ALICE-Hospital wird erweitert & Ausbeutung auch: AGAPLESION, der Konzern des/r Herrn …

Als die Schwestern in Darmstadt den Gott AGAPLESION gebaren

Die folgenden Gedichte und Texte habe ich auch für den kommenden internationalen Frauentag geschrieben bzw. aus meinem Archiv ausgegraben

Es geht aber auch um die Ausbeutung bei Amazon und Zalando und deren Folgen

Bei meinen Recherchen über den AGAPLESION-Konzern bin ich auf  die Geschichte  der braunen Diakonissen von Darmstadt gestoßen und das war der Anlass für die Schwestern ein Gedicht zu schreiben: die erste Version der „schwesterlich-jungfräulichen Gottesgeburt von Darmstadt“ hatte ich für die „junge Welt“ zum internationalen Frauentag 2012 geschrieben:

Hier eine umgeschriebene Version der schwesterlich-jungfräulichen Gottes-Geburt zu Darmstadt (die ursprüngliche ging mit einem irreparablen Festplattencrash ((leider hatte ich da noch keine automatische Sicherheitsspeicherung)) über die Wupper, es könnte aber auch de Jordan gewesen sein)

Mit einem Vorwort:

Dieses Sitzungsprotokoll HaBE ich 1991 in einer Kreistags-Ausschuss-Sitzung angefertigt, weil man sich da um jeden Scheißdreck kümmern musste

Die üblichen Bettpfannen hätten das Format gesprengt und die Urinflaschen fand ich als Bild-Motiv nicht gerade so prickelnd … Ich selbst war erst nach meiner Kriegsdienst-Verweigerung als Zeit-Berufssoldat (Z2)- Reserveoffiziersanwärter  und zwecks Isolierung von den Mannschaften Zwangsausbilder für Unteroffiziere in der Bundeswehr 1966 – im Ersatzdienst ab 1967 auch als Karbolmäuschen tätig. 10 Monate waren auch bei anderen „christlichen“ & staatlichen Anstalten als dem Elisabethen-Stift und dem Alice-Hospital, den beiden heutigen AGAPLESION-Häusern in Darmstadt eine Ewigkeit. Die Nieder-Ramstädter Heime der Inneren-Mission mit Missbrauchsorgien vom Feinsten waren noch mehr Hölle als die Bundeswehr. Und meine Strafversetzung nach meinem Widerstand gegen diese Missbrauchs-Bräuche der “christlichen Brüder”  in das Psychiatrische Landeskrankenhaus Weinsberg waren fast wie eine Befreiung. Aber nur fast. Was ich da an Zwangseinweisungen mit “Beruhigungszwangsspritzen” erleben durfte, reichte in Kombination mit ähnlicher “Spritzerei” der Inneren-Mission für jahrzehntelange Albträume…, die immer wieder auftreten…  von den evangelischen Missbrauchs-Institutionen bis heute keine Silbe einer Bitte um Entschuldigung,  weder von der Landeskirche Hessen-Nassau noch von der von Kurhessen-Kassel. Auch nicht von der Badischen Landeskirche und den “Neckarauer-Liebeswerken” mit dem Heim für “gefallene Mädchen”, dem Behindertenheim, dem Altersheim, dem Mädchen- und Jungen-Internat des angeschlossenen evangelischen Bach-Gymnasiums und der Neckarauer Kantorei … Missbrauch nach Missbrauch … Schmerzensgelder, öffentliche Abbitte ? Fehlanzeige ! Therapie für die Opfer? Fehlanzeige ! Bestrafung der Täter ? Fehlanzeige ! Es gab Beförderungen, aber das kennt man ja auch bei Kundusluftschlägern, die  vom Oberst zum Brigadegeneral befördert werden.  Wegen besonderer Auslandseinsatz-Eignung. Und keiner redet mehr von der Leichen-Tageszurschaustellung der angeblichen Taliban, die die Opfer waren. Kinder und Alte und zivile Männer… auf der Suche nach Heizöl, das da festgefahren auf einer Sandbank im Tankwagen lag. Das war wie das Bombardieren von Trümmer-Kindern und -Frauen beim Fringsen, was die USAF und die RAF dann doch nicht gemacht haben. Nicht hier und nicht nach Mitte 1945 in Zentraleuropa.

Als die Schwestern in Darmstadt den Lieben Gott gebaren

als die Schwestern

vor dem Krieg und nach dem Krieg

noch bis Gestern

und im Krieg

also heute morgen immer

Heimatfront- im Krankenzimmer

-Schwestern waren

unter der Haube des Herrn

schafften die Schwestern

und sicher glauben sie’s gern

die Hände

bis zu den OberArmen

karbolverätzt

mit dem Schweiße ihres Angesichts

den lieben Gott

den Kaputt-Baal

was sonst?

Sonst sieht man nichts

die Krätze haben sie versteckt

und nach den Wunden

und unbezahlten Überstunden

den Göttern in Weiß

nicht nur den Steiß

ohn Fleiß kein Preis

den Schweiß geleckt

So schufen die Schwestern

nicht erst seit gestern

den Kaput-Baal

den AGAPLESION-Konzern

sie schufteten gern

und gottvergolten

demütig schweigend

für den Herrn

für die Herrn

vom Konzern

AGAPLESION

Diese Erstversion hatte ich 2012 zum Frauentag auch für die „junge Welt“ geschrieben. Sie ist im Papierkorb liegen geblieben. Der Umbruch der folgenden jüngsten Version der „Gottesgeburt von Darmstadt“ ist leider etwas verstümmelt :

Kaput-Baal-AGAPLESION

(nicht den braunen aber vielen Schwestern gewidmet)

Es waren vier Schwestern

oder auch mehr ,
wars noch im Krieg,

wars nach dem Krieg ?
“Dem heute oder gestern?”

War’s hinter,

war’s im,

oder war’s schon vorher?

Halt Du blos den Mund,
hör auf zu lästern!
nichts ist Dir heilig!
Still jetzt,

ich hab’s eilig! —-


…… die pflegten mich lange
schon lange ists her
sie pflegten mich
und ich wurde gesund
das war nicht der Zweck
doch es war der Grund
es ging nicht um kranke Kinder
um Kranke im Großen und Ganzen
so wie es die Schwestern heimatfrommäßig uniformiert

in Diakonissen-Trachten wie Nonnen vermummt
von Hauben und Oberhäuptern verdummt
zu glauben hatten
und lange noch dachten
in allen durchwachten Nächten
der Woog war noch warm
vom Bombenalarm
schon zweifelnd verzweifelt bange
dann schier unendlich lange
später
zu spät dahinter
kamen

Amen ?
Nein, kein Ende
durch ihrer eigenen Hände
Arbeit dann doch dranglaubten:
Erde zu Erde
dem Herrn gegeben
Asche zu Asche
die Herrn hams genommen
so ists halt
am Ende

im Leben
verheizt, verbrannt
letzte Glut blutrot
ihrer Asche entstieg
der Herr über Leben und Tod
dem  Endsieg entgegen aus Trümmerfraun-Not
der Phönix in goldblonder neuer Gestalt
mit vielen GottsNamen, das Goldene Kalb
halb EURO-Stier, halb Börsen-Bulle

Bild-Autorin : Eva Kröcher ///
https://www.gnu.org/licenses/old-licenses/fdl-1.2.html // Wenn frau es nicht tagtäglich poliert, verliert das Börsenpaar sein blondes Haar


tentakelgleich, medusenartig
erwächst selbst nach den Befreiungshieben
der Opfer Kaput-Baals
dem gerade Entoberhaupteten
ein Unterhaupt …
NEIN! zwei, drei, vier …
mit dann noch viel viel größrer Gier
nach Höchstprofit aus Fleisch und Blut
dann mästen sich,

dann mästen wir
die nachgewachsnen Kaput-Bäälchen
die fressen sich auch gegenseitig zusammen mit den Mästern,
in diesem Falle Krankenschwestern
sie fressen ihre Krakenbrüder
solang bis nur noch eine kleine Schar
am Ende übrig war
und eins davon ist unser Kaput-Bäälchen
gefräßig wie ein großes schon
ach großer Gott,
mein lieber Gott
mit Namen
AGAPLESION

Halleluhja
Amen

Kaput-Baal-AGAPLESION

(Eine von vielen dieser Schwestern musste wie viele andere ihrer Schwestern – nach ihrer nonnenhaften Vorratshaltung mit Herrenbesuchsverbot- per Annonce im Dibelius-Sonntagsblatt vermittelt als Gott sei Dank nicht Opfer einer Herrenwahl ihren späteren Göttergatten zwar nicht verschleiert aber mit Handschuhen bis fast zum Ellenbogen empfangen, damit der die Putzmittel-verätzten Unterarme des armen Karbol-Mäuschens nicht sehen konnte. („Karbol-Mäuschen“ nannten die Platzhirsche unter den Ärzten ihre Opfer. Sie waren es auch nicht anders gewöhnt: aus den herrlichen 1000 Jahren, als mann sich beim BDM bedienen konnte, wenn mann beim „Lebensborn“ nicht genommen wurde. Die Mädels hatten aber auch vor 1000 Jahren schon die Abkürzung BDM entschlüsselt: Bück Dich Mädel, Binnen Drei Monaten Beinahe Deutsche Mutter oder Bist Du Mutter und bekommst Bald Dein Mutterkreuz. Bahnfrei für Deutsche Männer! So viel Winterhilfswerk muss schon sein!

Diese Info stammt von einer Frau, die dabei war, als sie und ihre Schwester wegen Renitenz  in einem BDM-Lager kurz vor der Zwangseinweisung in ein Umerziehungslager standen und ihre Mutter kurz vor der Zwangseinweisung ins Arbeitslager bei der Bermuthshainer MUNA, wo sie zusammen mit russischen Zwangsarbeiterinnen hätte Granaten füllen müssen. Die häufigen Explosionen wurden in der Nachbarschaft richtig so interpretiert: „Jetz hawwe se widder Russeweiwer erschosse“, „Des war widder en Volltreffer!“)

9/11 in Darmstadt oder starben Werner Pirker & Karl Schneider am Alkohol?

Als die Schwestern in Darmstadt den Gott AGAPLESION gebaren
vom Alice-Hospital zum Kaput-Baal
die etwas andere (Wert-)Schöpfungsgeschichte

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Frohe Botschaft an eine amazon-e in zalando, …

Vorwort:  beim  amazon.com -Logo zeigt der Pfeil von a bis z, ein Pfeil darunter und gebogen wie bei der AfD.  Wird man auch da von A bis Z belogen, um seinen Preis für Blut und Schweiß betrogen? Und hat vielleicht die AfD den Pfeil von amazon dott.com bezogen? Dass Bezos wegen Pfeilmissbrauchs die AFD verklagte,  ist eher unwahrscheinlich. Dass dann etwa die AfD den Pfeil umdreht und darauf hinweist, wer hier wen zigtausendfach und mehr bescheißt, das könnte für die AfD viel mehr als peinlich enden, wenn Jeffrey Bezos locker leicht nachweist: nicht allein vom Milliardär von Finkh -fließen dicke Spenden – an die AfD , von A., B., C. bis Z.   Denn nicht nur der kauft diese Republik wie Mövenpik  ….. es sind die -seit über “1000” Jahren – immer noch Gleichen, die Superreichen … die saugen uns tot, die gehn über Leichen und zeigen zum Schluss noch ein Siegeszeichen und verhöhnen so die Verlierer, die HARTZ4er und die mit den Hungerlöhnen. Wie der Ex-Deutsche Bank-Chef Josef Ackermann beim siegreichen Verlassen des Gerichtssaales (Bild: Jörg Boström, das er Mal als Illustration eines meiner Gedichte im “virtuellen magazin” zu Ackermann gezeichnet hatte).

Von A bis Z

Zum Suizid

getrieben

Von amazon

und von

Zalando

Vom

Hungerlohn-

Zwangs-Überstunden-

Überhetz-Kommando

totgeschunden

Grad warst Du noch

Scheinbar vergnügt

Und munter

Mitten und jetzt liegst Du

Unter uns Kollegen

Im ArbeitsAlltagsAlbtraum

Unterlegen

Das hast Du jetzt davon

von

Amazon

bis zu Zalando

Ach wärst Du doch

Bei A bis Z

Geblieben

Und hättest mit uns mitgestreikt

Und diesen Sau-bren Herrn gezeigt

Wer ihren Reichtum

Schafft

dass ohne uns nichts läuft

mit Santa Claus,

der IHRE Säckel füllt, Profite häuft.

Denn selbst der letzte Weihnachtsmann

glaub nicht mehr dran,

man müsse seinen Herren loben

und alles Gute käm von oben

Jetzt schließt sich

auch der Nikolaus

und selbstbefreit

sogar sein Knecht

uns an

So isses recht!

Und gut schaut’s aus!

Ich hoffe,

du machst mit

egal ob unten oder oben

wenn wir nicht länger

unsre Herren loben

und holen uns

ein dickes Stück

von ihrem Höchstprofit

zurück

und das auf Dauer

Tarifvertrag, die volle Power!

das Beste

wär, wir packten das

noch vor dem Weihnachts-Feste

statt von der Herren reichgedeckter Tafel

nur die Essens-Reste

(sonst packen wir doch eh schon alles! Und müssen dann zu guter Letzt euch noch aus Dankbarkeit die Füße küssen ?)

HaBE Gedichte wie Griffe ins Wespennest:
“Die jungfräulich-unbefleckte Gottesgeburt von Darmstadt”
AGAPLESION
oder
wenn die heilige Kuh ein goldenes Kalb kalbt,
wird ein Kaput-Baal geboren

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

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