détruites par le militaire francais …. Il y a beaucoups de mes élèves en Ex-Yugoslavie, Yemen, Syrie, Lybie, Mali …. tués, assassinés par l’OTAN, affamés par des sanctions européenes & américaines. … assassienées par la guerre economique.
C’est pourquoi je ne veux & vais pas créer une Plastique de & pour Macron et son MACRONAT ne pour le MATRONAT de notre Dame Angela Merkel & Co. de même… pas un Arc de Trump ni une Plastique pour Plastic-People like Killary Clinton & Drohnobombana …. The People of Yemen shouldn’t cry:May-Day, For them every Day is May-Day
https://www.facebook.com/jungundnaiv/videos/vb.573823342629618/667348620348088/?type=2&theater!
Notre Femme de Faim
Eigentlich müsste ich Hülya in Kurdistan/Türkei, Mahmoud und seinem kleinen Bruder im Jemen, Arta in Bosnien, Jussuf im Kosovo … auch Geld schicken… ich weiß nicht ob sie noch und wenn, wo sie leben. Von Notre Femme de Faim und ihrem Kind weiß ich es. Sie sind beide seid einzigartig und solche wie sie gibt es viele Millionen -in Afrika, in Lateinamerika, in Asien aber auch in Europa ….
Die Titelzeile „MACRO-PLASTIK gegen microplastik“ wurde im Westen von den gelben Westen leider etwas missverstanden
Beaucoups des Gilets Jaunes ont mal compris, queceque veut dire “Macro-Plastik”. Ce n’est pas un monument de (ni pour) cette ennemi du peuple et des peuples, exploiteur, exproprieteur, cette neocolonialiste, imperialiste et soi-disant Bonaparte, cette patron du Macronat, plus mauvais que “Dieu” Mitterrand.
Mehr zu diesem Gott in/von Frankreich, dem Vorvorvorgänger des Patrons Macron, der mit Kohl geturtelt hat wie Macron mit unserer Matrone steht am Ende dieses MACRO-Plastik-Artikels:
Macronat & Matronat kommen jetzt zusammen, ja, der Schoß ist fruchtbar noch, eureka spukt das schwarze Loch Flugzeugträger, Eurofighter niemand exportiert sie weiter, sollen nur den Frieden schützen niemals tut sie wer benützen, um Völker mörderisch zu schlachten, weil wir peinlich darauf achten, die force de frapp ist auf der Hut, wenn es trotzdem jemand tut. ….
Y a t’il quelqun, qui peut traduire cette article?
Mag ja sein, dass das Oberhaupt des Macronats in bonapartischer Attitüde schon zu Lebzeiten moduliert werden will, um auch als Standbild dem rebellierenden Peuple die Stirn und Russen und Chinesen Paroli zu bieten. Kerneuropa mit Macronat und Matronat droht die Gelbe Gefahr. Offensichtlich finanzieren Chinesen und Russen die Gilets Jaunes …. Unter den Gelben soll es ja auch immer mehr Rote geben.
Schluss mit Lustig, jetzt wird’s ernst:
MACRO-PLASTIK gegen microplastik – ist ein Kunst-Projekt zum Mitmachen für jung gebliebene Alte und Junge, die auch noch alt werden können wollen
… aus zwei bis drei vollen Tonnen mit über 30 Jahre lang an allen Weltmeeres- und Binnensee-Küsten, Flussufern und Wegesrändern gesammelten Plastikverschlüssen entsteht auf einer Wandfläche von zunächst 5 mal 6 Metern in der Mittel-Gründauer Büchnerei-Werkstatt-Galerie eine Plastik-Tsunami-Welle als Mahnmal gegen den Microplastik-Tsunami in den Weltmeeren. Dafür suche ich geeignete öffentlich weithin sichtbare Wandflächen und SponsorINNen, die das Projekt unterstützen und z.B. Hebebühne und Gerüste stellen.
Benötigt werden für das MACRO-PLASTIK-Relief auch (lädierte) Playmobil- oder ähnliche Mini-Figuren – auch aus Holz. (Man muss dafür nicht unbedingt Omas WeihnachtsKrippe opfern! Aber ein beinloser Esel oder Ochse, kopf- oder armlose zwei oder drei Könige, amputierte Hirten und flügellose Engel werden auch verwendet! Siko-Autos ebenfalls, aber nur schrottreife).
Gerne würde ich das Relief zusammen mit Berufsschulklassen (DekorateurINNen, MalerhandwerkerINNEN, VerputzerINNEN & außen usw.) und oder mit Kunst-Leistungskursen an bisher leeren Schul-, Lager- oder Fabrikhallenwänden realisieren.
Als Vorlagen-Vorschlag soll meine Fotocollage von 1967 dienen mit dem ursprünglichen Titel „USizid“
die Vorlage von 1967 ist entstanden aus zwei Anzeigen: eine von BRISK-Rasiercreme/Rasierwasser / Aftershave und die zweite von der TWA, der nicht mehr existierenden US-Fluggesellschaft „Trans World Airlines“
Wer sich beteiligen will, soll sich mailden bei HaBEbuechnerei@web.de …. In der Region besonders gut geeignet wäre der Raiffeisen-Getreidespeicherturm am Gelnhäuser Bahnhof, Teile der Südfassade des ehemaligen Kaufhauses Joh oder die weiße, fast fensterlose Südwand des Hauses in der Bahnhofstraße, in dem sich das „LORBASS“ befindet.
Dafür könnten Schulklassen , Belegschaften gerne weitere Tonnen Plastikverschlüsse sammeln, am Arbeitsplatz oder im Urlaub, bei der nächsten Kerb oder dem nächsten Fußballspiel.
die Vorlage von 1967 entstand aus zwei Anzeigen: eine von BRISK-Rasiercreme/Rasierwasser / Aftershave und die zweite von der TWA, der nicht mehr existierenden US-Fluggesellschaft „Trans World Airlines“
Let the Outlet out! Macht das Gelnhäuser Kaufhaus JOH zum Zentrum für Aus-& Weiterbildung
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Let the Outlet out! Macht das Kaufhaus JOH zum Zentrum für Aus-& Weiterbildung
“Bis zum 4. Februar 2018 hätten die Investoren des geplanten Barbarossa-City-Outlets im ehemaligen Kaufhaus JOH in Gelnhausen eine Liste mit zukünftigen Mietern vorlegen müssen”, heißt es in den regionalen Medien. Diese Frist ist abgelaufen ohne Rück-Meldung der Investoren.
Der Investor Jan D. Leutze ist Meldungen der Nordpresse zufolge auch in Wilhelmshafen ähnlich erfolgreich tätig. Wer Wilhelmshafen kennt und dort das Betätigungsfeld des Barbarossa-Investors in der zentralen Fußgängerzone, der erhält einen guten Eindruck von dem, was kommt, wenn sich der Barbarossa-Outlet-Investor auch in Gelnhausen auslassen darf.
Da kann man nur raten – und ich rate es in dem folgenden offenen Brief auch dem neuen Bürgermeister von Gelnhausen:
PLEASE LET THE OUTLET OUT
Lieber Daniel Glöckner vom Notre Dame des Kinzigtales,
es wäre ganz im Sinne von Peter Joh, wenn aus seinem Gelnhäuser Stammhaus etwas Sinnvolleres gemacht würde als ein weiteres überflüssiges Outlet-Center. Spekulationen darüber, ob eventuell ein Sponsor des Grimmelshausen-Gymnasiums hier einen zweiten Werksverkauf für seine Berufskleidung eröffnen könnte, sind mit Vorsicht zu genießen. Aber eine solche Verkaufsstelle könnte da durchaus auch einen Platz finden und würde dabei auch noch zu einer viel besseren Verwendung des Kaufhauses JOH passen: ein Zentrum für Aus- & Weiterbildung, für Umschulung und Langzeitarbeitslosen-Qualifikation als Erweiterung der beruflichen Schulzentrums in der JOH-Nachbarschaft. Denn dieses Schulzentrum platzt aus Platznöten aus allen Nähten .
Diese Schulerweiterung hätte auch Peter Joh sehr gut gefallen, mit dem ich in den 90ern schon einige Male darüber gesprochen habe. Aber davon Mal abgesehen: die Erweiterung des sehr beengten Schulzentrums ist so oder so dringend notwendig. Nur fehlt dafür das Gelände. Im JOH könnten eine ausreichende Schul-Mensa, weitere Klassen-und Lehrerzimmer & Arbeits- und Ruhe-/Pausenräume für den Ganztagsbetrieb, Lehrküchen, Werkstätten, schulinterne und öffentliche Veranstaltungs-& Ausstellungsräume entstehen. Hier könnte ein schulisches Gastronomie-Management-usw.. -Ausbildungsprojekt eine öffentliche Gaststätte/Kantine betreiben – eventuell in Zusammenarbeit mit der Gelnhäuser Tafel. Hier könnten Schülerinnen in „Probier-Läden“ ihre Fähigkeiten anbieten und (auch zur Mitfinanzierung schulischer Projekte) ihre in der Ausbildung geschaffenen Produkte verkaufen. Schul-(auch Haar-)Modenschauen könnten hier stattfinden. „Repair-Cafés“ könnten hier als schulisch betriebene Kombinationen von Gastronomie und Handwerk arbeiten.
“Wenn ich dieses Bild schon vor einem Jahr gesehen hätte, ich hätte auch das Haus im Hintergrund nicht abreißen lassen” , Peter Joh im Gespräch am Rande der Vernissage im Eidengesäßer LÖWEn, nachdem er von der Geschichte der Häuser erfuhr, hat er dann auch das “LORBASS” nicht abreißen lassen.
DAS wäre ein wirklicher Weg zur Wiederbelebung der Innenstadt Gelnhausens und böte für die junge Generation die Chance der lernend erforschenden Begegnung mit dem Ernst des Lebens wie der Freude an sinnvoller Arbeit und deren öffentliche Anerkennung. Ein (inter-) aktiver Treffpunkt der Generationen, aller Gesellschaftsschichten …. (neben der doch meist den Youngsters vorbehaltenen Feiermeile in der Bahnhofstraße)
Eine solche Belebung zwischen Bahnhof und Marienkirche wird sich auch auf die derzeit verödende Oberstadt positiv auswirken.
Mit freundlichen Grüßen
Hartmut Barth-Engelbart
Der ehemalige französische Präsident und Chef der “Sozialisten” Mitterand, den Helmut Kohl geküsst hat (ob Bruder- oder Judaskuss ? mer waasesnedd) war Anhänger der Hitler-Kollaborations-Regierung in Vichy unter General Pétain. Als Kolonialminister ab 1947 war er für den Algerienkrieg verantwortlich. Sein Spitzname in Frankreich war in den 50ern schon bis hoch in die 90er “Dieu”. (mehr dazu noch nach dem Gedicht)
Dieu est mort
Gott in Frankreich
ist gestorben
Seine letzte Ruhestätte
hatte er sich schon
als er noch lebte
auf einem Hügel
seines Heimatortes
bauen lassen
nicht etwa
eine schnöde Gruft
ein Mausoleum
wie es Gott gebührt
ein Denkmal
das auf einem Denkmal steht
denn just auf diesem Hügel
befand sich
noch bevor ihn
dieser Gott heimsuchte
eine Kultstätte der Kelten
niemand sollte
jetzt Gott schelten
daß er die Kelten-
Götterstätte
unter sich begrub
der Hügel ist nun
Denkmal drunter
Denkmal drüber
Futsch-
iama und Olymp
zugleich
mehr noch
der Hügel ist jetzt
übergöttlich
denn was sind Nippons
und der Griechen
und der Kelten Götter
gegen diesen einen Gott
Dieu Francois
der über ihnen ruht?
geschrieben 1996 anläßlich der Beerdigung Gottes
Abschiedsgeschenk von Metzger zu Metzger
Wenn
Mon Dieu
der Präsident
vom Thron
Napoleons herab
den Mut
deutscher Soldaten
lobt
und
ihre Vaterlands-
und Menschenliebe
Verbrüderung
ermöglicht
dann
Mon Dieu
weiß er
wovon er spricht
Kaum
war die Grande Nation
befreit
von deutschen Schlächtern
ließ er
zigtausende
Algerierinnen
erschießen
nur weil sie
meinten
die Befreiungsfeiern
gälten auch
für sie
Monsieur
le President
die Blutsverwandtschaft
ist es
die uns eint
die Blutzollunion
das ist der Kern Europas
geschrieben 1995 anläßlich der Feierlichkeiten zum 50. Jahrestag der deutschen Kapitulation, des Bruderkusses zwischen dem deutschem Kanzler und dem französischen Präsidenten.
Sein Spitzname in Frankreich ist “Dieu”.
Seit 1947 bis 57 war der ehemalige Anhänger des Vichy-Regimes als Minister führend mit der Unterdrückung des Algerischen Unabhängigkeitskampfes der FNL befaßt, als Kolonialminister, Innen- und Justizminister. Krönender Abschluß dieses Abschnitts seiner Karriere war 1957 das Todesurteil gegen das FNL- und KPF-Mitglied Fernand Yveton.