BND-Erfolg: Schuh-Attentäter gefasst: „Lauterbacher Strolche“ ausgehoben

sid/upi/habe
(Wiesbaden/Giessen/Lauterbach/Fulda)
Im Zuge der Fahndung nach Schläfern der Barfuss-Attentäter-Gruppe „Obama-Bin-Schuh-Laden“, wurde im hessischen Lauterbach ein Mitglied der Regionalgruppe mit dem Tarnnamen „Lauter-LiLi“ durch ein SEK-Kommando festgenommen und mit dem neuen Kampfhubschrauber TIGER (siehe Anmerkung1) nach Karlsruhe zur Bundesanwaltschaft verbracht. „Lauter-Li-Li“ sollte als offizielle Anlaufstelle für Sympatisanten fungieren und stellte sich zur Tarnung auch als regionale Wählergruppe zur Kommunal-Wahl und kassierte entsprechende öffentliche Wahlkampf-Gelder.

Der tatsächliche Name der Organisation lautet nach neuesten Erkenntnissen: „Barfuß-Attentäter“.
Die bisher kaum in Erscheinung getretenen Barfuß-Attentäter haben nichts mit dem gleichnamigen katholischen Mönchsorden zu tun, obwohl sie sich in Bekennerschreiben auch auf die katholische Soziallehre berufen. Diese regionale Kriminelle Vereinigung der Terrorgruppe „Obama-Bin-Schuh.-Laden“ bezeichnet sich selbst als sogenannte „low-level-prevention-task-force“, die bundesweit Stützpunkte zum Empfang des kommenden US-Präsidenten bei seinem Antrittsbesuch in Deutschland aufbaut, die unter dem unauffälligen Label „shoes4you“ bisher unbehelligt ihre Sympatisanten bewaffnet. (Infos zu den „Lauterbacher Strolchen gibt es auch hier, sie sind aber mit Vorsicht zu genießen PR,PR,PR!! http://www.lauterbach-vogelsberg.de/persoenlichkeiten/lauterbacher_strolch1.htm
Der in Lauterbach festgenommene „Obama-Bin-Schuh-Ladner“ war den Undercover-Agenten des BND aufgefallen, weil er bei einer Weihnachtsfeier der Milchwerke Lauterbach zu vorgerückter Stunde mit leicht erhöhten Blutwerten statt Weihnachtslieder ein Lied sang mit dem Text: „Zu Lauterbach hab ich mein‘ Schuh‘ verlorn, ohne Schuh‘ geh ich nicht heim …. “ . (Anmerkung 2)
Nachforschungen hatten ergeben, dass der Festgenommene tatsächlich verspätet barfuss bei der Weihnachtsfeier seines Arbeitgebers erschienen war. Zuvor hatte er als aktives Mitglied der Vogelsberger Regional-Bin-Schuh-Laden-Terror-Gruppierung namens „Lauterbacher Strolche“ an einem Schuhwurftraining im Wald des Barons von Riedesel teilgenommen. Dort sollte nach ersten Geständnissen des jungen Mannes mit kasachisch-donauschwäbischem Migrationshintergrund (Anmerkung 3)
auch der Einsatz an Schuhspannerabschussbasen erprobt werden.

Unbestätigt bleiben bisher noch Meldungen, wonach die Lauterbacher Milchwerke jetzt die Produktion des original Vogelsberger Brie-Käses mit dem Namen „Lauterbacher Strolch“ einstellen wollen. In der Firmenzentrale sollen „dringende Aufforderungen von ganz weit oben“ – so ein Insider gegenüber upi – eingegangen sein, sowie Andeutungen über mögliche „Streichung von EU-Subventionen für die Produktion von Streich-und Schmierkäse“.
Man wolle sich nicht dem Vorwurf aussetzen, mit einer Produktionslinie Propaganda für den Terrorismus zu machen, verlautet es aus der Vorstandsetage der Lauterbacher Milchwerke. Der „Lauterbacher Strolch“-Käse zeigt auf der Verpackung das Bild eines jungen Mannes, der ohne Schuhe durch Hessen wandert. Hessische Historiker habe jüngst nachgewiesen, dass es sich bei dem Lauterbacher Strolch um einen polizeilich verfolgten frühen Aktivisten der „Revolitionären Zellen“ handelt, einen sogenannten „Wanderburschen“, die bekanntermassen schon vor langer Zeit die Vogelsberger Bevölkerung gegen die staatliche Ordnung aufgehetzt haben und deshalb polizeilich gesucht wurden. Landesweit wurde mit einem „Wanderverbot“ und der „Residenzpflicht“ auf diese terroristischen Umtriebe reagiert.

Aus der Wiesbadener Staatskanzlei kommt nun auch der Ruf nach gerichtlichen Schritten: es sei untragbar, dass mitten in Hessen eine mit öffentlichen Geldern subventionierte Firma Werbung für die „Revolutionären Zellen“ und den Terrorisnus mache.
Ministerpräsident Noch forderte die Firma ultimativ zur Käseumbenennung auf. „Eine Verweigerung wäre Landfriedensbruch! Und das vor dem Fest der Liebe und den Wahlen!!!“

Ebenfalls bisher unbestätigt sind die Meldungen, dass sich Teile des „Bundes Deutscher Milchviehhalter“ aus dem Vogelsberg wegen des „andauernden Käse-Krieges“ bereits mit einer Herde „Vogelsberger Roten“ (einer robusten, ertragsreichen regionalen Milchkuhrasse) in Richtung Brüssel in Bewegung gesetzt haben sollen. „Hier schlummert ein ungeahntes Potential von zukünftigen Milchkannenattentätern“, lautet der Kommentar eines ungenannt bleiben wollenden LKA-Beamten aus der hessischen Hauptstadt Wiebaden.
Denn die Vogelsberger Milchbauern vermuten hinter der Lauterbacher Aktion die französische Konkurrenz, an deren Spitze sich im Zuge der Krise der französische Präsident gesetzt haben soll. Eine nach ihm benannte Briekäse-Sorte, die fälschlicher Weise den Namen Camembert trägt („Le President“), droht den „Lauerbacher Strolch“ vom Binnenmarkt zu drängen, so wie der gesamte französische Billigkäse bereits die Supermarktregale dominiert.
Nicht umsonst haben die Vogelsberger Milchbauern die These in die Welt gesetzt, französischer Industriekäse schmecke wie ihr „President“ Sarkotzy. Und die „lebende Napoleon-Karikatur“ nennen die Vogelsberger Landwirte nur noch „la vache qui rit“ (Anmerkung 4)

HaBE

Anmerkung 1

bei dem neuen Kampfhubschrauber handelt es sich nicht um den umgebauten WK II Panzer der Wehrmacht, der durch den „Wüstenfuchs“ Rommel so berühmt wurde. Mit Monika Verres in der Hauptrolle wird derzeit ein Film gedreht unter dem Titel: „Wie Eva Braun den Tiger reitet- als Afrika schon einmal Chefsache war“ Regie: Volker Schlöndorf/ Bernd Eichinger produziert, Söhnke Wortmann dreht den Vorfilm: „Das Wunder von El Alamein“

Anmerkung 2

Weil sich die Vogelsberger Terrorgruppe dieses hessische Volkslied zur Erkennungsmelodie gemacht hat, droht jetzt die Gefahr, dass zahlreiche Männergesangsvereine, Freiwillige Feuerwehren usw. zu Rekrutierungsfeldern werden. Örtliche Fussballvereine könnten ihre Vereinsheime und Fussballplätze als Bootwurf-Ausbildunglager, sogenannte „Boot-Camps“ zur Verfügung stellen. Von den Vogelsberger LINKEN ganz zu schweigen: seit Chrustchews historischem Schuh-Attentat gegen die UNO schlagen auch die Linken mal gerne mit dem Schuh zu.

Anmerkung 3

der kurz vor dem Fest Festgenommene stamme zwar aus Kasachstan, wo er möglicher Weise vom evangelisch-pietistischen Glauben abgefallen zum Atheisten zwangserzogen worden ist (unter der bolschewistsichen Diktatur), sich dann erst wieder nach der Wende der Kirche zugewendet haben soll.  Die Spätaussiedlung habe er jedoch nicht mehr geschafft, weil er seine deutsche Herkunft vor über 300 Jahren aus dem Vogelsberg nicht habe nachweisen können. Schließlich sei er in Kasachstan Islamistischen Anwerbern in die Hände geraten, die dann doch noch seine Spätausssiedlung organisieren konnten: denn die islamistischen Organisationen hätten mit Hilfe von Sympatisanten gezielt in deutschen Archiven nachgeforscht, um Herkunftsdokumente für ihre ausgesuchten Schläfer zu beschaffen. Besonders sollen ihnen dabei links- interreligiös-orientierte Geistliche und Laien geholfen haben: nur mit dem Zugang zu den Kirchenbüchern war in vielen Fällen die Beschaffung des Abstammungs-Nachweises möglich.  Entscheidend für eine Spätaussiedlung war und ist die „Blutsverwandtschaft“, nur wer „deutsches Blut in deutschen Adern“ hat, darf einsiedeln.

Anmerkung 4

dieser „Käse“ , der vom Geschmack her und seiner Hülle kaum noch von einer Adventskranz-StumpenKerze der Marke „Heika“ zu unterscheiden ist (( fehlt nur noch der Docht)), so wie die anderen französischen Industrie-Marken verdrängen selbst in den wenigen verbliebenen „Tante Emma-Läden“ die regionalen Käsesorten. Während die französische Käse-Offensive noch unter republikanisch-demokratischen Etiketten läuft („le President“ usw.)., zieht EU-weit und global eine Rollback-Käse-Armada auf: feudal-monarchistisch kommt ALDI daher: der ALDI-euro-geschacksnorm-Käse firmiert unter dem Label: „Royal“.  Käsefreunden nutzt dann auch das Auswandern nichts mehr: wenn selbst der griechische FETA aus Bulgarien oder Belgien kommt und LIDL/ALDI/PLUS dort ihre Filialen aufmachen.  Andrerseits: was hat der Harzer Roller im Bayrischen Wald verloren? Seine Schuhe vielleicht?  Aber das waren doch die Hessischen Strolche, die Schuhattentäter von Lauterbach. Demnach ists auch im Bayrischen Wald nicht mehr sicher.

PS.: Der Frauenschreck und Dauer-Heiner-ZDF-Kommissar kommt nachweislich nicht aus Lauterbach.

Beweise: Schmeckenbacher und Steinitz !!!
dies ist ein PutativKommentar*:
Volksliedforscher aller Regionen werden mich jetzt nicht verschonen:
das Lied aus Lauterbach lautet doch so:
„Zu Lauterbach hab‘ ich mein Strumpf verlor’n, ohnen Strumpf geh‘ ich net heim ….“*
Diesen Kritikern muss ich präventiv widersprechen: im Original der Handschrift , die auf dem Dachboden einer Mühle in Schotten (Vogelsberg/Hessen – Schotten hat nichts mit Schottland zu tun, es sei denn die Chatten wären von den Römern tatsächlich bis ans Ende der alten Welt gejagt worden. Schotten ist eine sogenannte Lautverschiebung von Chatten) gefunden wurde *mit einer Datierung Jänner 1743*, das war das Jahr, in dem es im Großherzogtum Hessen-Darmstadt gezielte Jagden nach den Brandstiftern von Michelstadt gegeben hat: hier sollten unzufriedene noch nicht „Gesellen“ die „Häfner-Gasse“ in Brand gesteckt und ihre von Österreich herkommenden (JÄNNER !!!) „Kumpane“ aus dem dort gelegenen „Diebsturm“ befreit haben. Dieser Brandstiftung fiel ungefähr die Hälfte dieses Herzens des Odenwaldes zum Opfer, das bereits 807 der Wohnsitz des Geschichtsschreibers und späteren (nach Emmas Entführung)Schwiegersohnes Karls des Großen war – und zuvor Missionsstation des irischen Mönches Kilian – lange vor Bonifazius – dann Burg der Markomannen, Außenposten der Nibelungen und noch früher römisches NachschubKastell zur Versorgung des Limes.In besagter Urschrift war niemals von Strümpfen, sondern von Schuhen die Rede.
Dazu siehe auch bei Schmeckenbacher und bei dem Großen Steinitz: das Lied der Wanderburschen: „Fordre niemals mein Schiksal zu hören…“, darin heißt es analog: “ Denn nun habe ich nichts weiter zu tragen, als mein Rock und mein Stock und die Schuh … „ Über Stock und Stein, abseits der mathpflichtigen, von Jägern bewachten und Raubrittern ((siehe Ludwig Börnes vor der Zensur als „Predigt“ getarntes Traktat:“über die Entstehung der Mauth und des stehenden Heeres“)) geschützten Hohen Straßen kamen die Wanderburschen nur mit Schuhen vorwärts – quer durch Europa. Von Strümpfen war da nicht die Rede. Die Strümpfe sind die Erfindung, bzw, bürgerliche Bereinigung der Romantiker um „Des Knaben Wunderhorn“, die aus „Gründen der Volkserziehung“ und zur Schonung des zur Ohnmacht neigenden weiblichen Salon-Publikums aus den bestenfalls „Fusslappen“ dann Strümpfe machte. „FussLappen“, das übliche Wanderburschen-Beinkleid unter den Schuhen, hätten aber nicht in das Versmass gepasst. „Zu Lauterbach hab ich meine Fusslappen verlorn…???“ So gehts eben nicht.

#1 Hartmut Barth-Engelbart (Homepage) am 18.12.2008 11:04 (Antwort)

die Geschichte des Schuhs ist eine fast unendliche.
Die Zünder für die Wasserstoff-Blonden-Bomben aus dem Sauerland waren
übrigens laut STERN in einem Schuh versteckt..

Ralf Schuhmacher hat nicht gegen Adenauer kandidiert?
Der hieß irgendwie anders.

Ruggediguh, ruggediguh: Blut ist im Schuh und der Gestiefelte Kater hats ja
nun auch mit dem Schuh.
Was macht der Sand von MogadieSchuh im Schuh von Andreas Bader ?

hessische Historiker kamen nach Jahrelangen recherchen zu dem Ergebnis,
dass der Orstname Nidda /Niddatal und Nidderau aus dem Bereich des späteren
OsmanischenReiches stammt: Abu Niddal oder Abbu Nidal ein Vorfahre des
Terroristen, nach dem die palästinensische terrorguppe Abu Niddal benannt
wurde.
Das Stadtwappen Niddas trägt den türkischen Halbmond mit Stern. Abu Niddal
war der Gründer der Stadt.

Tatsache ist auch, dass die Türken vor Wien nicht Halt gemacht hatten
sondern als Spezialkommandos den Prinzen Eugen umgehn konnten und dann ins
Heilige Römische Reich deutscher Nation eingedrungen sind- klare Hinweise
sind z.B. die hohe arabisch-osmanisch-stämmige Bevölkerungsanteil in der
Stadt UnterTürkheim. In deren Wappen ist zwar der Halbmond verschwunden, der
Stern ist aber geblieben
Auch Bad Dürkheim ist eine Gründung die auf die eingedrungenen
Spezialeinheiten des türkischen Heeres zurückzuführen ist. Viele
mittelalterliche Sakralbauten an der südlichen Weinstraße hinter Bad
Dürkheim sind offensichtlich früher Moscheen gewesen: die Minarett-artigen
Rundtürme tragen kleine Kuppeln und die Vierungen werden von großen
Moschee-Kuppeln gekrönt. Die These, dies seien nur Anzeichen für die
Teilnahme der dort im Mittelarlter herrschenden deutschen Adelsgeschlechter
an den Kreuzzügen scheint damit widerlegt.

Das Stadtwappen Niddas trägt – wie oben bereits erwähnt -den türkischen
Halbmond mit Stern.

Hier ist jetzt auch die klare Verbindungslinie zu sehen zwischen den Barfuss
Schuh-Attentätern ( jeder Mensch weiß, dass eine Moschee oder eine Wohnung
islamischer Familien nicht mit Straßenschuhen betreten werden darf !) und
den potentiellen Schläfern in der Region: bekanntlich hat der Büchnersche
„Hessische Landbote“ auf seinem illegalen Weg vom südhessischen
Darmstadt/Goddelau aus an Frankfurt und Hanau östlich vorbei über die Dörfer
bis in das oberhessische Giessen im Vogelsberg Spuren hinterlassen: mit dem
Slogan “ Krieg den Palästen! Friede den Hütten!“ wurde hier das Landvolk zum
Oberhessischen Bauernaufstand aufgehetzt. Die Vogelsberger Bauern sollten
sich nicht länger von den Fürsten von Riedesel, von Goertz und von
Ysenburg-Büdingen „das Wasser abgraben lassen“. Aus dieser Zeit stammt der
ideologische Grundsockel für die Barfuß-Schuh-Attentäter-Gruppe „Lauterbacher
Strolche“, die schon 1830 die Riedesel’sche Schloss-Burg  Eisenbach bei
Lauterbach belagerten.

So wird ein (Bund-) Schuh draus:

Der bereits in den 70er Jahren des letzten Jahrhunderts als Öko-Terrorist
(SPIEGEL) gesuchte Salzer Land- & Gastwirt Heinrich Muth (Salz ist ein Dorf bei
Freiensteinau im Vogelsberg)  hat unter dem Tarnnamen
„Speckemüller“  die BundSCHUH-Terrorgruppe „Vogelsberger WasserRebellen“
gegründet, die als militärischer Flügel der legal operierenden SGV
(Schutz-Gemeinschaft-Vogelsberg) mehrere Sprengstoff- und Brandanschläge gegen
Anlagen verschiedener Wasserversorgungsunternehmen (OVAG & WVK) durchgeführt
hat. (weiterführende Infos zum „Speckemüller“ und dem Vogelsberger
Wasserkrieg in „Neue Hanauer Zeitung“ (nhz) Juni 1983 mit der TitelStory
„Wer hält die Brunnenvergifter auf ?“und in nhz Nr 137/Herbst 2008
„Wasserraubbau: Privatisierung im Vogelsberg“)

Die „Speckemüller“-Truppe entstand in der Tradition der Bauernaufstände und
des „Hessischen Landboten“, der „Giessener Schwarzen“ und des „Bundes der
Gerechten“ sowie aus der Rückbesinnung auf die aus dem Fränkischen kommenden
Ausläufer des „Bundschuh“ des „Pfeifer-Hans“ und des Würzburger
Bürgermeisters Tilmann Schuh-Riemenschneider, dessen Nachnamens-Vorsilbe
„Schuh-“ in der Regel verschwiegen wird wie seine heroisch-tragische Rolle
in den Bauerkriegen – der Bischof von Würzburg lies dem „gottbegnadeten“
Holzschnitzkünstler die Finger brechen wie die chilenischen Faschisten
dem Gitarristen und Sänger Victor Jara.

PPS: In Kürze folgt hier eine Serie mit dem Titel: „Schuhe, die die Welt
veränderten“
u.a. „Der Schuh des Manitu“,

Chrustschows UNO-Schuh,

Robert Schuhmann,

Schuhmacher./. Adenauer,

Schuh-En-Lai,

Schuhbiduh-Frank-Sinatra,

Micheal Schuhmacher …
die Frente Sandalista in Nicaragua,

der Einfall der Sandalen ins Römische Reich,
die Rolle von Speedy Sandales als vepoppter Revolutionär in Mexiko,

König Etzel
alias Atila, der Herrscher der Monsohlen

(hier wird der Einfluss der monsohlischen
Kultur auf die Nibelungen untersucht, denen es nie gelungen ist,
einen monsohlischen Reiter vom Pferd zu holen. Der Grund liegt in den Sohlen der Monsohlen:
die Reiterschuhe sind nur einschichtig besohlt und dadurch hat der Reiter viel besseren Kontakt zum Pferd und kann wesentlch besser manövrieren: Pferd und Reiter bilden eine quasi untrennbare Einheit.
Dagegen waren die Burgunder/Nibelungen viel zu starr und viel zu langsam. Aus dem sattel waren die Monsohlen eben auch nicht zu holen, denn sie hatten keinen Sattel. Doppelt und dreifach besohlte Schuhe brauchten die Monsohlen nicht, denn Monsohlen bewegten sich (fast) nie zu Fuß

(Hier dürfen weiter Folgen-Vorschläge angefügt werden, bzw bitte ich um Zusendungen von Beiträgen zur Geschichte der Schuhe an HaBEbuechnerei@web.de)

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert