Wie Massenzustimmung zu Krieg & Kriegskredit erzeugt wird

und Massenschweigen zu Massenmord.

Ex-Finanzminister Waigel hat ja im Bayrischen Rundfunk offen erklärt, dass riesige Summen aus dem „Solidaritätszuschlag“ zur Finanzierung des Irak-Krieges verwendet wurden. Zuvor wurde seit dem Mauerfall eine Massenstimmung für den Soli erzeugt. Die war leicht zu schaffen, denn die große Mehrheit wollte sich so und so solidarisch für die Verbesserung der Lage der Menschen in den neuen Bundesländern einsetzen.

Man muss Falsches mit Richtigem, Lüge mit Wahrheit gut vermischen, und dann lassen sich Lügen und Falschheit gut verkaufen. Und man muss Worte vergiften, damit sie als Leimruten wirken und dann alles diskreditieren, was den ursprünglichen Inhalt des Wortes meint: gewerkschaftliches Organisieren, sich gemeinsam wehren, füreinander sorgen wie z.B. die „Volkssolidarität“. Schließlich steht dann der Begriff „Solidarität“ für etwas, mit dem man erschlagen wird: „Solidaritätszuschlag“. Pressefreiheit für Meinungsmonopol, Freiheit für grenzenlose Ausbeutung, Demokratie für das Abnicken der aktienmehrheitlich zwischen Shareholdern abgestimmten Kapitalstrategien mit, wenns noch notwendig erscheint, etwas Mitbestimmungsvorspiel und „Bürgerdialog“, bei dem wir bekanntlich im Gegensatz zum Monolog nicht nur einmal belogen werden.

Das Plattmachen der neuen Ostkolonien kann und konnte man gut als „Aufbau-Ost“ verkaufen. Beispiele dafür sind Legion.

die Schließung des Porzellanwerkes Lichte in Thüringen geht auf das Konto der Wächtersbacher Ysenburger, die kurz vor der Schließung knapp nach der Wende über 5 Millionen DM für die Sanierung des ehemaligen VEB an „Solidaritäztszuschlag“ kassiert haben und dann dem Dorf Lichte das Licht ausdrehten – so berichtete mir das der Betriebsrat des Werkes, als er mit einer Bitt-Prozession in Wächterbach am Schloss erschien, um den Fürsten um Gnade zu bitten – vergeblich…

Für die LICHTER hatte ich damals ein “Bitt-Lied” geschrieben:

“Sie im Glanz und wir im Dunkeln, …

Für die Herren Solisegen 

und die Lichter stehn im Regen…

lässt sichs im Schatten von dem Lichte

glänzend mit dem Soli munkeln ….

Man bedient die Herrn im Dunkeln

wir in Lichte kriegen nichts… /

(leider ist das Lied verloren gegangen, ich muss es rekonstruieren)


Als Paradebeispiel für das Einknicken einer Redaktion vor dem feudalen Geld-Adel können zwei Artikel  der Frankfurter Rundschau zum Thema gelten: einer war kritisch gegen das fürstliche Verscherbeln von Kulturgut geschrieben am 23.03. 2006, der nächste am 25.03. 2006 eröffnete eine ganze Artikelserie mit Lobhudelei über das Fürstenhaus: http://www.barth-engelbart.de/?p=44  FRorwärts in den NeoFeudalismus

Das Ausbluten wurde im Namen der „Solidarität“ vorgenommen und hie und da wurden Trostpflästerchen verteilt. Gentrifiziert-sanierte historische Innenstädte, in denen keine Ost-Sau mehr die Mieten bezahlen kann.

Da der „Soli“ mittlerweile doch in Verruf geraten ist, kommt jetzt der „CO²li“.

Wenn die GRÜNE designierte (Vice-) Kanzlerin Baerbock die CO²-Steuer mit dem Rückzahlungsversprechen sozialgetarnt propagiert, versteckt sie dahinter nur die Massenschröpfung für die profitable Sanierung der Großkonzerne im Energie- und Automobilbereich, die sich und uns so in den Bankrott profitiert haben, dass es sprichwörtlich zum Himmel stinkt..

Die Folgekosten der mit zighundertfachen Milliarden subventionierten Profite der Atomenergiewirtschaft sind nur EIN Beispiel neben Kohle und Stahl. Die Folgekosten der Fehl-Steuerung der Verkehrssysteme durch die Ölkonzerne … der Agrarwirtschaft durch die chemische Industrie ….

Massenzustimmung zu Krieg und Kriegskrediten

Aktuell müsste die Überschrift „Maasens Zustimmung zu Krieg, Kriegskrediten und Massenmord“ lauten:

Zwischenruf der beiden Ex-ARD-Nachrichten-Profis Bräutigam und Klinkhammer:

Maas-volle Reaktion auf Lizenz zum Massenmord

Inzwischen hat Maas die Putschpräsidentin Boliviens, Jeanine Áñez, formell als „Interimspräsidentin“ anerkannt. Wie schon nach der lächerlichen und vorschnellen „Anerkennung“ des Putschisten Guaidó als „Übergangspräsident“ Venezuelas dürfte der wissenschaftliche Dienst des Bundestages dem Minister zwar auch im neuen Fall eine klare Verletzung des Völkerrechts attestieren. Das stört einen Maas  aber nicht. Er weiß Kanzlerin Merkel und US-Präsident Trump hinter sich, da braucht es keine Berücksichtigung der UN-Charta. „Präsidentin“ Áñez bedankte sich denn auch artig in Berlin. Und stellte zugleich ihrer bolivianischen Armee per Dekret eine Lizenz zum hemmungslosen Morden aus: Bei „Wiederherstellung der inneren Ordnung“ seien die Militärs „von strafrechtlicher Verantwortung befreit“. (*) Auch das stört unser Berliner Regime offenkundig nicht. 

F.K. und V.B.

(*) https://www.german-foreign-policy.com/news/detail/8108/

hier der ganze Bräutigam/Klinkhammer-Text: http://www.barth-engelbart.de/?p=218010

Höchstprofite bleiben privat und höchstsubventioniert, die (Folge-)Kosten müssen die tragen, die selbst-defizitär den Reichtum geschaffen haben : Defizitär? Klar: Altersarmut, krankheitsgeschädigt, psychisch ruiniert, und selbst als Kranke & Alte noch lohnende Müllschlucker der Pharma-Industrie. Und die aus den „Auslandseinsätzen“ zurückkehrenden Zinksärge und Plastiksäcke sind selten mit den Überresten gut bonierter Vorstandsvorsitzender und Shareholder gefüllt. Von den „kollateralen“ Massengräbern in den Target-Staaten ganz zu schweigen.

Die aktuellen und kommenden Resourcen-Kriege der „GREEN-ECONOMY“, des Havebeck’schen „GREEN-NEW-DEALs“, der von Al Gore bis Soros , von Bill-Gates und Ford-Foundation und ihren „NGO“s wie avaaz, move-on bis in die Fridays for Future gesponsort und gelenkt wird, werden aus diesen Massensteuern mit der so erzeugten Massenzustimmung finanziert.

Die Erzeugung solcher Massenzustimmung wird in allen gesellschaftlichen Bereichen versucht, mit allen Mitteln.

zum Beispiel in den Gewerkschaften: dazu ein Beitrag von 2011:

Frankfurter ver.di “main-letter” wirbt für die Bundeswehr ! KollegINNen! Nicht mit uns und nicht in unsrem Namen! Nie wieder Krieg!!!!

Unsere (IGMetall-) Gewerkschaftsführer fordern einen führenden “EADS-Mare-Rüstungskonzern”

Aktuelle Zwischenbemerkung: Menschenrechtskämpfer in Libyen bei der Arbeit: http://www.youtube.com/watch?v=zKHUVaWUB5k (Warum dieser 2011er Link zu einem gekündigten YouTube-Konto führt und so die Arbeit der EUS-unterstützten „Menschenrechtskämpfer“ nicht mehr zeigt, kann man sich an drei Fingern abzählen)

Liebe KollegINNen,

lieber ver.di Kollege Thomas Wissgott

Hier geht es mir nicht nur um die IGMetall-Vorstands RüstungsMarschRichtung sondern auch um die Bundeswehrwerbung im letzten Frankfurter ver.di-“main-letter” für den Du als ver.di-Bezirksgeschäftsführer verantwortlich zeichnest.

Ich weiß durchaus, dass der folgende Brief nicht besonders förderlich für eventuelle Engagements bei der IGMetall und bei ver.di ist, woich bei verschiedensten Gelegenheiten zur Unterstützung von Streiks, Warnstreiks, Kundgebungen und Demonstrationen gesungen, gespielt und gelesen HaBE.  So ist das Leben eben.

Ich war und bin immer begeistert davon, wie entschieden die DGB-Gewerkschaften  sich nicht nur am AntiKriegsTag dem Schwur von Auschwitz und Buchenwald verpflichtet sahen: “Nie wieder Faschismus. Nie wieder Krieg !!!  Wie sich dabei besonders die IG Metall für Rüstungskonversion eingesetzt hat  .. Und nun DAS:

Unsere Gewerkschaftsführer fordern einen führenden “EADS-Mare-Rüstungskonzern”

und dann diese unsägliche Bundeswehrwerbung im jüngsten Frankfurter ver.di-“main-letter” – für den Du als ehemaliger Hanauer Juso und jetziger ver.di Bezirksgeschäftsführer verantwortlich zeichnest. Zu dieser Kriegswerbung will ich nicht mehr schreiben als der Kollege Rudi Hechler in seinem Leserbrief an den “main-letter”:

Laßt die Kinder in Frieden

Eben lese ich die “main-letter” (03/2011) – S. 4.
Der Artikel über die Bundeswehr – in einer Gewerkschaftszeitung –  geht an den Tatsachen vorbei und ist platte Bundeswehrwerbung.
Wer die Geschichte der deutschen Gewerkschaftsbewegung kennt, kann ruhig auch sagen: der Beitrag ist ahistorisch und stellenweise gewerkschaftsschädigend.
Mir geht es nicht um evtl. schlecht gestaltete Flyer, mir geht es um unser wichtigstes Prinzip: unser Einsatz für den Frieden, gestern, heute und morgen. Deshalb bleibt die angesprochene Flyerüberschrift “Kein werben für’s sterben” richtig.

Wissen die Verfasser nicht, was zur Zeit an Schulen und andere Einrichtungen für Bundeswehreinsätze gibt? Und was dort verteilt wird?

Ich schicke euch mal ein Foto mit, das aus einem in unserer Schule verteilten Bundeswehr-Werbeprospekt stammt.
An einer Schule die den Namen der Friedensnobelpreisträgerin Bertha-von-Suttner trägt. Sie schrieb übrigens passend: “Keinem vernünftigen Menschen wird es einfallen, Tintenflecken mit Tinte, Ölflecken mit Öl wegwaschen zu wollen. Nur Blut soll immer wieder mit Blut abgewaschen werden.”

Weil der Bundeswehr der Nachwuchs fehlt, wirbt sie jetzt verstärkt an Schulen und in Medien. Doch setzt sie nicht nur auf die Präsenz bei Berufsmessen. Im April startete sie eine millionenschwere Werbekampagne. Sie  organisiert  Volleyball- und Fußballturniere. Auf Kosten der Bundeswehr werden tausende von Jugendlichen in Kasernen und Sportschulen eingeladen. Dort spielen sie dann, umringt von Wehrdienstberatern, Infoständen und Kriegsgerät.
Den Bundeswehr-Werbeprofis werden die Türen zu Klassenzimmern immer leichter geöffnet. Die Armee wird zum offiziellen Bildungspartner erklärt: Soldaten halten politische Vorträge in Schulen, sponsern Unterrichtsmaterialien, laden zu Exkursionen in Kasernen ein und erreichen so hunderttausende von Schülerinnen und Schülern. Die Bundeswehr organisiert Volleyball- und Fußballturniere.
Bei Ausbildungsbörsen kann man lesen „was man alles werden kann“. Zum Beispiel: Raketenoffizier, Panzerkommandant, Kampfflugzeugführer. Angesprochen werden die Jahrgangsstufen 8-13. 14-/15-jährige Schülerinnen und Schüler sollen so für das Militär begeistert werden. Dagegen wenden sich viele Menschen. Bundesweit regt sich an immer mehr Schulen Widerstand. Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) lehnt die Werbeversuche der Bundeswehr ab und ruft Lehrer zum Widerstand auf. „Die Schule ist kein Ort für Rekrutierung von Berufssoldatinnen und -soldaten.“ Eine Reihe von Schulen schlossen sich schon an. Viele Gewerkschaftsgruppierungen unterstützen den Kampf der Elternbeiräte, der Lehrerinnen und Lehrer. Sie sagen: Farbenfrohe Bilder einer „Armee im Einsatz“ zur Werbung von Nachwuchs für die kämpfende Truppe haben in der Schule nichts verloren. Nicht zuletzt, liebe Kolleginnen und Kollegen; Mehr als 5,6 Mill. Euro Steuergelder werden allein für Anzeigen in den Medien verwendet, weitere Millionen fließen in andere Kampagnen. Von  „Zukunftschancen“, „Ausbildungsplätzen“ und „Karriere“ ist in der Werbung der Bundeswehr die Rede, allerdings nicht von Krieg, Verstümmelungen und Tod.

Rudi Hechler

Gerade vor einigen Tage haben bei der Aachener Friedenspreisverleihung am AntiKriegsTag viele führende IGMetallerINNen den Schwur erneut beschworen, bei der Konzert-Lesung zum Auftakt am 31.8., bei der Demonstration am 1.9. und schließlich bei der Friedenspreisverleihung an die Rüstungs- und Kriegsgegner Jürgen Grässlin und die Tübinger IMI http://www.barth-engelbart.de/?p=1041, wie der 90jährige Kollege Hein Kolberg. Die unten beschriebene Kriegsmarsch-Ausrichtung des IGMetall-Vorstands darf so nicht hingenommen werden. So etwas zerstört die zentralen Grundlagen unserer Gewerkschaftsbewegung

mit solidarisch-herzlichen Grüßen

Hartmut Barth-Engelbart

(Ex Landes-Vorstandsmitglied des hessischen ÖTV (als Vorstandsmitglied des Bereichs Privater Transport und Verkehr), Ex-Betriebratsvorsitzener, 40 Jahre GEW-Mitglied, VER.DI-Mitglied und bereits 1964 als Schüler wegen der Unterstützung des IGMetall-Streiks für die “Lohnfortzahlung im Krankheitsfalle” und gegen die folgende bundesweite Aussperrung mit Schulverweis bestraft – aber durch den Druck der Mannheimer KollegINNen wieder eingeschult, Kriegsdienstverweigerer in der Bundeswehr, unter dem IGMetaller Helmut Schauer  Aktivist gegen den “Notstand der Demokratie”, als Berufsschüler Mitglied der IG DruPa und Mitglied im Bundesvorstand der Unabhängigen sozialistischen SchülerINNEN (AUSS), Mitglied der GEW-Streikleitung der hessischen Lehrbeauftragten 1971/72, Mitglied des hessischen GEW-Landesvorstandes als Vertreter des Landesvorstands des AjLE, 1974 bis 1978 stellvertretender Personalratsvorsitzender, 1982 Mitglied der Streikleitung der hessischen ÖTV beim Streik der Fernfahrer … und weitere Orden und Ehrenzeichen

8. September 2011

Unsere Gewerkschaftsführer

http://www.steinbergrecherche.com/deutschekrieger.htm#Gewerkschaftsfuehrer

Lothar Rühl findet in der FAZ vom 30. August 2011: Europäische See- und Luftstreitkräfte, Luftlandekräfte, Lufttransport, operative Aufklärung, luftbewegliche und seegängige Expeditionskorps müssen gemeinsam aufgebaut und unterhalten werden. Was den Kriegsschiffbau anlangt, drängt auch der Vorstand der IG Metall auf europäische Zusammenarbeit. Unter dem Titel “Perspektiven der deutschen militärischen Schiffbaukapazitäten im europäischen Kontext”, .pdf-Datei, plädierte er am 15. Dezember 2010 außerdem für verstärkten Rüstungsexport in Schwellenländer. German Foreign Policy faßt die dort aufgestellten Forderungen an Kapital und Bundesregierung zusammen: Gerade im Marineschiffbau könne eine wirkliche Kapazitätsauslastung daher “nur über Exporte erfolgen”, ist der Publikation der IG Metall zu entnehmen; militärische Aufträge hätten insbesondere für die deutschen Werften “eine klar stabilisierende Funktion”. Da jedoch die europäischen Exportmärkte “hart umkämpft” seien, richteten sich die “Hoffnungen in der Branche” auf “Wachstumsmärkte außerhalb Europas”, erklären die Autoren – und verweisen auf von sogenannten Schwellenländern wie China, Indien oder Brasilien geplante “milliardenschwere Beschaffungen”. Im Rahmen der “Entwicklung neuer Produkte für neue Märkte” werde die Konkurrenz jedoch nicht abnehmen, wissen die Gewerkschafter: “Bei diesem Rennen werden längst nicht alle europäischen Anbieter zum Zuge kommen können.” Daher plädiert der IG-Metall-Vorstand für die Bildung einer Art “EADS der Meere”, also einen westeuropäischen Kriegsmarine-Konzern nach dem Vorbild der Flugzeugfirma European Aeronautic Defence and Space Company, Europas zweitgrößtem Rüstungskonzern hinter Großbritanniens BAE Systems plc. Der IG-Metall-Vorstand begründet sein Plädoyer für Rüstung mit einem angeblichen nationalen Interesse an Maßnahmen gegen “die zunehmende Bedrohung des freien Warenverkehrs zu See durch Piraterie und Terrorismus” und – mit dem Arbeitsplatzargument. Tatsächlich arbeiten ca. 40 000 Menschen in Deutschland in Mordmaschinenfabriken. Würde die  Bundesregierung jedem von ihnen 50 000 Euro pro Jahr in die Hand drücken, dann könnten sie alle spazieren gehen, Schach spielen oder Tauben züchten, statt zum Mord beizuhelfen. Woher die zwei Milliarden? wer eine Antwort auf diese Frage sucht und finden will, muss hier weiterlesen:

http://www.steinbergrecherche.com/deutschekrieger.htm#Gewerkschaftsfuehrer

Dieser LInk funktioniert nicht mehr, da Thomas-Immanuel Steinberg seinen Blog leider aufgegeben hat.

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

Ein Gedanke zu „Wie Massenzustimmung zu Krieg & Kriegskredit erzeugt wird“

  1. Milliarden Gelddiebstahl, als System der Kriegstreiber und Abzocker, für eigene Profite und Posten. Das läuft schon lange so und dazu holte man die US Betrugs Consults in die Minsterien, die nicht einmal in den USA Regierungs Aufträge erhalten. Digitalisierung, angebliche Bildung, Energie Effiziens, Umwelt, Klima, die Gelder erhalten nur Mafiöse Institutionen, NGOS im Mafia Klientel Stile der Deutschen auf allen Ebenen

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert