Der Reichtum der EU-SA basiert auf über 500 Jahren Piraterie
Der Gipfel der Unverfrorenheit ist, dass die eigentlichen Piraten – die dieses Raub-Geschäft seit über 500 Jahren gegen die Völker Afrikas, Asiens, und Amerikas betreiben, jetzt die als Piraten diffamieren, die sich gegen ihre Ausplünderung zur Wehr setzen.Der gesamte Reichtum Europas basiert auf Ausbeutung und der Ausplünderung aller außereuropäischen Kontinente und ihrer Meere. Und die heutige Frankfurter Rundschau liefert zum 100. Jubiläum der Hunnenrede, der Niederschlagung des Hereroaufstandes und der Kanonenboote vor Agadir schon Mal die Admirals-Generalstabskarte:
http://www.fr-online.de/in_und_ausland/politik/aktuell/1644487_USA-wollen-Piraten-an-Land-jagen.html
http://www.fr-online.de/_em_cms/_globals/zoom.php?em_cnt=1644487&em_src=624230&em_ivw=fr_polstart
Unter diesen beiden Adressen lässt sich das Rätsel: Was wollen die „Piraten“ und was wollen die „Piratenjäger“? leicht lösen. Zumindest zum größten Teil:
vor den beiden gigantischen Zapfstellen des Afrikanischen Kontinents soll es nach Meldungen des International Maritime Bureau die häufigtsen „Piratenüberfälle“
zwischen Januar und September 2008 gegeben haben. Vor Nigeria bis Angola und vor Somalia bis Mozambique.
Nicht zufällig in den fischreichsten Gewässern und vor den verarmtesten Ländern Afrikas. Was Natur- und Umweltkatastophen, Kolonial- und sogenannte „Bürgerkriege“ an Fischern und Fischgründen übrig gelassen haben, wird jetzt von industriellen Fischfangflotten der G8 bis G20 leergefischt und die einheimischen Fischer werden durch G20- und so auch deutsche Fregatten gejagt. Die USA fordern jetzt im Sicherheitsrat der UN sogar eine Vollmacht für die völkerrechtswiedrige Verfolgung von „Piraten“ noch auf dem Festland.
Die Karte in der FR vom 12.12.2008 zeigt aber noch eine weitere und wesentlich wichtigere Übereinstimmung; die Einsatzorte der „Piratenjäger“ sollen genau in den Festlandsockelgewässern mit den reichsten Ölvorkommen stattfinden. Gerade bei Somalia ist es besonders augenfällig: Hier haben die US-Amerikaner in den 90er Jahren die Bundeswehr und die Bundesmarine mit Gewalt daran gehindert , ihren „Befriedungseinsatz auf die Küsdtegebiete Somalias auszudehnen und auch auf dem Festl
Sowohl für die Industrielle Raubfischerei als auch für die Ausbeutung der Ölvorkommen sind die einheimischen Fischer im Weg. Denn sie wehren sich gegen die Vergiftung ihrer Fischgewässer durch die Ölfirmen. Diese Erfahrung mussten die Fischer in Nigeria und OberVolta bereits machen. Auch lagern riesige Ölvokommen vor Nigeria bis nach Angola.
nach dem Tzunami hatte Breszinski, der Sicherheitsberater von George Dabbelyou Bush von den Chance der Katastrophen gesprochen und damit auch die Entvölkerung strategisch wichtiger Küstenregionen gemeint.: im Golf von Bengalen, im Golf von Aden, vor Somalia und den anderen Ostafrikanischen Küsten-Staaten.
Die seit dem 2. Dezember 2008 von der UN erteilte Genehmigung für Streitkräfte der Herkunftsländer der angegriffenen Schiffe, die „Piratenboote innerhalb der somalischen Hoheitgewässer aufzubringen und zu beschlagnahmen, bedeutet ichts anderes, als die Vernichtung der Rest der einheimischen Fischerei. Diese vernichtung isdt so weit fortgeschritten, dass sich die hungende Küstenbevölkerung nun auf die Jagd nach Lebensmitteln auf offener See machen muss.
In xden beiden Seegebieten Ost- und Westafrikas tobt ein heftiger Konkurrenzkampf zwischen europäischen und US-amerikanischen ÖL-Mutis, die aber bei aller Konkurrenz auch noch gemeinsam gegen die Kokurrenz Russlands und Chinas um die Ölvokommen ankämpfen müssen. Da die USA und die EU in beiden Seegebieten militärisch übermächtig präsent sind und auch – (Deutschland spätestens seit Helmut Schmidt und Ben Wisch mit ihrem Deal mit dem somalischen Diktator Simon Barre rund um Mogadischu) in den betroffenen Ländern beste Stützpunkte haben, wird es langfristig für China und Russland dort wenig zu holen geben. An eine Verbesserung der Lage der betroffenen Völker ist – wie das Beispiel Nigeria zeigt – so nicht zu denken.
Der Gipfel der Unverfrorenheit ist dabei der Fakt, dass die eigentlichen Piraten – die dieses Raub-Geschaft seit über 500 Jahren gegen die Völker Afrikas, Asiens, und Amerikas betreiben, jetzt die als Piraten diffamieren, die sich gegen ihre Ausplündeung zur Wehr setzen.
Der gesamte Reichtum Europas basiert auf der Ausplünderung alle außereuropäischen Kontinente.
ICH HATTE VERSPROCHN; DASS HIER IN KÜRZE MEHR STEHEN SOLL ZU AFRIKA:
versprochen ist versprochen, es hat aber etwas länger gedauert:
UM AFRIKA ZU ERSCHLIESSEN
BRAUCHT MAN EINEN DIETERICH
und den liefert die FRontschau gleich mit
Putsch-Organisatoren und SöldnerKommandeuren kommen vor Gericht
In der FR beschreibt Matthias Thieme zum Prozessbeginn in
Äquatorialguinea (südlich vor Nigeria) sehr detailliert und couragiert den
Putschplan
Aber ist es nur skurill, was da am 17. Juni in der FRankfurter Neven
FRontschau erscheint:
wie es bei attac-d Werner Schettke nennt?
eine britisch-südafrikanisch-deutsche Putschisten-Organisation, versucht
sich die 3.größten Ölvorkommen Afrikas südlich der Sahara unter den Nagel
zu reißen.
Es ist nicht irgendeine Desperado-Bande – nein sie steht unter der
Mit-Führung des Sohnes von Margret Thatcher zu einer Zeit, in der George
DabbelJuh Bush von unter den Fittichen seines Vaters aus dem
CIA-Rauschgiftgeschäft in Zentral- und Südamerika und dem anschließenden
Ölgeschäft in der Golfregion, (als Monopolist bei der Versorgung der
US-Army mit Treib- und anderen Stoffen) sich durch Wahlmanipulationen
knapp in den US-Chefsessel hat hieven können. Was Bush jr. schaffte,
wollte Thatcher jr. ebenfalls packen.
(zur Geschichte von Bush jr. siehe hier:
http://www.steinbergrecherche.com/barth.htm; „Fast alles über Bush und
seinen Vater “ indymedia hat einen überarbeiteten Artikel vom Anfang der
90er Jahre von Hartmut Barth-Engelbart ins Netz gestellt.
http://de.indymedia.org/2007/08/189730.shtml
;www.united-mutations.org/?p=5312 ; )
Warum der doch mutige Artikel von Matthias Thieme hastig von Johannes
Dieterich kommentiert werden muss, liegt bei Dieterichs Funktion als
Afrika-FRrontberichterstatter und Target-Finder ziemlich offen auf der
Hand: Putsch ist schon schlimm, aber noch schlimmer ist das, wogegen da
geputscht werden sollte: gaaanz schlimm ! Ehrlich! Die ganzen ÖlDollars
säckelt sich eine Familie ein und die hält auch noch 98 % der Sitze im
Parlament und die Opposition sitzt ,wenn sie nicht wie einst die Christen
im Collosseum von Nero dahingeschlachtet wurden- in den schrecklichsten
Gefängnissen, wo jetzt auch die weißen Putschisten schmachten.
Indirekt empfiehlt Dieterich das Eingreifen der EU und der UN in diesem
Land. Wegen der Menschenrechte, der Demokratie ? Oder vielleicht doch
eher, um zu verhindern, dass die Öllieferungen, die Öl- und Gasprospektion
und Bohrkonzessionen in westlich-abendländischer Hand bleiben. Ein
Pütsch-chen durch Thatcher und Co kann der Ministaat mit afrikanischer
Nachbarschaftshilfe noch verhindern, aber einer ordentlichen
Menschenrechts- Good Government-Intervention koordinierter
EUSA-UNFriedenstruppen wäre er nicht gewachsen.
Dieterich schreibt hier nicht über Abu Dabi oder Bahrain oder
SaudiArabien, oder Kuwait. Nein, er schreibt über ein bisher kaum in die
Schlagzeilen geratenes Land: Äquatorial-Guinea. Könnte es sein, dass die
dortigen Herrscher beginnen in die falsche Richtung zu schielen ? Und
warum haben Zimbabwe , die Regierung Mugabe und ihr Geheimdienst und ihre
Polizei den Putsch in Äquatorial-Guinea vereitelt. Warum haben sie die
Waffentransportmaschinen und die Waffenhändler in Zimbabwe festgehalten
und die Putschhelfer an Äquatorial-Guinea ausgeliefert ?
Dietrich muss neben diesem Artikel unbedingt schildern. welchem Ungeheuer
die zimbabwische Regierung da geholfen hat. Wer so jemandem hilft, kann
doch nicht viel besser sein-
das kommt beim Leser an!
Und das soll es auch.
Den Herrschaften hat die Unterstützung Zimbabwes für Kabila im Kongo-Krieg
nicht gepasst. Das hat ihren Zugriff auf die Rohstoffe, v.a. die
strategisch wichtigen Tantal-Lagerstätten im Kongobecken unsicher gemacht
und verzögert. Deshalb steht das Projekt Kongo-Bahn eines unter deutscher
Führung stehenden europäischen Konsortiums via Sudan ans Rote Meer und ein
RegimeWechsel im Sudan jetzt immer dringender auf dem
Afrikapital-Fahrplan. Darfur soll darfür nicht nur geographisch benutzt
werden. Schon lange werden die Trailer, die Vorfilme für das Hauptwerk “
Die Ab-Schöpfungs-Geschichte“ multimedial in die
VolksempfängerGroßbildRöhren und die FlachBildHirne gespeist. Kouchners
„Ärzte ohne Grenzen“ im Vorspiel bis der Sarkotzys Adjutant selbst auf der
Bildfläche erscheint mit den „Reportern ohne Grenzen“ und die wiederum mit
den SPD-Erler-EURO-Mannen in der „Gesellschaft für bedrohte Völker“ . Oder
wie wärs mit der UN-gesteuerten Bekämpfung von „Wilderer-Banden“
sekundiert vom british-royal gesponsorten WWF rund um die Bahnstationen
und links und rechts der Bahntrasse durch den kongolesisch/zairischen
Regenwald.
Seit über 35 Jahren wird keine 400 Kilometer weiter nördlich eine
mörderische Militärdiktatur durch eine noch mörderischere abgelöst,
jeweils sponsored by Royal Dutch-Shell und anderen Öl-Absaugern, da werden
reihenweise Menschen abgeschlachtet, selbst prominenteste oppositionelle
Schriftsteller – wie Ken Saro-Wiwa- werden ermordet, ganze Landstriche
vergiftet und der Widerstand dagegen zusammengeschossen … solange die
Obasanju & Co garantieren, dass das Öl in die richtige Richtung fließt,
gilt Nigeria offiziell als „auf dem Weg zu demokratischen Reformen“, das
bescheinigt jetzt sogar wikipedia. Sauber, wie das Niger-Delta.
Hier braucht auch niemand eine Intervention zu fordern! Hier wird seit
über 40 Jahren permanent interveniert und koordiniert: durch die
Öl-Konzerne, ihre konzerneigenen Söldnertruppen, dem „nigerianischen“
Militär und der „nigerianischen“ Polizei.
http://www.fr-online.de/in_und_ausland/politik/aktuell/?cnt=1352254
http://www.fr-online.de/in_und_ausland/politik/aktuell/?em_cnt=1352254&em_cnt_page=2
Reich an Öl, arm an Moral
Äquatorialguinea ist fest in der Hand der Elite
VON JOHANNES DIETERICH
Äquatorialguinea zählt zu den afrikanischen Staaten mit dem schlimmsten
Leumund, wenn es um Demokratie, Menschenrechte und Verteilung der
Staatseinkünfte geht. Bei den jüngsten Wahlen vor fünf Wochen sicherte
sich die Partei des Präsidenten Teodoro Obiang Nguema alle außer einem der
hundert Sitze im Parlament: Vor vier Jahren war sie noch „lediglich“ auf
98 Sitze gekommen.
Solche Traumergebnisse erzielt der 66-Jährige, der sich im Staatsfernsehen
gerne als „Gott“ preisen lässt, vor allem durch massive Einschüchterung
der Opposition: Wenn sie nicht im Gefängnis sitzen, leben die
regierungskritischen Politiker im Exil, vor allem in Spanien. Seit seiner
Unabhängigkeit von Spanien vor 40 Jahren haben den knapp 600 000 Einwohner
zählenden Staat nur zwei Personen regiert: Obiang und dessen Onkel,
Francisco Macias Nguema.
»
1979 putschte Obiang seinen Onkel aus dem Amt und ließ ihn anschließend
umbringen. 1975 soll Onkel Macias im Stadium der Hauptstadt Malabo 150
Gefangene hinrichten haben lassen, während die Militärkapelle den
Mary-Hopkins-Song „Those were the days, my friend“ intonierte. Der aus
einem Stück Festland und zwei Inseln im Golf von Guinea bestehende
Kleinstaat diente Frederick Forsyth als Vorlage für seinen Söldner-Roman
„Die Hunde des Krieges“.
Nach der Entdeckung des Erdöls Ende der 90er Jahre hätte das Land einen
kometenhaften Aufstieg erleben können. Denn mittlerweile werden in
Äquatorialguinea täglich fast 400 000 Fass des „schwarzen Goldes“
gefördert, mehr als in jedem anderen afrikanischen Staat südlich der
Sahara außer Angola und Nigeria. Anfang des Jahrtausends stellte das Land
immer wieder den Weltrekord in Sachen Wirtschaftswachstum auf – mit
Steigerungsraten von über 45 Prozent (2001). Heute beträgt das jährliche
Pro-KopfEinkommen der Äquatorialguineer 44 000 Dollar – nicht einmal
Schweizer oder Briten können mit solchen Summen rechnen. Doch der
Geldsegen kommt fast ausschließlich der Familie Obiangs zugute. Nach
Angaben der Weltbank muss die Mehrheit der Bevölkerung von weniger als
zwei Dollar am Tag überleben.
Mit einem Privatvermögen von 600 Millionen Dollar ist Obiang nach Angaben
des Forbes-Magazins einer der reichsten Staatschefs der Welt, Transparancy
International zählt das Land zu den zehn korruptesten Staaten der Erde.
Obiang soll an Prostata-Krebs leiden. Als möglicher Nachfolger wird sein
Sohn Teodorin gehandelt.
(sehr geehrter Herr Dieterich, viel intersessanter als der Prostata-Krebs
des Herrn Obiang wäüre die Klärung der Lebenshaltungskosten in
Äquatorialguinea. Ohne eine solche Rehcreche ergibt sich für deutsche
LeserINNEN mit HARTZ-4 ein schiefes Bild: denen bleibt nämlich für s Essen
pro Kopf so um die 2,80 EURO täglich. Und in New York ? Dazu meldet die
„Grazer Zeitung“ vom 13.06.2008 :
„In der US-Glitzermetropole New York haben immer mehr Menschen Probleme,
satt zu werden. Einer am Freitag veröffentlichten Studie der New York Food
Bank zufolge fiel es im vergangenen Jahr 3,1 Millionen New Yorkern schwer,
das nötige Geld für Essen aufzubringen – das waren 40 Prozent der
Einwohner.“
Herrschen jetzt in Afrika stellenweise New-Yorker Verhältnisse oder
herrschen in New York mittlerweile afrikanische ?)
UND JETZT DIE BEIDEN fr-ARTIKEL IN VOLLER LÄNGE:
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Texte aus HaBEs „Büchnerei“
entstehen in der WortWerkStatt der Mittel-Gründauer „Büchner-Gilde“. Die
hat HaBE dort initiert, wo die oberhessischen Bauernaufstände 1830 unter
dem Einfluss von Büchner, Weidig & ihrem Giessener Kreis begannen. Das
oberhessische SchmugglerGrenzNest war Scharnier/Adapter zwischen den
frühdemokratischen Bewegungen in (Ober-)Hessen-Darmstadt & Hessen-Kassel.
Die radikaldemokratischen Forderungen der (Mittel-Gründauer) Bauern gegen
die (Ysenburg-Büdinger) Fürsten & (von Riedeselschen) Barone, gegen den
Adel insgesamt hatte der Lehrer Paul Nagel an diesem Ort formuliert. Er
verscholl deshalb nach 1830 zusammen mit vielen Bauern in einem
fürstlichen Zuchthaus. (Sein radikaldemokratischer Nachfolger und Kollege,
Bernhard Kaffenberger wurde 1850 als Anführer der regionalen 1848er
bestraft und zur Auswanderung in die USA gezwungen.) Die „Büchner-Gilde“
soll im Sinne Büchners, Weidigs & der linken 1848er „die Leut zu Wort
kommen lassen & ihnen ihre Stimme & ihre Lieder wieder geben“.
Mit-Täter-Leser-Schreiber-MusikerINNEN gesucht! Eine Reihe von Texten aus
der „Büchnerei“ & den Hanauer Widerstands-(Konzert-)Lesungen &
OpenAir-Schreibungen sind als Bücher erschienen & es stehen wöchentlich
neue in der Neuen Rheinischen Zeitung (http://www.nrhz.de/flyer/):
„unter schlag zeilen
– befreite worte – gebrochene reime zur lage“ – Nach einmonatiger
Untersuchungshaft wurden sie zur Leipziger Buchmesse 2005 von der Hanauer
Staatsanwaltschaft (wieder)herausgegeben: 320 Seiten politische
Lyrik&Grafik mit einem Vorwort von Ingrid & Gerhard Zwerenz, Zambon Verlag
ISBN 3-88975-107-5)
„ZORA“
HaBE (text) & Barbara Braguti (bilder); das bilderbuchunartige & fabelhaft
neue Kinder-Bilder-Lesebuch von der Ziege Zora & ihren sieben Geißlein in
den Hauptrollen;
in Nebenrollen Minister Killy, Nachbar Haftlinger, Christa Ganzen auf dem
Bildschirm mit NachrichtenParade-Hengst Ulrich Wiehert sowie ein Schnelles
Anti-Graffitty-Kampfhubschrauber-CitySäuberungs-EingreifKommando des
Sicherheitsdienstes unter Minister KikeriKilly
(Zambon Verlag FFM; ISBN 3-88975-128-8);
mehr (über) HaBE-Texte-Bücher-Lieder-Bilder in:
www.autorenhessen.de/autoren/barth-engelbart; www.barth-engelbart.de.vu;
www.zambon-verlag.de/pagine/libri;
http://kz-adlerwerke.frankfurt.org/de/aktionen/auffuehrung/einleitung.html;
www.nrhz.de/flyer;