Verlängerte Probezeiten, Zeitarbeit, Praktika sind für die Auslese potentieller „Störer“ und „Gefährder“ des Betriebsfriedens und der Funktionsfähigkeit der Staatsorgane von der Kindertagesstätte, über die Schule bis zu den KrisenSpezialKräften der Bundeswehr erheblich funktionaler und zielgenauer, nachhaltiger als der historische „Radikalenerlass“, der nicht Partei-organisiert gewerkschaftlich „Überaktive“ nicht „abstellen“ konnte. Die neuen Methoden sind im öffentlichen Dienst wie in den von Angela Merkel sogenannten „systemischen“ Industriebereichen entschieden besser geeignet als die vergleichsweise steinzeitlichen Berufsverbotsmethoden der 60er und 70er Jahre des letzten Jahrhunderts. Die billig-entlohnten Langzeitbeobachtungsphasen bieten die Möglichkeit relativ kollateralschadensfreier Aussortierung „disfunktionaler“ Arbeitskräfte in Verwaltung, Forschung und Produktion. Die Schaffung gewerkschaftsfreier, streikfreier Zonen, Nomadisierung, Atomisierung und Entsolidarisierung der Arbeitskräfte, Verhinderung stabiler, konstanter Belegschaften und Schrumpfung unvermeidbarer Rest-Kernbelegschaften auf das absolute Minimum. Die nach dem angeblichen „Irrtum“ Willy Brandts reformierten „Berufsverbote“ und die danach erfolgten Updates erweisen sich als wesentlich flexibler, situativ anpassbar und juristisch weniger angreifbar.
Berufsverbote & Willy Brandts “Irrtum” http://www.barth-engelbart.de/?p=114760
Zur Vorbereitung der GEW-„Berufsverbote“-Konferenz am 28.10.17 in Kassel ist es – besonders nach der Veröffentlichung zweier Artikel zum Thema im Zentral-Organ der GEW – umso notwendiger die in der Zeitschrift „Erziehung & Wissenschaft“ (E&W) und auch in der gewerkschaftlichen Ausstellung zur Geschichte der Berufsverbote nicht erwähnten Kapitel /Aspekte /Zwecke und Voraussetzungen der Berufsverbote zu berichten und zu analysieren.
Im E&W-Interview mit dem Historiker Dominik Rigoll unter dem Titel: „Aufarbeitung steht noch aus“ wird die Staatsschutzbehauptung ausgebreitet, die Berufsverbote hätten „die demokratische Grundordnung mehr beschädigt als beschützt“ und damit behauptet, es sei bei den Berufsverboten um den Schutz der Demokratie gegangen. Es ging und geht dabei immer um die bedingungslose Aufrechterhaltung des Staatsapparates in Notstands- , Kriegs- (vorbereitungs-/-mobilisierungs-) und Krisensituationen …
Dafür muss der Apparat streikbruchs- und aufstandsbekämpfungsfähig ausgerüstet und einsatzfähig bleiben. Vielleicht noch nicht vollkommen gewerkschaftsfrei, aber mindestens „arbeitnehmer&arbeitgeber-partnerschaftlich“ handzahm gehalten werden. Ko-Management als modernisierte Fortsetzung der ADGB-Politik der Arbeitsgemeinschaft von Arbeit und Kapital in der Weimarer Republik, die in der Zustimmung zur Aufrüstung und dann in der „Gefolgschaft“ unter der Reichs-Arbeits-Front und im RAD, dem Reichsarbeitsdienst endete. Dies ist auch die heutige Marschroute in den „systemischen Industrie“-Bereichen, wo die Bekämpfung gewerkschaftlicher Organisation bis hin zur Schließung von Filialen, Zweigwerken usw. reicht, deren Belegschaften und Betriebsräte gewerkschaftliche Pionierarbeit leisten/geleistet haben: Opel Bochum ist da nur EIN Beispiel. Daimler Bremen droht ein nächstes großes zu werden…
Im E&W- Bericht über ein Berufsverbots-Opfer wird es als Fehler des Betroffenen gemeldet, dass er „juristisch nichts dagegen unternommen“ habe. Warum, wird in der E&W verschwiegen: er wurde vor dem Berufsverbot aus der GEW als damaliges Mitglied des Kommunistischen Bundes Westdeutschland (KBW) auf der Grundlage des „Unvereinbarkeitsbeschlusses“ der GEW und aller DGB-Gewerkschaften ausgeschlossen. Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz war der Gang nach Straßburg so gut wie ausgeschlossen, denn die Opfer waren meist mittel- & arbeitslos und in der Regel auch ohne Anspruch auf Arbeitslosengeld.
immer mehr jüngere Lehrkräfte berichten über die Filter-Methoden gegen gewerkschaftlich orientierte KollegINNen . Sie sehen in den Verfahren zu Recht eine Methode des Union-Bashing, d.h. eine Vorschaltmethode, die letztendlich stromlinienförmige gewerkschaftsfreie Belegschaften formen soll und leider zunehmend auch erfolgreich formt.
Hier muss die GEW, müssen wir ansetzen. Wenn wir das nicht tun, wird die GEW nutzlos. Und immer mehr zu einem Seniorinnen-Verein. (der zudem beim Abschmieren der SPD nicht Mal mehr so ganz dolle als Karriere Sprungbrett genutzt werden kann).
Ansetzen müssen wir bereits mit der „jungen GEW“ in den Unis in den entsprechenden Fachbereichen … gegen das Aussieben kritischer Studierender und den Paradigmenwechsel, gegen die Übernahme/inhaltliche Ausrichtung der universitären Ausbildung durch Industrie- und Bank-Kapital. Gegen das Duale Studium, zu dem aus Kostengründen immer mehr gezwungen sind.
Und die DGB-Jugend muss in den Schulen aktiver werden, um von vornherein gewerkschaftliche Grundhaltungen zu vermitteln.
Bei der Kassler Berufsverbote-Konferenz muss der Referendariats-Gutachten-Terror als springender Punkt behandelt werden, um das Thema „Berufsverbot“ aus dem Bereich des Caritativen und der vor und Nach68er-Nostalgie herauszuholen, wo die Opfer nur noch so lange unterschwellig widerwillig gepflegt werde, bis sich das Problem biologisch erledigt.
Zu Vorbereitung der Konferenz hier einige Links zu Grundlagenartikeln zum Thema
Vom Berufsverbot über Zwangsarbeitslosigkeit zur Zwangsarbeit
http://www.barth-engelbart.de/?p=199723
Gutachterterror, Praktika & Zeit-& Leiharbeit sorgen im “Berufsverbot-PLUS” für gewerkschaftsfreie Zonen ! (1)
http://www.barth-engelbart.de/?p=199683
Wirtschaft übernimmt Schule: antigewerkschaftliche Frühprägung ergänzt Berufsverbote
Veröffentlicht am 22. September 2017 von Hartmut Barth-Engelbart http://www.barth-engelbart.de/?p=199696
“Duales Studium, Gutachterterror, Praktika & Zeit-& Leiharbeit sorgen im “Berufsverbot-PLUS” für gewerkschaftsfreie Zonen …” (2)
… nicht nur in Muttis sogenannten “systemischen” Industriebetrieben vom AIRBUS bis zum Zeppelin. Mittlerweile wird “gewerkschaftsverdächtiges Personal” eingeschüchtert und ausgelesen durch endlos verlängerte Probezeiten, verdeckte Arbeitgeber- und ARGE-Vernetzung sowie Zeit-& Leiharbeits-Vertragsketten in allen Industrie-, Handels-, Bank- und Handwerksbereichen – wie im gesamten öffentlichen Dienst.. Das alles wird jetzt noch getoppt durch eine gravierende Umgestaltung in den weiterführenden Schulen, die in Hessen schon mit der Umwandlung der Gesellschaftslehre zum Fach PoWi (Politik und Wirtschaft) vor Jahrzehnten eingeleitet wurde: gewerkschaftliche Positionen und gesellschaftliche Alternativen sollen komplett aus den Schulen verschwinden. In Badenwürttemberg wird jetzt das Fach “Wirtschaft” eingeführt. Das internetportal RUBIKON beschreibt den intendierten OUTPUT präzise mit :
Der Zweck sowohl dieser “Wirtschaft”s- Frühprägung als auch der traditionellen wie der “reformierten” Berufsverbote liegt auf der Hand:
Streikendes Krankenhauspersonal ist für die Notstands- & Kriegsmobilisierung und die -Führung ebenso hinderlich wie streikende Piloten, Lokführer, FRAPORT-Bodenpersonal, Hafenarbeiter, Matrosen, Container-Terminal-Kranführer, Stromerzeuger- und -verteiler, Binnenschiffer und LKW-fahrer, Hallenarbeiter und Lademeister der Groß-Speditionen, kollektive Aktionen der einzelkämpfenden “Kings of the Road”, wo deren ICH-AG-Bewußtsein im Stress der heißgelaufenen Bremsen dahinschmilzt und wo schmilzendes Einkommen wie die letzte Ölung im Fegefeuer wirkt. Nicht zu vergessen streikende Berufssoldaten, Polizisten, Justizbeamte und -angestellte, Berufsfeuerwehrleute. Da die Arbeitsbedingungen für die “technisch-wissenschaftliche Intelligenz” in Forschung, Entwicklung und Produktion immer weiter verschlechtert und verharmlosend ausgedrückt rasant “flexibilisiert” werden, sind auch diese Teile des Faktors Arbeit zunehmend “gewerkschaftsanfällig”. Darauf reagiert die Kapitalseite mit Präventionsmaßnahmen.
Und nicht nur mit den Praktika hat sich die “freie Wirtschaft” ein probates Mittel der Auslese und des defakto- Berufsverbotes geschaffen. Da der Hauptnachschub der “Generation Praktikum”, die AbiturientINNen aus Familien mit geringerem Einkommen, die ein Studium kaum noch finanzieren können, bleibt für viele da nur das “Duale Studium”, mit dem Unternehmen mehrere Fliegen mit einer Klappe schlagen: sie rekrutieren relativ billige Arbeitskräfte, die vom Unternehmen vorgegebene Inhalte studieren müssen, sich speziell für das Unternehmen qualifizieren und die Unternehmen können über die zwei, drei, vier Jahre Studium genau beobachten, wie sich diese Kandidatinnen politisch-gewerkschaftlich verhalten. Meist werden die Dualstudierenden sich wegen ihrer Abhängigkeit politisch-gewerkschaftlich nicht betätigen. Wozu braucht man da noch Berufsverbote? Verlängerte Probezeiten im Öffentlichen Dienst allgemein, der auch dort ansteigende Einstieg über Leih- und Zeitarbeit und besonders die Umgestaltung des Referendariats und der Anwartezeit als LehrerIN zur Anstellung sind optimale Selektions- und Konditionierungsverfahren.
Derart geprägte Lehrkräfte bieten dann auch die Garantie, dass die ministeriell verordneten kapitalen Teenie-Hirnwäschen mit dem porentiefwirkenden Waschmittel PoWi nicht erst ab dem 10. Lebensjahr in den weiterführenden Schulen beginnen. Die entsprechende Frühprägung setzt mittlerweile spätestens in der Primarstufe im Bereich “Sachkunde” an. Das ist nicht sonderlich neu: schon in den End 60ern/70ern wurden LehrerINNEN politisch verfolgt, wenn sie in der Grundschule mit den Kindern z.B. statt: “Zeigt her eure Hände, zeigt her eure Schuh und schauet die fleißigen Handwerkern zu” das Lied vom Baggerführer Willibald oder das Lied von der Rübe sangen oder vom Hasen Augustin nach der Musik von Mikis Theodorakis.
Berufsverbote mit Hilfe von Kommunisten? Im Westen?
Veröffentlicht am 18. Mai 2017 von Hartmut Barth-Engelbart http://www.barth-engelbart.de/?p=198317
Nach Gewerkschaftsausschluss, Berufsverbot auch attac-Ausschluss
Veröffentlicht am 8. März 2017 von Hartmut Barth-Engelbart http://www.barth-engelbart.de/?p=189236
Nach Gewerkschaftsausschluss, Berufsverbot auch attac-Ausschluss
Veröffentlicht am 8. März 2017 von Hartmut Barth-Engelbart http://www.barth-engelbart.de/?p=189236
Berufsverbotsopfer sollen nicht in Altersarmut enden!
Veröffentlicht am 8. Februar 2017 von Hartmut Barth-Engelbart http://www.barth-engelbart.de/?p=179801
Berufsverbote mit Hilfe der DKP & der GEW ?
Veröffentlicht am 18. Januar 2017 von Hartmut Barth-Engelbart http://www.barth-engelbart.de/?p=174705
Links zu weiteren grundlegenden Artikeln zum Thema folgen nach dem Offenen Brief:
Weiterführende Artikel zum Thema: …. http://www.barth-engelbart.de/?p=157972
GEW-Mitschuld an Berufsverboten- Entschuldigungsbitte reicht nicht!
Veröffentlicht am 12. November 2016 von Hartmut Barth-Engelbart http://www.barth-engelbart.de/?p=157972
In einem Offenen Brief an den Hauptvorstand der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft -GEW- haben zwei Berufsverbots-Betroffene die Beteiligung der GEW an den Berufsverboten thematisiert, bis zu 500.000,- € Pro-Kopf-Verluste errechnet und die daraus folgende Altersarmut geschildert. http://www.barth-engelbart.de/?p=157972
&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&
500.000,- € Verlust & Altersarmut dank Willy Brandts “Irrtum”
Veröffentlicht am 28. April 2016 von Hartmut Barth-Engelbart http://www.barth-engelbart.de/?p=114760
Berufsverbote
& Willy Brandts “Irrtum” http://www.barth-engelbart.de/?p=114760
&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&
Berufsverbote-Altersarmut-Krankheit: Entschädigung für die Opfer!
http://www.barth-engelbart.de/?p=97963
&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&
Comeback der Berufsverbote ? McVorPoms Sozialministerin Schwesig (SPD) macht die „BerufsverboteVorhut“!
Veröffentlicht am 27. September 2013 von Hartmut Barth-Engelbart http://www.barth-engelbart.de/?p=7151
&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&
Berufsverbote Gestern & Heute: Orwell würde ausgelacht. Über 2 Milliarden € Verluste – Ungezählte physisch-psychische Schäden
Veröffentlicht am 11. September 2013 von Hartmut Barth-Engelbart http://www.barth-engelbart.de/?p=7014
&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&
Berufsverbote & Willy Brandts “Irrtum” (dieser Grundlagen-Artikel wartet immer noch auf die Veröffentlichung in der E&W, der Zeitung der GEW :-):O((
Veröffentlicht am 23. September 2012 von Hartmut Barth-Engelbart http://www.barth-engelbart.de/?p=2370
Friedrich (BMI/CSU) :” Berufsverbote gab es nie!”
Helmut Schmidt (SPD):”Berufsverbote hat es bei uns nie gegeben”
(wie man sieht, Große Koalitionen schön öfter :-)) http://www.barth-engelbart.de/?p=2370
&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&
“Berufsverbote ?
Gibt’s doch gar nicht!
Das sind doch diese ollen STASI-Kamellen!”
HaBEs Beitrag
zur “Geschichte der Berufsverbote”
Veröffentlicht am 28. Juni 2012 von Hartmut Barth-Engelbart http://www.barth-engelbart.de/?p=1868
Diese Antwort erhielt ich von ReferendarINNen auf meine ersten Sätze zum Thema Berufsverbote, Unvereinbarkeitsbeschlüsse am Rande eines Kulturfestes in der strahlend, grimmigen Märchenstadt Hanau, die gerade komplett privatisiert wird… Der folgende Beitrag ist eine Weiterentwicklung meines Kurzbeitrages bei der Göttinger Bundes-GEW-Veranstaltung “40 Jahre Berufsverbote” http://www.barth-engelbart.de/?p=1868
&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&
GEW, Berufsverbote, Unvereinbarkeitsbeschlüsse
& nach 40 Jahren
dazu ein erfreulicher Beschluss
des GEW-Bundesvorstandes
Veröffentlicht am 11. Mai 2012 von Hartmut Barth-Engelbart http://www.barth-engelbart.de/?p=1321
&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&
Zur Vorbereitung auf die GEW-Berufsverbote-Veranstaltung
“40 Jahre Berufsverbote”
in Göttingen am 17.März 2012
geschrieben für die SchülerINNEN- & KollegINNen
der Geschwister-Scholl-Gesamtschule
Veröffentlicht am 9. März 2012 von Hartmut Barth-Engelbart http://www.barth-engelbart.de/?p=1249
&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&
Über Aus-& Einflüsse des faschistischen NSLB in & auf die GEWerkschaft Erziehung & Wissenschaft
Veröffentlicht am 12. Oktober 2016 von Hartmut Barth-Engelbart http://www.barth-engelbart.de/?p=149826
&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&
Wer schrieb Helmut Schmidt die Orgel-Partituren vor?
Veröffentlicht am 23. November 2015 von Hartmut Barth-Engelbart http://www.barth-engelbart.de/?p=76009
Schmidt-Schnauze schwankend zwischen Anti-&Avanti-Atlantiker bis zum Exitus, habe ich dem Altkanzler nachgerufen. Das stieß auf heftige Kritik, die u.a. besagte, dass Schmidt , seit & solange er was zu sagen hatte, immer ein Atlantiker gewesen sei. Nun, der vermeintliche Herr der Orgelpfeifen in der vermeintlichen Welt-Kapithetrale ließ das Volk schon nach seiner Pfeife um die Dorfkirche tanzen und für die Kreuzzüge trocken-üben . Auch Mal wieder etwas Deutschland, Deutschland über alles grölen. Helmut Schmidt war zwar SPD-Mitglied, aber kein Sozialdemokrat, der meinte an der Macht zu sein, wenn er in der Regierung sitzt. Er wusste genau, wer ihm die Partituren vorschreibt, die er rauf und runter zu orgeln hatte. Und die Komponisten des Allmächtigen konnten dabei auch wechseln. Die Launen Kaput-Baals sind unergründlich. http://www.barth-engelbart.de/?p=76009
Und weiter zum Hans-Martin Schleyer-Freund Helmut Schmidt. http://www.barth-engelbart.de/?p=75472
&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&
15 Mrd € neue Staatsschulden entdeckt. Berufsverbot für Fahnder?
Veröffentlicht am 30. Oktober 2015 von Hartmut Barth-Engelbart http://www.barth-engelbart.de/?p=73150
Allein die Hessische Staatsverschuldung stieg „über Nacht“ um 2 Milliarden €.
“Plötzlich taucht ein Altschuldenberg auf!” Grundlage ist der „Radikalenerlass“
Bund mit 15 Milliarden & andere Länder noch stärker als Hessen betroffen
(massmedia/upi/drySAT/ire/xPress) Berlin/Frankfurt: Hessen ist weit höher verschuldet als bisher bekannt. Schuld daran ist nicht nur die CDU/FDP, auch SPD und GRÜNE sind dafür verantwortlich. … http://www.barth-engelbart.de/?p=73150
&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&
Willy Brandts Rolle bei den Geburtslügen der sog. BRD: Lüge Nr.1
Veröffentlicht am 30. Juli 2015 von Hartmut Barth-Engelbart http://www.barth-engelbart.de/?p=53348
Mir fällt es nicht leicht, den folgenden Artikel zu schreiben. Auch für mich waren Willy Brandt zusammen mit Günter Grass 1964/65 und ihrem “Mehr Demokratie wagen” zunächst mobilisierende Hoffnungsträger. Aber sie waren weder Vorlagen für Costa Gavras’ “Z”, sie waren nicht wie Dr. Grigori Lambrakis noch waren sie wie heute Yanis Varoufakis, den sie jetzt versuchen zu schlachten wie einst Lambrakis. Nur noch nicht mit Ermordung sondern mit Anklage wegen angeblichem Hochverrat. Varoufakis hätte die charismatische Kraft und die politisch-analytische Weitsicht zur Sammlung linker Strömungen, zur Schaffung einer Volksfront in Griechenland, zusammen mit Manolis Glezos und Mikis Theodorakis. Deshalb wird ihm der Prozess gemacht. Die EUSA wollen eine Volksfrontregierung in Griechenland und deren Orientierung in Richtung BRICs verhindern, dem einzig möglichen Ausweg aus der sich abzeichnenden EU-Katastrophe, der Zerstörung Europas durch die USA, wie sie die STRATFOR-Strategen und ihre nützlichen Idioten in den EU-Regierungen anstreben. …
http://www.barth-engelbart.de/?p=53348
&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&
Ein Wiedersehen 36 Jahre nach meinem Berufsverbot (Vorsicht! Tempotaschentücher zücken!!)
Veröffentlicht am 7. November 2014 von Hartmut Barth-Engelbart http://www.barth-engelbart.de/?p=13403
&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&
Hessische Berufsverbotsopfer grüßen Priska Hinz & Tarek Al Wazir & die hessische & Bundes-SPD, die LINKE & die hessische & Bundes- GEW
Veröffentlicht am 27. Juli 2014 von Hartmut Barth-Engelbart http://www.barth-engelbart.de/?p=11737
&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&
Berufsverbotsopfer: statt warmer Worte endlich materielle Wiedergutmachung!?
Veröffentlicht am 25. Juli 2014 von Hartmut Barth-Engelbart http://www.barth-engelbart.de/?p=11693