Diese Frage stellt sich mir seit spätestens Beginn der Vorbereitungen zum NATO-Manöver „Trident Juncture“, denn ich habe überraschender Weise seitdem in Norwegen die weltweit 4.größte Fan-Gemeinde — nach Deutschland, USA & China.
Die Statistik meldet über 800.000 Besucher meiner Seite und über 2,4 Millionen Artikel-Aufrufe in den letzten viereinhalb Jahren mit steigender Tendenz. Nicht schlecht. Doch Vorsicht: vor ca. 10 Jahren stiegen die Aufrufzahlen von täglich 500 über Nacht auf täglich 5 bis 10 Tausend an. War das etwa der qualitative Sprung im Bewusstein der Massen? Leider nicht!
Ich konnte die Aufrufe damals noch lokalisieren, fand eine Firma in Zürich, die nach langen Mailwechseln und Telefonaten zugab, für Kunden mein Portal zu durchforsten. Wer diese Kunden waren, wollte man mir nicht mitteilen. Ich habe es aber doch wenigstens teilweise herausgefunden. Der Verdacht, dass sie für die Abmahn-Industrie arbeitete, hat sich nicht bestätigt. Die Firma arbeitete aber outgesourste Aufgaben des BKA, des BND, der CIA und anderer Dienste ab. Eine Stellen-sparende übliche Praxis, wie mir Insider sagten.
In den letzten 8 Monaten kamen 150.000 Besucher mit ca. 3x so vielen Zugriffen auf meine Artikel aus Deutschland, gefolgt von den USA mit 42.000, dann China mit 20.000. An vierter Stelle ein unbekanntes Land mit 17.500 Besuchern. Norwegen folgt – weit abgeschlagen mit 4.500 Besuchern an 12. Stelle. Davor Frankreich an 5. Stelle mit 8.000, Russische Föderation mit 7.800, Schweiz 7.100, Ukraine 6.400, Österreich 6.200, Rumänien 5.600, UK 5.200 und dann erst folgt Norwegen mit 4.500 …
Weswegen Norwegen an 12. Stelle die 4.größte Fan-Gemeinde aufbringt? Nun, das liegt an der großen Unbekannten mit 17.500 Besuchern anonymisierter Herkunft.
Der Vergleich mit der in der Statistik täglich angezeigten Verteilung der Besucher und Aufrufe auf der Weltkarte offenbart: die meisten anonymisierten Besucher stammen aus Norwegen, bzw. sitzen dort an den PCs und scheinen sich brennend für meine Texte zu interessieren.
Wo sie in Norwegen sitzen, zeigt die Grafik nicht an. In der Nachbarschaft von Bill Gates ? Neben dem „Svalbard globaler Saatgut-Tresor auf der norwegischen Insel Spitzbergen, Teil der Svalbard-Insel-Gruppe“ oder gar in diesem von einer renommierten Gruppe mitfinanzierten Bunker: Rockefeller-Stiftung, Monsanto Corporation, Syngenta-Stiftung, DOW-Chemical und die norwegische Regierung, um nur einige zu nennen.
Die Insel Spitzbergen wäre jedenfalls als Kommandozentrale für das NATO-Großmanöver „Trident Juncture“ bestens geeignet – aus den gleichen Gründen aus denen Bill Gates seine Menschheits-Erpressungs-Samenbank dort eingerichtet hat. Wenn weltweit die meisten Samenbanken durch Kriege zerstört oder gentechnisch kontaminiert wurden, ist jedes Land gezwungen, sich Saatgut bei den Samen-Monopolisten in Spitzbergen zu deren Konditionen zu besorgen. Jeder Bauer muss es jährlich erneut kaufen und darf selbst kein Saatgut züchten.(Das erste Ziel der US-Truppen in Bagdad war die dortige historische Samenbank, sie wurde erfolgreich zerstört. Das zweite Ziel waren die historischen Museen. Gut dazu passend war das Zubetonieren des Fundaments des Turmbaus zu Babel zum Panzerabstellplatz) Zum Saatgutbunker auf Spitzbergen schrieb William Engdahl bereits 2007:
http://www.engdahl.oilgeopolitics.net/print/Saatgutbank%20des%20Bill%20Gates%20in%20der%20Arktis.htm
Das ist nur EINE Form der biologischen Kriegsführung.
der Verdacht liegt sehr nahe, dass die NATO auf Spitzbergen oder von einem anderen ähnlich geeigneten norwegischen Ort aus das Internet durchforstet.
Ich bin sicher, sie tut’s in the Norwegian Woods (hätten die BEATLES gesungen… nur sie meinten auf Rubber Soul nicht norwegische Wälder sondern die IKEA-Holzmöbel im Schlafzimmer ihrer Angetanzten, das sie zugedröhnt in der Badewanne verschlafen hatten .. isnt it good, norwegian Wood?).
Ich bin sicher, die NATO tut’s in the Norwegian Woods
Dafür sprechen zwei recht entgegengesetzte Gründe .. doch dazu später …
Was mich sehr freut, ist die Tatsache, dass Menschen aus allen 193 Mitgliedsstaaten der UNO meine Seite in den letzten 9 Monaten besucht haben.
Doch die Statistik zählt Besucher aus 194 Staaten. Ich habe noch nicht nachgesehen, welcher Staat dabei (noch) nicht (mehr) UN-Mitglied ist.
Das übergroß rege Interesse aus Norwegen kann ich mir nur so erklären:
Entweder
hat es sich in Norwegen herumgesprochen, dass ich die Verbrechen meines Onkels, des Oberstleutnants und Atlantikwall-Nord-Quartiermeisters Paul Gaethgens recherchiert und öffentlich beschrieben habe (u.a. die Vernichtung von 20.000 sowjetischen Kriegsgefangenen im SS-Programm „Vernichtung durch Arbeit“ beim Atlantikwall-Bunkerbau und die Erschießung der 5.000 davon Überlebenden beim Rückzug der Wehrmacht) und seinen vom norwegischen Widerstand durch Sabotage organisierten tödlichen Absturz mit seiner JU52 inklusive eines ranghohen Wissenschaftler-Stabes der Organisation Todt. Ob er auch für die Liquidierung der 5.000 Überlebenden verantwortlich war oder nach dem Absturz ein Nachfolger diesen Befehl gab, muss ich noch recherchieren.
Die beiden Bildausschnitte gehören nebeneinander: Mussolini am Scherenfernrohr zusammen mit GröFaZ Göring bei der Inspektion der Nord-Afrika-Front, dazwischen im Hintergrund der Verbindungsoffizier zwischen Mussolini und dem „Führer-Hauptquartier“, Oberstleutnant Paul Gaethgens, bevor er zum Quartiermeister des Abschnitts Nord des Atlantikwalles ernannt wurde
Oder
ich bin mit meiner Seite den seit Langem in Norwegen konzentrierten NATO-Einheiten und ihren Internet-Spürhunden ins Netz gegangen, weil sie mich als „Putin-Versteher“ und potentiellen „Heimatfront-Gefährder“ einstufen. In der heißen Vorbereitungsphase des großen antirussischen NATO-Manövers „Trident Juncture“, an dem sich die Bundeswehr mit 8.000 Soldaten beteiligen wird, ist ein solches Durchforsten des Internets zwecks propagandistischer Gegenmaßnahmen durchaus üblich.
Das norwegische Interesse könnten u.a. diese Artikel geweckt haben:
Was FAZ-Fest bei Albert Speer “vergaß”: die Ermordung sowjetischer Kriegsgefangener
und die in Norwegen stationierten NATO-Einheiten durften spätestens nach diesem Artikel etwas aufmerksam geworden sein, denn der kratzt schon ein wenig am Image der NATO-Manöver:
Oder
sind es norwegische Trolle?
Dafür kommen zu meinen FB-Postings und auf meiner Homepage zu wenige Troll-Kommentare aus Norwegen.
oder
Sympathisanten der faschistischen“Nasjonal Samling“, die mitbekommen haben, dass ich über das Wirken ihres Mitgliedes Mollah Matthes in Deutschland in meinem Roman „Onkelmord“ einiges geschrieben habe. Und auch darüber, dass die „Nasjonal Samling“ das Rekrutierungsreservoir für die deutsche Besatzung in Norwegen war, aber auch vom norwegischen Widerstand zur Einschleusung von Kämpfern in die Hiwitruppen der Wehrmacht zur Sabotage genutzt wurde.
Die Besucherzahlen aus den europäischen Nachbarländern schwanken zwischen täglich 10 bis 30.
Norwegen liegt mit durchschnittlich 110 täglichen Besuchern dicht hinter den USA mit durchschnittlich 130. Das ist schon etwas auffällig.
Egal!
Weiter im Text!
Eine Stimme gegen den Krieg fehlt uns jetzt.
Sie zu ersetzen ist schier unmöglich.
Dazu müssten wir einige Anti-Kriegs-Chöre aufbauen.
Uri Avnery ist gestorben.
Das schmerzt
Fast so, wie der Tod Samir Amins