Vorschlag für einen Refugee-New-Deal mit Erdogan

Zum Ausgleich für die US-Dieselkosten-Klagen und die kommenden Strafzölle gegen das größte europäische Rüstungsunternehmen helfen keine Altparolen wie „Wir alle sind VW!“ oder „Wir sind Opel“, „Wir sind SIEMENS!“, „Wir sind BMW!“, „Wir sind AIRBUS!“, so sehr sich auch im Grabe noch Hans-Martin Schleyer drüber freute.

Heute sind auch angesichts des Mangels an bezahlbaren Fachkräften andere Maßnahmen notwendig: die Reaktivierung alter Standorte und die Schaffung neuer Niederlassungen, bevor die Konkurrenz dort alles besetzt. So wie die US-IS-befreiten und von kurdischem Bodenpersonal bewachten nordsyrischen US-Stützpunkt-Gebiete. Welch ein dort doch längst überfälliger Fall: Ölförderung ohne Wintershall. Schon aus Libyen hat uns die US-Konkurrenz vertrieben. Wohin soll das noch führen in Syrien? Auch in der Ukraine gibt es außer Biden keine, da stehn doch noch deutsche Maschinen von Krupp und Thyssen. (Nur die Wolgadeutschen sind schon länger nicht mehr da, aber wenn das so ist, dann erweitern wir halt nach Kasachstan und nach Sibirien!) Das müssen unsre Banker und die Wirtschaftsführer von der alten Garde doch noch wissen!

HaBEs Vorschlag für einen Refugee-New-Deal mit Erdogan

Der

Horst

machts

möglich:

schon einmal

baute man im Aus-

land eine Groß-Fabrik

der IG-Farben  und dazu

für Arbeitskräfte aus dem

fast vollendet neugeordneten

Europa klimaschonend kosten-

günstig mit der Bahn zur Arbeits-

stätte umgesiedelt in die Birkenau

direkt am Werk mietfreie Massenunter-

künfte. Essen, Duschen und Deutschkurse

Security-Bewachung, Krankenpflege, Leih-

arbeitsmindestlöhne bis zum Ende für die IG-

Farben bis auf eine Leihgebühr fast kostenlos

Das Know-How von damals könnten deutsche

Unternehmen gerne wieder zur Verfügung stellen

für Ankerzentren an Europas Außengrenzen oder bei

EU-Erweiterung Richtung Osten kostengünstig grenzenlos

Am alten Standort neues Leben, Eingeborne die ihr Bestes geben ….

die meisten der hier in einer FAZ-Anzeige mit ihren Logos abgebildeten Firmen existieren heute nicht mehr. Das große Karthago! Das Große bleibt groß nicht und klein nicht das Kleine …. (HaBE-Fotomontage-Collage-Bleistift)

Die EU erweitert bis Irak befreit sich aus der US-Schlinge

Macronat & Matronat wären dann ganz guter Dinge

Deutschkurse für die EUSIS-Kriegsflüchtlinge,

die noch in unsren Ankerzentren wohnen

könnten sich bei Rückkehr in die Nato-

überwachten, sichren Pufferzonen

an der syrisch-türkschen Grenze

doch für uns unendlich lohnen

Wenn jetzt VW -wie geplant-

sein neuestes Werk in der

Türkei errichten lässt,

kann Horst doch dort

die Flüchtlingslager

an das VW-Werk

anschließen, so

wie die DDR

vor Dreißig

Jahren

Auch

An

Opel, Mercedes, VW, BMW & so Ford angeschlossen wurde

volle Reisefreiheit ohne Wartburg, aber in der Warteschlange vor der ARGE für HARTZ4

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

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