Katja Kipping stellt sich in der FR vom 08.04. die Eigentumsfrage und hier dem Lachmusstest:
Das Lieb-ich, wenn die LINKE-Kipping im rosagent-rostorange-privatisierten Groß-Berlin die Deutsche Wohnen-„Eigentums-Frage“-Falle stellt und ihre gelederten Leimruten auslegt. Wie war das mit dem Wasser und mit den Orchestern und den Theatern und per PPP eventuell auch noch den Schulen. Da das neue FR-Girlie Katja die böse Kommunistin-Sahra rausgekippt hat, kann sie jetzt die Eigentumsfrage ungestört klären:
„Wem gehört die LINKE?“
Wobei sich da als nicht unwesentliche Nachfrage die nach dem Präfix stellt oder gar die nach dem Post-Präfix? Sie verstehen nur Bahnhof? Also nur mit Verspätung?
Wenn überhaupt. Oder lassen Sie sich Zeit bis zum EZBankfurter Tiefbahnhof unterm Osthafen? Nahe der Ostend-Main-Harmonie soll er unter dem Main-Hafen mit quietschgelben Interieur entstehen. Alt gewordene Alt68er witzeln schon vom „Yellow Submarine“. „Yellow-Shark“ wäre auch zu arg. Obwohl Frankfurt den Frank Zappa getrost wieder vermarkten könnte, wie einst Lippmann & Rau den Toiletten-Mann in der Messehalle.
Mit dem Zehn-Sterne-Hotel über dem Underground nennt das der gemeine Frankfurter „Unter-Main-Absteige“.
Nun, irgendwo muss das abgerissene Edel-Établissement „Sudfass“ wieder untergebracht werden. Die Penthouse-Lösung auf dem EZB-Twin-Tower war zu klein. Und die Gefahr zu groß, dass eines der Betthupferl „als arm Wörmsche vom Dobbel-Törmsche“ hupft und als Matura-Nitribitt II. in die Weltstadt-Geschichte eingeht. Die FAZ am Sonntag würde dann für den klugen Kopf titeln: „Vom tiefen Fall aus dem Überbau in die Unterwelt“ und gäbe uns sogar für mehr als das Wochenende schwer zu denken.
Was? Das kennen Sie alles nicht?
Das gibt’s nicht nur im Ländle – sondern auch hier in Hessen in sattem Schwarz-Grün, wo aus dem Waldspaziergang der Tarek Al Wazir-Gang zur nächsten Startbahn und zu nächsten Cargo-City hier lang geht. Oder die Privatisierungs-Personalverschlankung der Unikliniken Gießen/Marburg
(UKGM) mit dem entschiedenen GRÜNEN Ex-Privatisierungsgegner, Ex-ver.di-Gesundheits-Fachbereichsvorsitzenden, Ex-Klinik-Betriebsratsvorsitzenden und nebenbei Gatten der hessischen Umweltministerin Priska Hinz, Manfred Rompf. Der Herborner Kommunalpolitiker stieg auf und um zum Personalchef des größten Mittel-Hessischen Arbeitgebers, der verRHÖNten UKGM , dem Geschenk von Roland Koch an den RHÖN-Konzern … darfs sonst noch was sein? Ja, aber gern!
Doch jetzt endlich wieder zurück zum Bahnhof:
Also, ganz kurz zur Frankfurter Bahnentwicklung und so weiter:
Der Gründerzeit-Hauptbahnhof, der mit 1871er Reparationen aus Frankreich bezahlt wurde, wird jetzt zum Schauspiel- und Opernhaus, umgewandelt. Mit dem Altstandort am Willy-Brandt-Platz will OB Peter Feldmann „Mehr Finanzindustrie wagen!“ – . Bei Willy hat es ja damals geheißen „Mehr Demokratie im Notstands-Mannschaftswagen!“ und Schröder hat das konsequent weiterentwickelt zu „Mehr Volkswagen!“.
Und nun soll auch noch – statt am Kaiserlei-Kreisel zwischen EZBankfurt und Offenbar die dort einst geplante Mega-Multifunktionshalle für Sport- und Musik-Events zentrumsnah im Parterre der Bahnhofshallen entstehen. Die historische Messehalle reicht bei Weitem dafür nicht mehr aus und hat eine katastrophale Akkustik. Reitturniere gehen noch und passen auch super zu des tiefergelegten PS-starken SUVs.
Wie es dem globalführenden westlichen Finanzplatz EZBankfurt zusteht, wurde das Büro der internationalen Stararchitekten „Lieblingssohn & Überbau“ mit der Planung beauftragt. Hier eine HaBE-Variation des Projekt-Logos:
Unter dem Hauptbahnhof wird ein Teil der U-& S-Bahnen mit vier Bahnsteigen erhalten bleiben. Links und rechts daneben, sowie unter dem westlich anschließenden Gleisgelände sind mehrfachtiefgeschossige Parkkeller vorgesehen, die mit ihrer Multitaskkonstruktion je nach politisch-konjunktureller Lage kurzfristig umgewidmet werden können.
Die allseitig gegen Wassereinbruch abgeschottete Wannenkonstruktion sowie die strahlungs-, lärm, bomben-& bebensichere Deckelung und die Energie- &Trinkwasser-Notversorgung durch Wasserstoffaggregate lassen neben den schon integrierten Katastrophen-Schutzräumen die Umwandlung des Gesamtkomplexes in eine Luftschutz-Massenunterkunft mit höchstem Komfort in BLITZ-Kriegs-erforderlicher Geschwindigkeit zu.
Finanziert wird das Gigaprojekt durch die Vermarktung des Bahnhofs-Überbaus mit hochpreisiger Wohn-& Verwaltungs-Mischnutzung auf über 5 Quadratkilometern Gleiskörper-Grundfläche.
Der europäische Groß-Projekt-Entwickler, das mehrheitlich deutsch-französische Überbau-Syndikat “Macro co. Merce“, sowie die Euro-Unternehmensberatungs-Giganten „Mat-& Macronat Ltd“ und , „Sarkotzy-Schröder & fils“ suchen seit einigen Monaten Investoren.
Weil die Brexit-gebeutelten Briten ihre Portokassen bereits geplündert haben, die US-Riesen bereits zum Betteln übern Jordan gehen und sich von Netanjahu zynischer Weise anbieten lassen müssen, sie zukünftig als Wirtschaftsflüchtlinge vorzugweise rund um Bethlehem anzusiedeln:
Diese USraelische Siedlung soll dann den Namen „Neu-Bettelheim“ tragen. Donald Trump erhält nach seinem Impeachment politisches Asyl, wenn er verspricht, seinen evangelikalen Kampf-Bläserchor mit Posaunen & Trumpeten, Böllern & Raketen gen Jericho zu führen, um nach dem Fall der Mauer unter dem Schlachtruf „No Border“ sich von den USraelischen Golan-Höhen auf Damaskus und dort Putins Statthalter Assad zu stürzen .
… aber eigentlich wollte ich ja Ihnen das alles gar nicht erzählen.
Ich wollte Ihnen lediglich die Sache mit dem Präfix und dem PostPräfix erklären (das hat jetzt nix mit Obelix und Idefix zu tun !). :
Da das neue FR-Girlie Katja die böse Kommunistin Sahra rausgekippt hat, kann sie jetzt die Eigentumsfrage klären: „Wem gehört die LINKE?“ Wobei sich da als nicht unwesentliche Nachfrage die nach dem Präfix stellt oder gar die nach dem Post-Präfix? Sie verstehen Bahnhof? Also nur mit Verspätung?
Waas? Ich wiederhole mich? Schön, dass Sie so gut aufpassen!
Wo waren wir stehn geblieben? bei …. Ich habs:
Präfix heißt Vorsilbe! Kennt auch der Nicht-Lateiner vom Präservativ, das in Paris die Überbevölkerung verhindert hat. Deshalb heißt dieses federleichte Ding auch so.
PostPräfix? Das verhindert derzeit gerade die pünktliche Auslieferung von Briefsendungen und Paketen. Das wird e-mobil betrieben und ist in der Regel gelb. Man sieht das PostPräfix sehr selten, weil es so leise fährt, dass es -oft auch noch mit Zeitungen, Päckchen und Briefen schon weg ist, bevor man es säuseln hört und seinen Wahnsinns-Zustellradius durch flüchtige PraktikanntINNen weiter fehl- oder nicht -beliefert. Die machen gerade ihr duales PostPräfix-VWL-Studium. Finanziert nicht mit Studien- sondern mit Briefgebühren. Eigentlich ist das dann ein PostPortoPräfix-VWL-Studium und eine solide Vorbereitung auf anschließendes HARTZ4 Zweit-Studium.
Die Gretchenfrage der Katja Kipping, der Lachmusstest muss so beginnen:
- Wem gehört die LINKE?
- Wem hört die LINKE?
- Wem gehorcht die LINKE?
- Da die Lachmusstest-Frage 2 grammatikalisch grenzwertig erscheint, hier eine korrekte Fassung : „Auf wen hört die LINKE?“ Man kann das aber in der Deutschen Sprache immer weiter entwickeln: ab-, auf-, ver-, zu-, über-….. das Gleiche kann man mit „horchen“ machen „was gehört der LINKEn?“ Privateigentum? Oder eine hinter die Ohren oder ein leichter Schlag auf den Hinterkopf oder der … verhauen?
Schluss jetzt! So was gehört sich nicht! .
Doch noch etwas Wichtiges: die Vermarktung des Hauptbahnhofes wurde/wird ja erst durch die Untertunnelung Frankfurts möglich: Time is Money und das gehört direkt an die EZB angebunden.
Freie Durchfahrt für alle fahrfähigen ICEs!
Bei Brandgefahr im Main-Stream-Tunnel wird direkt das Löschwasser aus dem Main durch Sprinkleranlagen (bereits im Volksmund „Main-Schiffer“ sogenannt) just intime auf die Brandherde gesprüht und von unten aus dem Gleiskörper wieder abgesaugt und in den Main recycelt.. Und unter den ICE-Sitzen befinden sich ausreichend gelbe Schwimmwesten. (Nur auf der Strecke Paris – EZBankfurt und rétoure sind sie nicht gelb!).
Der städtische Untergrund ist Geschichts- und Artifakten-trächtig.
Das verzögert den Bau durch Denkmalschutz-Baustopps.
Die Erweiterung und weitere Aufstockung der Skyline wäre über einer zusätzlichen Untertunnelung der Frankfurter City schwieriger. Der Dom geriete mit der neuen Altstadt wieder ins Wanken und mit ihm viele Banken.
Deshalb soll der Bahntunnel unter dem Main-Stream verlaufen.
Und der neue Unterirdische Hauptbahnhof soll als Francfort-Main-Station unter dem Osthafen entstehen mit direktem Zugang zur EZB und dem Hotelhochhaus, der die architektonische Umsetzung Josef Beuys‘ „Fettecke“ darstellt.
Die in Stuttgart bereits erfolgreich getestete Tiefkühlvortriebsweise beim Tunnelbau soll unter dem Main-Stream sogar den ungestörten Weiterbetrieb der Binnenschifffahrt während des Baues ermöglichen.
Um trotz der beginnenden Abschwungsbeschleunigung ausreichend finanzpotente Investoren sammeln zu können, gibt es von „Macro co. Merce“ bei Vertragsabschluss neben den vorabschlüssigen Betthupferln im EZB-Penthouse die beiden Türme der einstürzenden Deutschen Bank als „Dankeschön“. Dabei kommt der Fachausdruck „Banken-Sanierung“ doppelt klar zur Geltung. Aber solange die Fassade noch glänzt, merken das die InvesToren nicht sofort. Beim Verscherbeln der IBM-Immobilien war das noch durchschaubarer:
Fortsetzung folgt (demnächst, ich bin doch kein D-Zug!)
Siehe dazu auch Eine EZBettenburg für unsern Gott