Über die Lagerhaltung – about Outsourcing of Concentration-, Detention-, Storage- & Labor-Camps
Lybien, Türkei, Jordanien, Libanon, Jemen, Süd-Sudan, Mali, Niger, die ganze Subsahara folgen noch und wie mit denen umgesprungen wird, die das Outsourcing der Lagerhaltung verweigern: „We came, we saw, he died!“ Killary Clinton lachend, händeklatschend zur Ermordung Gaddafis.
1000Jahre Lagerbau-Erfahrung kamen beim Bau der EZB zum Einsatz
Auf den Bauschildern hatte die Frankfurter Großmarkthalle zwischen 1928 und 1944 keine Verwendung.
Da gähnt das sogenannte EZBankfurter Loch, wo der Hinweis auf das größte Abschiebezentrum in Deutschland stehen müsste: zwischen 1938 und 1945 wurden von hier aus viele Millionen Menschen in die Konzentrationslager, die Todesarbeitslager und in die Gaskammern abgeschoben
auch immer wieder mit dabei: erst für den „Führer“, dann für die West-Alliierten Kasernen und Raketenabschussbasen und dann auch beim Umbau des KZ-Verteilerbahnhofs Frankfurter Großmarkthalle in die EZB-Zentrale oder war das doch eine andere Firma: Faber & Schnepp? „Die Schneppchenjäger“ wurden sie in der Gießener Zentrale genannt. Während der Zuteilung von KZ- & anderen Zwangsarbeitern und Kriegsgefangenen nannten die Gießener das Arbeiten für den WINGOLF-Burschenschaftler August Faber „FABERhaft“. Sie spöttelten aber auch von Rechts-weiter-oben aus den Villen der schlagenden Verbindungen über den Bau-Patriarchen August „Ja & Aber -Faber“ und dessen evangelische-nichtschlagende Verbindung WINGOLF: die nannnten sie nur „Schneepisser“ wegen der Verbindungsfarben Schwarz-Gold-Weiß – innen schwarzes Loch mit gelbem Urinrand und dann rundrum schneeweiß
Arbeitslager, Flüchtlingslager, Durchgangslager, Notaufnahmelager, Empfangszentren, Abschiebelager, Abschiebezentren, Konzentrationslager …. oder wie sie im Land ihrer „Erfindung“ und Erstanwendung in Australien genannt wurden: „Concentration Camps“, wo mit Cholera-infizierten Pferdedecken und der geregelten Ausgabe von höchstprozentigen Alkoholdrogen für die Minimierung bis fast Ausrottung der Aborigines gesorgt wurde. Bis in die 70er Jahre des 20. Jahrhunderts war das „Abo-Hunting“ mit dem Zielschießen auf die Köpfe eingegrabener Aborigines-Kinder downunder ein Volkssport …. ähnlich übrigens wie die Jagd auf chinesische Einwanderer, denen man nicht nur die Zöpfe abschnitt. Siehe dazu die Artikelserie auf diesem blog (die Links folgen noch).
Zu deutscher Lagerhaltung und Aufstandsbekämpfung indigener Völker meinte der Kriegsberichterstatter Winston Churchill angesichts der erfolgreichen Abschlachtung Ostafrikanischer Maji-Maji-Aufständischer und ihrer Angehörigen so um 1904, die Abfackelng ihrer Dörfer und ihrer Angehörigen, man könne – so Winston Churchill an die britische Krone und die Regierung- beim Umgang mit den Kolonialvölkern, der Kolonialverwaltung und bei der Aufstandsbekämpfung von den Deutschen lernen … da meinte er nicht nur „Deutsch-Ost“- und „Deutsch-Südwest-Afrika“ sondern auch die Niederschlagung des Boxeraufstandes … (Links zu den HaBE-Artikeln dazu folgen noch)
Die Erfindung zweier unterschiedlich wertvoller Rassen, der Hutu und der Tutsi und die Nutzung der „besseren Rasse“, der Tutsi als Kalfaktoren, Scharfrichter, Plantagenaufseher und Auspeitscher von „Arbeitsunwilligen“ ist ein deutsches Kolonialmeisterwerk, das danach die Belgier, Franzosen und Briten als völkerbündische Nachfolger der deutschen Kolonisatoren in Ostafrika übernommen haben – so bei der Niederschlagung der Mau-Mau-Aufstände in Kenia und Tanganjika (Tansania) durch die Briten … mit dieser Aufspaltung der indigenen Bevölkerung in verschiedene Lager, dem „Teile und Herrsche“, beherrschen die EU-Neo-Kolonilaisten zusätzlich zur Zerstörung der afrikanischen Ökonomien und der gezielten Liquidieruung der afrikanischen Befreiungselten – von Patrice Lumumba bis Gaddafi – den Großteil des Kontinents
In den USA wurden Hunderte sogenannter „Detention Camps“ eingerichtet zwecks Internierung „störender“ Teile der Bevölkerung: rebellierende Schwarz-Amerikaner, Flüchtlinge, nichtweiße Einwanderer, Internierungslager für epidemisch Kranke, für indigene Volksstämme, die dem Erzabbau oder dem Fracking, den Railways oder den Pipelines im Wege sind. Für diese Detention Camps hat die US-Regierung prophylaktisch Hunderttausende von Plastiksärgen angeschafft.
(Links zu den entsprecheden HaBE-Artikeln folgen noch)
Die US-Gefängnisse sind schon heute die für die Industrie lukrativsten Arbeitslager, wo die meist schwarzen Insassen für nicht viel mehr als „Kost und Logi“ arbeiten. Da müssen Merkel & Macron noch einige Arbeitsrechts-Reformen durchführen, assistiert von Andrea Nahles und Co.
Hochregallager, Notstandsreservelager, Lagerhaltung ..
In zunehmendem Maß wird die Lagerhaltung der Großindustrie über Subunternhmen auf öffentlich finanzierte Räume verlagert. Weniger auf Güterbahnhöfe und Hafenanlagen, dahin auch, aber -und damit werden mehrere Fliegen mit einem Schlag erledigt – auf LKWs, die von Kleinspediteuren, Scheinselbständigen, LKW-Fahrern im Werkvertrag bei Groß-Speditionen wie Schenker, Kühn & Nagel, Danzas usw. gefahren werden und auf Abruf als fahrende Lagerregale die im Eiltempo errichteten Autobahn-Rastplätze überfüllen, kaum Pausen einhalten, als Kleinunternehmer Beifahrer im Niedrigstlohnniveau halten, im Pack als MOTEL dienen und vom mobilen horizontalen Gewerbe bedient werden. Dei Arbeitszeitausdehnung, die Arbeitsverdichtung, die Unfallrisiken werden so auf die scheinselbständigen Kings of the Road, die defakto Lagerarbeiter abgewälzt.
Noch mehr zur Lagerhaltung folgt demnächst
u.a. über die Holocaust-Relativierung mittels Gleichsetzung von deutschen KZs und sowjetischen Arbeitslagern in Sibirien, von Hitler und Stalin und zunehmend auch von Hitler und Mao-Tse-Tung. Wer die Evakuierung der gerade in der Entwicklung befindlichen sowjetischen Schwerindustrie und die Rettung der Bevölkerung der Industriestädte vor den vorrückenden faschistischen Mordbrennern als „stalinistisches Verbrechen“ bezeichnet, der ist nicht mehr zu retten.