Heinrich Heine hat das nicht geschrieben. Auch die Goldmarie des Westdeutschen Sports, die Namenspatronin der Ex-Finanzmetropolen-Uni Düsseldorf, Jutta Heine nicht. (r) Wolfgang Neuss)
Aber Heinrich hätte vorvorgestern schon geschrieben:
Sage mir, wer Dich bezahlt und ich kann eher wissen, wohin Deine Dienstreise geht. Und, wenn ich mitfahre, wie mitgenommen ich hinterher aussehe.
Meine Recherchen über AVAAZ und Co, über die Zusammenhänge zwischen AVAAZ, CAMPACT, res publica, move-on etc … haben mir nicht nur FreundINNeN gebracht. Auch all my Soros waren nicht soon forgotten.
Die Aufdeckungen bezüglich der „Ärzte ohne Grenzen“, der „Reporter ohne Grenzen“ ebenfalls nicht. Bei besten Freunden hängen die RoG-Karten über die „Pressefreiheit“. Da ist es aber sehr finster über China, Russland, naja in all diesen Schröder-Fischer-Albright-Clinton-Bush-Obama-Trumpschen Targetgebieten… und sehr hell über den USA und der EU … Auch die Recherche über das Wunder, dass Boko Haram und IS immer dort auftauchen, wo EU & US-Interessen liegen… und man dann das Territorium freibomben muss … und der IS und Boko Haram eigenartiger Weise nicht zu treffen sind … zumindest nicht von US-Flugzeugen und Raketen…
Mit meinen Recherchen über amnesty international ging es mir ähnlich, bei medico nicht viel weniger. Von den DGB-Gewerkschaften will ich gar nicht erst anfangen, bei denen es so schwierig ist, sie aus den Beratungsverträgen mit Bertelsmann-Arvato herauszubringen. Eine Zeitlang war es ja bei der GEW gelungen. Jetzt bewegt sich da was an der Verdi-Basis…
Von der Heinrich-Böll-Stiftung ganz zu schweigen …
Es war schon beeindruckend, wie 1982 ein polnischer Exil-Adeliger namens Lewandowski mit theaterwürdigem Auftritt als unterdrückter SOLIDARNOSC-Revolutionär mit Pelzmütze und wallendem Aufstandsmantel den GEW-Bezirksverband Frankfurt im Alleingang eroberte, an die 1832er Vormärzbegeisterung für Polen erinnernd.. „Noch ist Polen nicht verloren!? An den Zaren und die Preußen!
Oder wie die „Ökologen“ des vom USAREUR-Hauptquartier unter Führung Neill Armstrongs gegründeten „Europäisch Ökologischen Vereins“ die Frankfurter Rundschau einnahm, das hessische Wirtschftsministerium, den Main-Kinzig-Kreis, die GRÜNEN …
Beinahe hätten sie auch die Regierungen von Polen, Nicaragua und später von weiteren Staaten gekapert für ihre „Öko-Pläne“ … „BIOSPHERE II.“ im Kinzig-Tal im Ground Zero des FULDA-GAPS. In Bad Orb und in Schlüchtern. Teurer Betrug vom Überleben im Nuklearen Winter.
Danke an Herbert Stelz vom Hessischen Rundfunk, an Dietmar Schönherr, an den damaligen Kreis-Baudezernenten und stellvertretenden MKK-Landrat Erich Pipa und an Ernesto Cardenal für die Unterstützung beim doch recht erfolgreichen Versuch, diese Bande vorläufig auffliegen zu lassen. Ach Vivi, ich alter Chauvi habe den Dank an Dich vergessen. Schön war es, als Du mich nach dem Comic-Bären Haki getauft hast und ich dich dann aus „Rache“ Vivil.
Es ist nicht das erste Mal, dass die eigentliche Gegenseite im Hintergrund mit verschiedenen Kulissen spielt und diese von ihren Think-Tanks bedienen lässt und Spaltungen sät. Ob das nun die Frankfurter Schule oder die neue Frankfurter Schule ist, PARDON oder TITANIC ist dabei ziemlich egal. Das OSS lässt aus dem Grabe grüßen, die hatten damals schon fast alle auf den Honorarlisten (Das Office of Strategic Services (OSS; deutsch: Amt für strategische Dienste) war von 1942 bis 1945 ein Nachrichtendienst des Kriegsministeriums der Vereinigten Staaten) …
Vom OSS zum OSI ist es nicht sooo weit. Doch auch die Enttarnung dieses Ladens ist für Wikipedia eine Gelegenheit wieder neue Dahinter-Märchen mit Teilwahrheiten gespickt geschickt zu schreiben: https://de.wikipedia.org/wiki/Office_of_Strategic_Services
Aber das war im Vergleich zu den aktuellen Winkelzügen alles nur PillePalle, auch, wenn es damals angesichts der Fehler der KPD , der SED, der KPdSU und der Kommunistischen Internationalen super gewirkt hat. Und die entscheidenden eben dann aber nicht entscheidenden Kräfte wurden zwischen den Blöcken und in der BRD zwischen SPD und KPD und dann zwischen SPD und SED aufgerieben.
Sie haben gut gelernt, Bewegungen und vor allem Bewegungspotential frühzeitig gegeneinander auszuspielen, ihre Figuren vorne dranzusetzen oder /und die aus dem Potential erwachsenden führenden Köpfe einzukaufen.
Es kommt darauf an, in diesen Potentialen mit diesen Potentialen zu arbeiten und Kenntnisse zu vermitteln. Da würden Leute wie Jens Scheer gebraucht, die sich nicht haben kaufen lassen. Den meisten von uns fehlen die naturwissenschaftlichen Qualifikationen, und die, die sie haben, werden ausgeblendet.
Das müssten auch Rational-Galeristen wie Uli Gellermann durchblicken.
https://www.rationalgalerie.de/home/prima-betriebsklima.html
Soeben erhielt ich eine dringende Mail von „GERMANWATCH“.
Auch hier will ich demnächst etwas genauer hinschauen, wie sich dieser verein finsanziert, von wem er gefördert wird. Miersch & Maxeiner sind alles andere als meine politischen Freunde.Dass ich in den 60etrn die Pornos ihres Übervaters Henrik M. Broder korrekturlesen musste in Abi Melzers Olympia-Verlag macht mich natürlich äußerst verdächtig:
GERMANWATCH ist mir genauso suspekt wie etwa CORREKTIV. Da kann ich mich ja auch irren. Aber in den oberen WATCH-Etagen ist doch sehr viel Personal aus dem ehemaligen GTZ und heutigem GIZ vertreten. Und Heidemarie Wieczorek-Zeuls, der „Roten Heidi“ GTZ-Love&Peace-Vorrauskommando unter dem schönen Slogan „weltwärts!“ ist genauso unverdächtig wie das US-Peace-Corps und die USAIDs-Aktionen. Also, wer aus diesem Laden kommt, bei dem ist eine Überprüfung durch den einfachen gesunden oder auch kränkelnden Menschenverstand schon angebracht:
Sorry für den Generalverdacht, aber das hatten wir doch schon mal: des Teufels General und den Herrn Puntila und seinen Knecht Matti
Sehr geehrter Herr Barth-Engelbart,
bezüglich des Beitrages zum Weltklimarat vom 4.10.19 verweise ich die nachfolgende Stellungnahme von Germanwatch zu der Report MünchenSendung.
Diese Info habe ich an Germanwatch gemailt:
In diesem Sendebeitrag wurde Fred
Singer als unabhängiger Experte interviewt.
Dieser Klimaskeptiker ist Mitarbeiter des Cato Instituts und hat früher für
das US- Verkehrsministerium geforscht.
Seine Organisation „Projekt Wissenschaft und Umweltpolitik“ (SEPP)
leugnet
ebenfalls die globale Erwärmung.
Die „Forschung“ von Herrn Singer und des SEPP werden von großen
Konzernen
wie Monsanto,Texaco,ExxonMobil,Shrll,Sun Oil,Unocal etc. sowie konservativen
Stiftungen wie Bradley,Forbes,Smith Richardson finanziert.
Fred Singer arbeitet mit umweltfeindlichen Organisationen sogenannten Wise
Use („weiser Gebrauch“)Gruppen zusammen.
Diese attackieren Umweltinitiativen der UNO darunter die Konvention der
Artenvielfalt,die Klima-Rahmenkonvention,das UNESCO Projekt Mensch und
Biospäre und die Welterbekonvention.
Ich verweise auf das Projekt Center for Media Control and Democrazy das sich
mit PR Taktiken der Think Tanks
Mehr Infos unter www.prwatch.org oder www.sourcewatch.org
Mit solidarischen Grüßen
Gert Siepak
Gesendet: Mittwoch, 11. Juli 2007 um 08:05 Uhr
Von: „Germanwatch“ <klimakompakt@germanwatch.org>
An: klimakompakt@germanwatch.org
Betreff: Klimaschutz: Desinformationskampagne von Report München
Klimaschutz: Desinformationskampagne
von Report München
Erklärung von Germanwatch zu den Klima-Beiträgen vom 21.5. und 9.7.07
(Die untenstehende Kurzfassung der Erklärung sowie eine detaillierte
Stellungnahme finden Sie als PDF-Datei im Attachment sowie unter
http://www.germanwatch.org/klima/repmue07.pdf)
KURZFASSUNG
Report München hat es sich in den letzten Wochen zur Aufgabe
gemacht, Zweifel am Sachstand und der Kompetenz des
Weltklimarates IPCC sowie an Akteuren, die
wissenschaftsbasierte Informationen zum Thema Klimawandel
vermitteln, zu verbreiten. Redakteur Günter Ederer kritisierte
hier u.a. den ehemaligen US-Vizepräsidenten Al Gore sowie
Germanwatch. Auch die beiden Öko-Optimisten Dirk Maxeiner und
Michael Miersch kritisierten die Germanwatch-Klimaexpedition
am 12. April 2007 in der Zeitung Die Welt.
Der Weltklimarat IPCC und seine Berichte
Basierend auf Artikeln aus Fachzeitschriften mit höchster
wissenschaftlicher Qualitätskontrolle fasst der aktuelle IPCC-
Bericht umfassend und differenziert den wissenschaftlichen
Sachstand der Klimawissenschaft zusammen, einschließlich der
Ursachen des Klimawandels. Die breite Zustimmung der
weltweiten Staatengemeinschaft wurde zuletzt auf dem G8-Gipfel
demonstriert, wo der Bericht von allen G8-Regierungen –
unabhängig von ihren unterschiedlichen Strategien im Umgang
mit dem Klimawandel – als Handlungsgrundlage anerkannt wurde.
Er ist jedoch nicht „nur“ der Konsens der Regierungen, auch
die nationalen Wissenschafts-Akademien in diesen Staaten legen
den IPCC-Bericht ihrer jüngsten gemeinsamen Stellungnahme
zugrunde. Wer – wie Report München – angesichts dieses breiten
weltweiten Konsenses gegenüber dem Sachstandsbericht des IPCC
von „Denkverboten für Klimawissenschaftler“ sowie von einer
„laut Wissenschaftlern ungelösten Frage, wer und was ist
Schuld am Klimawandel“ spricht, disqualifiziert sich selbst.
Der Meeresspiegelanstieg und die Bedrohung Bremens
Am 9. Juli hat nun Report München nach dem Weltklimarat IPCC
zwei weitere Quellen der „Klima-Hysterie“ ausgemacht: Den Film
„Eine unbequeme Wahrheit“ und das Schulprojekt Germanwatch-
Klimaexpedition. Der von Günter Ederer erstellte Bericht wirft
Germanwatch vor, „mit dem gleichen Katastrophenszenario“ wie
der Film von Al Gore „die Jugendlichen einzuschwören“. Dies
erfolgt mit Bezug auf die Aussage des Germanwatch-
Mitarbeiters, „dass der Meeresspiegel in der Tat 1,40m steigen
kann. Und 2100, wer weiß, würde dann 80, 90% von Bremen unter
Wasser stehen.“ Der IPCC – so der Bericht von Ederer – habe
jedoch „gerade seine Prognose über den Anstieg des
Meeresspiegels auf 30 Zentimeter reduziert.“
Richtig ist jedoch,
* dass der IPCC im aktuellen Bericht seine Abschätzungen zum
Meeresspiegelanstieg zwar anders dargestellt, aber nicht
abgeschwächt hat, und dass er sogar zusätzliche,
ausdrückliche Begründungen dafür liefert, dass seine
Abschätzungen möglicherweise zu vorsichtig sein könnten
(aktuelle wissenschaftliche Beobachtungen verdichten
übrigens die Hinweise darauf, dass dies der Fall ist),
* dass ein Anstieg des weltweiten Meeresspiegels um 50-140 cm
bis 2100 einer aktuellen wissenschaftlichen Studie zufolge
als möglich angesehen wird (Science 315: 368-369; diese erst
im Januar erschienene Studie konnte jedoch nicht mehr im
IPCC-Bericht berücksichtigt werden),
* dass es äußerst zweifelhaft ist, ob das aktuelle
Schutzniveau der norddeutschen Deiche (das im Vergleich zu
den Niederlanden deutlich geringer ist) für einen solchen
Anstieg ausreichend ist und dass für das Weserland in der
Folge eine Gefährdung durch zukünftige Überschwemmungen
gesehen werden kann.
Report München gibt die IPCC-Zahlen in irreführender und zum
Teil sogar falscher Weise wieder, um polemisch die Katastrophe
abzusagen. Aber so sehr wir uns alle wünschen, dass Kata-
strophen ausfallen – dies wird eher durch entschiedenen
Klimaschutz geschehen als durch das Beschwören von Wünschen.
„Die Welt“ vom 12.4.07: Der Tschadsee
Maxeiner und Miersch behaupten in ihrem Artikel, der
Germanwatch-Mitarbeiter Martin Fliegner vermittle bei seinen
Schulbesuchen im Rahmen der Klimaexpedition „den 17-Jährigen
ihre Mitschuld am Klimafrevel, den er mit dem austrocknenden
Tschadsee illustriert. Schuld an dessen Schrumpfen ist zwar in
erster Linie die Ableitung von immer mehr Wasser für die
Landwirtschaft an seinen Zuflüssen, aber dieser Hinweis wäre
für Martins pädagogische Botschaft kontraproduktiv.“ Dabei
zeigt sich gerade am Beispiel Tschadsee die zunehmende
Bedeutung von veränderter Klimavariabilität und abnehmender
Regenfälle in Teilen der Sahelzone. In der umfassendsten
wissenschaftlichen Studie zum Thema (J. Geophys. Res. 106:
3349-56) schätzen die Autoren, dass ca. die Hälfte der
Schrumpfung des Sees direkt auf Klimaänderungen zurückzuführen
ist, die andere Hälfte auf die steigenden Wasserentnahmen (die
aber gerade bei trockenerem und wärmerem Klima auch stärker
zunehmen). Nicht die Aussagen der Klimaexpedition, sondern die
Behauptungen von Maxeiner und Miersch stehen folglich mit dem
derzeitigen Stand der Wissenschaft in Konflikt.
Eine detaillierte Stellungnahme finden Sie in der angefügten PDF-Datei.
Christoph Bals
Politischer Geschäftsführer Germanwatch e.V.
Kontakt: bals@germanwatch.org
Tel. 0228 / 60492-17
http://www.germanwatch.org/klimaexpedition.htm
—
Germanwatch e.V.
Dr.Werner-Schuster-Haus
Kaiserstr. 201
D-53113 Bonn
Tel. +49-228/60492-0, Fax -19
http://www.germanwatch.org