Fahrzeug geflüchtet sein. Im Beifahrersitz wurde der ursprüngliche Fahrer des polnischen Fahrzeugs tot gefunden. Die Polizei verhaftete zuerst einen jungen Asylanten aus Pakistan, ließ ihn aber am nächsten Tag wegen fehlenden Beweise frei. Die Bundesanwaltschaft teilte am Abend des 20. Dezember in Karlsruhe mit, dass kein Haftbefehl gegen ihn erlassen worden ist. Die bisherigen Ermittlungsergebnisse hätten keinen dringenden Tatverdacht ergeben. Während dessen wurden persönliche Papiere eines tunesischen Bürgers namens Anis Amri im Lastwagen gefunden. Er wurde darauf in ganz Europa gesucht und am 23. Dezember von der italienischen Polizei in der Nähe von Milano zufällig entdeckt und in einer “Schießerei” getötet.

Aufklärung einer Straftat. Die fünf W: Wann, Wo, Wer, Was, Wie?

Wann?

Ein Lkw soll am 19. Dezember 2016 um 20:02 auf dem Weihnachtsmarkt im Zentrum von Berlin in eine Menschenmenge gerast sein. Die Sicherheitsdienste sollen um 20:04 benachrichtigt worden sein. Sie kamen schnell zum Tatort. Wussten die Dienste also nichts von der bevorstehenden Tat oder gibt es Indizien, dass sie sich darauf vorbereitet hatten?

Ja, die gibt es. Ein gelber Bus, der am Ort nichts zu suchen hatte, stand schon am Ort, als der Laster heranfuhr. Das belegt ein Video. Die Lichter des Busses blinkten. Der Bus stand bis zum nächsten Tag am gleichen Ort und wurde gerade weggefahren, als der Laster abgeholt wurde. Der Bus spielte daher eine bestimmte Rolle in den Ereignissen. Die Behörden haben kein Wort über die Funktion des gelben Busses verloren, obwohl er auf zahlreichen Abbildungen erscheint (siehe Abb. 1, die um 20:55 gemacht wurde). Warum er da bereits stand, lässt sich derzeit nicht sagen. Seine Anwesenheit am Ort in Verbindung mit seiner zeitgleichen Entfernung mit dem Tat-LKW sind aber eindeutige Indizien dafür, dass der Bus mit den Ereignissen im Zusammenhang steht.

abb1

 Wo?

Die Tat soll sich nach of?ziellen Angaben in einem etwa 50-80 Meter langen Streifen zwischen den Weihnachtsbuden in der Nähe der Gedächtniskirche in Berlin abgespielt haben. Siehe Abb. 2. Der Laster soll auf das Gelände hinter dem Bus mit voller Geschwindigkeit (schätzungsweise 60 km/h) hineingefahren sein. Nach etwa 50 Meter bog er wieder auf die Straße ab und gelangte dort – wie auf diversen Fotos ersichtlich – zum Stehen. Bei dem Lkw handelte es sich um einen Scania R450 Sattelschlepper.

abb2

Of?ziell wird nichts über den genauen Ablauf auf dem Gelände berichtet. Zum Beispiel stellt sich die Frage, wie schnell der Laster aufs Gelände gefahren ist und wie viele Meter er zum Halten benötigte. Kein Augenzeuge hat davon gesprochen, dass der Laster seine Geschwindigkeit verlangsamt habe. Die Behörden haben auch nicht erklärt, wo auf dem Gelände die Leichen gefunden wurden. Einige Zeugen behaupteten, sie hätten sechs oder sogar sieben Körper unter den Rädern des Lasters gesehen, wovon der Öffentlichkeit allerdings keine Belege vorliegen. Diese Behauptung würde bedeuten, dass der LKW sechs oder sieben Menschen überfahren hätte, gerade als seine Fahrt zum Stillstand kam. Das erscheint wenig plausibel. Einige der Zeugenaussagen sind offensichtlich als solche unglaubhaft.

Diese Verschwiegenheit ist leicht zu erklären: Zahlreiche Indizien sprechen dafür, dass überhaupt kein Laster über das Gelände gefahren ist. Dies mag für den Medienkonsument erstaunlich wirken, ist aber – bei Untersuchung der Bilder – eine vernünftige Hypothese. Der Sattelschlepper ist etwa 14 Meter lang und fast 2.5 Meter breit. Ein solches Fahrzeug durch das relativ enge Gelände zu steuern, wäre auch für einen Pro?fahrer nur mit Schrittgeschwindigkeit machbar, ohne den schweren Laster (25 Tonnen Stahl) umzukippen oder zumindest zahlreiche Buden zu zerstören. Bilder, die kurz nach dem Ereignis gemacht worden sind, auch Abb. 2, zeigen zwar eine bestimmte Zerstörung – aber nicht in dem Maße, wie zu erwarten wäre. Insbesondere fällt auf, dass der Lichtteppich über dem Gelände unversehrt blieb (siehe Abb. 1) und nur nachträglich abgeschaltet wurde (siehe Abb. 3). Es fällt auch auf, dass von den zahlreichen Schaustellern, die den Lastwagen vor ihrer Nase rasen gesehen haben sollen, sich keiner zum Wort gemeldet hat, obwohl sie – laut der of?ziellen Darstellung des Tatablaufs – die glaubwürdigsten und unmittelbarsten Zeugen gewesen waren. Auch der Vorsitzende der Schaustellerverbands Berlin-Brandenburg, Michael Roden, blieb höchst wortkarg. Er beschränkte sich mit eine schriftliche Meldung seines Verbandes, wo er u.a. bestätigte, dass unter den nicht identi?zierten Schaustellern – „wie durch ein Wunder“ – keine Opfer zu beklagen sein. Diese Geheimhaltung von allen Seiten ist für das Ereignis in Berlin kennzeichnend. (2)

abb3Wo auf dem Gelände wurden 9 Personen überfahren und 50 Personen verletzt? Die Belichtung von Abb. 3 – und die Verdunkelung des Bereichs davor –  deuten darauf hin, dass die Opfern angeblich im dem Bereich zu Schaden kamen, wo die Fahrt des LKW endete, was dem gesunden Menschenverstand widerspricht.

Wer?

Wer sind die Opfer?  Während die Namen aller zehn Todesopfer des Münchener Anschlags vom 22. Juli 2016 innerhalb von 48 Stunden freigegeben wurden, (3) sind die Namen von neun der zwölf mutmaßlichen Todesopfern des Berliner Anschlags nach mehr als zwei Wochen nicht veröffentlicht. Nur drei Namen waren bekannt: Der polnische Lastfahrer, Lukasz Urban, Dalia Elyakim aus Israel und die Italienerin Fabrizia di Lorenzo. Die Behörden haben keine Erklärung für diese ungewöhnliche Verzögerung gegeben. Mit großer Mühe gelang mir drei zusätzliche Namen von Todesopfern zu entdecken:  Die Märkische Allgemeine berichtete am 22. Dezember 2016, dass ein Mitarbeiter des Getriebeherstellers ZF in Brandenburg an der Havel, Sebastian D., beim Weihnachtsmarkt in Berlin am 19. Dezember gestorben sei. (4)  Am 7. Januar 2017 erwähnte die Märkische Allgemeine, dass auch eine Dame namens Doris K. aus Eichwalde (Dahme-Spreewald) am Weihnachtsmarkt gestorben sei. (5) Eine Webzeitung in Austin (Texas) berichtete am 22. Dezember 2016, dass ein Mann namens Peter Volker auch am Weihnachtsmarkt gestorben sei. (6) Noch heute – 13 Januar 2017 – sind die Namen von sechs Todesopfern aus Berlin unbekannt. Die israelische Regierung hat übrigens sich verweigert Dalia Elyakim als Opfer eines Terroranschlages zu bezeichnen. Dalia wurde in Israel von der Behörden als Opfer eines Verkehrsunfalls eingestuft.(7) Im Gegensatz zur Beisetzung des polnischen Fahrers und der italienischen Frau, die  in großer Würde und im Beisein von hohen Staatsvertretern beigesetzt wurden, kam kein Vertreter der israelischen Regierung zum Empfang der Leiche von Dalia aus Deutschland noch zu ihrer Beerdigung in Herzliya. (8) Die Familie dieser Frau betrachtete dies als eine schwere Beleidigung. Dieses Verhalten der israelischen Regierung ist merkwürdig. War Dalia tatsächlich Opfer eines Verkehrsunfalls, ist aber als Terroropfer in Deutschland vorgestellt worden?

Was den polnischen Lastfahrer betrifft, so gibt es bis zu fünf Versionen über den Umstand seines Todes:

1. Laut einem ungenannten Polizeisprecher „sei das Führerhaus des Sattelschleppers von den Einsatzkräften leer aufgefunden worden.“(9) Diese Meldung erschien auf zahlreichen Medien und konnte daher kaum als Fehler zugeordnet werden.

2. Die Berliner Zeitung meldete kurz danach, um 21:33, dass laut der Berliner Polizei zwei Menschen in dem Lkw gesessen hätten und das „[b]eide zunächst ge?ohen seien.“(10) Diese Meldung bekräftigte die Meldung eines leer aufgefundenen Führerhaus.

3. Zwei Minuten später meldete „PolizeiBerlinEinsatz“ auf Twitter, daß ein bisher nicht erwähnte Beifahrer des LKW vor Ort verstarb. (11) Hier wurde weder von seiner Identität berichtet, noch ausdrücklich behauptet, er wäre im LKW selbst tot gefunden worden.

4. Am Nachmittag des nächsten Tages berichtete Spiegel Online, dass der polnische LkwFahrer durch einem „einzelnen Kopfschuss mit einer kleinkalibrigen Waffe“ erschossen worden wäre: „Der Mann auf dem Beifahrersitz war offenbar schon tot, als der Täter den Lkw auf den Weihnachtsmarkt fuhr.“(12)

5. Später wurde noch eine Fassung verbreitet: Ein Ermittler habe, laut “Bild”-Zeitung, von einem Kampf gesprochen, der sich im Führerhaus ereignet haben soll. Die „Rede war“ auch von Messerstichen. Nach dem Attentat wurde der Pole tot im Lkw gefunden. (13) Diese Geschichte wurde von mehreren deutschen Zeitungen am 21. und 22. Dezember übernommen.

Folgender Fragenkomplex gibt Rätsel auf:

• Warum hat sich die Polizei so schwer getan, die Todesumstände des Mannes zu klären?

• Wieso hat die Polizei ursprünglich das Führerhaus des Sattelschleppers leer aufgefunden, wenn der Beifahrer später darin später tot aufgefunden worden ist? Waren die Polizisten blind? War der tote Mann unsichtbar? Oder saß tatsächlich niemand im Laster, nachdem die Polizei herankam?

• Und wie kam die Polizei überhaupt darauf, daß zwei Personen vom LKW geflüchtet sind? • Wo wurde die Leiche des polnischen Fahrers am Ende aufgefunden?

• Wieso wurde von Messerstichen berichtet, wenn dafür kein Beweis vorliegt?

Die Familie des Fahrers wäre gut beraten, die wahren Umstände seines Todes zu fordern, wenn sie dazu den Mut aufbringt. Eine Polizei, die sich nicht dem Verdacht einer krimineller Verdunkelung ausgesetzt sehen will, müsste diesen Sachverhalt ohne Verzögerung klären und ihre Unschuld nachweisen.

Von den mutmaßlich mehr als 50 Verletzten gibt es kaum eine Spur, weder Namen noch Abbildungen vom Tatort. Ich konnte mit Mühe Abbildungen von zwei verletzten Personen aufspüren. Aber sogar diese zwei Abbildungen sind als Beweise einer tatsächlicher Verletzung unbrauchbar. Bis dem Beweis des Gegenteils ist die Behauptung, dass mehr als 50 Personen von einem Laster am 19. Dezember verletzt worden sind, mangels Beweisen unglaubhaft.

Der zweite Teil folgt.

Wer war der oder die Täter? 

Was und wie?

Fazit:

———————————————– Fußnoten:

(1) Elias Davidsson ist zu erreichen unter:  eliasdav@t-online.de

(2) Auf den Weihnachtsmarkt kehrt das Leben zurück, Berliner Morgenpost, 22.12.2016, B103

(3) Das sind die Opfer von Ali S.: Jugendliche und eine zweifache Mutter, Abendzeitung, 22.07.2016, B120
(4) Trauer bei ZF, Anteilnahme bei Rolls-Royce, Märkische Allgemeine, 22.12.2016, B140 (5) Ulrich Wangemann,Terroropfer Sebastian B. in Ragösen beigesetzt, Märkische Allgemeine, 7.1.2017, B132

(6) Tony Cantu, Longtime Austin Resident Among Those Injured In Berlin Attack, Downtown Austin Patch, 22.12.2016, B141

(7) Liron Zayid, “ ??????? ?????? ????? ??? ” (“We feel as if we were slapped on our face”) Mako News (Israel), 31.12.2016, B005
(8) Interview mit Nakhshon Av, “ ????? ????? ?? ?? ?????? ????? ????? “ (“Israel recognizes her only as a victim of a road accident”), Maariv (Israel), 28.12.2016, B006

(9)  Ermittler zuversichtlich: Fahndungserfolg bald zu erwarten, Rosenheim24.de, 21.12.2016, B121; Lkw rast in Weihnachtsmarkt: Neun Tote, 50 Verletzte!, BZ, 19.12.2016, B122 (Hervorhebung ED)
(10) Lkw rast in Weihnachtsmarkt: Neun Tote, 50 Verletzte!, BZ, 19.12.2016, B022
(11) Lkw rast in Weihnachtsmarkt – Neun Tote – Verdächtiger wird vernommen, Kölner Stadt-Anzeiger, 20.12.2016, B127
(12) IS reklamiert Anschlag für sich, Spiegel Online, 21.12.2016, B123
(13) Fieberhafte Tätersuche in Berlin, Pro Sieben, 21.12.2016, B124

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Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

5 Gedanken zu „Viele offene Fragen zum Berliner Anschlag vom 19.12. 2016“

  1. wow, ich bin überrascht.
    Ich habe ihren Beitrag in eine Facebookrunde geteilt und zwei Kommentare hat es gegeben, die ich ihnen gern übermittle:
    „Elias Davidsson ist Hardcore Anti Semit und behauptet: es gibt keinen islamischen Terror. Er wird Gründe haben, warum er das macht… Es fuhr also gar kein LKW über den Breitscheidplatz – und der Amri ist nur ein Bauernopfer. Beleg dafür ist die Tatsache das nur die Namen von 6 Opfern bekannt gegeben wurden. Wie diese umkamen, erklärt er nicht. Die getötete Israelin ist in Wahrheit ein Verkehrsopfer. Bilder von Leichen hat er auch nirgends gesehen, also gab es keine. Logisch! Er ist auch Verfasser eines Buches zur „Wahrheit über 9/11“ – Das beweist: Der Mann weiß bescheid. – Seine Freunde und Unterstützer in Deutschland, sind zum Beispiel die Brüder Özoguz und ihr „Muslim Markt“. Welche vom Verfassungsschutz beobachtet werden. Ehrlich gesagt… Typen wie er und seine publizistischen Erzeugnisse, gehören zum menschenverachtendsten, was der Markt so hergibt. Garantiert kein Grund, irgend etwas zu relativieren.“

    Darauf wurde geantwortet….

    „Die alte Leier. Fundamentale Islamisten versuchen das alte Feindbild des Juden, wahlweise der Amerikaner, als Rechtfertigung von Gewaltakten zu verwenden. Hier in der westlichen Welt häufig sogar als vermeintliche moderne Antiimperialismuskritik fehlgedeutet, um auch mitzumachen beim Schauspiel der Menschen, die gern Idealisten wären. Diesen Inhalten zu glauben, bedeutet auf islamistische Propaganda reinzufallen.“

    Wär toll, sie könnten sich selbst kommentarisch einbringen, Herr Hartmut Barth-Engelbart

    Mit freundlichem Gruß

    B.Germann

  2. Schöne Grüße nach Köthen. Dort würde ich so gerne Mal lesen, weil ich von 1949 bis 1961/62 regelmäßig in Libehna war für jährlich ein paar Wochen zum Durchfüttern und dort auch in die Schule gegangen bin. Über diese Zeit habe ich auch Einiges geschrieben. U.a. das „Schuldbekenntnis“ … „… und am Ende kam die Wende auch durch meine Kinderhände!“ Wir haben deutsch-national und CDU-aufgehetzt in der LPG und der MTS Sabotage gemacht – Maisfelder niedergetrampelt, Zucker in die Traktorentanks, Unkrautsamen beim Drillen“helfen“ in die Drillmaschine der Marke „Fortschritt“ gestreut, Kartoffelkäfer gesammelt und die in die LPG-Felder geworfen…lächerlich kindisch zwar, aber immerhin..

  3. Danke für den überzeugenden Bericht, für die Aufarbeitung von Fakten und ihre Darstellung im korrektem Zusammenhang. Ich war LKW-Fahrer und hab auch Stahl gefahren. Die beschriebenen angeblichen Fahrmanöver sind unrealistisch – mal ganz abgesehen von den Schäden bzw. Nichtschäden, die nicht schlüssig mit dem °Unfall“ in Einklang gebracht werden können.

    Eine traurige Politposse nach mitlerweilem bekanntem Muster und dafür verantwortliche sollten sich (nicht) was Neues einfallen lassen.

    Mit freundlichem Gruß

    B. Germann

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