(Wir sind) Das gemein(t)e Volk – ein Beitrag zum anderen 9/11 & zur kommenden eiskristallkalten Novemberdämmerung: da die Herrschenden zum Volks-Dampfablassen keine Juden mehr haben, präsentieren sie für die nächsten Pogrome andere Prügelknaben. Und das geht Dank der auch von Willy Brandt und Herbert Wehner unter Alt-Nazi-Kanzler Kiesinger durchgepeitschten Not-Stands-(NS)-Gesetze ganz legal.
Dafür führen einiger Maaßen geschulte V-Leute auch gerne Mal „islamistische“ Junkies – wie den Drogen-Dealer Anis Amri – von einem Attentat zum nächsten Massaker.
Und lassen von syrischen Flüchtlingen gefangen genommene IS-Terroristen nach der Übergabe „aus Versehen“ wieder laufen … So wird jeder „arabisch“-aussehende Asylsuchende oder Deutsche zum Pogrom-Ziel markiert. Und GewerkschafterINNEN, die sich dem entgegenstellen gleich mit. Das schafft dann auch gewerkschaftsfreie Zonen, die sich für Höchstprofite lohnen.
Vielleicht sollten wir für spätere Stadtführungen und Stolperstein-Aktionen schon prophylaktisch Moscheen und Gewerkschaftshäuser fotografieren. In vielen Städten – wie z.B. in Gelnhausen, weiß heute niemand mehr, wo sich das Gewerkschaftshaus befand, das 1933 am 2. Mai von der SA und der SS gestürmt wurde. Niemand weiß, wo das KPD-Büro war und das der SPD ist anscheinend auch nicht mehr bekannt. Gegen einen generalstreikbereiten ADGB, gegen die KPD und SPD, hätte man die Gelnhäuser Juden nicht vernichten können, hätte man keine Zwangsarbeit durchsetzen und auch nicht die europäischen Nachbarn überfallen und deren Bodenschätze rauben und gigantische Kriegsgewinne machen und auf Schweizer Konten z.B. bei der Baseler BIZ sichern können. Also: Weg damit! Im benachbarten Langenselbold gibt es zwar immer noch im Heimat-Museum den broncenen Hinweis auf den Nachkriegs-spendabelen Ex Reichs-Wehrwirtschaftsführer und „Arisierer“ Kaus, als Stifter des Freibades, aber keinen Hinweis auf das frühere Gewerkschaftshaus, keine Platz- oder Straßenbenennung nach dem auf Initiative von Kaus in Plötzensee hingerichteten Bauarbeiter Valentin Schmidt…
Die verschwiegen steigende (Jugend-)Arbeitslosigkeit, die ebenso verschwiegen steigende Obdachlosigkeit, die Kinderarmut, die Altersarmut , die grassierende Umweltzerstörung … all das wird über kurz oder lang zu Hungerrevolten, zu Besetzungen, Verkehrsblockaden und zu „wilden“ Streiks führen, die mit den „Anti-Riot“-Notstandsgesetzen niedergeschlagen werden sollen. Die NS-Gesetze sind auch für den Kriegsfall gegen die massenhafte Kriegs- und Arbeitsdienstverweigerung geschaffen worden, auch, um (Binnen-)Flüchtlingsströme nach Militärinteressen zu lenken, zu stoppen, wo sie Truppen-& Waffentransporte behindern.
Die Abschaffung der Wehrpflicht, die Schaffung einer Berufsarmee, die keinen Bezug mehr zur Lage des „gemeinen Volkes“ hat, ist wie in den USA eine Konsequenz der Herrschenden nach steigendem Widerstand in der Armee gegen Angriffskriege wie dem Vietnam-Krieg, gegen Auslandseinsätze usw…
Die Stärkung der Bundespolizei und die galoppierende Schwächung der der Landes- und kommunalen Polizeikräfte, ist die Konsequenz aus dem „Versagen“ dieser Kräfte bei „systemischen“ Kämpfen, bei Streiks seit mindestens der 1960er Jahre, bei Anti-Kriegsdemonstrationen, bei den Anti-AKW-Aktionen, beim Häuserkampf, bei der Startbahn-West, bei Stuttgart21, den Anti-G20er-Aktionen bei Heiligendamm oder denen in Hamburg oder im Hambacher Forst.
Es gab in den Jahren des Frankfurter Häuserkampfes, der Aktionen gegen die Fahrpreiserhöhungen, bei den Aktionen gegen die Startbahn-West durchgesickerte Zahlen über das Ansteigen der Krankmeldungen bei der Frankfurter Polizei. Beim Häuserkampf hatten sich zeitweise 17% der Frankfurter Polizisten krank gemeldet. Das gleiche Bild bei den Fahrpreiserhöhungen beim FVV.
Der Er- & Zusatz-Einsatz der ländereigenen Bereitschaftspolizeien reichte meist auch nicht aus, so z.B. beim Streik in der Kautschuk-Industrie 1967 und bei den Anti-Springer-Blockaden 1968. Die Ver-Bindungen der Polizisten zum gemeinen Volk waren auch da noch zu stark. Erst mit der Schaffung der GSG9 mit ihren getrimmten, vollkasernierten Kampfmaschinen und der entsprechenden Stärkung der Bundespolizei (& der Zusammenführung von „Grenzschutz“ und Bahnpolizei, die beide schon nicht föderal organisiert waren) haben sich die Herrschenden für kommende „Heimatfront-Schlachten“ gerüstet.
Dass die NS-Gesetze den Einsatz der Bundeswehr im Inneren vorsehen, davon hatte man bereits beim GSG9-Gipfel in Heiligendamm eine erste Geschmacksprobe nehmen können. Und der Hambacher Forst wird auch nicht durch regionale Polizeikräfte geräumt …. Der Einsatz der Bundeswehr im Inneren – wie die sich damals schon abzeichnenden „Auslandseinsätze“ waren für mich 1966 als Offiziersanwärter der Grund für die Kriegsdienstverweigerung in der Bundeswehr.
noch viel weiter !
Mit dem Maas bis an die Memel!
HaBE-Titelgrafik einer 1989er Ausgabe der neuen hanauer zeitung
(Wir sind) Das gemein(t)e Volk
Die Herrschenden
schlagen in ihren Raubkriegen
ab und an die konkurrierenden Geldsäcke
und meinen doch das Volk
Das gemeine Volk
Gemein ist,
wer sich ihren Regeln
nicht unterwirft
Die Herrschenden
schimpfen uns
gemeines Volk
Ja, wir sind gemein,
wir sind all gemein
wir sind das gemeine Volk
wir widersetzen uns
der Plünderung
der Ausbeutung ein Ende!
Allmende
Die Herrschenden
Können ausgetauscht werden
Doch das gemeine Volk nicht
Es ist eins wie das andere
Und schlachtet mans,
rottet es aus
na bitte
Wer schafft dann die Profite ?
Und wenn es sich erhebt
Und unbeherrscht
Sich selbst regieren will
Dann hält es auf die Dauer
Trotz FlachBILDhirn und Stiefeln im Gesicht
Nicht still
Das unbeherrscht gemeine Volk
(schwenkt dabei schon
-oh wie gemein-
seine Fahne den Ungemeinen zum Hohn
mit dem Spruch: ES LEBE DIE ALL-GEMEINHEIT)
geschrieben auf Kreta 30.oktober 2014
Novemberdämmerung
Das
Ehrfurcht-
erschaudern
unter den Linden
findet
seinen Niederschlag
in klirrender
Kälte
nahender
neuer
Kristallnächte
Der Atem
der Geschichte
wird ausgehaucht
zu
Kohl-
dampf
1989 geschrieben
Neunter November
Neunter November,
Tag der deutschen Wiedervereinigung
Neunter November,
Jahrestag der Reichspogromnacht
Neunter November,
kohlschwarze Nacht erhellt durch Brände,
Freudenfeuerwerk und Götterfunken,
blüh im Glanze dieses Lichtes
Hunger und geführter Haß
Neunter November,
Götterdämmerung,
den Dicken trifft der Hauch
der Geschichte des Dicken
aus dem Bernsteinzimmer,
Richard Wagner
dirigiert am Brandenburger Tor
Der Reichstag wächst
wie Phönix aus der Asche
Van der Lubbe wird nicht rehabilitiert
und ab jetzt zahlen die Opfer
Wiedergutmachung an die Erben der Täter,
die späte Rache für Stalingrad.
Mehr will ich nicht erklären.
1997
“Novemberdämmerungs-Opfer aus Mölln zählt der Berliner Tagesspiegel auf (bei denen nicht geklärt ist, wie viele davon auf das “dienstliche” Konto gehen :
(H)Ausverkauf
Hartmut Barth-Engelbart
Kollegen
da habt ihr etwas
falsch verstanden:
“Friede den Hütten
Krieg den Palästen”
heißt wirklich nicht,
dass ihr aus dem Westen
euch unsere Häuser nehmt
und gegen einen Judaslohn
ans Kapital verramscht
Das heißt doch nicht,
dass ihr im Westen wie im Osten
uns unsre Druckereien nehmt
von Union bis apm
seid ihr plemplem?
meint ihr denn ehrlich
unsre Gegner würden
uns unsre Zeitungen
und Streikaufrufe drucken
damit wir besser gegen sie gewappnet sind?
Kollegen,
dass die Abrissfirma Breul &Co
uns unsere Fabriken demontierte
dass unsre Werke jetzt im Osten
auf unsre Kosten
zwangsverrosten
das alles haben wir doch noch verstanden
uns kam durch Breul und Kohl
zum Wohl des Kapitals
das produktive kollektive Eigentum abhanden
Nur dass jetzt
unsere Gewerkschaftshäuser
nicht mal
vom Kapital direkt
durch Banken
und Versicherungsallianzen
und global Player aus dem Westen
volksenteignet werden
ist etwas schwerer zu verstehn
jetzt werden wir von euch
Kollegen in den obersten Etagen
noch aus den letzten Resten
aus unsren durch die Nazis
und durch ihren Krieg zerstörten
mit unsren eignen Händen wiederaufgebauten
Gewerkschaftshäusern
über Nacht vertrieben
verraten
und
verkauft
Am Besten
wir hätten euch vertrieben
und die Gewerkschaftshäuser wären uns geblieben
aus der neuen rheinischen zeitung
Hartmut Barth-Engelbart war Grundschullehrer und Kinderchorleiter und ist Schriftsteller, Lyriker, Musiker, Liedermacher, Sänger und Grafiker
Wenn die AFD vorm Gewerkschaftshaus steht, ist es für Widerstand noch nicht zu spät
Dass sich alright auf Albright reimt, ist nicht meine Schuld, aber es passt fast haargenau!
DGB-Ordner & Betriebsratsvorsitzender bei der Kundgebung in Hanau-Steinheim gegen die AFD-Veranstaltung mit von Storch am 20. Juli hinterrücks angegriffen, noch am Boden liegend gewürgt bis zur Bewusstlosigkeit: Amnesie, Hirn-Schädel-Trauma: die netten Jahre sind offensichtlich vorbei. siehe ganz unten
Wenn heute
die AFD
in Hanau aufmarschiert
Vorm Gewerkschaftshaus steht
und unsre Arbeit blockiert
Und die AnFührer Deutschlands
zur Aufteilung winken
der harte Kern blank zieht
Zum Büro der LINKEn
Dann, Leute
Haben wir noch etwas Zeit
Denn die Heimatfront
Ist noch nicht so weit
Im Auslandseinsatz wird scharf geschossen
Zuhause noch nicht, gemach, Genossen
Kollegen, wir haben, das weiß ich,
noch gut 15 Jahre,
ich schon auf der Bahre
vielleicht noch dabei,
bis zum 2. Mai
zweitausenddreiunddreißig
Am 1. Mai 1933 feierte der Allgemeine Deutsche Gewerkschafts Bund (ADGB) in einem Akt der Unterwerfung, in der Hoffnung so ungeschoren davonzukommen, mit der RAF(ReichsArbeitsFront) und der NSDAP den 1.Mai. Am 2. Mai 1933 wurden die Gewerkschaftshäuser von SA und SS gestürmt, die Streikkassen, die Wohnungsgenossenschaften, die Seminar- und Volkshäuser …. beschlagnahmt …. und tausende von Gewerkschaftern, Kommunisten und Sozialdemokraten in die KZs verschleppt, gefoltert, erschlagen …
Die AFD ist nicht die nationalsozialistische Phrasen dreschende Bauernfänger-NSDAP, aber ein Vorgeschmäckle aus dem AFD-Fan-Club geht schon, wie ein Zeuge berichtet:
Am Rande der Kundgebung (in Hanau gegen den AFD-von Storch-Auftritt) kam es zu einem erheblichen Zwischenfall, weil Nazis sich -zunächst unbeachtet- einschleichen konnten. Einer von ihnen versuchte, der DGB-Regionsgeschäftsführerin das Mikro zu entreißen. Der Gewerkschaftskollege, der den Angreifer abdrängte, wurde urplötzlich von hinten selbst angegriffen und mit einem gezielten Kampfgriff zu Fall gebracht. Ich stand mit dem Rücken dazu, sah nur als Ergebnis, dass der sehr kräftige Kollege benommen am Boden lag. Ich wurde von eingreifender Polizei sofort zur Seite geschoben. Diese nahm Personalien auf. Ein Rettungswagen wurde bestellt, der Kollege hat die Nacht im Klinikum verbracht.
Faschismus 2.0 mit Oberlippenschnauzer wird es sicher nicht mehr geben und Kanzler Kurz ist auch nicht in Braunau geboren. Der “Neue” kommt mit dem Ruf “Ich bin der Antifaschismus” und einem upgedateten Programm: “Mit dem Zweiten geht es besser!” Ulrich Mies hat zum “Neoliberalen Faschismus in RUBIKON geschrieben:
Neoliberaler Faschismus:
Hinter der liberalen Fassade lauert die Diktatur.
und dazu HaBE ich geschrieben
Noch ist es nicht so weit
DumpingHungerMindestlohn,
tarif-gewerkschaftsfreie Zonen
das Paradies HARTZ4 geschrödert
wo man uns hin zum Tafeln ködert
Containern, Flaschenpfand und Dosen
Langzeit-Arbeitlos-Almosen
verkaufen sie uns als Soziales
von Merkel bis Andrea Nahles
der Standort Deutschland soll sich lohnen
damit der Nachbar auch was hat
entsteht dort grad das MACRONAT
in Östreich der 12 Stundentag
Kurz: was das Kapital so mag
das hammer schon
fürs goldne Kalb
auf seinem Thron
Kurz und gut
alles alright
fürs Kapital
AFD -light
Und das ist der Hintergrund, vor dem laut Hanauer Anzeiger die FDP der AFD zur Seite springt.
In der Weimarer Republik ging es dem Finanzkapital nicht um Judenvernichtung, sondern um die Vernichtung jeder politisch-organisatorischen Möglichkeit sich gegen Ausbeutung zu wehren. Das haben die Regierungen der Weimarer Republik nicht geschafft.
Deswegen blockierten schon in den 1920ern die Sturm-Abteilungen und der Saal-Schutz, finanziert vom Finanzkapital, Gewerkschaftshäuser, Versammlungsräume, organisierten Saalschlachten, um Turnvereine, Feuerwehren, Gastwirte zu erpressen, den Gewerkschaftern, den Kommunisten und Sozialdemokraten keine Räume mehr zur Verfügung zu stellen. Ein Gelnhäuser NSDAP-Goldfasan hat seine derartigen “Heldentaten” in einem Buch veröffentlicht.
Dass die AFD vor dem Hanauer Gewerkschaftshaus steht, erinnert mich daran, dass man das Gewerkschaftshaus in Gelnhausen heute nicht mehr finden kann. Und keiner weiß noch, wo es stand: Das ist bis dato unbekannt. Zumindest hat sich noch niemand getraut, es öffentlich zu sagen, um welches Haus es sich denn handelte. Denn dass es eines gegeben haben muss, kann man dem Gelnhäuser Tageblatt aus seinen Artikeln gegen den Generalstreik gegen den Kapp-Putsch in Gelnhausen entnehmen… Dort muss auch der Arbeiter-, Bauern- und Soldatenrat amtiert haben, neben dem Rathaus, wo er auch tagte…. Nirgendwo in der Stadt gibt es Hinweisschilder, wo das Gewerkschaftshaus stand, wo das SPD-Büro, wo das der KPD, aber die “Adolf-Hitler-Kaserne” steht unter Denkmalschutz. In Langenselbold weiß man es, auch wo der Konsum stand, aber auch dort gibt es keine Hinweisschilder. Aber im Heimat-Museum die Bronce-Tafel für den Stifter des Freibades, Reichs-Wehrwirtschaftsführer und Mehler-Fulda-“Arisierer” Kaus, der den “defaitistischen Wehrkraftzersetzer”, den Langenselbolder Mehler-Zimmerer-Polier Valentin Schmidt vor den Volksgerichtshof bringen ließ. Valentin Schmidt wurde 1944 in Plötzensee enthauptet. In Langenselbold gibt es für Ihn kein Gedenken, keinen Straßennamen, keinen Platz…
Vom gemeinen Volk
zum Tag der kapitalistischen Einheit
wenn man den Titel anklickt, kommt man zum vollillustrierten Original-Artikel / die hier folgenden Illustrationen sind unvollständig und zu klein
Viele der Firmen aus der FAZ-Anzeige im September 1989 gibt es heute schon nicht mehr.
Die folgenden 2 Bilder entstanden im Nuklearzentrum und der US-“SPEARHEAD”-Garnisonsstadt Hanau: Öffentliche Debatte mit dem SPD-Stadtverordneten und Polizeibeamten Thiel Mitte der 70er Jahre auf dem Hanauer Neumarkt unter dem von der Polizei nach regelmäßiger Beschlagnahme von Megaphon & Flüstertüte verbotenen “megaphonartigen Einsatz” meiner Stimme. Die Debatte ging über die Ausplünderung der Hanauer Bevölkerung über Fahrpreiserhöhungen bei den HSB, Mietsteigerungen bei der Hanauer (Wohn-)Baugesellschaft bei gleichzeitiger Verrottung der Häuser, Steigerung von Wassergebühren bei gleichzeitiger gebührenfreier Wasserversorgung der DUNLOP und der Genehmigung DUNLOP-eigener Grundwassserbrunnen, Schikanen im Sozialamt, Prämien für Mitarbeiter bei Abweisung von Leistungsanträgen, Beteiligung an Grundstücksspekulation, Abriss von Denkmälern wie dem im Bauhausstil errichteten Hanauer Badehaus, die Hörigkeit gegenüber den Nuklearbetrieben und der US-Army … Plaupausen- und Waffenexport, Brandt-Schmidtsche Säuberung von öffentlichem Dienst und Gewerkschaften, “neuer ostpolitik” bei gleichzeitiger Bekämpfung von Unabhängigkeitbestrebungen und Revolutionen weltweit: so die Drohung Helmut Schmidts gegen die Revolutionsregierung in Portugal, wenn nicht die Landbesetzungen, die Kooperativen, die Verstaatlichung der Banken und die Absicht der Kündigung der Nato-Stützpunktverträge und des Austritts aus der Nato zurückgenommen würden, käme es zu GLADIO-Einsätzen in Portugal. Dann gelang es ja mit Hilfe des Friedrich-Ebert-Stiftungs-Zöglings Suarez und seiner angeblich “sozialistischen” in Bad Neuenahr gegründeten Partei den Volkshelden und charismatischen Anführer der “Bewegung der Streitkräfte” Orthello de Carvallho als angeblichen Terroristen hinter Gitter zu bringen. Bis heute hat für diese Verbrechen kein führender Sozialdemokrat beim portugiesischen Volk um Entschuldigung gebeten.
Bitte weiter bearbeiten, vertonen und zum Linken Liedersommer 2017 zur Burg Waldeck mitbringen !!
In den 20er Jahren entstanden in Deutschland in von linken Koalitionen regierten Kommunen viele Volkshäuser. Nachdem die Faschisten den Volksbegriff in blinde GeFOLGschaft um interpretiert hatten, wurde der begriff VOLK mit der Befreiung vom Faschismus auch wieder befreit. Die Steigbügelhalter für den Faschismus, der deutsche Hochadel gehörten genauso nicht zum Volk wie das Großkapital, die Kriegstreiber, Völkermörder, Kriegsgewinnler … es entstanden in vielen Regionen wieder zahlreiche Volkshäuser, die alten wurden wieder so genannt. Bis z.B. in Hessen die SPD ihre Koalition mit der KPD auflöste und sich mit den AltNazis des “Blockes der Heimatvertriebenen und Entrechteten” verband, was bei der NSDAP-Herkunft einiger SPD-Prominenter wie Georg August Zinn und seiner rechten Hand, dem Ex NS-Juristen Walter Köbel , hessischer Städtetagspräsident und SPD-Oberbürgermeister der OPEL-Blitz-Kriegs-Produzentenstadt Rüsselheim nicht sonderlich schwer fiel. Mit der SPD-BHE-Koalition und ihrem Landwirtschaftsminister Hacker, einem hochrangigen NSDAP-Funktionär wurden die Volkshäuser in vielen Kommunen in Dorfgemeinschaftshäuser umbenannt und im Rahmen der Dorf-Gemeinschafts-Aktion “Unser Dorf soll schöner werden!” neue errichtet. Und da waren dann die Kriegstreiber, die Kriegsgewinnler, die Ober-Kriegsverbrecher allesamt wieder mit dabei: die Fürsten, die Bankster, die waffensegnenden Pfaffen und langsam wurden aus fast “volkseigenen” Anlagen und Genossenschaften wie Raiffeisen und BHG, HWG ganz private Geschäfte wie HL (Horst Leibrand) das ein Grundstaock für REWE bildete, oder HaWeGe, das über Gutberlet zu Tegut wurde und jetzt Teil von Migros ist. Alles Dorfgemeinschaft. Und zur Vermeidung größerer Betriebsräte in Franchise-Unternehmen aufgeteilt …
Aktuell wird der Begriff VOLK mit einer Springer-Inszenierung mit Dreck befüllt und dafür wie in Pirna geschehen sogar die BUNDSCHUH-Fahne als Leimrute ausgelegt. “Wir sind das Volk!” Die vor Rassismus triefende AfD-Kundgebung im Frühjahr 2016 war erfreulicher Weise bei der fast 40.000 Einwohner zählenden Stadt mit knapp 100 Teilnehmern ziemlich bescheiden. Dass sie unter der Gedenktafel der 1923 auf Befehl Eberts und Noskes von Reichwehr und der berüchtigten Marburg-Gießener Studenten-Kompanie niedergeschossenen Arbeiter stattfand machte die Kundgebung noch makaberer: “Wenn wir an die Macht kommen, wird der Islam nicht mehr zu Deutschland gehören!” In Pirna gibt es eine Döneria und in der Innenstadt betreiben Deutsch-Türken das letzte Obst-&Gemüsegeschäft. Vertrieben werden die Einwohner der Innenstadt durch Wohnungsspekulanten, Billigketten aus dem Westen und nicht von Moslems, nicht von Flüchtlingen … Die Betriebe in und um Pirna haben weder tschechische, noch polnische, noch türkische Einwanderer & Flüchtlinge zerstört. Das war die Treuhand, das war der VerKOHLer und seine Blitzmädels Birgitt Breul und Angela Merkel im Auftrag des großen Westkapitals… das waren Schröder und andere führende Mitglieder der Sozialdemontage Partei Deutschlands. Und wer das nicht kapitalgenehm mitmachte wie Carsten Rohwedder, der wurde RAF-getarnt beseitigt und durch willfährige Marionetten wie Birgitt Breul ersetzt
Das Lied vom gemeinen Volk
(HaBE einen ersten Versuch geschrieben, der Rohmaterial zur Weiterarbeit bietet)
Wir schreien es laut, und ihr sollt es hören
Wir lassen euch unsre Welt nicht zerstören
uns reicht es nicht uns nur zu empören
bei euren Gerichten uns zu beschweren
Ihr könnt drauf schwören
Wir werden uns wehren
Wir lassen uns unsere Zeit nicht stehlen
Wir lassen uns nicht durch Albträume quälen
nicht länger die letzten Tage zählen
uns nicht in eure Raubkriege schicken
nicht Flachbildhirnwaschen, nicht drillen, nicht ficken
Ihr klaut uns Folk-Blues, Rock und Popp
Kauft euch den Hipp-Hopp, ex und hopp
Dreht uns die Worte im Mund herum
ihr hättet uns gerne lammfromm und dumm
ihr haltet uns aber nicht länger stumm
nicht als Opfer- Lämmer- Publikum
jetzt drehen wir den Spieß mal um,
Wir sind das Volk
Wir sind gemein
Und unbeherrscht natürlich
denen, die‘s noch nicht kapiern
erklärn wir’s gern ausführlich:
Wir müssen uns schon selbst befrein
Weils sonst kein Andrer tut
Das goldne Kalb, das Kapital,
macht uns sonst kaputt
Wir tanzen nicht nach eurem Takt
ums golden Kalb herum
Statt in die Kriege zu marschiern
Drehn wir den Spieß jetzt um
Ihr raubt unsre Sprache, Bilder, Lieder
Und unsre Zeit, wir holen sie uns wieder
Ihr zwingt uns ins Joch zur Ochsentour
Wir treiben eure Mühlen
Ihr verbindet uns das Hungermaul
um euch die Taschen zu füllen
Wir kriegen Hartz4 und Hungerlohn
Und die Flinten-Uschi lauert schon
Aufs Futter für ihre Kanonen
Vom Schulhof weg in die Kaserne
Zum Master-Studium? Aber gerne
Als PC-Mouse- und Drohnenkiller
Als Bacelor-Master Sanitöter
Und wenn nicht jetzt dann eben später
Frisch von der Arbeitsagentur
So lohnen sich die Kriege nur
Wir zahlen mit unsrem Leben
Gehorsam, brav und bieder
so solln wir euch immer wieder
Profite schaffen und die Waffen
für den Krieg der Reichen
gegen uns und unseresgleichen
Wir pfeifen auf euren Kreuzzugsmarsch
Wir machen euch nicht mehr den Schützen Arsch
Wir singen dagegen unbeherrscht
Unsre gemeinen Lieder
Wir machen euch nicht die Schaufensterpuppen
Wir füllen euch nicht eure Kreuzzugstruppen
Wir lassen uns nicht durch BILD-Balken biegen
Nicht durch Spieglei- Lügen betrügen
Wir sind das Volk
Wir sind gemein
Und unbeherrscht natürlich
Denen, dies noch nicht kapeirn
Erklären wirs nochmal ausführlich
Wir sind das Volk
Wir sind gemein
Alleine machen sie uns ein
Gemeinsam könn wir uns befrein
So soll es sein.
So wird es sein
Das gemein(t)e Volk
Die Herrschenden
Schlagen in ihren Raubkriegen
Die konkurrierenden Geldsäcke
Und meinen das Volk
Das gemeine Volk
Gemein ist,
wer sich ihren Regeln
nicht unterwirft
Die Herrschenden
schimpfen uns
gemeines Volk
Ja, wir sind gemein,
wir sind all gemein
wir sind das gemeine Volk
wir widersetzen uns
der Plünderung
der Ausbeutung ein Ende!
Allmende
Die Herrschenden
Können ausgetauscht werden
Doch das gemeine Volk nicht
Es ist eins wie das andere
Und schlachtet mans,
rottet es aus
na bitte
Wer schafft dann die Profite ?
Und wenn es sich erhebt
Und unbeherrscht
Sich selbst regieren will
Dann hält es auf die Dauer
Trotz FlachBILDhirn und Stiefeln im Gesicht
Nicht still
Das unbeherrscht gemeine Volk
….. hat hier nicht zugeschlagen, obwohl es viele Gründe dafür gibt, die Hochspannung unter die Erde zu bringen bevor sie es mit uns tut.
Dieses Bild aus dem Jahr 1990 zeigt nicht ein Kunst-Objekt der gefürchteten “sägenden Zellen” bei denen ich nach Auffassung von “Verfassungsschützern” Mitglied gewesen sein sollte …..
..dieses Bild ebenfalls nicht… es zeigt in seiner Einzigartigkeit das Kunstwerk der PREAG/RWE bei der Verlegung der Hochspannungstrasse weg vom Ortsrand des Gründauer Ortsteils Lieblos (besser bekannt als “Möbel-Walther-A66-Abfahrt-Lieblos”, heute “Höffner” aber eigentlich Krieger). Mit dieser Aktion reagierte die PREAG auf einen nhz-Artikel zum Thema “Leistungssport unter Hochspannung”, denn die Hochspannungstrasse führte direkt über das Stadion und auch über einen Fensterbaubetrieb und dessen dreistöckiges Mietswohnhaus. Bei Arbeiten am Schornstein wurde dort ein Dachdecker Opfer einer Entladung, sein Kollege konnte in einer Ludwigshafener Spezialklinik gerettet werden. Bei Abbau der Trasse wurden abgewickelte Wismut-Ingenieure mit Superdumpinglohn ohne Sicherung auf Hochseil geschickt. Ein weiteres Opfer. Unterbringung in Zelten und einem kleinen Wohnwagen bei einem Landwirt im Bauerngarten. Bei bis zu Windstärke 5 gings in die Masten, wem die Arbeitsbedingungen nicht passten, wurde gekündigt…
Ganz nebenbei wurden bei der Umlegung der Trasse die Kartoffel-Äcker “Im Pechofen” zu begehrten Baugrundstücken. Vorher gabs da keine Baugenehmigungen. Dass der Bürgermeister Georg Meyer (Kosename GEO) dort auch ein paar Äcker besaß, spielte wenn überhaupt nur am Rande – wahrscheinlich sogar gar keine Rolle.. Aber trotzdem heißt heute im Volksmund die Trassenumgehung von Lieblos “Schorsch-Meyer-Kurve”. Ich HaBE mir sagen lassen, dass diese Kurve wegen des Motorradfestes um Pfingsten herum an der Gründauer Bergkirche, dem Massen-Anlassen, nach dem legendären Motorrad-Weltmeister Schorsch Meyer so genannt wurde. Dann stimmts doch wieder: ein heißer Ofen bringt nicht immer Pech. Da hat der GEO eben Glück gehabt mit seinen Pechofen-Äckern… Ach so, als in Hasselroth die “sägenden Zellen” Mitte der 80er Jahre tatsächlich einen Hochspannungsmasten abgesägt hatten, da war bei uns in Niedermittlau aber der Teufel los…. Auf jeden Fall standen wir kurz vor der Hausdurchsuchung. Und von unseren Plänen, den Main-Kinzig-Kreis (MKK) mit AntiKriegs-Kunstflugblättern aus einem Sportflugzeug zu beflyern, wussten die Schlapphüte auch schon und wollten auch gleich die Drucke kassieren. Wurde aber doch nix draus. Weder bei mir noch bei Harald Reus, dem Hasen-Kreuziger und Kulturpreisträger des MKK .. leider war damit auch die Möglichkeit des Starts von Gelnhausen aus geplatzt. Uns ließ niemand mehr in ein Sportflugzeug steigen…
Aktionen im Bereich zwischen Kunst und Politik: § 218, Anti-Kriegsaktionen, Denkmalschutz, Gegenbuchmessen, Ant-AKW-Aktionen, alternative Volkszählung, Frankfurts erste(!) Hausbesetzung 1972, bevor die Herren Fischer und Cohn-Bendit aufgewacht waren, zu Chile, zu Spanien und Portugall, zu Zimbabwe als die FRFAZSZ noch Rhodesien schrieben, zu den Fahrpreisen in Bremen, Heidelberg und Frankfurt, gegen die Notstandsgesetze, für die Black Panther, Freiluftlesungen und Konzerte zur Unterstützung von Demonstrationen, Streiks usw. Die Inhalte dieser Seite werden verschiedene exemplarische Aktionen von 1966 bis heute zeigen und wegen der Fülle/Aktualität der Kunstaktionen öfter ausgewechselt.
Die Abschiebungen nach Bosnien, nach Jugoslawien besonders in den Kosovo sofort stoppen!
ich suche für mein Bühnenprojekt “ZartBitter” eine(n) PianistIN/en, SaxophonistIN/en, ChellistIN/en, PosaunistINen …. möglichst eine “RampenSau” mit breitem Repertoire und Improvisationskompetenzen, die/der im “Nebenamt” und als Überzeugungstäter/in den Platz von Wolfgang Stryi (Sax/BassKl/Komp. im ensemble modern)einnehmen kann. Wolfgang hat mir dafür sein OK gegeben)
Wolfgang Stryi ist 2004 kurz vor unserer geplanten Europa-Tournee (Sie sollte in Konstanz oder Bregenz beginnen) und kurz vor dem Erscheinen unseres Buches “unter schlag zeilen” in Offenbach nach einem Hirnschlag ertrunken. Kurzzeitig habe ich mein Programm – auch während Wolfgang mit dem ensemble modern zwischen Sidney, Kapstadt, London, Reikjawik, Sao Paolo, Lissabon tourte und deshalb für unser “kisuM &kilryL” Duett-Duo-Duell ausfiel – mit einem Posaunisten und einer Pianistin zusammen gemacht. Das mit der “Rampensau” muss nicht sein. Ich mach das dann schon auch als Konfronzjäh und dann kriegen wir das hin… GELD ? Wolfgang hat immer gesagt: Unter 1000 am Abend geht nix… dann haben wir meist 50% benefizzt und für die anderen 50% kassiert. Seit mich die Rosa-Luxemburg-Stiftung aktiv boykottiert (nicht alle Landesverbände, aber die meisten), kriege ich in FFM z.B. seit Jahren kein einziges bezahltes Engagement mehr hin. Also, finanziell wirds eng! Gell!!! Aber bei manchen Klingelbeutel-Veranstaltungen kamen doch immerhin so zwischen 150 und 390 € zusammen. Und es gibt noch Veranstalter, die aus ihren wenigen Mitteln doch was in den Beutel werfen…
1991/92 WiderstandsLesungsKonzert zusammen mit Wolfgang Stryi
Warum die Rosa-Luxemburg-Stiftung mich boykottiert steht hier: http://www.barth-engelbart.de/?p=1313
Weiter und unkommentiertes Bildmaterial von Kunstaktionen:
Datum vielleicht ? Ich werds versuchen. Manche sind halt schon in die Jahre gekommen. Trau allen! Auch denen über 30! oder 40 oder 50 !!!
Pünktlich zur AnschlussFeier 1989 oder wars erst 1990 ? Auf jeden Fall war neben dem Landrat Eyerkaufer, dem/derHanauer OB auch der US-StandortKommandant mit Militär-Kapelle dabei..Die Kilianstädter BuWe-Raketenwerfer-Hilfsarbeiter (Wallmeister, die im Fuda-Gap mit in die Luft gehen sollten ) waren musikalisch noch nicht so weit und später wurden sie ja aufgelöst… jetzt sind sie wiederAUFERSTANDEN in der Türkei dabei. !?!?
Widerstandslesung auf dem Neustädter Markt 1975 als Gegenkundgebung zum Strauss-Auftritt. Massendebatte unter den Augen der Strauss-Bodyguards. Die KOZ-Autnomen konnten nur Stinkbomben werfen, haben aber kaum etwas in den Köpfen bewegt. – noch während der Strauß-Kundgebung habe ich mit Unterstützung zunächst nur einer handvoll KBW-Genossinen Gegenreden gehalten, mit den Menschen diskutiert. Zum Schluß sammelten sich von den rund 2000 Kundgebungsteilnehmerinnen einige Hundert um die Gegenkundgebung auf dem gleichen Platz. Den CDU-Straß-Nachrednern hörte fast niemand mehr zu. Duzende von Hanaureinnen bilden spontan einen Schutzring um die unangemeldete, ungenehmigte Gegenkundgebung, um Provokateure und Polizeieinsätze abzuwehren und einen zweiten inneren Ring um die CSU-Security-Männer in Zivil. Es dauerte über eine Stunde bis sich die Massendiskussionstraube wieder auflöste.
Aktion zur Anschlussfeier vor der Hanauer Stadthalle /Stadttheater 1990
Open-AirKonzert in Görlitz 1982… das war eher eine WiderstandsSingung: Transit durfte ich gerade so .. bis 1989 hatte ich EinreiseVerbot für die DDR und den gesamten RGW-Raum. In meinen Stasi-Akten ist vermerkt, dass der erneute Anwerbeversuch sowohl in Herleshausen als auch in Görlitz erfolglos abgebrochen wurde
Sound-Check am 1.Mai 1976 im Hanau: Die Jung-Proleten-Rock-Formation “Nachtschicht” , die sich aus der Formation “Käptn Sperrmüll” gebildet hatte und aus Besetzern des Maintal-Dörnigheimer evangelischen Jugendzentrums in der Waldstraße/Berlinerstraße bestand bei der Probe, des “Rag der Arbeitslosen” (Jugendlichen) “Im letzten Schuljahr haste nix mehr gelernt, “Bei euch ist doch alles zu spät!” ham die Lehrer gesagt und uns so überzeugt, dass es ohne Abschluss-Zeugnis geht….”, das Led gegen den § 218 “Dr.med Prätorius” usw…. Der KBW hat die LP-Produktion abgelehnt, “wegen Volkstümelei” und Monate später die gleichen :Lieder leicht modifiziert als Lieder der Mannheimer VorzeigeTruppe “Drum links” auf deren Paltte veröffentlicht… SAUBANDE!!!
Die Falschinformation stammte von dem GRÜNEN angehenden Juristen Jörg Schuhmacher, der sich nach diesem Vorfall in die SPD absetzte. Der heutige Noch-Landrat des MKK, Erich Pipa kommentierte diesen Wechsel auf die Hinterbänke so: “Wir lieben den Verrat, aber nicht den Verräter!”. Karriere bei der SPD klappte nicht, aber dafür bei den damals noch absolut Anti-Grünen: Jörg Schuhmacher wurde Pressesprecher des Ryan-Airport Frankfurt-Hahn. Auch eine mögliche Form des Recyclings. :-O)))))). So wie der Ex KBWler Nico Münster Pressesprecher bei der Postspitze und danach noch bei Petra Roth wurde mit ein paar christlich-sozialdemokratischen Zwischenschritten: Wallman ? Brück ? da bin ich mir nicht sicher aber 100%ig bei Volker Hauff und Andreas von Schöler .. doch was sollen ehemals kommunistische Germanisten anderes werden ? Jura wir Svchuhmacher hätte Nico Münster auch etwas gebraucht. Sie sollten eine “Dissidenten-Wendhals-Selbsthilfegruppe” gründen. Mir kommen die Tränen!
Widerstandslesung 1977/78 als sie noch nicht so genannt wurden: Lieder und Texte und Massendebatten auf dem Marktplatz: hier ein “Debatten-Duell oder -Duett?” mit dem sozialdemokratischen Polizisten Thiel
Die WandzeitungsTexte (hier 1978) waren dem SPD-Stadtbaurat Heinz Goss immer ein Dorn im Auge, weil sich hier offene demokratische Disskussionstrauben entwicklten. Der Hanauer SpeakersCorner nicht als museales Vorzeige-Event für London-Touristen sondern ganz in ECHT: im Zuge der Schleyer-Schleierfahndungen, der Bubak-Schleirfahndungen versuchten die Stadtoberen die Kommunisten von der Straße zu räumen. Mit gekauften “Zeugen”, später nachgewiesenen Falschaussagen und endlosen Prozessen, Ordnungwidrigkeits-Verfahren: rechtswidrige Standgenehmigungsverweigerungen führten zu polizeilichen Abräumversuchen, die aber immer von Hanauer BürgerINNEN verhindert wurden… die Stadt rächte sich dann mit den Bußgeld-Verfahren. Hier war die Unterstützung durch die PCE und die Commissiones Obreras (CCOO) bei der DUNLOP sehr wichtig. Die spanischen Betriebsratsmitgieder wie der örtliche CCOO-Chef Benito machten den deutschen Linken deshalb Dampf. Mich hat er immer kritisiert, wenn ich auch nur ein paar Minuten zu spät zum Info-Stand-Aufbau kam. Die spanischen KollegINNen wartenten schon jeden Samstag auf den KBW-Stand und die Diskussionsrunden (und das Erscheinen des SPD-Stadtrats Heinz Goss, des Bauhaus-Badehaus-Abreißers und Grundstücksspekulanten-Lobbyisten. Die Privatisierung des Freiheitsplatzes und der Abriss der Französischen Allee-Soziallwohnungen, der Mietervertreibungen, das sind alles traditionelle “Goss-Taten”, die SPD-OB Kaminski mit dem “Hanau baut um”-Programm im Goss’schen Geiste realisiert)
“Käptn Sperrmüll” und “Nachtschicht” im Stadtgarten/Schlosspark beim 1. Mai-Fest des DGB – mit dem ganzen Repertoire…
“Nachtschicht” (Danny, der Lead-Gitarrist, HaBE Vokals und Klampfe) und die Hanauer Initiative für den Volksentscheid gegen den § 218 beim Aufbau des Infostandes zum 1.Mai-Fest 1976/77 ?? (nach der Demo), die “Nachtschicht” ist während der Bestzung des Maintaler Jugendzentrums entstanden
FJS im Nebel der Stinkbomben musste nach dieser Atacke, die ihn zwar zum Weinen und Schneuzen brachte, aber wenige Menschen wirklich überzeugte, mit einem unrühmlichen Abgang Hanau verlassen. Da haben die Hanauer eine gewisse Übung: im Vormärz, also noch vor 1848 haben die revolutionären Hanauer Turner den Judenhasser, Franzosenfresser, konstitutionellen Monarchisten und bigotten Ständestaatler “Turnvater Jahn” furchtlos, frei, fraternisierend, frech aus der Stadt gejagt. Nixdie “Frisch-Fromm-Fröhlich-Frei”
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
in Hanau greift die AfD den DGB öffentlich an, stellt Gewerkschaftssekretäre unter strafpolitischen Generalverdacht und organisiert Proteste vorm Gewerkschaftshaus – und das alles, weil der DGB zum Protest gegen eine Veranstaltung mit der stellvertretenden AfD-Vorsitzenden Beatrix von Storch aufruft. Damit bekommen die Auseinandersetzungen mit dieser Partei eine neue Qualität. Der Hanauer DGB ruft nun dazu auf, zusammenzustehen!
Zur Vorgeschichte: Als Reaktion auf unseren angekündigten Gegenprotest hatte die AfD in einem offenen Brief angekündigt, den DGB im Hanauer Gewerkschaftshaus zu einem gemeinsamen Dialog offiziell aufsuchen zu wollen. Da Gewerkschaften und AfD keine politischen Verbündeten, sondern politische Gegner sind, hat der DGB das „Gesprächsangebot“ abgelehnt und angekündigt, vom Hausrecht Gebrauch zu machen, sollte die AfD das Gewerkschaftshaus betreten. Daraufhin rief die AfD zu Protesten vor dem Hanauer Gewerkschaftshaus auf. Begründung: Man wolle die Öffentlichkeit über politische Straftaten und Linksextremismus im Kreis informieren. Damit suggerierte sie, der DGB sei in politische Straftaten verwickelt. Die DGB-Funktionäre wurden indirekt sogar mit zerstochenen Autoreifen und eingeschlagenen Fensterscheiben in Verbindung gebracht.
Der Vorfall zeigt, wie perfide die AfD vorgeht und mit falschen Fakten die Gesellschaft polarisiert. Und sie verfehlen ihre Wirkung nicht: Beim Hanauer DGB kamen allein gestern drei Briefe an, in denen offen gedroht wurde. Die Gründe für ihr aggressives Auftreten liegen auf der Hand. Die Gewerkschaften im Kreis positionieren sich seit Jahren immer wieder klar und deutlich gegen Rassismus und in der jüngsten Vergangenheit auch gegen die AfD. Wir sind der Partei damit ein Dorn im Auge. Deshalb sollte dieser Angriff auf einzelne jetzt gemeinsam von uns allen abgewehrt werden. Es sollte deutlich werden, dass es auch über den DGB Hanau hinaus eine relevante Anzahl von Personen und Organisationen gibt, die es ähnlich machen würden und die AfD und ihren Rassismus nicht auch noch diskursfähig machen wollen.
Aus diesem Grund haben wir folgende Bitte: Weiter unten findet ihre eine kurze Solierklärung. Bitte nutzt diese Erklärung, bringt sie in eure Gewerkschaften, Betriebe, Organisationen und Gremien ein und macht deutlich, dass eine Partei, die zu Protesten vor Gewerkschaftshäusern aufruft, kein Interesse an starken Gewerkschaften haben kann, was auch immer sie sie in der Öffentlichkeit beteuert. Zeigen wir der AfD, dass wir gemeinsam zusammenstehen und Angriffe auf einzelne Angriffe auf uns alle sind. Bitte schickt uns die Solierklärung, unterzeichnet von eurem Gremium, möglichst bis zum 31. Juli zurück. Wir werden uns damit gesammelt an die Öffentlichkeit wenden.
Wir freuen uns auf eure Rückmeldungen und bedanken uns schon jetzt für eure Unterstützung!
Ulrike Eifler
Unsere Alternative heißt Solidarität!
Der Angriff auf den DGB ist auch ein Angriff auf uns!
Wir erklären uns solidarisch mit dem DGB in Hanau und verurteilen die Angriffe der AfD auf Hanauer Gewerkschafter. Weil der DGB zum Protest gegen eine Veranstaltung mit der stellvertretenden AfD-Vorsitzenden Beatrix von Storch aufgerufen und ein „Gesprächsangebot“ mit der AfD ausgeschlagen hatte, wurden der Hanauer DGB und seine Vertreter in der Öffentlichkeit massiv und zum Teil persönlich angegriffen. Die AfD schreckte auch nicht davor zurück, eine öffentlichen Mahnwache gegen Linksextremismus und politische Straftaten vor dem Hanauer Gewerkschaftshaus durchzuführen. Damit vermittelte sie den Eindruck, die Vertreter des DGB stünden mit konkreten Straftaten in Verbindung.
Wir verurteilen, wie die AfD falsche Fakten schafft und damit die Gesellschaft spaltet. Und wir sagen deutlich: Eine Partei, die zu Protesten vor Gewerkschaftshäusern aufruft, hat kein Interesse an starken Gewerkschaften und der Durchsetzung von Arbeitnehmerinteressen. Der Angriff auf den Hanauer DGB ist auch ein Angriff auf uns. Wir erklären hiermit, dass wir solidarisch an der Seite der Hanauer Kolleginnen und Kollegen stehen. Angriffe auf alle müssen gemeinsam abgewehrt werden. Unsere Alternative heißt Solidarität!
Ulrike Eifler / DGB Südosthessen / Regionsgeschäftsführerin
Klaus Ditzel (DGB-Vorsitzender Main-Kinzig-Kreis) stellt sich demonstrativ hinter Eifler und Huth
Angriff auf die gesamte Hanauer Gewerkschaftsbewegung
PM 013/ 2018 / 20.07.2018
Mit deutlichen Worten hat der DGB Kreisvorsitzende Klaus Ditzel am Freitag (20. Juli) die Angriffe der AfD auf die beiden DGB-Funktionäre Ulrike Eifler und Tobias Huth zurückgewiesen. Den DGB und seine Gewerkschaften mit politischen Straftätern und Linksextremisten in Verbindung zu bringen, sei völlig an den Haaren herbeigezogen und absolut inakzeptabel. Die Angriffe auf Eifler und Huth seien Angriffe auf die gesamte Hanauer Gewerkschaftsbewegung und werden deshalb auch gemeinsam zurückgewiesen.
Ditzel wies zudem darauf hin, dass Eifler und Huth nicht unabgesprochen die sogenannten „Gesprächsangebote“ der AfD ausgeschlagen hatten. „Im DGB ist bundesweite Beschlusslage, dass es keinerlei Dialogangebot an die AfD gibt“, sagte Ditzel in einer Presseerklärung. „Die AfD mag sich einbilden, wir hätten Angst, uns mit ihren Argumenten auseinanderzusetzen. Das Gegenteil ist jedoch der Fall. Rassismus und Diskriminierung sind für Gewerkschafter keine Gesprächsgrundlage. Sie spalten die Gesellschaft. Davon wollen wir uns für die Öffentlichkeit deutlich sichtbar abgrenzen. Mit der AfD zu reden und sie zu behandeln wie andere Parteien auch heißt, sie und ihre Positionen zu legitimieren“, so Ditzel.
In diesem Zusammenhang verwies der DGB-Kreisvorsitzende noch einmal auf den Aufruf zum Protest gegen die Veranstaltung mit Beatrix von Storch am heutigen Freitag. Darin heißt es: „Wenn Alexander Gauland sagt, er wolle die Integrationsministerin in Anatolien entsorgen, wenn Holger Arppe Gewerkschafter und Linke an die Wand stellen will und wenn Björn Höcke sagt, die AfD sei das letzte friedliche Angebot an diese Republik, dann zeigt sich, die AfD will die Parlamente nicht einfach nur ein bisschen durcheinanderwirbeln, sondern steht für ein völlig anderes politisches System und sie hat erstaunlich wenig Berührungsängste mit dem Nationalsozialismus.“
Ulrike Eifler / DGB Südosthessen (/Regionsgeschäftsführerin
Am Freiheitsplatz 6 / 63450 Hanau / Telefon: 06181-24216 / Telefax: 06181-257761 / Mobil: 0170-78 70 684
ulrike.eifler@dgb.de / www.suedosthessen.dgb.de
Wie weit es mittlerweile die AFD in die “Mitte” geschafft hat und mit welchen Mitteln zeigt der folgende Bericht von der Hanau-Steinheimer AFD-Veranstaltung bzw. der Kundgebung dagegen. Der Artikel des Hanauer Anzeiger u.a. über die Unterstützung der AFD durch die FDP liegt mir leider nur in unbrauchbarer Form aus einer E-Mail-Anlage vor.:
in der Anlage zur Illustration der Auseinandersetzung zwischen FDP, AfD und DGB Hanau der Artikel aus dem Hanauer Anzeiger vom 20. Juli, für die, die ihn nicht kennen. Laut Berichterstattung des HA von heute über die gestrigen Ereignissen waren in der Kulturhalle Hanau-Steinheim 300 Leute, die die Absonderungen von Beatrix von Storch hören wollten. Die Gegenkundgebung vor der Kulturhalle umfasste demnach 200 Leute. Es wurden Reden gehalten von DGB, IG Metall, GEW, verschiedenen Jugendorganisationen (darunter auch Jusos und Solid) und Initiativen. Ich habe für das Rhein-Main-Bündnis gegen Sozialabbau und Billiglöhne gesprochen.
Am Rande der Kundgebung kam es zu einem erheblichen Zwischenfall, weil Nazis sich -zunächst unbeachtet- einschleichen konnten. Einer von ihnen versuchte, der DGB-Regionsgeschäftsführerin das Mikro zu entreißen. Der Gewerkschaftskollege, der den Angreifer abdrängte, wurde urplötzlich von hinten selbst angegriffen und mit einem gezielten Kampfgriff zu Fall gebracht. Ich stand mit dem Rücken dazu, sah nur als Ergebnis, dass der sehr kräftige Kollege benommen am Boden lag. Ich wurde von eingreifender Polizei sofort zur Seite geschoben. Diese nahm Personalien auf. Ein Rettungswagen wurde bestellt, der Kollege hat die Nacht im Klinikum verbracht. Am nächsten Tag traf ich (eher zufällig bei einem Besuch der Toilette) ihn und drei weitere Kollegen im Bistro des Klinikums und erfuhr weitere Details, die jedoch nicht dazu führten, daß ich als Zeuge dienen könnte, weil ich den entscheidenden Vorgang nicht beobachtet hatte. Es werden Zeugen gesucht, meldet euch ggf. am besten im DGB-Büro. Einen Zeugen gibt es bisher (zum Zeitpunkt heute ca. 12.00 Uhr). Wir waren uns einig, daß dies alles Konsequenzen haben müsse für den Selbstschutz von Gewerkschaftsveranstaltungen
Siehe dazu auch:
DGB-Ordner & Betriebsratsvorsitzender bei der Kundgebung in Hanau-Steinheim gegen die AFD-Veranstaltung mit von Storch am 20. Juli hinterrücks angegriffen, noch am Boden liegend gewürgt bis zur Bewusstlosigkeit: Amnesie, Hirn-Schädel-Trauma: die netten Jahre sind offensichtlich vorbei.
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Albright & Clinton: NICARAGUA, the Bloody-USoul-$isters next Regime-Change-Target
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Laute(r) Putino-& Sino-logen lügen sich (in) die eignen Taschen & uns die Köpfe voll