„Holocaust ist die neue Religion“- Abi Melzer zur Instrumentalisierung des Holocaust

Erklärt man indigenen Latein-Amerikanern, nordamerikanischen Indianern, Afrikanern, Australiern und Asiaten die Einmaligkeit des Holocaust, des industriellen Massenmords an europäischen Juden, kommt als Antwort zunächst meist ein nachdenklicher Blick und dann  die Aufzählung ungezählter Holocausts in den genannten Kontinenten.

Auch der in Ruanda-Burundi, den Abraham Melzer in seinem Buch „Mit Feuer und Blut“  erwähnt (siehe unten) , dabei aber zu erwähnen vergisst, dass dieser Holocaust das Ergebnis deutschen Kolonialismus und deutscher Ost-Afrika-Mission ist, die aus zwei sozialen Schichten eines Volkes zwei „Rassen“ machten und dabei die „höherwertige“, besser genährte,  reiche als Kalfaktoren, Antreiber, Auspeitscher, Scharfrichter einsetzten, die Tutsi über die Hutu…

Besonders die Schwarzafrikaner korrigieren die Singularität des innereuropäischen Holocaust: Leopold  (der Schokoladen- und Kautschuk-König von Belgien  aus dem Hause Sachsen-Gotha, der vom russischen Zaren vorgeschlagene König von Griechenland, das von den Westalliierten der Heiligen Allianz  stattdessen mit Hilfe einer bayrischen Troika und 3.600 „Strafbayern“ die Republik zerschlagen und die Monarchie unter Otto von Wittelsbach und die bayrische Finanzverwaltung aufgezwungen bekam).

Leopold also, der Privateigentümer von Kongo-Leopoldville ließ über 10 Millionen Kongolesinnen jeden Alters abschlachten …  (siehe unten bei Abi Melzer) aber auch die anderen Holocauste liefen auf technisch höchster Stufe: bei der Abschlachtung der Ostafrikanischen Stämme um die Jahrhundertwende, bei der Abschlachtung der Herero, bei der Liquidierung  von 1,5 Millionen indonesischer Kommunisten und Sympathisanten,  durch die US-Dienste und ihre Indonesischen Helfer… waren die Opfermassen den modernsten Waffen der Mörder weit unterlegen.

 

Die tatsächliche Singularität des innereuropäischen Holocaust liegt nicht in der Industrialisierung des Massenmords an den Juden. Der europäische Holocaust ist nur deswegen singulär, weil hier  Menschen des eigenen Kulturkreises, der eigenen Hautfarbe systematisch vernichtet wurden.  Der Opiumkrieg, der Boxeraufstand, der Maji-Maji-Aufstand … überall waren die Opfer Nicht-Weiße und in der Regel nicht Mitglieder der christlich-jüdischen Konfessionen – abgesehen vom Völkermord an den Armeniern, denen der Hilfeschrei in Richtung  des Glaubensbruders und deutschem Kaisers auch nichts nützte, denn der war mit der Türkei im Bunde.

Hier jetzt der Ausschnitt aus Abi Melzers Buch:

MIT FEUER UND BLUT – Ein anderer Blick auf den israelisch-palästinensischen Konflikt, Cosmics Verlag, 280 Seiten, 20,–€

“ …. Insgesamt wurden fast sechs Millionen Juden aus Europa ermordet. Aber auch wenn es nur fünf Millionen gewesen sind, wie manche Historiker und Querulanten behaupten, ändert das nicht das Geringste an der Ungeheuerlichkeit des Verbrechens. Unter den Opfern waren etwa 3 Millionen Juden, in Polen umgebracht, in der Regel vergast. Die ungeheure Zahl der Opfer, in so kurzer Zeit umgebracht – der Mord am Fließband – schuf den Ausdruck „industrieller Massenmord“. Etwa drei Fünftel der Juden in Deutschland konnten dem Massenmord durch Auswanderung entkommen. Von 1933 bis 1941 erreichten insgesamt etwa 55.000 deutsche Juden Palästina – sie stellten etwa ein Viertel aller jüdischen Einwanderer in dieser Zeit dar. Dieses Viertel war aber vermögend und sorgte für ein Aufblühen der Infrastruktur im Land, für neue Fabriken und dementsprechend für Arbeitsplätze. Hauptsächlich natürlich jüdische Arbeitsplätze. Ich halte es für nötig hier eine kleine Pause einzulegen und den „industriellen Massenmord“ an den Juden, die Shoah, Holocaust oder wie man diese Ungeheuerlichkeit noch nennen mag, im Verhältnis zu anderen Massenmorden in der Geschichte zu betrachten. Von jüdischer und zionistischer Seite wird uns ununterbrochen gepredigt, dass der Massenmord an den Juden „einzigartig“ war. Das ist leider nicht der Fall. Der Holocaust ist nicht der einzige Massenmord bzw. Völkermord in der Geschichte. Es ist sicherlich „einzigartig“ in seiner industriellen Durchführung, in der Perfektion von Massentötungen und in der buchhalterischen Erfassung fast aller Opfer. Aber es war nicht der erste Völkermord in der Geschichte. Und auch nicht der Letzte. Die meisten Genozide sind mit der Geschichte des europäischen Kolonialismus verbunden. Sie sind ein wesentlicher Teil des Systems der Plünderung, Ausbeutung und Unterdrückung gewesen und sind es immer noch. Diese Massaker werden gerne vergessen: Allein in Haiti wurden von der spanischen Kolonialmacht schätzungsweise 1,1 Millionen Menschen der indianischen Urbevölkerung innerhalb von zwanzig Jahren umgebracht.
Auch in Nordamerika wurden die indianischen Völker systematisch massakriert. In mehr als 30 Indianerkriegen wurde ihre Zahl auf 200.000 reduziert. Es wurden 371 Verträge abgeschlossen und ebenso viele gebrochen. Immer mehr wurden die restlichen Indianer in landwirtschaftlich kaum nutzbare Reservate gedrängt. Die Indianer galten als barbarisch und unzivilisiert – so wie die Araber in der zionistischen Propaganda. Der größte Völkermord in der Menschheitsgeschichte ist weitgehend aus dem kollektiven Gedächtnis gelöscht und vom Genozid an den Juden verdrängt worden: Man brauchte im neuen 20. Jahrhundert Gummireifen für Autos. Den dazu nötigen Kautschuk gab es nur als Naturprodukt, das man seinerzeit nur aus Afrika, speziell aus dem Kongo, und Südamerika importieren konnte. Der belgische König Leopold II. war persönlicher Eigentümer eines Teils der damaligen belgischen Kolonie Kongo (ein Gebiet, das freilich größer war als ganz Europa). Um seinen Besitz mit größtmöglicher Effizienz auszubeuten, ließ er die Einheimischen für sich arbeiten, jedoch Nordamerikanische Indianer auf der Flucht als Sklaven. Sie wurden mit brutaler Härte gezwungen. Es war üblich die Frauen der Arbeiter zu vergewaltigen und Kindern Füße und Hände abzuhacken. Es gibt genügend Fotos, die diese Praxis belegen. Bei Anzeichen von Rebellion wurden ganze Dörfer abgefackelt – man war sehr erfinderisch, wenn es darum ging, zu töten, ohne teure Munition zu verschwenden. Dieser Genozid zog sich über fast zwanzig Jahren (1890-1908) und kostete schätzungsweise 10 Millionen Menschen das Leben. Das ist eine größere Zahl als die von sämtlichen Toten des Ersten Weltkriegs und fast doppelt so groß wie die Zahl der von den Nazis ermordeten Juden. Auch der Völkermord an den Armeniern darf nicht vergessen werden, auch wenn seine Erwähnung in der Türkei strafbar ist. Bei Massakern und Todesmärschen in den Jahren 1915 und 1916 starben über 1,5 Millionen Menschen, fast zwei Drittel des armenischen Volkes94 Leopold II. (* 9. April 1835 in Brüssel; † 17. Dezember 1909 auf Schloss Laeken
94 Bei den Juden war es „nur“ ein Drittel des gesamten Volkes. Im Verhältnis dazu haben die Armenier mehr verloren. Fast vollkommen vergessen ist der Völkermord an den ukrainischen Bauern. Nach Berechnungen der Ukrainischen Akademie der Wissenschaften, die im November 2008 veröffentlicht wurden, betrug die Opferzahl in der Ukraine ca. 3,5 Millionen Menschen. Andere Schätzungen gehen von 2,4 Millionen bis 7,5 Millionen Hungertoten aus. Der britische Historiker Robert Conquest beziffert die Gesamtopferzahl auf bis zu 14,5 Millionen Menschen. Dabei werden neben den Hungertoten auch die Opfer der Kollektivierung und Entkulakisierung und der Geburtenverlust hinzugerechnet. Neuzeitliche Genozide wie in Ruanda und in Kambodscha beweisen, dass die Menschheit aus der Geschichte immer noch nichts gelernt hat. Die Massaker im sich aufl ösenden Jugoslawien zeigen es auch. Trotz dieser Fakten wird immer wieder, besonders von den Zionisten und ihren Helfern und Helfershelfern wie zum Beispiel die Antideutschen, von der Singularität von Auschwitz gesprochen und dieser Begriff wird instrumentalisiert wie kein anderer. Jeder Völkermord ist einzigartig und keiner gleicht dem anderen, aber die zionistische Propaganda versucht den Juden und der Welt einzureden, dass alle Völkermorde, die es vor dem Holocaust und nach dem Holocaust gegeben hat, nichts sind im Vergleich zum Holocaust. Massenmorde können aber nicht aufgerechnet werden und schon gar nicht kann ein Massenmord neues Unrecht oder andere Massenmorde rechtfertigen. Und aus diesem Grunde kann der Holocaust niemals die Nakba, die Vertreibung und Ermordung von unzähligen Palästinensern, rechtfertigen oder gar entschuldigen. Solche Versuche widersprechen ganz und gar der jüdischen Logik und jeder anderen Logik. Das gibt das jiddische Sprichwort wieder: Für das Gewesene gibt der Jud nichts. Die Juden sind eigentlich ein pragmatisches Volk, das zwar einerseits sich an Unglücke, die vor zweitausend Jahre passiert sind, erinnert, andererseits aber immer in die Zukunft blickt und sich mit jeder Situation abfindet. Der ewige und permanente Rückblick auf die Shoah ist aber Teil der zionistischen Strategie die palästinensische Shoah, die Nakba, aus dem Gedächtnis der Völker zu verdrängen.
Natürlich kann man nicht dagegen haben, wenn ein Volk sein größtes Unglück gedenken will, obwohl die Israelis gerade dies den Palästinensern verweigern. Sie haben Gesetze erlassen, die es den Palästinensern verbieten, am israelischen Feier- und Freudentag zu trauern. Es ist zwar ein absurdes Gesetz, aber es wird streng darauf geachtet, dass es befolgt wird. Die Israelis gedenken ihrer Katastrophe, der Shoah, und haben daraus fast schon eine Religion gemacht, mit einem Tempel der Yad Vashem heißt und einen hohen Priester der viele Jahre Elie Wiesel hieß und 2016 verstarb. Sie benutzen Auschwitz als Kultstätte und schicken Jahr für Jahr tausende von Schulabsolventen dorthin, begleitet von Angehörigen der Armee und prominenten Politikern und tausenden von Fahnen. Holocaust ist die neue Religion und es gibt unzählige Rituale, die an diesem Gedenktag begangen werden. Israelische Jugendliche lassen sich zum Beispiel die KZ-Nummer ihrer Großeltern in den Arm eintätowieren und lernen auswendig die Namen von unzähligen Verwandten, die sie nie gesehen haben und von deren Existenz sie erst kurz vor der Fahrt erfahren haben. Sie stehen vor den Öfen, in denen ihre Familien verbrannt worden sind, weinen, schreien sich die Seele aus dem Leib und gehen dann erschöpft in die Cafeteria, um sich zu besaufen. Henryk M. Broder sagte einem Staatsanwalt bei Gericht: „Auch ich war zu Besuch in Auschwitz. Das Beste dort war die Cafeteria.“ Das ganze endet damit, dass man gemeinsam schwört, dass sowas nie wieder geschehen darf…natürlich dem jüdischen Volk. Und deshalb versucht man aus Israel eine Festung zu machen und man will weiterleben um jeden Preis. Arnon Soffer, Geografi e Professor an der Universität von Haifa, schrieb am 10. Mai 2004 in der Jerusalem Post: „Wenn wir weiter leben wollen, müssen wir also töten, töten und töten. Den ganzen Tag, jeden Tag.“ Dazu hat Israel Soldaten ausgebildet und erzogen, die deutsche Soldatentugenden entwickelt haben, auf die die Wehrmacht stolz gewesen wäre: Ein Kommandeur, der nicht genannt werden wollte, sagte: „Mit Politik habe ich nichts zu tun und kümmere mich auch nicht darum. Ich befolge lediglich Befehle…Ich führe Befehle aus und muss dafür sorgen, dass diese Befehle ausgeführt werden. Wenn Sie es nicht tun, mache ich es selbst. Ich bin Soldat.“

 

Siehe dazu auch: http://www.barth-engelbart.de/?p=200710

Geht Abi Melzer westalliierten Propagandalügen auf den Leim?

” …. beim Lesen der Rezension von Abi Melzers Buch (“MIT FEUER UND BLUT – Ein anderer Blick auf den israelisch-palästinensischen Konflikt”) 

bin ich bei der Aufzählung der Völkermorde bei der Ukraine und die Quelle Robert Conquest stutzig geworden. Dieser Agent in der Desinformationsabteilung des britischen Geheimdienstes (Information Research Department (IRD)) ist nach meinem Dafürhalten ein antikommunistischer Propagandist und seine Angaben sind Unterstellungen. …”,

schrieb mir ein Abonnent meiner newsletter und schickte mir den folgenden Artikel: (die Tabelle “Arbeitslager in der UdSSR” wird noch korrigiert!)

Andrea Schön: Geschichtslügen: Fundamente des Anti- “Stalinismus”

Die wichtigsten Forschungsergebnisse nach Öffnung der Kreml-Archive

 

HaBE-Artikel zu verwandten Themen: 

Öffentlich-rechtliche Kolonialismus-Propaganda bei ARD/NDR zur “Prime-Time”
Kritik an Herrn Kniffkes Tagessau ist dringend notwendig. http://www.barth-engelbart.de/?p=197240

Aber mittlerweile wird derart dreist die Chefsache Afrika der Ober-Eurone Merkel, ihres Ex-TransÜber(f)all-Ministers Frank-Folter Frankensteinmeier, ihrer noch stellvertretenden Oberkommandierenden von der Leichen sowie ihres Heimat-FrontEx-ekutions-Ministers De Massakiére in allen Unterhaltungskanälen propagiert, dass man den eigenen gar nicht so voll kriegen kann, wie man kotzen muss.

Dem Frankfurt-Od-erer Autor Henry-Martin Klemt (auch vieler Panach & Kunert zugeschriebener Liedtexte) habe ich deshalb geschrieben, weil ich im Internet von seinem jüngsten Buch las:  ” Das Licht des 13. Mondes – Äthiopisches Tagebuch” ….. http://www.barth-engelbart.de/?p=197240

 

Die Schädel der Opfer deutscher Aufstandsbekämpfung in Afrika,

in West- und “Deutsch-Südwest”, in “Deutsch-Ostafrika” (u.a. Ruanda-Burundi, Tansania) liegen noch zu Hunderten in den Museums-Depots des “Preußischen Kulturbesitzes”. Hunderte von über einer Millionen direkter Toter und noch Mal so viele – wenn nicht noch mehr – der „Kollateral“- und Folgeschäden. Nicht mitgezählt die über 10 Millionen Kongolesen, die Leopold von Sachsen-Gotha hat abschlachten lassen … nicht mitgezählt die Toten der lumumbischen SIMBA-Aufstände zu Beginn/Mitte der 1960er. Beteiligt an den Massenmorden führend US-Spezialeinheiten, britische, belgische und französische  und unter dem Kommando des Ex-SSlers, des CIA-angeheuerten deutschen “Kongo-Müllers” die deutschen Söldnertrupps.

Damals gabs noch keine Mutti-Merkel-“Chefsache Afrika”! Nur Lübkes: „Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Neger!“ … http://www.barth-engelbart.de/?p=191601

HaBE in Afrika nach Gaddafi gefragt, als Antwort kam Lumumba

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Bei der Jubelfeier 1964 zum 100. Geburtstag der “Deutschen Ost-Afrika-Mission” in der Mannheimer Matthäus-Kirche, umgeben von den “Neckarauer Liebeswerken” des evangelischen “Industrie-Pfarrers”  und Patriarchen Erich Kühn, saßen in den ersten Reihen vier schwarze nigerianische Stipendiaten: Akinsule, Awususi, Olewole Thompson , alle drei Yuruba aus Süd-Nigeria und ein Haussa-sprechender christlicher Nord-Nigerianer, stets in seine weißen Wüstentücher gehüllt, anfänglich noch mit Turban und dem so islamisch aussehenden Käppi, einer aus der christlichen Diaspora, des weitgehend von Westsegnungen verschonten Nordens (Nein, Shona kommt nicht von verschonen, das ist die Sprache eines der größten Stämme in Zimbabwe, hat also mit Nigeria nichts zu tun).

Bezeichnender Weise fällt mir sein Name nicht mehr ein, obwohl ich ihm Deutsch-Nachhilfe gab und er mich sehr unterwürfig, überhöflich “adoptiert” hatte. So stark, dass es mir auf den Wecker ging. Aber er war das in den Verhältnissen der europäischen Missions-Gesellschaften, in den Familien der evangelischen Missionare so gewöhnt.: “In Nigeria haben alle europäischen Familien ihre schwarzen Boys, die Köchinnen, das Hauspersonal  und es gilt die Erziehung zur Arbeit! Ohne diese Erziehung würden wir keine Termine kennen, keine Pünktlichkeit, keinen regelmäßigen Kirch- & Schulbesuch und schon gar keinen regelmäßigen frühmorgendlichen Weg zur Arbeit! Du kennst doch den Spruch von der unchristlichen Zeit? Das ist “zu nachtschlafender Stunde”, wie es in Deutschland heißt, das ist die zu lange Mittagspause, das Aufstehen vor dem Sonnenaufgang, das Ruhen am Tag, das wieder Aufstehen, erst wenn die Sonne sinkt, verstehst Du?” Ja, heute verstehe ich es.. … http://www.barth-engelbart.de/?p=168797

NS-Verbrechen-Verschweigegeld, Gewinne aus Zwangsarbeit & “Arisierung” am Beispiel MKK

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Der verschwiegene Massenmord mitten in Frankfurt, an Main, Kinzig, Fulda

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Adler-KZ “Katzbach” & der Todesmarsch: zwei Theaterstücke – eins wird verschwiegen

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100 Jahre Lösung der britischen „Judenfrage“: „Die Balfour-Deklaration“

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Zuflucht, Zwingburg, Brückenkopf: Israel – ein grenzenloser Siedlerstaat für ein “Volk ohne Raum” ?

Der Zionismus ist eine Rattenfänger-& Kolonial-Ideologie
Die Urväter des Zionismus, Moses Hess und Theodor Herzl waren nicht die Ersten, die nach den mittelalterlichen Kreuzzügen das “Gelobte Land” “befreien” , besetzen und für den “Westen” kolonialisieren wollten.

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Die deutsche Orientpolitik: Vom schwäbischen Eglosheim nach Palästina
Die württembergische Tempelgesellschaft als Vorreiter der Palästinakolonisation

Inschrift an einem Templerhaus in der German Colony von Haifa,

Diesen Spruch kann man auch auf dem Platz vor der Dresdner Frauenkirche lesen, die das Zentrum der “Deutschen Christen” war, der Petersdom der evangelischen NAZI-Christen, nur einen Steinwurf entfernt von der 1938 gebrandschatzten Synagoge … http://www.barth-engelbart.de/?p=131109

 

Der Zionismus ist eine “jüdische” Kolonial-Ideologie, “christliche” sorgten für noch mehr Verbrechen: Die württembergische Tempelgesellschaft als Vorreiter der Palästinakolonisation

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Vorschlag der nationalen Militärorganisation in Palästina zur Lösung der jüdischen Frage in Europa /Deutsche Botschaft Ankara/ Der Militärattaché (Dienstsitz Istanbul) B.Nr.1629 geh. 11.1. (19)41

Vorschlag der nationalen Militärorganisation in Palästina zur Lösung der jüdischen Frage in Europa /Deutsche Botschaft Ankarar / Der Militärattaché (Dienstsitz Istanbul) B.Nr.1629 geh. 11.1. (19)41

100 Jahre Lösung der britischen „Judenfrage“: „Die Balfour-Deklaration“

100 Jahre Lösung der britischen „Judenfrage“: „Die Balfour-Deklaration“

Dem Pressehaus Naumann zum 50. Geburtstag eine vielseitige Short-Story

Sie handelt bereits im ersten Kapitel von den Anfängen eines Zeitungsverlages in Bad Orb und ist eine frei erfundene längere Kurzgeschichte mit dem Doppel-Titel “Ein schwarzer Halbtag im Leben des Redakteurs Rolf Kotau – oder – Warum der KZ-Wächter Hans Schreiner anlässlich des Volkstrauertages in Zweigesicht nicht in die Schlagzeilen kam”

Dem Pressehaus Naumann zum 50. Geburtstag eine vielseitige Short-Story

HaBE-Werkstätten @Linker Liedersommer ’17 zu Merkels „Chefsache Afrika“

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Wer hat den Massai die Sohlen gestohlen?

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Wie Weiße Massai die Serengeti erben & schwarze dabei wie die Fliegen sterben

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Nach 40000 Jahren Frieden – 200 bis 500 Jahre weißer Völkermord – in Australien

Nach 40000 Jahren Frieden – 200 bis 500 Jahre weißer Völkermord

 

Ob die “junge Welt”
HaBEs ‘VölkerSchlachtenLied’
auf ihre Seiten stellt?
HaBE notwendige Ergänzungen zum jW-RUANDA-BURUNDI-Artikel

Ob die “junge Welt” HaBEs ‘VölkerSchlachtenLied’ auf ihre Seiten stellt? HaBE notwendige Ergänzungen zum jW-RUANDA-BURUNDI-Artikel

 

 

 

Merkel & Westerwelle auf dem Weg nach Deutsch-Ostafrika: Scharf auf Agrobuissiness & Erze; Target Mugabe & Zimbabwe
http://www.barth-engelbart.de/?p=3148

 

Mit WDR & TransÜberall Afrika retten ?!
Wie uns Bettina Rühl die Gründe für einen Krieg erklärt
http://www.barth-engelbart.de/?p=1275

 

Bleibt die deutsche Verantwortung auch bei der jungen Welt
beim ‘Hutu-Tutsi’-”Völkermordprozess in Frankfurt”
im Hintergrund ?
http://www.barth-engelbart.de/?p=818

Afrika aufmischen, beim Coltan-Tantal-Kupfer-Raub mitmischen, Spuren verwischen: der deutsche “Völkerrechtsstrafprozess” gegen den Hutu-Anführer Ignace Murwanashyaka und/oder wird die ARD-”Spurensuche” zum Spurenverwischen?
http://www.barth-engelbart.de/?p=1274

HIER FOLGT EINE WEITERE AUSWAHL aus HABE AFRIKA-Artikeln und besonders aus denen über Ruanda-Burundi

Wo SS-Oberscharführer & Dalai Lama-Ziehvater Harrer zum harmlosen Bergsteiger wird: FAZ & Dumontierte FR bejubeln Papua-Museum “auf Harrers Spuren” zum Gold, Mangan, Erdgas, Öl, Silber, Kupfer …und zu einem strategischen Stützpunkt …

Wo SS-Obersturmbannführer & Dalai Lama-Ziehvater Harrer zum harmlosen Bergsteiger wird: FAZ & Dumontierte FR bejubeln Papua-Museum “auf Harrers Spuren” zum Gold, Mangan, Erdgas, Öl, Silber, Kupfer …und zu einem strategischen Stützpunkt …

 

Wenn sie Libyen haben, holen sie sich auch Zimbabwe: Agrobuissines, Platin-Mine, letzte Bastion gegen den EuroNeoKolonialismus & Afrika-Zugang VR-China / eignet sich der Böll-geschulte Itai Mushekwe als schwarze Galionsfigur einer deutschen zivil-Schutztruppe ?

Wenn sie Libyen haben, holen sie sich auch Zimbabwe: Agrobuissines, Platin-Mine, letzte Bastion gegen den EuroNeoKolonialismus & Afrika-Zugang VR-China / eignet sich der Böll-geschulte Itai Mushekwe als schwarze Galionsfigur einer deutschen zivil-Schutztruppe ?

 

DIE WEISSEN KOMMEN – die Berliner Compagnie zeigte nicht nur in Gelnhausen wie die “WEISSE VILLA” und die VERITAS entstehen konnten (die WEISSE VILLA ist der frühklassizistische Prachtbau eines in Brasilien durch Kautschuk reich gewordenen Gelnhäuser Auswanderers und VERITAS ein über 150 Jahre altes Kautschuk-Rüstungsunternehmen mit hoher Zwangsarbeiterzuteilung)

DIE WEISSEN KOMMEN – die Berliner Compagnie zeigte nicht nur in Gelnhausen wie die “WEISSE VILLA” und die VERITAS entstehen konnten (die WEISSE VILLA ist der frühklassizistische Prachtbau eines in Brasilien durch Kautschuk reich gewordenen Gelnhäuser Auswanderers und VERITAS ein über 150 Jahre altes Kautschuk-Rüstungsunternehmen mit hoher Zwangsarbeiterzuteilung)

 

Für Folterfreund Wolffsohns Afrika – BlitzKrieg – Feldzug – Propaganda fehlte bei Anne Will nur noch die Moshe Dajan Augenklappe

Für Folterfreund Wolffsohns Afrika – BlitzKrieg – Feldzug – Propaganda fehlte bei Anne Will nur noch die Moshe Dajan Augenklappe

 

FRschleierung von Völker-& Massenmord

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Offene Antwort HaBEs auf H.C. Buch’s Offenen Brief an Köhler wg. Ruanda/Zimbabwe etc…

Offene Antwort HaBEs auf H.C. Buch’s Offenen Brief an Köhler wg. Ruanda/Zimbabwe etc…

 

“unter-schlag-zeilen”: Polizeipräsidium gab linke Polit-Lyrik heraus, Land Hessen finanzierte ….

http://www.barth-engelbart.de/?p=200789

…..  die „unter-schlag-zeilen“.   Dass das Polizeipräsidium Südhessen zum Herausgeber des im linken Frankfurter ZAMBON-Verlag erschienenen Buches wurde, ist einem Hanauer Staatsanwalt zu verdanken.   Dass das Buch vom Land Hessen unter Ministerpräsident Roland Koch finanziert wurde, ist das Ergebnis eines ziemlich erfolglosen Großkampftages der hessischen Polizei “gegen das organisierte Verbrechen” am Vorabend des “Tages der Menschenrechte” 2004. …  http://www.barth-engelbart.de/?p=200789

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

3 Gedanken zu „„Holocaust ist die neue Religion“- Abi Melzer zur Instrumentalisierung des Holocaust“

  1. Lieber Hartmut, du bist der erste Mensch, der die Geschichte kennt, dass die Deutschen die Tutsi zur „Herrenklasse“ machten. Darüber schrieb ich in einem Ruanda-Artikel damals bei Tlaxcala, den der dortige Boss – der aber kein Boss sein wollte, sondern Demokrat – sang- und klanglos von unserer Web-Seite entfernte, was ich noch nie erlebt hate. Er hielt an seiner Auffassung fest (die heute x-fach widerlegt wurde), weshalb ich die Brocken bei Tlaxcala hinwarf und meine eigene Seite startete.

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