HaBE zu dieser Meldung eine Vorbemerkung:
Erstens
stammen die FAKE-NEWS nicht von Mesut. Er ist ihnen aufgesessen, nachdem die Bremische Bürgerschafts- Koalition aus „nur noch Deutschen“ eine Menschenrechts-Intervention in China gefordert hat (siehe dazu „Bremer Burgfriedens-Fraktionen wollen die Uiguren schützen“ http://www.barth-engelbart.de/?p=218632) am Ende der Meldung
und Zweitens:
nachdem das chinesische Fernsehen das Spiel Arsenal-London gegen Manchester United wegen Mesut Özils Äußerungen aus dem Programm genommen hatte, hat ihn am Tag darauf die Kommunistische Partei Chinas eingeladen, sich selbst ein Bild von der Lage in Xi’an und Urümqi zu machen. Schaumerma, ob Mesut die Einladung annimmt.
Eine frische Brise aus der Nordsee
zwischen Weser und Themse-Mündung bringt diese Meldung:
Aus Angst vor der Altersarmut und der Torsch(l)uß-Panik wg. Waffenmangel im Arsenal nach dem 0:3 gegen Manchester United, muss einer als STÜRMER für die NATO die magere Rente aufstocken. Oder muss es heißen, die fetten Jahre sind vorbei, die Rendite reicht nicht mehr für zwei.
Ja, der Özil, der multimillionär, erdowahn-spezi und minderleister, der blickt voll durch bei den uiguren. Auf den haben sie noch gewartet in Xi’an und Urümqi (HB)
Je schwächer die Leistung des Fußballers Mesut Özil wird, desto stärker wird sein politisches Mitteilungsbedürfnis. Per Twitter und Instagram hatte er moniert, die muslimische Gemeinschaft würde sich zu wenig um das Schicksal der Glaubensbrüder in der chinesischen Provinz Xinjiang kümmern: „Korane werden verbrannt, Moscheen geschlossen, Gelehrte getötet.“ Der Klub Arsenal London distanzierte sich sofort von dem Solo seines bestbezahlten Akteurs. In der Volksrepublik selbst verschwand gestern wie von Zauberhand die angekündigte TV-Übertragung des Arsenal-Heimspiels gegen Manchester United vom Spielplan. Özils Team verlor im Übrigen 0:3, er selbst wurde nach einer deprimierenden Stunde ausgewechselt, ganz ohne Pekinger Parteieinfluss.
Siehe dazu auch: http://www.barth-engelbart.de/?p=218632
Bremer Burgfriedens-Fraktionen wollen die Uiguren schützen