Mir fallen jetzt noch einige Fakten zu den „Landwirtschaftlichen Ringberatern“ ein, zu Dr. Franke, dem schmissigen Herrenreiter im Einsatzgebiet Odenwald und anderen Alten-NSDAP-Kameraden und zum hessischen Landwirtschaftsminister Gustav Hacker, aus der Führung der Sudeten-Deutschen Partei, die er mit dem hessischen Wirtschafts- und Verkehrsminister Dr. Paul Franke „die Reihen fest-„ geschlossen in die NSDAP einbrachte und nach der Kapitulation und dem Benesch-Dekret dann in die Gesamtdeutsche Partei und von dort in den BHE, den „Block der Heimatverriebenen und Entrechteten“, mit der die Zinn-SPD dann koalierte….
Bei dem Kriegsgewinnler und Rüstungsindustriellen Böhringer auch in diesem Geschäft als dankbarer Blitz-Aufsteiger vorne mit dabei (nachdem das mit dem Blitzkrieg auch für das Adels-Herrenreiter-Regiment GRAF mit Judensäuberung und Kommissar-Befehl 35 Kilometer vor Moskau nix mehr wurde) Richard von Weizsäcker … es ging ja schließlich nur um die Steigerung der Weizenernte-Erträge :-0))) . Nachdem sein Vater wegen der Judentransporte aus Frankreich nach Auschwitz zum Totarbeiten bis zur Vergasung für die IG-Farben in „Birkenau“ als Kriegsverbrecher in Landsberg saß, verurteilt zu 6 Jahren Zuchthaus, finanzierte Böhringer die Gerichtsverfahren für seine Freilassung, bezahlte der Juristen Richard von Weizsäcker dafür und stellte ihn als Mitgeschäftsführer in seinem IG-Farben-Tochterunternehmen ein.
Wieder Mal ganz offen und richtig ins Kriegsgeschäft stieg der aufsteigende Star mit der Lieferung von Tetra-Chlorbenzol an DOW-Chemical ein, als der US-Chemie-Rüstungsriese nicht mehr ausreichend Grundstoff für die „Agent-Orange“-Produktion für den US-Krieg gegen Vietnam hatte. Nebenberuflich war Richard von Weizsäcker damals Präsident des evangelischen Deutschen Kirchentages … und sicher war er ja auch schon vor 1000 Jahren im inneren Widerstand. Jedenfalls predigte dieser Herr dann über 50 Jahre den deutschen Normal-Prolos und den kleinen Schützen Arsch die Kollektivschuld-These ein. Und wer bis 1945 nicht dran glauben musste, durfte danach dran glauben. an die Kollektiv-Schuld. Da nach Aussagen Robert Jungks, diese preußische Offiziersfamilie an allen Fronten als Rückversicherung ihre Leute hatte. dürfte Richard von Weizsäcker auch von einem Spross seiner Sippe einen Persilschein der „Bekennenden Kirche“ erhalten haben. Mir ist zwar keiner der von Weizsäckers dort untergekommen, es war auch keiner dieser preußischen Gardemaßler in der Umgebung Martin Niemöllers oder Paul Schneiders. Und der A-Bombenbastler Hitlers, der Atomphysiker von Weizsäcker ist ja erst lange nach dem verlorenen Blitz-Krieg in seinem atombombensicheren Luftschutzkeller seiner Villa zum Friedensphilosophen geworden.
Konvertiert zum Buddhismus des Dalai Lama vermutlich auf Vermittlung des Lama-Lehrers, SS-Sturmbannführers und Konrad Lorenz-Schülers Heinrich Harrer. Das ging eben nicht sooo schnell, da brauchte man schon Mal 1000 Jahre zu..
Die Funktion der Ringberater (teilbezahlt von den Chemie-Riesen BASF, Böhringer, Bayer, Hoechst, …. den IG-Farben-Töchtern und KZ-Arbeits-Profiteuren und Kriegsgewinnlern einerseits und den Landesregierungen andererseits) war die Propagierung des massenhaften Einsatzes von „Blaukorn“, dem Nitro-Phoska-Kunstdünger durch die Bauern “zur Bekämpfung des Hungers“!!!!. Das war aber (nicht) nur ein Trick: der Massenhunger nach Versailles und der nach 1945 schien es zu gebieten, die Hektarerträge durch Kunstdünger zu steigern. (welche Spätfolgen dieser Einsatz für die Böden bedeutete, will ich hier nicht weiter ausführen). Der Hauptgrund war aber die Steigerung der „zivilen“ Nachfrage der Bauern nach dem Sprengstoffbestandteil, (aus dem kinderleicht mit Hilfe von Diesel Sprengstoff hergestellt werden kann) mit einem verheimlichten Zweck :
Terrorismus: Dünger und Diesel – DER SPIEGEL 32/1996
Der deutschen chemischen Industrie ging es in Kooperation ihrer Großkunden Reichswehr und dann der Bundeswehr im heimlichen Aufbau durch das Amt Blank um die Genehmigung ihrer Sprengstoff-Produktionsanlagen als nicht unter die Kriegswaffen-Gesetzes-Bestimmungen der Friedensverträge oder der Nichtfriedensverträge fallend genehmigt zu bekommen, weil sie ja nur Kunstdünger gegen den Hunger produzierten
Sie erreichte sogar die Genehmigung für die Ausweitung der Kapazitäten. In dieses gut getarnte Aufrüstungsgeschäft waren eingeweiht und einbezogen: die Landwirtschaftsministerien, die Wirtschaftsministerien, die Bäuerlichen Handels oder Haupt-Genossenschaften- die BHGen, die Landwirtschaftskammern , die Landwirtschaftsämter und -schulen. So konnte die chemische Industrie 1955 schon mit einer gigantischen Sprengstoffproduktion die Bundeswehr blitzartig aufrüsten. Das gleiche Spiel wie in der Weimarer Republik – unter Mitwirkung der SPD-Regierungen
Hier der 3. Teil
Hier der 2. Teil
(Hier ist der Teil 1 nachlesbar: http://www.barth-engelbart.de/?p=206097 ) ked