herausgewühlt, „containert“, sagt frau doch heute dazu. Stimmt aber nicht, denn einen solchen Kultur-Abfall-Container gibt es nicht wirklich. Virtuell vielleicht, aber der wird dann doch nach ein paar Monaten oder Jahren geleert. Der Berg hieße dann etwa Kultur-Abfall-Deponie oder Neudeutsch: UN-CULTURE-HILL… die EZBankfurter würden diesen Hügel dann genderkorrekt „Monte Schreibolino/a“ nennen —
First we filled every Garbage-Whole in the neighbourhood and then it became the Garbage-Mount-EVER-REST. Afterwards i climbed this UN-CULTURE-HILL … dont be angry, lets continue in German: dann bestieg ich mit euch zusammen den UN-KULTUR-HÜGEL und schrieb sofort für Pete Seeger & Joan Baez den berühmten neudeutschen Song: „Last night i climbed UN-CULTURE-HILL, together U & me …“ Den Rest kennt frau/man ja. Wenn nicht, siehe weiter unten.
Die obige Fettbalken-Überschrift, the fat headline derives .. entsprang einer Rezension des Erstlingswerkes des späteren Romanfabrik-Betreibers und jetzigen schier endlos-TATORT-Drehbuchschreibers Peter Zingler in der „Neuen Hanauer Zeitung“. Peter Zingler kannte ich schon seit 1978 über einen führenden Kopf oder eine leitende Faust der Hanauer „Schüssler-Gang“, den leider viel zu früh totgesoffenen Dieter Schüssler. Und die wieder über Louise Bröll, das „Moulin Rouge“ und die dort aktiven Mädels., die vielen weißen US-Rängen auf versifften Matratzen etliche Beichten abrangen und ihre nächsten Abwesenheitstermine ins Ohr flüsterten oder lallten, je nach Abfüllgrad. Das „Moulin Rouge“ war lange zeit „BLACK-NO-GO- AREA“, aber Schwarze waren eh nur Kanonenfutter, die wussten viel – aber zu wenig von dem, was man mit ihnen auch gegen sie plante. Sie halfen jedoch bereitwillig beim Aussuchen der richtigen Bett-Opfer.
Die Dünnbrett-Rezession der Zinglerschen „Notizen aus der Mülltonne“ durch den Jungkarrieristen Klaus Kordon-Bleu musste robust beantwortet werden, denn der Kordon hatte nicht den Hauch einer Ahnung vom Knast. Der hätte eventuell noch über einen Walldorf-Kindergarten oder auch eine ebensolche Oberstufe schreiben können, aber nicht über Zinglers druchsiebte Welt. Dazu passte dann doch meine „Midnight-Special“ -Nachdichtung für Pete Seeger etwas besser (siehe unten).
Deshalb diese Überschrift:
HaBE Gedichte & Lieder aus der FeuilleTonne der jungen Welt geholt
HaBE Gedichte & Lieder aus der FeuilleTonne der jungen Welt geholt –
Als ich Georg Kreisler hinterhergeschrien HaBE:
ich möchte fliehn! Wohin? Nach Wien! Dort ziehts mich hin!
hat die Feuilleton-Redaktion der Tageszeitug “junge Welt” es abgelehnt, die Kreisler gewidmeten Texte abzudrucken. Dafür gibts und gabs unser täglich Drost mit Prol-Bashing wg. Servicewüste BRD usw… Tom Petty erscheint heute deutsch verDrostet, aber meine Übersetzungen von Pete Seeger und Joe Hill-Texten kommen ebenso in die jW-FeuilleTonne wie meine Gedichte in hessischer Mundart oder die von mir ins Hessische rück-übertragenen Büchner-Lieder. Hier folgt einen kleine Auswahl:Veröffentlicht am 4. Januar 2013 von Hartmut Barth-Engelbart
HaBE das bisher ungelesene Text-Paket für Georg Kreisler
in meinem Chaos-Archiv wiedergefunden
wenigstens große Teile, nur die Begleit-Mail ist komplett verschwunden, in der ich ihn gebeten hatte, sich die Sachen mal anzuschaun. Ein paar Teile von den erhaltenen Teilen kann man und/oder frau hier nachlesen:
Mein Wien ? Tu felix Austria hast die Habsburger schon 1918 enteignet, deshalb ist der Karlshof auch keine Kaiserpfalz und der Frankfurter Riederwald vo0n 1926 bis heute noch nicht abbezahlt.
und der WienerWald ist immer noch öffentlich zugänglich und nicht nur eine fast bankrotte UnEndlosHändlStation eines fetten Verwandten des Reichswirtschaftswunderführers Ludwig Ehrhardt und des FranzosenLinkenPolenJudenfressenden Turnvaters Jahn. Dafür halten sich jetzt österreichische Holz-Hehler wie die ILAG an unserem Wald schadlos: entgegen den über 800 Jahre tradierten Rechten der Gemeinden verwehren die zum Teil durchlauchten österreichischen “FürstenWald”-Verwerter uns die Losholz-(Bau- und Brennholz-)rechte, sogar den Zugang zu den Forsten, Wanderwege sind gesperrt, werden zerstört, Bäche und Teiche unerreichbar … Die Mischung aus Geld- und Hochadel richtet sich es hier immer feudaler ein.
Ich möchte fliehn !
Wohin ?
Nach Wien ?
Du weißt
es zieht mich hin
nach Wien
die SachertortenMauerHüllen
sind mir egal
mich intressiern
die Leut, die das Caféhaus füllen
und dafür Kurtaxe kassiern
nur wegen der Tarife
und ob der Fiaker
die Stadt
nur notdürftig
und echt bescheißt
mit seinem Gaul
und ob und wie und wo
die Lebendstatuetten
vorm Stefansdom so ungerührt
hinpissen
und ob sich das Vergolden,
Sich-selbst-Versilbern
lohnt
und wie’s sich zwischen
MozartKugelPferdeäppeln
und Massenviehtouritransporten
wohnt
das alles will ich wissen
und ob das mit der Fidel
für Aldi oder Lidl reicht
weit außerhalb
wo Wien Berlin
London, Paris
und Rom wie Frankfurt
und andren aufgeblasnen Dörfern gleicht
ist Wien vielleicht
nur ein Gerücht, am Ende
wie Soho, Les Halles
nur noch Legende
mein Traum sucht hinter den Fassaden
Mein Wien will ich nicht missen
das Leben hinter den Kulissen
den Vierten hinterm Dritten Mann
den Hintergrund vom Untergrund
den will ich wissen ?
ja,
zum Erbrechen
von Otakring
bring ich den Kater
gerad noch so
hin-über’n Prater
Kotzen im Dreivierteltakt
vom Riesenrad
Mein Aspirin !
Auch das ist Wien
Der nächste Akt:
das Welt-Theater
Wien als Bühne
von hinten und von unten
wo die Kulissenschieber stehn
die Strippenzieher will ich überfliegen
den Weltfestspielplatz totglobal
den playground übersehn
als Schmetterling
mich einen Augenblick entpuppen
die Fäden kappen
als Marionette selber gehn
und vor dem RiesenLaufrad
limelight Leine ziehn
bevor mich meine Häscher
wieder schnappen
im Alp
im Traum
in Wien
Das ist eine Vorschau von HaBE das bisher ungelesene Text-Paket für Georg Kreisler
in meinem Chaos-Archiv wiedergefunden. […]
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Warum (?) HaBE darauf verzichtet für Georg Kreisler einen Nachruf zu schreiben
Veröffentlicht am 27. November 2011 von Hartmut Barth-Engelbart
Warum (?) HaBE darauf verzichtet für Georg Kreisler einen Nachruf zu schreiben und ihn lieber selbst rufen lässt
er hätte, meint HaBE, genauso gut auch für Helmut Qualtinger oder Jannis Ritsos einen Nachruf schreiben oder auf Vorrat einen Spielfilm über Atze Brauner drehen können, doch das wäre genauso anmaßend gewesen, wie ein HaBE-Nachruf für Georg Kreisler. Eigentlich HaBE er dem Kreisler noch Mal seine “Flucht vorm Musikantenstadl” in Wien vorlesen wollen, das sei ihm aber dann doch zu blöd gewesen. Warum ? Das sei, wie den Mannen von Rapid Wien Nachhilfe in Tischfußball zu geben, meint HaBE. und deshalb HaBE er sich entschlossen, Georg Kreisler sich selbst nachrufen zu lassen: “Jude sein, leicht gemacht”: (Mit dann doch etwas etwas Timbre in der Stimme fügt er hinzu, er HaBE nach Alfred Hrdlickas Tod jetzt leider wieder einen Grund weniger nach Wien zu fahren. Er HaBE noch ein paar Zeilen für ihn und die wolle er wenigstens virtuell dem Georg ins Grab werfen und sie ihm posthum widmen:
“Anschließender Anschluss:
Wer macht die Wiener Altstadt tot?
Generali, Wüstenrot,
Deutsche Bank und Goldmann-Sachs,
dagegen war der Krieg ein Klax.”
Auch die Bank
des Vatikan
kommt dagegen nicht Mal an
Papa Dank!
die letzten Zeilen habe ich in Wien im Schatten des Stefansdomes so um 1998 drangehängt, als aus einer Seitengasse ein katholischer Würdenträger in voller Goldmontur -begleitet von einem Schwarm kichernder Kanzelschwalben- auf mich zukam.: „Da hams aber so was von recht! Gottseidank sind wir da nicht beteiligt!“ – Nun mag sein, dass er auch da faustdick gelogen hat. Möglicher Weiser kriegts jetzt der Franziskus noch vor seinem zu frühen Ableben heraus.“
Jude sein, leicht gemacht
Von Georg Kreisler
Am Anfang des vergangenen Jahrhunderts hielt jemand in Prag eine politische Rede, in deren Verlauf er sagte: “Ich bin aus dem Judentum ausgetreten”, worauf der im Publikum sitzende Max Brod rief: “Aber das Judentum nicht aus ihnen.” In diesen Vorhitlerjahren wollten viele assimilierte Juden ihre Religion loswerden, sie verschwiegen sie oder ließen sich taufen. Karl Kraus ließ sich taufen, Arnold Schönberg ließ sich taufen, Gustav Mahler ließ sich mehr oder weniger zwangsweise taufen, weil man ihn als Jude nicht zum Hofoperndirektor ernennen wollte. Manche ließen sich aus Überzeugung taufen, aber die meisten taten es des allgemeinen Antisemitismus wegen, der sich für ihre Karrieren als Hemmschuh erwies.
HARTZ4 und die Bremer Stadtmusikanten – ein Märchen nicht nur für Kinder und nicht von den Grimm-Brüdern Lieber Georg Kreisler. diese Zeilen sind eine variation zum gaaaanz langen GeBlödelDicht von der “Flucht vor dem Musikantenstadl”, das ich Dir bei nächster Gelegenheit in Wien vorlesen möchte, ..die Variation stammt aus einem Brief an die “H” vom 14.3.2010Liebe “H”,wenn ich deinen Standort politisch-geographisch richtig einschätze und die Jahreszeit ebenfalls, dann können Westerwellen mittlerweile auch Osterwellen erzeugen. Man muss höllisch aufpassen, dass dann nicht ein Zwangsarbeitsplatz-Zunahmie daraus wird, der ausgehend vom FDPEpizentrum Großberlin UnterOssis wie UnterWessis verschlingt. Herr Rösler , der Schiffsjunge auf der Arche Ackermann brüllt aus dem Mastkorb über die Fluten: “Das Boot ist voll! Wir sind die Guten!!“. Blöd dabei ist nur, dass der Lotse Lafontaine schon lang von Bord gegangen ist und die Passagiere der ersten Klasse nicht merkeln, dass dies nicht Noahs Arche sondern die Titanic ist. Wenn das so weiter geht, werd ich noch Christ. Halle-Luhja. Kölle Allah-f, Leipzig Hellau, Fulda-Dyba-da, Fröhliche Ostern, fröhliche Western, Brüder&Schwestern Fasching war gestern & am Aschermittwoch ist der Krieg nicht vorbei weiterschießen&malochen Fasten-Magersuppe kochen dabei füttern unsere Knochen statt Konfetti die echten Kanonen Die Arbeit soll sich noch mehr lohnenso wie im Märchen fast – für unsern König und das BILDhübschgedrucktraute Prinzenpaar& auch ein klitzekleinwenig für ihre RegierungsDrohnenDass wir das Spiel so laufen lassen das würde den Herrschaften grade so passen doch sind wir Karneval-Pappkameraden ? sind wir nur mit Konfetti geladen ? Nein, wir sind – ihr habt es richtig verstanden die entfernten Verwandten der berüchtigten Bremer Stadtmusikanten wir werden wie sie auf dem HARTZ4weg nach Bremen uns unserer eigenen Sachen annehmen denn die haben sich gemeinsam befreit, gepflegt, geschoben, getragen sich zusammen- und aufeinander- und dann vor dem Spiegel festgestellt wie groß selbst noch der Kleinste ist, hat man ihn gemeinsam nach oben gehoben und wenn man ganz fest zusammenhält auch wenn man beim Üben Mal runterfällt und wenn man dann plötzlich die ganze Welt überblickt und die Breitengrade zählt und die Längen natürlich auchsonst hat die Welt zu viel Bauch und dann merkt, dass der Scheibe das Ende fehlt und die Erde doch eine Kugel ist und endlich den Scheibenkleister vergisst der den Durchblick verschleiert dann kann der oben dem unten auch sagen wo es lang geht und wo der Feind steht dann kann man ihn schlagen und dann hat ein halbes Portiönchen ein uralt-zäh-halbes Hähnchen ein wirklich mickriger pickliger Gickel sich ganz oben auf sein Herz gefasst und den größten Räuber von Thron geschasst Na klar, dass das nur der Anfang war …. Diese Geschichte kannst Du nicht kaufen doch wenn du richtig aufgepasst hast wird’s zum HappyEnde so laufen: Fest-Essen, Fest-Saufen und FreudenFestTanz Naja nicht ganz so, ähnlich vielleicht nicht so -aber fast |
Wes Brot – des Lied ? Schon vergessen wer die Brötchen backt ?
Ein paar Zeilen an den Verband deutscher Schriftsteller (VS/ver.di)
und seine Mitglieder
Wenn jetzt
Manch eine(r)
Von euch meint
Es sei doch keine Kunst
Euch öffentlich die Meinung
Ins Ohr und ins Gesicht zu sagen
So mag das schon
So sein.Wes Brot ich ess
Des Lied ich sing
Ach liebe Leute
Vom VS
Die Binsen- und die Volksweisheit
In Sprichwort und in Bauernregel
Das ist ein eigen Ding
Die Weisheit lügt
Die Wahrheit liegt
Dahinter und danebenWes Brot ich ess
Des Lied ich sing
Das soll uns grad mal eben
Benebeln und belügen
Denn auch in diesem
Fortschrittsladen
Muss Mann und Frau
Dem Markt und seiner Macht
Dem Wolfsgesetz des Kapitals
Genügen
Dem singen wir ein Lied
Zwo, drei
Und wissen doch genau
Wer tags und nachts in Contischicht
Den Schweiß in seinem
Angesicht
Das Brot backt
Das wir essenUnd Leute, wenn ihr ehrlich seid
Ihr habt es längst vergessen
Wer baute erst die Bäckerei
Wer backt uns unser täglich Brot
Und für wen schreibt ihr
zur & mit & ohne Not
Für wessen
Interessen
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
(in einem Rudel von FR-medien-designerINNEn durfte ich am 30. April 2008 im legendären Frankfurter “SINKKASTEN” in den 1.Mai abrocken …. wurde aber nix: die Musik war milttelmäßiger 60er Verschnitt und die powerPointPräsentation von Uschis Titten war unter aller Sau: eine schlechte Werbeveranstaltung der Welt-& Heimat-FRont-Schau und des hässlichen Schwarzfunks)
68er Revival-Disco im Sinkkasten
Vietnam Ho-tschi-Tralala
Ohnsorg’, Rudi-Rallalla
und in Mitten
Uschis Titten
Rainer Langhans’ Unterhosen
zwei drei viele becks in dosen
kaufhaus Schneider steinwurfweit
etwas weggesprengt zur Zeit
KfW bauts wieder auf
bis zum Sommerschlussverkauf ?
die Toten gibts in Ramallah,
Falutscha, Belgrad und Kabul-
grün mandatet find ich cool.
Dany gafft durchs Absperrgitter
heute ist er Kreuzzugsritter
Joschka trägt jetzt den Talar
weil er eh katholisch war
Als Messdiener wurd er vernascht
deshalb hat der Bub gehascht.
FR-sponsort- HR eins
Opening mit Holger Meins
Holger Meins das ist kein Spass
starb weil er die Supp nicht aß
Nur der gute Struwwelpeter
Rainer, den kennt hier noch jeder
blieb noch übrig
Gott sei Dank
jettet von Berlin nach Frank
furt wo er die Haare rauft
und sich dann als Buch verkauft
HR2 da gibts Kultur
die FR promotet nur
leider sind sie jetzt zerstritten
Rainer und die O mit Titten
Opa, Mutti und der Pappa
tanzen groovig
nach Frank Zappa
Und die Opfer von MyLai
sind per Dia mit dabei
Ach MyLai das war doch Gestern
Dalai ruft zum Beten Schwestern
Free-Ins
Tibett mit dem Lama
gutes Feministen Karma
Und was sind schon Frauenrechte
gegen solche Himmelsnächte
die seine Heiligkeit durchschlürft
wenn ihr ihm euch opfern dürft
Revoluschen dröhnts im Ohr
ich komm mir so beschissen vor
Rainer nahm auch LSD
Nixon, Fixon ganz ok
Statt Black Panther
Flower Power
Leary Lari
auf die Dauer
was Westmoreland sehr erheitert:
wenn dir Age das Hirn erweitert
Tolle Party, gute Äckschen
I can get no Sättisfäkschen
Alles tut noch einmal so
Ich muss Kotzen.
Schnell zum Klo.
Mein Neffe geht nach KOSOWO
HaBE
geschrieben in der Nacht
vom 1. auf den 2. Mai
2008
gut Nacht
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
Fliehender Musikant / Die Flucht vorm Musikantenstadl
Es flieht vorm Musikanten Stadl
ein Musikant auf seinem Radl
er trittt und legt sich schwer ins Zeug
und er entkommt nur knapp Karl Moik
Dann radelt er gemächlich weiter
nur weiß er leider
nicht wohin
soll er nun fliehn
und weil er Zeit zum Denken hat
kommt er nicht recht zum Resultat
Erst denkt er hin dann denkt er her
und die Entscheidung fällt ihm schwer:
Noch immer ziehts mich immer-hin
nach Ost mehr als nach Westberlin
und wenn ich jetzt ein wenig grins
ganz ehrlich, lieber wär mir Linz
doch was ist Linz, was ist Berlin
was solln Berliner, Linzer Torten
Frankfurter Kränze und Consorten
den Cappuchino lasst in Rom
Venedig, Mailand und Turin
denn nur für eins tät ich mein Leben
und auch ein Königreich hergeben
Ich wär bereit dafür zu Morden:
nein es liegt nicht im hohen Norden
Es fließt im Nabel dieser Welt,
ders Abendland zusammenhält:
Wiener Café am Stephansdom
schenkt man ihn mir am Ballhaus ein
in Ottakring, da krieg ich kein
dort gibts nur Wein
am Naschmarkt wär er mir zu klein
am Prater wär er heuer
zu teuer
egal, nur Wien, das muss es sein
und ob ich mir da sicher bin ?!
JA ! Alles Andre hat kein Sinn
am liebsten wäre ich in Wien
Nun, endlich muss ich hier gestehn:
klar, Wien ist wunder wunderschön,
doch noch viel schöner ist Athen
wer diese Stadt einmal gesehn,
wo bitte soll der sonst hingehn
nach Budapest etwa? nach Prag ?
Paris ? Nein! Oder nach DenHaag ?
zum Kurzprozess vors Strafgericht
nein, nein, das jüngste ist es nicht
dort heißt, und davor ist mir bang,
der schnelle Tod kurz Lebenslang.
Ihr glaubt mir nicht, was ich jetzt sag,
wenn ich mein Innerstes befrag:
So sehr ich diese Städte mag
ihr dürft es mir nicht übel nehmen
als Musikant zieh ich nach Bremen
Zum Schluss tat er sich Lügen strafen
und zog sogar nach Bremerhaven
DreiUhrSechs,jetzt geh ich schlafen
Gruß
HaBE
Und ladet mich nach Nord-Tirol
nach Vorarlberg darf es auch sein
nur möglichst bald und auch mit Gage
zur Not auch ohne , keine Frage,
mit Fahrgeld käm ich gut zum Lesen
ein Klingelbeutel für die Spesen
ist besser als ein Spendenteller
der ist zwar schneller
aber laut
Wer zahlt
die Mauth ?
liest du in Öster,
wirst net reich
für einen Tröster
reichts vielleicht
Noch eine Zeile?
Bitte gleich!
einfach
ein.
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
Opfer
Opa
seufzt nen tiefen Seufzer
Gold gab er für Eisen
und für einen Panzerkreuzer
seine Enkel wurden Waisen
Oma
trug das Mutterkreuz
das hatte eine Haken
was hinten schon gebrochen war
musst sie jetzt vorne tragen
Die Enkel
fechtens besser aus
so hatten sie’s gesungen
im einst besetzten Westendhaus
es ist nur halb gelungen
die Krise
tobt der Unterschied
ist kaum noch zu erkennen
ob life ob Film die Truppen stehn
schon weiter als auf Kreta
El Alamein im Kino sehn
wir Nina Hoss erst später
Millionen
können nicht Mal Gold
als Morgenstunde spenden
das hat die Ulla Schmidt gewollt
sie wußt wo wird das enden.
Statt Gold
für Eisen gibt es jetzt
zum Mittagessen Ratten
und das Ersparte spenden wir
für unsere Fregatten
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
ach so:
die dreckige FAZ-Wäsche
aus Theodor Wiesengrunds Wasch-&Gerüchteküche,
wo er mit Horkheimer alles
nach 30, 60 und 90 Grad
sortiert
und den Rest ausgekocht hat
und dabei sogar noch den Golo Mann verbrühte,
weil der sich mit dem OUTING nur etwas verfrühte
und Gründgens zu der Zeit …
das geht zu weit !!!
Wer wird denn nun Bundeskanzler ?
Einer von Hinten oder eine von Vorne
oder von ferne
ich wüsst es doch gerne! )
Ist einer von den Steins-
der meierbrück,
der Guidobück,
die Angelesbe
zittert schon
wie eine Esbe.
Wir sind so weit,
nach Wowereit
wär auch der nächste Kanzler schwul,
ich fänds echt cool.
Sonst hab ich keine Sorgen,
was intressiert mich Morgen!
ich fülle mir mein Swimmingpool
mit eurem Schweiß,
das macht mich heiß!!
die letzten Stützpfeiler der 68er sollen jetzt auch noch öffentlich demontiert werden – wie vor einigen Jahren Heinrich Böll. Ich warte noch auf ein Mossad-CIA-Dossier über Erich Fried))
Bei meiner Ausbildung bei der Bundeswehr habe ich gelernt, wie man mit “Partisaninnen” und entsprechend verdächtigen Personen umzugehen hat und wie das ums Bajonett verlängerte Männlichkeitssymbol dabei anzuwenden ist: “von oben nach unten” .. komplett ausgebildete Einzelkämpfer können da noch detaillierter und Weitergehendes berichten. Aber das Handbuch zur Einzelkämpferausbildung aus den 60ern ist schon aufschlussreich genug. Ich habe 1966 bei der Bundeswehr als Z2er verweigert und wurde dann zwangsweise als Ausbilder für UFFZe eingesetzt bis zu meiner Anerkennung. Dass die Opfer in Winnenden zunächst im geplanten Zeitraum in der Schule ausschließlich Frauen/Mädchen waren gibt mir zu denken und zu schreiben über diesen KindMann.
Was flüstern dem Jim die Soldaten?
Sag wo die toten Mädels sind
was ist von ihnen geblieben
wirst du jetzt endlich ein Mann mein Kind
sie wollten dich wohl nicht lieben
du hast sie erfolgreich flachgelegt
sie wollten dich nicht mal erhören
nicht sehn und dich auch nicht begreifen
da muss mann einfach Rache schwörn
und dabei zum Mann erst reifen
wenn Frauen nicht hören müssen sie fühlen
und spüren was echte Männer sind
und spüren wo sie hingehörn
wozu sie geschaffen sind
sag wo die toten Mädels sind
sie achten den, der die Waffe trägt
begreifen nur den der sie schlägt
sie waren doch lüstern,
sie waren erregt
sie wollten es doch
dass Mann sie legt
sag wo die toten Mädels sind
du kannst es sicher erraten
sie hängen bei uns als Pinups im Spind
und ihren Geruch nimmt der Wüstenwind
so flüstern dem Jim
die Soldaten
von Toten
von Helden
und Taten
HaBEXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
Kölner Karls-Preis an Evelyn Hecht-Galinski
Veröffentlicht am 1. Oktober 2014 von Hartmut Barth-Engelbart
Peter Kleinert, der Herausgeber und Macher der nrhz, der Initiator des Karls-Preises, der Ex WDR-Dokumentarfilmer, Werner Rügemer, Ken Jebsen, Anneliese Fikentscher, Anis Hamadeh, Walter Herrmann, Veronika Thomas-Ohst, Benjamin Hecht, Heinz Weinhausen, Andreas Neumann, Maria Mies, Karl-Heinz Otten …. einen Bericht mit vielen Bildern gibt es hier: http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=20841
Und Evelyn Hecht-Galinski hat sich von mir ein hessisches Gedicht gewünscht… ich habe ihr es vorgetragen und nach der “hessischen Analyse!” : Warum haase Ferschte Ferschte? das Gedicht “Vercingetorix”
Warum die Fürsten Fürsten heißen. Eine hessische Analyse
Veröffentlicht am 26. August 2014 von Hartmut Barth-Engelbart
Aus der Reihe “ganz schlichte Gedichte” hier ganz außer der Reihe mein (gar nicht Mal) Schlechtestes: Ferschde – e hessisch Annaliese
ZUGEGEBEN, in der Überschrift müsste bei der hessischen Annalies das e am Ende noch weg.
So kommt es aber immer, wenn Hessen versuchen Hochdeutsch zu werden. Das Nordhessisch harte End- “t” musste dringend durch das Südhessisch-Odenwälder weiche End-”d” ausgetauscht werden. Die jeweiligen Lokal-Dialekte blieben beim folgenden Gedicht unberücksichtigt – bei Lesungen werde ich versuchen, es in die jeweligen Ortsdialekte zu übersetzen oder die Eingeborenen darum bitten. Das Gleiche werde ich auch mit dem von mir in südhessischen Mischdialekt rückübersetzten “Lied der Straßenräuber” von Georg Büchner tun. Die hochdeutsche version ist völlig lächerlich, wenn hessische Straßenräuber ihr Lied auf Hochdeutsch singen sollen. Ähnlich lächerlich, wie Curd Jürgens, den norddeutschen Kleiderschrank und Hans Albers Remake, in Zuckmayers “Schinderhannes” in der Verfilmung ‘hessisch’ singen zu lassen umgeben von ausgedienten, schnellangelernten Datterich-Hessen-Darstellern.
Die Fußnote habe ich, damit sie nicht verloren geht, vorangestellt – so wird sie zur Kopfnote:
Das herrschende Hochdeutsch ist eine Herrschaftssprache und hat im Gegensatz zu ihren Ursprüngen, den Dialekten viel von deren analytischen Potentialen verloren.
Deshalb muss doch gelegentlich auf die Dialektik der Dialekte zurückgegriffen werden.
Warum die Ferschde Ferschde haase
e hessisch Annalies
vunn oam der sisch zu aller erschd
vorm Ferschd nedd ferschd:
(nedd ferschde muss)
Die Ferschde haase Ferschde
demid die klaane Leid
sisch vor de Ferschde ferschde
unn oanners werd des erschd
woann sisch de kloane Moann (unn aach soi Fraa)
vorm Ferschd aach nimmei ferschd
Doann kenne deen die Ferschde
nimmei ballbiern un berschde
des isses was die Ferschde
sou ferschde
E Volg, des sisch garnimme/i ferschd
des nennd mer doann “goanz uubeherrschd ”
Nun folgt die erst verkopfte als echte Fußnote: Das herrschende Hochdeutsch ist eine Herrschaftssprache und hat im Gegensatz zu ihren Ursprüngen, den Dialekten viel von deren analytischen Potentialen verloren.
Deshalb muss doch gelegentlich auf die Dialektik der Dialekte zurückgegriffen werden.
Hier die hochdeutsche Übersetzung für alle NichtHessen und
solche mit BaWü-BY-HH-BLN- HB- NRW – SLH – McPOM – BB – SL – Nieder – Sächsischem
mit und ohne Anhalt
und THÜringenschem Migrationshintergrund:
eine hessische Analyse von einem der sich zu aller erst vor dem Fürsten nicht fürchtet (nicht fürchten muss)
Die Fürsten heißen Fürsten
damit die kleinen Leute
sich vor den Fürsten fürchten
und anders wird es erst
(das meint in Hessisch: “besser”)
wenn sich der kleine Mann
(und dabei sind in Hessisch
wohl auch seine kleine Frau und seine kleinen Kinder und so weiter gemeint)
vor dem Fürsten auch nicht mehr (oder nie mehr) fürchten.
Dann können den die Fürsten
nie mehr (über den Löffel) ballbieren und bürsten (ficken, ausnehmen, niedermachen, vergewaltigen)
das ist es was die Fürsten
so fürchten
Ein Volk, das sich gar nicht mehr fürchtet
das nennt man dann “ganz unbeherrscht”
Ey People, you got it ?
Yeah!
(Bis in die 80er Jahre des 20. Jahrhunderts – so erzählte mir der ausgemusterte BuWe-StabsFeldwebel und CDU-Bürgermeister des fürstlich Isenburger Stammsitzes Birstein im Vogelsberg- ein gewisser Herr Kurzkurt – sei man angesichts eines entgegenkommenden Mitglieds der Fürstenfamilie vom “Bürgersteig” auf die Straße ausgewichen, habe die Hände aus den Hosentaschen genommen und den Hut vom Kopf, um ihre Hoheit aus gebührender Entfernung gesenkten Hauptes zu grüßen.
Der Berichtende ist der Umstürzlerei völlig unverdächtig: jahrelang war er auch CDU-
Fraktionsvorsitzender im Kreistag des Main-Kinzig-Kreises im Speckgürtel um EZBankfurt am Main)Jugoslibyen, Jugosyrien, Jugosomalia, Jugosiran, Jugoslangola, Jugosambique, Jugoslamibia, Jugosimbabwe, Jugoslavenezuela, Jugosalgerien, JugolästinaJugomali, Jemenslavien, Jugoslavietnam, Jucuba, Jugosonstnochwo…..Jugo-wer-weiß-russland bis Mongolslawien und Jugochina ? …Als Vercingetorix durch Rom getrieben wurdeAls Vercingetorixim Siegeszug des Gaius Julius Cäsardurch Rom getrieben wurdeda jubelte die römische Elitedoch ihre Stirn lag ebenso wie die Triumpfkulissenschon in Sorgen-Faltendie Siegesfahnen fadenscheinignoch längst hat Brutus Cäsar nicht erstochenschon ist die Erbenmeute sichbeim Teilen seiner Beuteuneinigwie einst die Diadochennoch können sie wie immer ihren Prunk entfaltendoch ihre Machtdie können sie nicht mehr erhaltenihr Reich zerfällt, bricht auseinanderschneller nochals sie die Völker unterjochenvon Kundus über Babylonvon Samarkand, Damaskus über Syrakusbis GibraltARwie langeherrschte Alexander ?vom großen Romblieb nur Berlussolini !Und Großbritannienwurde kurz und kleinvon Tausend Jahrenblieben zwölfdie Wallstreet bebtdas Capitol erzittertdas Kapital verfüttertan Kanonendie Senatoren müssenjetzt zur Notdem Volk noch Brotund Spiele streichendas wird den Herrn nicht reichenwer lesen willder sieht die Zeichen an der Wandeingebrannt noch glühendan den Tempeltorender Kapitalthetralen ihrer Machtda helfen keine Wasserwerferder Schwelbrand übersteht die Nachtdie Hieroglyphen lassen sich nicht löschennicht ausradieren, übertünchenmit jedem Luftschlagwird die Glut erneut zur Feuersbrunst entfachtdie Zeichen brennen wiederbrennen weiter …..HaBE 23.08.2011 für die Verleihung des Aachener Friedenspreises 2011 an das Tübinger IMI und die Aktion Aufschrei geschrieben
Pete Seeger lebt (weiter), trotzalledem
Veröffentlicht am 28. Januar 2014 von Hartmut Barth-Engelbart
Lieber Pete Seeger, hörst Du mich schreien ?
(Pete Seeger ist am 26.01. einen Tag vor dem 70. Jahrestag der Befreiung von Auschwitz durch die Rote Armee im Alter von 94 Jahren im Presbyterian Hospital in New York gestorben)
Lieber Pete
Du hast mich
schon früh geweckt
Noch früher als der FJD
Der Karratsch kam
Erst später
Ich dachte Du heißt Peter
Du warst für mich
Vor 60 Jahren
Der Onkel aus Amerika
meines Schulfreunds Reinhold Seeger
Des Kommunisten-Sohns aus Asselbrunn
Im Odenwald bei Michelstadt
Dem man den Vater außerhalb der Mauern
Des Dorffriedhofs begraben hatte
Nein, nein, man musste ihn
Deshalb noch lange nicht bedauern
Da ist der Kommunist
Halt selber schuld
Wär er ein Christ gewesen
Na klar, wir würden um ihn trauern
Und mitten rein in diesen Gift-Dunst
weihrauchübertünchter Kriegsverbrechen
Kamst Du mit deinen Liedern
Du hast mein täglich durchgewaschnes Hirn
Aus dem PersilScheinKoma
Mit Deinen Liedern aufgeweckt
Und mich mit Deiner Unerschrockenheit
Aus meiner NullBock-Lethargie geschüttelt
mich angesteckt
Mit ersten Buttons für den Ostermarsch
Du bleibst mit Deinen
(und mit unsren auch durch Dich & Hein & Oss & Steinitz, Zupfgeigen-Schmeckenbacher & so weiter, halt wie das Wetterleuchten donnernd, blitzend, stürmisch, strahlend ihren Bomben bannend, wie ein Fels der Brandung, nein dem MainStream trotzend, hartnäckig: Keiner, nein keiner schiebt uns weg, geschwisterlich & solidarisch, warmherz-& list- &witzig heiter)
wiederentdeckten Liedern
Für immer drin in der Gitarre
Die ich vor 50 Jahren
Zum Banjo
Umgefriemelt HaBE
Um Deine Lieder möglichst orginalgetreu zu singen
Bei STOKERS, DREAMS, BLACK ANGELS und auch Solo
Bei Demos, Sit-Ins, Streiks und Hausbesetzung
in GRUPPENAKKORD im CAPTAIN SPERRMÜL
und noch bis two and 00-six mit meinen LAMBOY-KIDS
Tausende von Kindern von Afghanistan bis Zaire
haben Deine Lieder mit Lebensmut und Spaß gesungen
und ich mit ihnen
Jetzt, wo Du gehst
Werd ich es wieder ausprobiern
Dir nachschrein
We shall overcome
und weinen
Und meinen: Venceremos
Oh ja, uns wird’s gelingen
und wenn nicht uns, dann eben unsren Enkeln
Pete, ich hätte Dir so gerne Deine Lieder noch Mal vorgesungen
Und nicht nur weil ich nicht dein Land betreten darf
This Land is my Land, this land is your Land
Ist es mir nicht mehr früh genug gelungen
Warum HaBE ich mich nicht
Pete Seeger genannt ?
Veröffentlicht am 6. November 2012 von Hartmut Barth-Engelbart Lieber Pete Seeger,
Bild: wikipediaJan Seghers hatte mir vor Jahren Mal, als ihn noch alle noch besser als Matthias Altenburg kannten, einen tollen Tipp gegeben: “Seit ich diesen Namen HaBE, verkaufen sich meine Bücher gleich 10 Mal so gut! Deine Texte sind doch alles Beatristik!”
“WAAAS?”
“Na ja, das gibts noch nicht, klingt aber echt professionell und literatur-wissenschaftlich, HaBE ich grade erfunden… Nenne sie doch einfach so, das is ne neue LiteraturKategorie, die kennt noch keiner … na ja, wer kennt heute noch die Beatniks… Deine Mischung aus Raportage, Essay, Lyrik und Liedern … “Helden zum Rap-ort oder zum Rap-Port oder zum Ab-Port oder Ab-Ort: spiel mir zum Heldentod den RAP, du Depp ! HaBE! Mach was draus! ”
Damals konnte man mit Matthias noch reden und gelesen hat er noch für den Klingelbeutel oder völlig benefizzt. Das war so 1987 oder wars 1992 zum Fünften oder zum Zehnten Geburtstagsfest der “Neuen Hanauer Zeitung” /nhz, Du weißt doch, wo ich die nhz-KulturWerkstatt, das Feuilleton gemacht HaBE .. oder wars zum 20. ? Nee, es war zum 10. Ich schweife ab, HaBE den roten Faden verloren. und die LINKE strickt sich derweil wieder ihre Socken damit oder Tarnkappen …
Zurück zu Jan Seghers Tipp:
Er schlug mir vor, mich kurzer Hand “Beat Seeger” zu nennen, denn der Familien-Name Seeger stünde nicht unter Schutz, da gäbs kein Copy-Right. Ich muss gestehn, ich habe auch mit dem Gedanken gespielt, nicht nur mehr schlecht als recht Gitarre …
Aber dann hat mich dieser Tipp auf einen Vergangenheits-Bewältigungs-Tripp gebracht:
ich wurde dereinst in meinem vorvorigen Leben als Adenauer-Fan und frühreifer Kindergottesdienst-Helfer im zarten Alter von 10/11 Jahren auf den konfessionslosen Peter Seeger angesetzt. Ein Schulkamerad in der fünften Klasse des Michelstädter Gymnasiums. Man munkelte, er sei Kommunist oder wenigstens sei sein Vater einer gewesen. Denn der wurde in den EndVierzigern im heutigen Michelstädter Stadtteil Asselbrunn (welch passender Name für den Wohnort eines KryptoKommunisten!!) außerhalb der Friedhofsmauern verscharrt. Ohne Pfarrer, ein Armenbegräbnis, wie die Altkommunistin Louise Bröll in Hanau 1986. Oder wars Anfang der 50er oder so um die 56 ? Kann sein, dass er die Festnahme und die Schläge in der Arrestzelle beim KPD-Verbot nicht überlebt hat. Es war kurz nach dem KPD-Verbot ! Er soll ja auch Spion gewesen sein. Kein Wunder ! Der arme Peter Seeger. Wir riefen ihn spaßeshalber Mal Schwarzer Peter, aber dann immer deutlicher Roter Peter. Kinder sind ehrlich grausam.Seine großgewachsene fast platinblonde Mutter HaBE ich heimlich & abgöttisch geliebt. Es war die erste “alleinerziehende Mutter” die ich kannte. Auch sie war Ziel nicht nur der Missionsversuche aller Odenwälder christlichen Konfessionshorden. Sie war auch abgöttisch schön. Aber sie blieb standhaft, selbständig, betrieb ihre kleine Hühnerfarm am nördlichen Ortsende, wo auch die Straße endete… dass sich dort niemand hintraute ? Die Stammtisch-Brüller hatten einen Heidenrespekt vor dieser “Heidin”. “Die hoddt die Flinte hinner de Diern!” warnten alteingesessene Altnazis, die Ortsbauernführer und ihre Erben . Das hartnäckige Gerücht ging um am Thresen wie beim Haarschneider, sie habe eine Sendestation im Dachboden stehen. Und tatsächlich war da – bei meinen gelegentlichen Besuchen bei Peter zuhause auf dem Dach eine der größten Antennen des Dorfes, ja der ganzen Kleinstadt zu sehen. Klar, die Frau war Spionin! Sie war übrig geblieben. Deshalb heiratete sie auch nicht mehr, ließ keinen Mann an sich ran.. Das ist doch unnatürlich!
Dass der Radio-Empfang aus Frankfurt, der Frankfurter Wecker nicht bis in dieses Loch Asselbrunn kam, das kam mir nicht in den Sinn. Für Peter Fankenfeld und Heinz Schenk brauchte man hohe Antennen. Aber das war völlig egal. Im Wald an der Mümlingbiegung kurz vor Zell hausten die KellerAsseln und waren Ostspione.
Dass meine Mission is possibel-Versuche ausgerechnet auf einem klassischen Weg der 1848er nach Hirschhorn bei einem Schul-Wandertag (aber nicht zu diesem Thema!! unter Leitung eines ausgedienten SS-Mannes namens Dr. Alsberg) stattfanden und -in der Nachhut marschierend nach stundenlangem auf ihn Einreden endlich zum Erfolg kamen, das war das Wunder von Hirschhorn… Na ja, ehrlich gesagt, war es das Wunder von Owwer-Schimmeldewooch, das heute regionalreformiert “Ober-Schönmattenwaag” heißt, aber korrekt übersetzt eigentlich “Schimmel, die Wooge” heißen müsste, denn hier hat das Roß eines Raubritters gescheut, diesen abgeworfen und er hat sich entschlossen hier eine Burg zu bauen.. Dass er auf der Flucht vor bäuerlichem Widerstand in den Bauernkriegen war oder deren Vorläufern, interessiert heute eh keine Sau mehr.. Erfolg ?Ja, Peter kam nach dem Wandertag in den Religionsunterricht, ging auch ab und zu in die Kirche, nicht nur an Weihnachten… ich wurde daraufhihn quasi zum JungDiakon befördert. Ich fühlte mich wie eine Mischung aus Kilian und Bonifacius nach dem Fällen einer Heiden-Eiche. Da der Bonifaz damals noch ncht als Käse aber doch schon länger als katholischer Halbgott besetzt war, blieb mir als preußisch-protestantisch sozialisierter Missionar nur die historisch unkorrekte Identifikation mit dem Iren Kilian … der aber hat keine Eichen gefällt ..
Gefällt mir heute nicht mehr ganz so gut..Später, in meinem zweiten , dritten Leben habe ich Peter Seeger einmal wieder getroffen:
Bei einer Lesung im “Bürgerkeller” am Michelstädter Lindenplatz mit Texten zur 1848er -Revolution, der berühmten “Rede des ‘Ketten-Michel’ am Brunnen vor dem Tore” und aus dem antifaschistischen Widerstand im Odenwald. Der “Bürgerkeller” war die Ruhestandskneipe eines ”Stalin”-Freundes und Autoschiebers namens “Flüster-Willi”. (“Stalin” war der Kosename des NachkriegsUnterweltKaisers von Frankfurt mit seinem Kommintern-ZK in der “Sonne von Mexiko” am AllerheiligenTor, mitten zwischen den Ruffs der Hersh-Becker-Vorfahren um die ”Breite Gasse”, wie die Frankfurter “Broad Way” damals hieß .. und “Flüsterwilli” war in den 50ern sein ZK-Sekretär mit dem Neben-Arbeitsfeld “AutoVerschiebung”: “Mord kam bei uns net in Fraache. Woann mir aon mid nere Wummer erwischd hadde, mir hawwen endwaffned un an die Bolizei ausgelifferd” .Ehrensache!!)
Mitten in der Lesung, beim Wechsel von Text zu Lied, in einer kleinen Pause meldet sich aus der letzten Reihe ein Mann. Nein. er meldet sich nicht, er steht nach dem dritten Bier auf und fängt an zu reden. wird lauter und brüllt schon im Rausgehen: “Des hat mer gern: erst einen auf Missionar machen in de Fuffzischer, einen zur Taufe drängen, eim die Eltern schlecht machen und dann nach verzisch Jahrn hierher komme un de Kommunist spiele. Schon widder Mission! Isch könnt kotze.” und verließ das Lokal … Ich hab ihn nie wieder gesehen…
Lieber Pete, ich werde deinen Namen nicht annehmen. Meine Lieder sind ja auch meilenweit von deinen entfernt. Na ja, du weißt wie ich es meine… Da ist nicht nur das große Wasser dazwischen… Deine Lieder haben mich ins zweite Leben gesungen, gehämmert aus der Wirtschftswunder-Narkose geweckt… und begleiten und stärken mich heute noch im Dritten
Bild: wikipedia
Wer niemals aus dem Blechnapf fraß: Guter Rat an Fremdsprachenleistungkurs-Absolventinnen des Abi-Jahrgangs 2010
Veröffentlicht am 13. Mai 2010 von Hartmut Barth-Engelbart
Nach der Übersetzung/Neuvertextung des Liedes “Midnight Special” zum 85. Geburtstag von Pete Seeger habe ich dieses Gedicht geschrieben: (die “Midnight Special”-Übersetzung habe ich unten angefügt. Dieter Dehm sollte sie Pete Seeger mitbringen. Ob er das Lied erhalten hat? Kann ihm das jemand schicken? Ich habe Pete Seegers e-mail-adresse nicht, die Schneckenpostadresse auch nicht.
Wer niemals aus dem Blechnapf fraß
(Mein guter Rat an Fremdsprachenleistungkurs-Absolventinnen)
wer nicht
selbst gesessen hat
der wird es nicht verstehen
dass er am Schreibtisch sitzend
einen Knasttext, einen der so richtig sitzt
auch wenn er doch recht gut – nicht richtig übersetzen
kann
Überlegen?!
wer nicht
selbst am Fließband
als StückLohnVieh & im Akkord-
Stück für Stück dosiertgemordet schwitzend
aus der Welt verdichteter & Zwangsarbeit dudensicher Wort
für Wort in BildungsBürgerBilder Gedichte aus Fabriken übersetzen
soll
Überlegen ?!
wer nie
den Tod getroffen hat
wie soll der den beschreiben
der wird doch seine Leserinnen glatt
ganz aus Versehn in offne Messer treiben.
in HeldenMord und HeldenTotschlag, der lässt es besser
bleiben.
Wir wollen
keine Helden sein
Wir wollen überleben!
und den HeldenTod zum Glück
nicht vorge-GAUCK-elt übertreiben
HaBE
heute geschrieben
Lieber Pete Seeger,
meine Glückwunsch-Mail liegt nun schon 10 Tage im Kasten. Ich wollte noch etwas dazuschreiben – klar den “Joe Hill”, den habe ich in meinem Chaos nicht gleich gefunden – und dann habe ich vergessen die Glückwünsche abzuschicken – na ja, Deine E-Mail-Adresse ist ja auch mit dem letzten Festplattencrash ins internetnirwana verschwunden. Aber heute, am Jahrestag der Befreiung, am 8. Mai hab ich die Glückwünsche wieder gefunden und komplettiert: …..
Du hast mich aus dem hypnoseartigen Schlaf der Kennedybegeisterung der frühen 60er herausgehämmert mit Deinem Banjo. Dafür bin ich Dir unendlich dankbar.
“This land is my land, this land is your land” sollen Obama und sein Bin-After-Bush-Laden, die Sachs & Gold-, Leh- & Ackermanns und die Merkelstein-WesterMeier & Cie nicht missverstehen …
Ich wünche Dir, dass Du in den nächsten 10 Jahren noch miterleben kannst, wie alle US-Truppen back home ziehen und die aus der EU ebenfalls.
Für Deinen 100. versuche ich das nächste deiner Lieder nachzudichten. Da ich Deine e-mailadresse leider verloren habe und auch im internet nicht mehr finde, hoffe ich darauf, dass diese verspätete Geburtstagsmail von anderen an Dich weitergeleitet wird. Falls Du Dich erinnern kannst: das letzte Mal haben wir bei der “Kulturkonferenz ‘Gegenöffentlichkeit’” in Berlin in der Humboldt-Uni 2004 miteinander gesprochen. Kurz vor oder nach Deinem 85.
Auch wenn für die nächste Zeit der große Teich zwischen uns bleiben sollte:
We shall overcome
Dein Hartmut Barth-Engelbart
Midnight-Specialhttp://www.barth-engelbart.de/?p=35
( Nachdichtung des Liedes von Leadbelly Ledbetter, der es zusammen mit Woody Guthrie und Pete Seeger gesungen hat) Die Version der Spencer Davis-Group nahm ich zum Anlass, einen deutschen Text zu schreiben und ihn Pete Seeger
zu widmen. Dr. Diether Dehm sollte ihn Pete Seeger übermitteln. Ob er’s gemacht hat?
Wenn er das jetzt nachholen würde, ich fänds echt klasse.
Der wahre Grund für die Übersetzung/Nachdichtung ist nicht nur die Faszination des amerikanischen Originals. Irgend eine versoffen-verrauchte Stimme, die Blueslagen immitieren wollte, hat es in den 70ern mit einem deutschen Text versucht: “Lass die Morgensonne endlich untergehn..” . nix, null kapiert. Einfach nur ärgerlich und schlecht.
Pete Seeger, Woody Guthrie und Leadbelly Ledbetter hätten ihre Freude dran gehabt, wenn sie meinen 100 köpfigen 30sprachigen Kinderchor den “Midnight-Special” im OriginalText hätten singen hören. Meine Übersetzung-Nachdichtung habe ich mit ihnen nicht gesungen. Obwohl nicht wenige wegen ihrer Abschiebeknast-Erfahrungen auch diesen Text
verstanden hätten. Besonders gern spielten sie die arschwackelnde Miss Rosie mit ihrem Umbrella, wenn sie sich einen der Knackies als Lifetime-Man heraussuchte und ihn so be-freite. Von sowas haben diese Kinder auch schon geträumt, dass einen die FreudINNeN so rausholen können oder dass man auf einem Lichtstrahl fliehen kann ….((”Und was passiert, wenn das Licht ausgeht ?”))
MIDNIGHT-SPECIAL
Kommst du irgendwann nach Houston
In den Knast das ist nicht weit
Dann hör schon vorher auf zu saufen
Halt dich raus aus jedem Streit
Sonst kriegst du die Einzelzelle
Sheriff Benson macht dich ein
schlägt dich nieder mit der Schelle
Er kriegt dich im Bunker klein
Refrain:
Wirft der Midnight-Special
Gitterschatten an die Wand
Dann hau ab auf seinem Lichtstrahl
Sonst verlierst du den Verstand
Kuck dort hinten kommt Doc Melton
Glaub mir ich kenn diesen Hund
Seit Jahren schon die gleichen Pillen
Oh macht der dich so gesund
Auf der Welt gibt’s keinen Doktor
Der dir so etwas verpasst
Wie ein Wunder sinkt dein Fieber
Wenn du Zellenkoller hast
Refr:
Wirft der Midnight-Special
Gitterschatten an die Wand
Dann hau ab auf seinem Lichtstrahl
Sonst verlierst du den Verstand
Weckt dich auf im Morgengrauen
Der Schließer mit dem Schlüsselbund
Ist das Fressen nicht zu fassen
Morgenstund hat Gold im Mund
Altes Brot und schwarze Brühe
Wenn du dich deshalb beschwerst
Ist der Dank für deine Mühe
Dass du in den Bunker fährst
Refr:
Wirft der Midnight-Special
Gitterschatten an die Wand
Dann hau ab auf seinem Lichtstrahl
Sonst verlierst du den Verstand
Sonntag Mittag kommt die Rosie
Glaubst du dass sie dich noch kennt
Ach ich weiß noch nicht Mal wo sie
Und mit wem sie heute pennt
Ich will es auch gar nicht wissen
Abschiedsstunde Colt im Mund
Sag ihr sie soll sich verpissen
Scheißegal aus welchem Grund
Refr:
Wirft der Midnight-Special
Gitterschatten an die Wand
Dann hau ab auf seinem Lichtstrahl
Sonst verlierst du den Verstand
Pete Seeger und seine Lieder / Hommage zum 90. Geburtstag / von Pietro Nano
Joe Hill
(amerikanischer Originaltext/Musik; Heyes/Robinson)
Meine Übersetzung von 1979/81,
Pete Seeger, Joan Baez und Caren Silkwood gewidmet)
Im Traum hab ich Joe Hill gesehn
so wie ich euch jetzt seh
Ich sage: “Joe, du bist doch tot!”
Joe sagt: “Ich sterbe nie!”
Joe sagt: “Ich sterbe nie!”
“Zehn Jahre warns, in Salt Lake, Joe,
da standst du vor Gericht.
Nen Mord ham sie die angehängt,
Gott weiß, du warst es nicht!
Gott weiß, du warst es nicht!
Die Kupferbosse haben, Joe,
dich selber umgebracht
aus Angst vor dir, aus Angst vor uns,
aus Angst um ihre Macht!
Aus Angst um ihre Macht!”
“Der Kugelhagel traf nicht mich,
sie ham es nicht geschafft,
sie trafen meinen Körper nur,
sie trafen nicht die Kraft!
Sie trafen nicht die Kraft!
Die Kraft lebt weiter, hält im Streik
mit Macht die Räder still,
deshalb, wo die Gewerkschaft kämpft,
da findest du Joe Hill!
Da findest du Joe Hill!”
Von San Diego bis nach Maine,
in Bergwerk und Fabrik,
wo Arbeiter nach vorne gehn,
da kommt Joe Hill zurück!
Da kommt Joe Hill zurück!
Wo Arbeiter für Lohn und Recht
den Kampf organisiern,
da ist Joe Hill, du hörst sein Lied
und siehst ihn mitmarschiern!
Und siehst ihn mitmarschiern!
Im Traum hab ich Joe Hill gesehn,
so wie ich euch jetzt seh,
Ich sage: “Joe, du bist doch tot!”
Joe sagt: “Ich sterbe nie!”
Joe sagt: “Ich sterbe nie!”
Am 19 November 1915 wurde Joseph Hillström -wegen eines angeblichen Mordes
verurteilt- hingerichtet. So hatten die US-Behörden den ihnen unbequemen
Gewerkschaftsführer und Liedermacher ausgeschaltet, der bei den Arbeitern
als Joe Hill bekannt war.
Weitere politische Lieder und gedichte, prosaisch-lyrische AgiPropoleme sind in “unter-schlag-zeilen” enthalten, der 312Seitige Grafik- und Gedichtband erschien 2005 mit der ISBN 3-88975-107-5 im Frankfurter ZAMBON-Verlag und kostet 15,-€. mit einem Vorwort von Ingrid und Gerhard Zwerenz und einem Nachwort von Kurt Sänger, sowie einem Nachruf auf Wolfgang Stryi, den Komponisten des ensemble modern FFM, einem der besten europäischen Saxophonisten, der alle Texte des Bandes in Musik umgesetzt hatte und über 150 Lesungs-Konzerte damit bestritt.
Buchtipp_barth_engelbartHerausgegeben wurde der Band vom Polizeipräsidium Südhessen nach öffentlicher Entschuldigung des Oberstaatsanwaltes und auf dessen Anweisung. Das Land Hessen musste die Produktion des Buches weitgehend bezahlen, weil die hessische Polizei die zentralsten Texte über 6 Wochen in Untersuchungshaft genommen hatte “wegen des Verdachts auf Volksverhetzung”.. aber das steht alles in dem Buch, dessen grandioses Layout Jürgen Tauras gemacht hat. Bei der Arbeit entstanden noch viele Texte, die in das Buch aufgenommen wurden..Die meisten Texte des Buches sind bei Widerstandslesungen in Hanau, FFM, Halle, Leipzig, Berlin-OstWest, Aschaffenburg, Offenbach, Mörfelden -Walldorf, Wiesbaden-Erbenheim, Kesterbach, Fulda, Schlüchtern, Gelnhausen, Erlensee, Gründau, Döbeln, Dresden, Weimar, Köthen, Herleshausen, Forst, Eisenach, Opole, Krakow, Wrozlaw, Warschawa, Gdansk, Zopot, Gdynia, Lodz, Milano, Ancona, Venecia, Patras, Athen, Monemvasia, Sparta, Gythio, Vesani, Kalamata, Areopolis, Tripolis, Mellrichstadt, Mannheim, Schwarzenborn, Bonn, Köln, Ludwigshafen, Karlsruhe, Wien, München, Stuttgart, Fellbach, Vaihingen, Neckarsulm, Weinsberg, Ober-Ramstadt , Darmstadt, Groß-Umstadt, Höchst, Neustadt, Görlitz, Zwickau, Freiberg, Michelstadt, Erbach, Almeria, Cournil, Sevillia, Barcellona, Madrid, Granada, Zaragossa, San Sebastian, Larzac, Nante und in Stubbendorf (bis 2004)…. entstanden,bei Kundgebungen, Streiks, Besetzungen und was alles so notwendig ist… oder auch bei der Arbeit auf Baustellen, am Fließband, in Montage- & in Lagerhallen, in Büros, im “Führerhaus” vieler LKWs auf Raststätten und an Grenzübergangsstellen während der Zollabfertigung.. oder bei fröhlicher Landschaftsgärtnerei … aber auch mit Schnellnotizen in Lehrerzimmern oder auf Schulhöfen, in JVAs oder davor, in Polizeigewahrsam oder in damals noch grünen Minnas
DRINGEND NOT-WENDIGE VORBEMERKUNG (bevor es zum Ostereinmarsch in die Ukraine geht !?!?)
Recherchen zur Ukraine, zu B-H (((wo der EU-Gouverneur mit EinmaRSCH DROHT; WAS DER Ö-AUSSENKASPER von der ÖVP FÜR DIE uKRAINE IM GESTRIGEN zip (20.2.14)vorerst noch ausgeschlossen hat))) wie zu Hermann Josef Abs sind äußert schwierig. Sie hängen immer direkt mit den Niederkunfts-& Geburtslügen der Bundesrepublik – von der Kronberger Währungskonferenz bis zur Berliner Luftbrücke von des Reiches, der balkanischen Erweiterung, mit OstKornkammern & Ölquellen & Krimsekt zusammen.
Sie sind auch sehr teuer. So teuer, dass sie den Rechercheur in den Bankrott treiben. Dazu HaBE ich weiter unten Einiges geschrieben. Die jetzt wieder auf mich zukommenden Abmahn-Kosten kann ich mit meiner (Berufsverbots-bedingt-gekürzten) Rente alleine nicht schultern. Damit ich mein ABS-olut NonProfit Internet-Projekt weiter betreiben kann, bitte ich Sie/euch unter dem Kennwort “ABS-solution” um Spenden auf mein Konto Nr. 1140086 bei der VR-Bank Main-Kinzig-Büdingen , BLZ: 506 616 39
Danke. HaBE))