Die schwedische Enzyklopädie in Menschengestalt mit deutsch-westpreußischen Wurzeln , Einar Schlereth, född 1937 i Marienwerder i Västpreussen, är en tysk–svenskförfattare och översättare.,
wird wegen seiner ungezählten Bücher und Artikel und den mehrsprachigen Übersetzungen des Werkes von Jan Myrdal nicht nur in Schweden hoch geschätzt und von den in seinen Forschungsergebnissen Bloßgestellten unablässig bekämpft. Auch von ehemaligen „Linken“ Wendehälsen wie dem STROEMFELD-Verleger & mittlerweile Bundesverdienstkreuz-Träger Karl-Dietrich Wolf, dem uralt68er & ehemaligen Bundesvorsitzenden des SDS, der zu Einar Schlereths Buch über das größte Nachkriegs-Massaker mit über 3 Millionen Opfern in Indonesien mir gegenüber gesagt hat:
„Das war mein größter politischer und verlegerischer Fehler, dieses Buch herauszubringen!“
Nun , der arme KD Wolf hatte über Jahrzehnte ein US-Einreiseverbot, u.a. weil er große Anti-Vietnamkriegs-Demonstrationen und Kongresse organisiert hatte. Da war auch noch Bill Clinton in Berkeley & New Heaven dabei, zusammen mit seiner späteren Gattin Killary Rodham und auch mit KD Wolff „The Whole World is Whatching!“ zu skandieren, um später selbst zu bombardieren und zu drohnen, oder die CIA Giftgas an den IS in Syrien liefern zu lassen: Kissingers, Albrights, John Kellys & Bushs Bill will kill like DrohnO-Bombana and the following Trumpets, Bombs & Rockets.
Nun ist das HaBE-Vorwort doch schon wieder fast eine Broschüre geworden.
Hier folgen jetzt Einar Schlereths Texte:
Die Drohung Alexander Dorins, seine brisanten Dokumente über die Verwicklung der „Schweizer Elite“ in die verbrecherischen Geschäfte der kosovarischen & kroatischen Mafia zu veröffentlichen, sollte man ihm sein beschlagnahmtes Haus und das konfiszierte Haus nicht zurückgeben, ist in der Tat eine Erpressung, aber das werden die Herren Juristen in der Schweiz mal nicht so genau nehmen.
Nicht so genau jedenfalls wie 1967 bei mir, nachdem ich 1 Jahr lang die renommierte Kunstgalerie in Grenchen geleitet hatte, die nach dem Krieg als erste Picasso ausgestellte.
Da befanden die Schweizer Behörden, dass ich Kommunist sei und feutelten mich aus dem Land, indem sie meine Arbeitserlaubnis einzogen, wodurch meine Aufenthaltserlaubnis automatisch ebenfalls gelöscht wurde.
Ich wusste zwar nicht, dass ich Kommunist sei, aber die wussten es, weil ich zu oft meine Meinung sagte.
Da müssen einige Freunde der Galerie sich als eifrige Zuträger erwiesen haben.
Aber hier habe ich noch etwas SEHR SCHÖNES aus meinem Artikel vom
13. Nov 2019:
https://einarschlereth.blogspot.com/2019/11/bolivien-staatsstreich-von-christlichem.html#more
Die enge Freundschaft von Putschistenführer Camacho in Bolivien mit einem
Ustascha-Millionär Branco Marinvovic (engverbandelt mit der CIA). Weiter
unten
ist ein Foto entfernt worden, wo Branco von Hitler begrüßt wird:
Branco & Camacho |
Camachos kroatischer Pate und separatistischer Powerbroker.
Branko Marinkovic ist ein bedeutender Grundbesitzer, der seine Unterstützung für die rechte Opposition aufstockte, nachdem ein Teil seines Landes von der Regierung Evo Morales verstaatlicht wurde. Als Vorsitzender des Komitees von Pro-Santa Cruz leitete er die wichtigste Organisation des Separatismus in Bolivien.
In einem Brief an Marinkovic im Jahr 2008 verurteilte die Internationale Föderation für Menschenrechte das Komité als „Akteur und Förderer von Rassismus und Gewalt in Bolivien“.
Die Menschenrechtsgruppe fügte hinzu, dass sie „die Haltung und die sezessionistischen, unionistischen und rassistischen Vorträge sowie die Forderungen nach militärischem Ungehorsam, für die das Bürgerkomitee von Pro-Santa Cruz einer der Hauptverfechter ist, verurteile“.
Im
Jahr 2013 berichtete
der Journalist Matt Kennard, dass die US-Regierung eng mit dem
Pro-Santa-Kreuz-Ausschuss zusammenarbeitet, um die Balkanisierung Boliviens zu
fördern und Morales zu untergraben. „Was sie (die USA) vermitteln, war,
wie sie die Kommunikations-Kanäle stärken können“, sagte der Vizepräsident
des Komitees gegenüber Kennard. „Die Botschaft sagte, dass sie uns bei
unserer Kommunikationsarbeit helfen würden, und sie hat eine Reihe von
Publikationen, in denen sie ihre Ideen einbringen.“
In einem Profil von 2008 auf Marinkovic nannte die New
York Times die extremistischen Unterströmungen der separatistischen
Bewegung von Santa Cruz, der der Oligarch vorstand. Sie beschrieb das Gebiet
als „eine Bastion offen fremdenfeindlicher Gruppen wie der bolivianischen
Sozialisten Falange, deren ‘Hand hoch’- Gruß sich von der faschistischen Falange
des ehemaligen spanischen Diktators Franco inspirieren lässt“.
Der bolivianische Sozialist Falange war eine faschistische Gruppe, die dem Nazi-Kriegsverbrecher Klaus Barbie während des Kalten Krieges einen sicheren Zufluchtsort bot. Barbie, ein ehemaliger Folterexperte der Gestapo, wurde von der CIA durch ihr Operation Condor-Programm wiederverwendet, um den Kommunismus auf dem ganzen Kontinent zu vernichten. (Trotz ihres antiquierten Namens,, war diese rechtsextreme Gruppe wie die deutschen Nationalsozialisten gewalttätig gegen die Linke und widmete sich der Ermordung von Sozialisten.)
Die bolivianische Falange kam 1971 an die Macht, als ihr Anführer, General Hugo Banzer Suarez, die linke Regierung von General Juan Jose Torres Gonzales stürzte. Die Regierung von Gonzales hatte die Wirtschaftsführer in Rage gebracht, weil sie die Industrien verstaatlichte und Washington bekämpfte, indem sie das Peace Corps rauswarf, das sie als Instrument der CIA-Penetration betrachtete. Die Nixon-Regierung begrüßte Banzer sofort mit offenen Armen und warb um ihn als wichtiges Bollwerk gegen die Ausbreitung des Sozialismus in der Region.
(Eine besonders ironische Botschaft von 1973 erscheint auf Wikileaks und zeigt Staatssekretär Henry Kissinger, der Banzer dafür dankt, dass er ihm zu seinem Friedensnobelpreis gratuliert hat).
Das putschistische Erbe der Bewegung wurde während der Morales-Ära durch Organisationen wie die UJC und Persönlichkeiten wie Marinkovic und Camacho fortgesetzt.
Die Times stellte fest, dass Marinkovic auch die Aktivitäten der UJC unterstützte und beschrieb die faschistische Gruppe als „einen quasi unabhängigen Arm des von Herrn Marinkovic geleiteten Komités“. Ein Vorstandsmitglied der UJC sagte der US-Zeitung in einem Interview: „Wir werden Branko mit unserem eigenen Leben schützen.“
Marinkovic
hat sich für die Art christlich-nationalistischer Rhetorik eingesetzt, wie sie
den rechtsextremen Organisationen von Santa Cruz vertraut ist, indem er
beispielsweise einen „Kreuzzug für die
Wahrheit“ fordert und fest behauptet, dass Gott auf seiner Seite ist.
Die Familie des Oligarchen kommt aus Kroatien, wo er die doppelte
Staatsbürgerschaft besitzt. Marinkovic ist seit langem von Gerüchten verfolgt
worden, dass seine Familienmitglieder in die mächtige faschistische
Ustascha-Bewegung des Landes verwickelt waren.
Die Ustascha arbeitete während des Zweiten Weltkriegs offen mit nationalsozialistischen deutschen Besatzern zusammen. Ihre Nachfolger kehrten an die Macht zurück, nachdem Kroatien die Unabhängigkeit vom ehemaligen Jugoslawien erklärt hatte – einem ehemaligen sozialistischen Land, das absichtlich in einem NATO-Krieg balkanisiert wurde, so wie Marinkovic es sich für Bolivien erhofft hatte.
Hitler begrüst Ustascha-Gründer Pavelić 1941 |
Marinkovic bestreitet, dass seine Familie Teil der Ustascha war. In einem Interview mit der New York Times behauptete er, sein Vater habe gegen die Nazis gekämpft.
Ich glaube, Marinkovic war auch derjenige, der Journalisten stolz einen Sack voller ausgerissener serbischer Augen zeigte!
Vor allem deswegen schrieb ich wieder und wieder über diese aller-widrigste Terrororganisation Ustascha.
Wenn man hier weiterforschen würde, kämen wohl auch ein paar nette Sachen ans Licht:
Die EU finanziert jetzt das israelische Kriegsministerium
Bei Nachrichten über Brüssel, die EU und die Bundesrepublik wird einem nur noch schlecht. Seit 74 Jahren toben sich die Faschisten in Tel Aviv in Palästina aus an Menschen, die weder ihnen noch sonst jemandem irgendetwas zu Leide taten. Der gesamte Westen applaudiert wie besessen, stopft ihnen die Milliarden und die Waffen hinten und vorne rein, damit sie weiter Terror, Schikane und nach Herzenslust alle ihre Nachbarn bombardieren können. Besonders eifrig hat sich Berlin beim Einsammeln aller Faschisten gezeigt, angefangen mit der Ustascha und den Kossovo-Albanern, weiter mit den Faschisten in Kiew und dann der Faschistenmeute im Baltikum. Mit ihnen allen tummeln sich diese Mafiosi in Berlin, London, Paris und Washington im Bett und freuen sich kindlich, wenn irgendwo mal wieder das Hakenkreuz auftaucht. Es ist wahrlich die Frage erlaubt, warum und wofür Millionen Menschen ihr Leben gegeben haben.
In diesem Artikel von 2009 habe ich auch über die USTASCHA geschrieben:
Nie mehr Faschismus!? Wir stecken doch mitten drin!
Dieser Artikel wurde vor fast 10 Jahren geschrieben. Manchen Leuten schien er damals übertrieben, doch die Wirklichkeit zeigt uns, dass er eher noch untertrieben war. Da ja unterdessen viele neue und vor allem auch jüngere Leser hier dazugekommen ist, halte ich es für wichtig, diesen Artikel wieder einmal aufzulegen. |
Nie mehr Faschismus!? Wir stecken doch mitten drin! |
Und hier auch, wie Deutschland die USTASCHA finanziert, aber das an Deutschland zwangsverliehene Geld an Griechenland nicht zurückzahlt:
Griechenland half Deutschland – Deutschland trat Griechenland
Einar
Schlereth
31. Januar 2015
Es ist schon eigenartig, wie Deutschland die übelsten Eigenschaften der USA
übernimmt. Alles versprechen und sofort alles vergessen. Nun, natürlich meine
ich nicht alle Deutschen – obwohl ich sicher bin, dass es genügend Leute bei
uns gibt, die dies Verhalten der Regierung billigen. Hier will ich nicht von
Dankesschuld reden – das wäre ja absolut zu viel verlangt – sondern von dem
hinterfötzischen Verhalten, gute Taten mit Tritten zu vergelten.
Griechenland verhalf also Deutschland zu seinem ‚Wirtschaftswunder‘. Russland verhalf Deutschland zu seiner Wiedervereinigung. Und wie war das mit Jugoslawien, das Deutschland seinen Überfall verzieh? Das hat sich wohl auf die deutsche Floskel ’nie mehr Krieg von deutschem Boden und schon gar keinen Angriffskrieg‘ verlassen. Hahaha. Pustekuchen. Deutschland gab den Startschuss zur fröhlichen Jagd durch die Anerkennung Kroatiens, wo man auch gleich seine alten Ustascha-Faschisten-Freunde an die Regierung brachte.