Feetback*, dem kommenden GRÜNEN-Fregatten-Kanzler Havebeck gewidmet

dem Fischermans Friend, dem EUROfighter-Einsatz-Hoffnungs-Flugzeugträger für die Straße von Hormuz (der sichert Frieden, Klima & Arbeitsplätze!) und der PEACE-PARA-BELLUM-Ministerin Kampf-Knarrenbauer, die im schwarz-grünen Kampfanzug bei Rheinmetall, Heckler & Koch & Co das Investitions-Klima schützt, dem Maas-losen Regenwald -Retter im AA, der den Bolsonaro-Bossa-Nova „Schuld daran war nur der Lula“ immer so richtig mit Feuer und Flamme getanzt hat,

sowie der Unbescholtenberg designiert folgenden-NATO-EVG-Oberkommandierenden Uschi von der Leichen (mit Allwettertaft und Khaki-farbenem Desert-Storm-Outfit – im Anti-Riot-AIRBUS/EADS-Häuserkampf-Helicopter „Tiger“ unterwegs durch Mutti Merkels „Chefsache Afrika“, wie einst der „Wüstenfuchs“ Erwin Rommel mit seinem legendären „Tiger“ in Libyen.

Die ebenfalls legendären Papp-Attrappen, die sogenannten Papier-Tiger, die Rommel zur Täuschung der Briten aufstellen und „fahren“ ließ, offenbarten übrigens den Rohstoffmangel des NAZI-Reiches: es war nicht gelungen, trotz Unterstützung durch Standard-Oil, Ford, GM, trotz des Angebotes von Rudolf Hess zum gemeinsamen Vorgehen gegen die UdSSR bis in die Öl-Region nach Baku vorzudringen. Kohle und Stahl aus der besetzten Ukraine reichten nicht aus, Fracking war noch nicht entwickelt und wäre unter Kriegsbedingungen auch nicht ausreichend ertragreich einzusetzen gewesen. Deshalb experimentierten auch die Auftragswissenschaftler der Harzburger Front nicht nur fieberhaft an der Atombombe, an Trägerraketen und anderen „Wunderwaffen“ wie dem Überschall-Jäger ME 262

ME 262 1944

….sondern auch an der Wasserstoff-Antriebs-Technologie ((die dann in der DDR bei Wartburg 1979 serienreif in Prototypen für PKW, Busse, LKW & Schiffe hergestellt wurde. Ob bereits Flugzeugantriebe als Prototypen produziert wurden?)).

Heute sieht das doch schon viel günstiger aus im NATO-Stützpunkt Ukraine, nur noch lächerliche 300 Kilometer bis Wolgograd, dem einstigen Stalingrad ):

Der DUCE & der GRÖFAZ bei der Inspektion der Nordafrika-Befreiungsfront zwischen Tobruk & El Alamein. Der zwischen Mussolini und Göring im Hintergrund ist nicht Erwin Rommel, sondern der Generalstabs- & Verbindungsoffizier zwischen Mussolini und dem „Führerhauptquartier“, Oberstleutnant i. G. Paul Gaethgens. Dieser Offizier wurde später zum Quartiermeister des Nordatlantikwalles befördert. Dort war er für den Einsatz von 20.000 sowjetischen Kriegsgefangenen im SS-Programm“ Vernichtung durch Arbeit“ beim Bau der unterirdischen Flugzeug- & U-Boot-Hangars verantwortlich. Dabei wurden 15.000 „produktiv“ vernichtet. Die übrigen 5.000, die den mörderischen Einsatz überlebten, liquidierte die Wehrmacht bei ihrem Rückzug. Ob der mittlerweile zum Oberst I.G. beförderte Paul Gaethgens auch diesen Massenmord zu verantworten hatte, ist mir bis heute noch unklar, denn er wurde durch einen Sabotage-Akt des norwegischen Widerstandes 1944 mit seiner JU52 im Rondane-Gebirge zum Absturz gebracht. An Bord waren weitere hochrangige Offiziere und die führenden Stahlbeton-Ingenieure der „Organisation Todt“:
https://tihlde.org/~ktsorens/flyvrak/rondane.html

(siehe hierzu auch: „Onkelmord“
http://www.barth-engelbart.de/?p=971
 und
http://www.barth-engelbart.de/?p=216125
Störe mein Schreiben nicht! Μην ενοχλείτε τους κύκλους μου ! Μην ενοχλείτε την ποίησή μου

Naja, und wenn die Gletscher in Grönland und Island und die Eisberge der Arktis schon nicht mehr vor den Chinesen und dem Russen zu retten sind, dann macht es doch Sinn, wenn wir -zur Not auch mit Killary Flintons Obombamadrohnen & Trumpeten- wenigstens die darunter liegenden Bodenschätze vor menschenrechts-feindlichen Zugriffen der Gelben und vormals Roten retten. Die dann diese Bodenschätze nämlich nur nutzen, um die Umwelt weiter zu verschmutzen.

Und darüber die Bewohner erst diskutieren und gar abstimmen zu lassen – wie etwa auf der Krim, dafür haben wir üüüberhaupt keine Zeit. Dann sind nämlich der Putin oder der Chinese mit ihren Dreckschleudern schon da und nicht mehr wegzukriegen. So was lässt der Klima-Notstand nicht zu! Den rufen -GRETA sei Dank- jetzt schon sogar viele Städte in Deutschland aus. Mutti wird dann ab durch die Mitte nachziehen. Was früher die Hamburger Sturmflut oder gerade noch die Flüchtlingsflut ist jetzt gerade das Klima. Das wird sich zunächst noch Mal etwas beruhigen … bis zum Abflauen der drohenden Wirtschaftsflaute. Aber dann, dann kommt der CO²lidaritätszuschlag. Wird ja auch Mal Zeit! Nach der Abschaffung der Pendlerpauschale durch RotGrün SchröderFischer … Was nützt uns denn die Demokratie in der Bullenhitze. Vielleicht ist dann ja auch eine unqualifizierte Mehrheit gegen diese Schutzmaßnahmen! ;-0((((

Sieht man ja in Honkong. Da hatte noch unter britischer Co-Kontrolle die Mehrheit einfach falsch abgestimmt.

Der Honkong-Maidan wirds dann schon wieder richtig richten. :-))))) siehe DAZU AUCH:

Das Lied von den kleinen deutschen Fregatten,

die der GRÜNE-EURO-Fighter und MACRONATS-Abgeordnete Daniel Cohn-Bendit zusammen mit seinem Ex-EU-Parlamentskollegen von der ehemaligen PDS, Lothar Bisky – schon vor fast 10 Jahren zum Schutz unserer Kreuzfahrer gegen die Piraten ins Rote Meer  vor Jemen und Somalia und an die Straße von Hormuz schicken wollten, kurz vor ihrer Forderung nach einer Flugverbotszone über Libyen ….)

  • *mit Feetback gemeint ist natürlich (wessen?) Hoffnungsträger Havebeck. (-OATSBACK wäre auch nicht so schlecht gewesen!) Dieser upgedatete Dogsborough stammt ursprünglich aus Helmut Qualtingers “Der Herr Karl”, wo der sagt:”Daans die Fiears zruck, sonst draht ii earna drauof!” – was auf US-Englisch so viel heißt wie: “Take your feet back …”! You got it?! This is, what Madelaine Albright said to Joschka Fischer in 1999 concerning Yugoslavia: “Take your feet back! This land is my land, from Mari-Marborough till UCKayland…!”
… Fregatten mit Auslauf sind ökologisch!

Von Hartmut Barth-Engelbart am Mittwoch den 02. Januar 2002 um 19:32
für Schreiben für die Katz und den 2.Februar in München

Nicht rechtzeitig gegen aber pünktlich zum Auslaufen deutscher Fregatten in Richtung Horn von Afrika


(Fregatten mit Auslauf, Frau Künast, die legen Ökoeier in Somalia! Und Fischer und Scharping landen dann in Mogadischu. Ihr GSG9-Vorauskommando war schon Mal dort.)

Ein Lied für den Schmidt’schen SPD-Verteidigungsminister Apel aus den Jahren 75/76 des letzten Jahrhunderts:

Der Vorspann stammt aus dem Jahr 1992 zum “kisuM & kriryL” Lesungs- und Konzertprogramm zusammen mit meinem Partner Wolfgang Stryi (ensemble modern FFM) im Hanauer Café Matrax unter dem Titel: “GEB RAUCH TE LIE DER”

War einst ein kleines Segelschi-hiffchen…

Das alles darf und soll gedruckt ins net gestellt, gesungen und gelesen werden, je mehr desto besser.
Quellenangaben fände ich nicht schlecht, weil ich dann auch noch andere Lieder und Texte an InteressentINNen nachliefern kann.

War einst ein kleines Segelschihiffchen
1975/76


Früher, in den 50/60er Jahren lernte jedes Kind im Kindergarten und in den ersten Schulklassen das Lied von der kleinen Fregatte mit der einfach erfrischenden Melodie.

Anläßlich der ersten öffentlichen Vereidigungen von Wehrpflichtigen unter dem sozialdemokratischen “Verteidigungsminister” Hans Apel 1975/76 entstand das folgende Lied nach der Kinderliedvorlage.

Im Original heißt es:

War einst ein kleines Segelschihiffchen
war einst ein kleines Segelschihiffchen,
das war noch nie, nie, nie, noch nie zur See
das war noch nie, nie, nie, noch nie zur See.
ohe, ohe,
hissen müssen wir Matrosen Segel in die Höh
die Fregatte gleitet übern See
.

Die SPD unter Kanzler Helmut Schmidt hat mit Hans Apel sehr schnell für eine Außendienstfähigkeit der Bundeswehr gesorgt. Längst hatte sich die Bundesrepublik ökonomisch aus dem Windschatten der USA gelöst, eroberte u.a. per “Blaupausenexport” erkleckliche Weltmarktteile, war ökonomisch die Nummer zwei hinter den USA, aber militärisch nicht in der Lage, ihre Märkte, “ihre” Rohstofflager, die ökonomische Einflußsphäre abzusichern.
Dieser Aufgabe nahm sich die sozialliberale Bundesregierung an.
Ein zentrales Mittel sollte neben Nachrüstungsbeschlüssen und Vorbereitung einer schnellen Eingreiftruppe das Fregattenbauprogramm werden. Der Adler sollte Krallen zeigen.

Die beiden Strophen, in denen es um Jugoslawien geht, haben nach 15/20 Jahren ziemliche Aktualität erhalten. Entstanden sind sie nach heftigen Auseinandersetzungen im Frankfurter Restaurant „Dubrovnic“ in der Bleichstrasse, dem damaligen Treffpunkt der kroatischen Mafia. Weiterer Anlaß für diese Zeilen war ein Besuch in Jugoslavien/Dubrovnic in den 70ern, die WHO spielten in der Zitadelle “Tommy”, und die flowergepowerten Enkel italienischer Faschisten sangen in den Straßen nach der Melodie “Michael row the boat ashore..” auf italienisch “Gelobt sei der Tag, an dem Tito tot ist!”

„Lodato sia il giorno, quando Tito è morto – halleluhja …“

Ganz andere Aktualität erhält das Lied derzeit durch die Errichtung eines Denkmals für die “Maritimen Elemente deutscher Politik”. In Wilhelmshaven betreiben z.Zt. vornehmlich sozialdemokratische Politiker den Aufbau eines deutschen Marinemuseums. Eine Militaria-Sammlung fünf Steinwürfe von Nordenham und dem Platz entfernt, wo 1975 die ersten öffentlichen Vereidigungen stattfanden (und eifrig gestört wurden). Ich könnte wetten, daß Gerhard Schröder (nicht der längst verblichene CDU-Außenminister, sondern der unheimliche SPD-Kanzlerkandidat aus Niedersachsen) demnächst mit an der Spitze des Fördervereins für das Marinemuseum sitzt.

Fregattenlied

War einst ne Küstenschutz-Marine,
damit sie der Verteidgung diene
war sie zu klein, klein, klein,
das darf nicht sein,
die Insel Helgoland steht ganz allein,
oh weh, oh weh

Für den Apel
läuft vom Stapel
Fregatte Nummer eins
unsre Schiffchen für den Frieden
schießen soll doch keins.

Für den Apel
läuft vom Stapel
Fregatte Nummer Zwei
doch die hält uns leider nur
die Elbemündung frei

Wenn die Supermächte streiten
um den Rest der Welt
wollen wir, daß Rest-Deutschland
zu den Siegern zählt

Deshalb baun wir auf die NATO
Unsre Truppe steht
und so kommen wir beim Teilen
diesmal nicht zu spät

Wenn wir könnten,
wie wir wöllten
würden wir es schon
an dem Schwanz der US-Army
in die Öl-Region

wenn wir müßten
fremde Küsten
schützen vor dem Feind
mit der sechsten US-Flotte
brüderlich vereint

Ach die Nato
reicht bis dato
noch nicht an das Öl
deshalb muß das Bündnis stärken,
wer nicht frieren will

Für den Apel
läuft vom Stapel
Fregatte Nummer Drei
so können wir den Frieden sichern
auch in der Türkei

Für den Apel
läuft vom Stapel
Fregatte Nummer drei
für den Frieden sind wir dann
vorne mit dabei

Wer uns kennt der wird uns glauben
wir wollen niemand etwas rauben
wenn wir auf hoher See nur auspobiern
ob unsre Schiffchen dort auch funktioniern
tut das nicht weh

Ach wir hatten
mehr Fregatten
vor dem letzten Krieg
und selbst die warn noch zu wenig
am Ende für den Sieg

Wir wer`n wie die Amerikaner
mit Öl erpreßt durch die Iraner
die wolln ihr Land und Öl für sich allein
verkaufen nix und saufens in sich rein
oh welche Pein

Für den Apel
läuft vom Stapel
Fregatte nummer vier
damit kommen wir schon weiter
bis ins Mittelmeer

Für Frieden zahlen wir Millionen
doch was wir zahlen muß sich lohnen
wer noch zu lasch ist der kriegt kein Kredit
die Herren Demirel und Ecevit
die mußten gehn

wenn er wegschafft
die Gewerkschaft
weckt der Herr Özal
Investitionsbereitschaft
bei unsrem Kapital

endlich Männer
nicht nur Penner
Dienst im Küstenschutz
fahren wir mit voller Kraft
zur Straße von Hormuz

Für den Apel
läuft vom Stapel
Fregatte Nummer fünf
Zum Frieden in Italiens Stiefel
liefern wir die Strümpf

Für den Apel
läuft vom Stapel
Fregatte Nummer sechs
muß ein Scheich dem Feinde weichen
schießen wir mit Schecks

Für den Apel
läuft vom Stapel
Fregatten Nummer sieben
können wir den Schutz der Deutschen
schon vor Kapstadt üben

Für den Apel
läuft vom Stapel
Fregatte Nummer acht
ach man hat schon viel zu lange
über uns gelacht

und nach vierzig Jahren wieder
eine Friedensmacht

Für den Apel
läuft vom Stapel
Fregatte Nummer neun
braucht keine Deutsche Bankfiliale
irgendwas bereun

Für den Apel
läuft vom Stapel
Fregatte Nummer zehn
Kreuzzugsfahrt nach Jugoslawien
welch ein Wiedersehn

Würd Marschal Tito dereinst sterben
ging sein Land vielleicht in Scherben
wären unsre Schiffchen schnell zur Stell
behüten Dich, den Strand und das Hotel

Wenn sie Tito einst bestatten
bringen ihm Exilkroaten
von Franz-Joseph einen Blumenstrauß
und noch andre Sachen mit nach Haus
für Mann und Maus

Geht in Aden
Siemens baden
Fregatte Nummer elf
dient dem Siemens Werkschutz dann
nur als Notbehelf

Bläst der Özal
einmal Trübsal
trotz der grauen Wölf
schützt den Herrn vor wilden Kurden
Fregatte Nummer zwölf

Deutsche schaffen, Deutsche Waffen
Deutsches Gas und deutsche Bank
deutsche Mark und deutsches Wesen
alles schon mal da gewesen,
jetzt kommts wieder Gott sei Dank.

Beim letzten Vers erheben sich alle von den Plätzen und dürfen zu der bekannten Melodie schunkeln.
wie bei Karl Moiks Musikantenstadl in AbuDabi.

Das folgende längere Poem ist u.a. Volker Rühe gewidmet:

Some Oil Yeah (II)

(((Some Oil Yeah (I) folgt danach)))

Als Ex-Diktator

Simon Barre

noch Kaiser

von Some Oil Yeah war

hat jeder Energiekonzern

Texaco-Exxon-Veba-Oil

ihm durch Vertreter

der Regierung

beim Hauptsitz

jeder Company

die Präsidentengarde

die Miliz

Armee und Polizei

entwicklungshelfend

rüsten lassen

da ward und wird

aus einem

rechten Menschenschlächter

im Munde Kinkelgenschers noch

ein gar nicht

schlechter Menschenrechtler

wenn er im Tausch

für Killer-Hightech

dritter Wahl

und GSG-Expeditionen

am Airport Mogadischu

das Menschenrecht

auf Zugriff

nach den Ölvorkommen

garantiert

Ordnung und Sicherheit

herrscht jetzt am Horn

von Afrika

und muß erhalten bleiben auch

nach Simons Sturz

durch seine Generäle

die selbst in den Genuß

der harten Auslandswährung

kommen wollten

Stellt sich die Frage

ob ab heute

dreimal Barre

bezahlt wird

ob man

den einen stürzt

und zwei

zu Bandenchefs erklärt

die man einst selbst erst

ausgebildet

mit Foltertechnik

ausgerüstet

und dann in Spitzenstellungen

befördert hat

und dem Wahlvolk

daheim vor der Röhre

ergriffen blickend

dementiert:

es ginge um die Menschen-

nicht um Ölbohr-Rechte

sofern die freie Presse

Interesse hatte

anders

zu berichten

und offensichtlich lügt

wer schreibt

daß unsre Pioniere

beim Wasserbrunnen bohren

vor Belethuen

auf Öl gestoßen wären

Gleichgültig

ob da einer stürzt

den man dem Vortrupp

hinterher

vorläufig

vergeblich

in die Wüste schickte

der sich um deutsche

Öl-Intressen

vielleicht ganz ohne es zu wissen

am falschen Ort

im Hinterland

da gibts nur Sand

das Öl liegt an der Küste

viel Mühe gab

und Rühe nannte

und dessen

frühe Variante

in etwa so

zu schildern wäre:

der Kaiser kommt

nach Lüderitz

es gilt die Buren

zu beschützen

und die Hereros

zu befrieden

Gleichgültig

ob ein Kaiser stürzt

und ein Minister

in der Wüste strauchelt

der nächste wird

die Wüstefüchse

weiter Menschenrechte

exerzieren lassen

damit wir keine Unze Gold

und kein Gramm Kohle

Uranerz oder Öl verlieren

Kanonenboote

werden zu Fregatten

von Agadir nach Lüderitz

El Alamein läßt grüßen

von Zagreb bis nach

Belethuen

Die Farce wird tragisch

neubesetzt

zum Pleiten-Pech-und-Pannen-Witz

die Rückzugsoperette

bleibt mangels

einer Dolchstoßneuauflage

ein Mordsspektakel

ohne deutsche Tote

und der Bereitschaftsdienst

der Fürsorge

für Kriegergräber

wurde

zapfenstreichgewürdigt

abgeblasen

Der Stern von Bethlehem

zog einst drei Weise

aus dem Morgenland

in diese Nato-out-off-Area

die Großregion

vom Roten Meer

bis hoch nach Kurdistan

Der Stern von Belethuen

weist nicht auf einen

Halbverhungerten

im Vorstadtslum

Er weist den Weg

den Ölbohrtrupps

den abendländischen

die schlecht getarnt

und gut geschützt

mit UNO-Flaggen

und wenns ernst wird

mit Hungerleider-UNO-Truppen

das Inland

und den Festlandsockel

nach Quellen

schwarzen Goldes

explorieren

Und jetzt wird klar

warum der Bau

nur eines Wasserbrunnens

durch die Bundeswehr

das hundertfache

kosten durfte

von dem

was hundert kleine

Krankenhäuser

um Belethuen

gekostet hätten

Der Kaiser inspiziert

die Truppen

in Lüderitz

die Kaiserin verteilt

mit Charme

und Mutterwitz

Pulswärmer

von der Frauenhilfe

handgestrickt

an unterworfne

Hottentotten

Die Käppis

unsrer neuen Wüstenfüchse

sehen nicht

von ungefähr

so aus

wie Lettow-Vorbecks

Kopfbedeckung

und Rommels

legendärer Krempenhut

Der nächste Ausflug

wird kein Rückzug

der nächste

muß sich

nicht nur hinter

den Kulissen

sondern volksnah

vor der Röhre

rechnen

mit Zustrom

an die Urnen und die Waffen

voll ins Schwarze treffen

geschrieben 1993/94, auf jeden Fall direkt nach den Fernsehbildern vom schönen dicken Stolper-Volker-Mühe-Rühe bei den Sandkastenspielen vor Belethuen

Some Oil Yeah (I)

Somalia

ist der von Eingeborenen

verballhornte

Ausruf

italienisch-französisch-kanadisch-

deutsch-amerikanischer

Entdecker

als sie

an dem

bis dahin unberührten

Horn von Afrika

mit einer Uno-Schutztruppe

landeten

“Some Oil Yeah!”

Somalia

hat viele Namen

Some Oil Yeah

Tamolio

Aggipalia

Aralia

BePelia

Essolio

Exxonalia

Texacolia

Shellalia

elfalia

Dealia

Vebalia

Finalia

Somalia

geschrieben 1993/94 – während des gigantischen humanitären Militäreinsatzes im Rahmen der UN-Friedensmission mit seitenlangen Artikeln zur Befindlichkeit der Hilfstruppen berichteten die FR und der Spiegel in einer Zehnzeilenmeldung über die riesigen Ölvorkommen unter dem Festlandsockel vor der Küste Somalias.

Dass auf dem zu Palästina gehörenden Festlandsockel vor GAZA fast gleichgroße Erdgasfelder liegen, wird bei dem andauernden Vernichtungskrieg gegen die Palästinenser kaum noch erwähnt.

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

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