Der geopolitische Einsatz von BIO-Waffen, Teil II & III

Keine Angst! Noch fliegen Franky und Angie auf keiner Robert-Koch-BIO-Rakete zur medizynischen Versorgung nach Syrien. Oder doch? Oder gings erst Mal nach Mali? Zur „Chefsache Afrika“. Da gibt’s statt Trinkwasser Coca-Ebola. Das schöne Münchhausenbild hat Ursula Behr 2012 eines Morgens in aller Frühe neben Zeitungslek- und Konfitüre gezeichnet: „Meine Frühstücks-Cartoons“ – sie hat mir davon einige Hundert geschenkt

Bevor ich Sie an die Teile II & III des BIO-Waffen-Reports übergebe, HaBE ich hier noch eine kleine Kotzprobe, an der sie testen können, ob Ihr Magen das Weiterlesen auch vertragen kann:

Vor genau 5 Jahren:

Das Mirakel von Berlin: Angela Merkel über das EBOLA-Gold im Robert-Koch-Labor

Die Kanzlerin Angela Merkel redet ganz ehrlich von Gold bei EBOLA :

http://www.bundeskanzlerin.de/Content/DE/Artikel/2015/02/2015-02-03-einweihung-hochsicherheitslabor-merkel-groehe.html

(wer mir einen Mitschnitt der Rede der Kanzlerin vom 03.02.15 schicken kann, sollte dies möglichst rasch tun. Ich habe auf die Schnelle keinen gefunden. DANKE)

 „Was hier in diesem sehr, uns sehr teuren Hochsicherheits-Labor des Robert-Koch-Instituts eingelagert und erforscht wird, ist nicht nur das investierte Geld, es ist echt Gold wert.!“ Sinngemäß hat dies die „mächtigste Frau Europas“  im Allgemeinen Regierungsnachrichten Dienst (ARD) bei der Tagesschau und im Zentralen Dumm Funk (ZDF) in heute gestern von sich gegeben. Manchmal sagt sie eben doch die Wahrheit! Wie das ?

Nein, es war kein Wahrheitsserum, das sie dazu brachte. Es war die Vorfreude auf den durchschlagenden Erfolg ihrer „Chefsache AFRIKA“ und die Chance in diesem US-AFRICOM-Begleit- und KonkurrenzUnternehmen und „Wüstenfuchs“-Nachfolger den über „humanitäre“ Bundeswehr-„EBOLA-Katastrophenschutz“-Einsätze möglichen Zugang zum GOLD-PLATIN-BAUXIT-KUPFER-MANGAN-TANTAL-KOLTAN-URAN-ERDGAS-ERDÖL-Gürtel vom Senegal bis nach Eritrea und Somalia zu optimieren. Obama und Merkel schicken Truppen zum Kampf gegen EBOLA. Nur gibt es z.B. schon bewährte Mittel gegen EBOLA, die nicht mit Raketenwerfern verteilt werden müssen, wovon  Einar Schereth auf seinem Blog berichtete. http://einarschlereth.blogspot.de/2014/10/erfolge-alternativer-ebola-behandlung.html

 Die EZBankfurter Pearl-Gold-Gesellschaft schürft bereits schon lange wieder in „befreit-gebombten“ Lagerstäten Malis, wo sich jetzt kein Tuareg mehr regt.

Das meinte Angela Merkel, als sie davon sprach, dieses neue Labor des Robert-Koch- Instituts sei „GOLD wert“. Kaum zu glauben ? Oder ?

Und auch EBOLA-Viren können gentechnisch so variiert werden, dass bisherige Impfstoffe nicht mehr wirken … auch die Verbesserung der hygienischen Verhältnisse nicht und die Versorgung mit sauberem Trinkwasser. Das waren Einige der wirksamsten Methoden, die kubanische Ärzte-Teams erfolgreich im  Kampf gegen Ebola und Typhus, Malaria etc. angewendet haben – bis sie wegen der US- und EU-Sanktionen und EUS-gesponserten „Regime-Changes“ die Länder verlassen mussten, wie jetzt Bolivien, Brasilien ….

Bei der Ausrottung indigener Völker  spielten BIO-Waffen seit dem Mittelalter ein große Rolle. Die Einschleppung von Krankheiten, gegen die die Indigenen Afrikas, Amerikas, Asiens und Australiens nicht immun waren, mag anfänglich noch Zufall gewesen sein. Aber zunehmend wurden infizierte Söldner, Schwerstkriminelle, ganze Zuchthaus-Populationen und Bordell-Belegschaften in den Kolonien eingesetzt, verbreiteten Geschlechtskrankheiten, Grippe, Typhus, Pest und Cholera.

Mit dem Einsatz entsprechend modifizierter Viren könnte die neue brasilianische Regierung in Zusammenarbeit mit interessierten Investoren die gesamte indigene Amazonas-Bevölkerung ausrotten, ohne dass jemand das als Völkermord bemerkt. „Die waren leider nicht ausreichend immun gegen dieses Virus!“. Man muss dabei heute auch nicht mehr die ganzen Ernten sichtbar vernichten, den Wald sichtbar zerstören, wie das die USA in Vietnam machten ….

Das Vereinigte Königreich hat diese Methode bei der fast kompletten Ausrottung der Australischen Urbevölkerung seit mittlerweile Jahrhunderten eingesetzt. In Neuseeland mit 100%igem Erfolg.

Im  Concentration-Camp Alice-Springs wurden die dort konzentrierten Aborigines mit  Pferdedecken versorgt, die mit Cholera-Bakterien und anderen Krankheitserregern verseucht waren. Die parallel gezielt eingesetzte „Versorgung“ mit hochprozentigem Alkohol tat dann ein Übriges.

Reservate der Indigenen dienten Jahrhundertelang als Versuchsanlagen für „medizinische Forschung“, Waffentests und BIO-Waffen-Entwicklung. Nicht nur die Atomwaffen in der Wüste Nevada. Frankreich testete u.a. auf dem Muroa-Atoll. Wie toll! Was sie alles in Afrika getestet haben, davon schreibt fast niemand. Man schweigt beharrlich über den Mega-Holocaust an über 10 Millionen Kongolesen. „Na ja, das waren doch eh alles nur Neger! Und außerdem war es der Besitzer von Kongo-Leopoldville, der belgische König und kein Franzose!“

Noch heute werden unter dem Tarnnamen „medizinische Versorgung mit Medikamenten“ afrikanische, ozeanische, asiatische Bevölkerungsgruppen als riesige Labore für Feldversuche benutzt.

An die japanische BIO-Waffen-Feldforschung im besetzten Korea, China (neben der Versklavung, und nach der britischen Verseuchung nach dem Opium-Krieg auch der Zwangsprostitution) haben die USA direkt angeknüpft, um nicht nur mit den Atombomben und der Abschlachtung von über 1,5 Millionen indonesischer Kommunisten ein Vordringen des chinesischen Kommunismus zu verhindern:

(das Ausprobieren von (BIO-)Waffen an „eigenen“ Bevölkerungsgruppen ist kein Monopol der deutschen Faschisten und des KZ-Arztes Dr. Mengele, der sein Luxusleben in Argentinien mit dem Weiterbetrieb seiner Landmaschinen-Fabrik in  der Bundesrepublik Deutschland finanzierte. Auf jedem zweiten Großbauernhof stand mindestens ein MENGELE-Miststreuer – auch auf dem DEMETER-Dottenfelder-Hof bei Bad Vilbel, dessen Geschäftsführung ich darauf hingewiesen und bisher leider vergeblich darum gebeten hatte, diesen Miststreuer nicht zu verstecken, sondern ihn mit einer „Gedenktafel“ zu versehen, damit die Leute auch diese Geschichte erfahren. Solche Miststreuer habe ich aber auch auf anderen DEMETER-, BIOLAND- und anderen Biohöfen stehen sehen, weil es dort ja auch noch echten Kuh- und Schweinemist gibt, der  ausgemistet und gestreut werden muss)

Über die Lagerhaltung – about Detention-, Concentration-, Storage- & Labor-Camps (Teil/Part1)

Erinnern möchte ich an dieser Stelle auch an das gigantische Impfstoff-Geschäft des Donald Rumsfeld mit der Schweinegrippe 2009:


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Schließlich wird sich herausstellen, dass Assad zusammen mit den Russen am syrischen Volk BIO-Waffen getestet hat. URSULA Behr kommentiert den Volksempfänger, der mittlerweile zum Flachbildhirn mutiert wurde, mit einem Frühstücks-Cartoon. Was hier noch fehlt von FAZ bis TAZ ist der Esszett-Blog und die EZBankfurter Runddummschau. Auch nicht im BILD, Locus und Lügel.
Man bestellt statt alter WELT im Westen doch die junge? So lang sie sich noch dafür hält. Leute, lest die Leukefeld!!!

Der geopolitische Einsatz biologischer Waffen & Genetisch verändertes Saatgut: Konzipiert als Waffen (TEIL II + III)

von Larry Romanoff – https://einarschlereth.blogspot.com

Aus dem Englischen: Einar Schlereth

Der geopolitische Einsatz biologischer Waffen (Teil II)

Es sollte offensichtlich sein, dass die Einleitung von Biokriegen, wie bei der konventionellen Kriegsführung, erheblich erleichtert wird, wenn man Militärbasen, Angriffswaffen und Trägersysteme so nah wie möglich bei seinen potenziellen Gegnern platziert. Dies ist ein Grund dafür, dass die USA ihre fast 1.000 ausländischen Militärstützpunkte eingerichtet haben – um die Fähigkeit zu gewährleisten, einen Feind innerhalb von 30 Minuten überall auf der Welt angreifen zu können. Die gleiche Strategie gilt natürlich auch für die biologische Kriegsführung, da das US-Militär eine Vielzahl dieser Labors im Ausland eingerichtet hat, die euphemistisch als „Gesundheitssicherheitsinfrastruktur“ bezeichnet werden.

Es ist beängstigend zu erfahren, dass viele dieser ausländischen Bio-Installationen als so „streng geheim“ eingestuft werden, dass sie sich dem Wissen und der Kontrolle selbst der lokalen Regierungen in den Ländern, in denen sie gebaut werden, entziehen. Es ist auch erschreckend zu erfahren, dass die Ebola-Ausbrüche alle in unmittelbarer Nähe zu mehreren dieser bekannten (und streng geheimen) US-Bio-Waffenlabors in Afrika stattfanden.

Vor einigen Jahren gab es große Befürchtungen, als amerikanische Wissenschaftler das spanische Grippevirus nachbauten, das 1918 rund 50 Millionen Menschen tötete. Sie verbrachten neun Jahre mit diesem Versuch, bevor sie Erfolg hatten, und jetzt werden große Mengen dieses Virus in einem hochsicheren staatlichen Labor in Atlanta, Georgia, gelagert. In jüngerer Zeit haben Wissenschaftler einen mutierten Superstamm des tödlichen Vogelgrippevirus H5N1 geschaffen, der direkt auf den Menschen übertragbar ist und eine Tötungsrate von mindestens 50 % aufweisen würde, was 2005 die Furcht vor einer globalen Pandemie auslöste, die Hunderte von Millionen Menschen töten könnte.

Ende 2013 kritisierten mehr als 50 der weltweit bedeutendsten Wissenschaftler die Forschung von Ron Fouchier und seinen Kollegen am Erasmus Medical Centre in Rotterdam, die mutierte Varianten des Vogelgrippevirus H5N1 entwickelt haben, die für den Menschen weitaus gefährlicher sind, heftig. Die Wissenschaftler schrieben, dass die Forschung darauf ausgerichtet war, das Virus zwischen Menschen vollständig übertragbar zu machen, und dass es eindeutig eine doppelte zivil-militärische Funktion habe. Diese künstlich erzeugte Grippe könnte die Hälfte der Weltbevölkerung töten, und zwar nicht zufällig. Das US-Militär finanzierte diese Forschung mit mehr als 400 Millionen Dollar.

Der koreanische Krieg

Während und nach dem Koreanischen Krieg hat China sehr viel Beweise vorgelegt, dass die US-Armee biologische Krankheitserreger sowohl gegen die Chinesen als auch gegen die Nordkoreaner eingesetzt hat. Mehr als 25 US-Kriegsgefangene unterstützten die chinesischen Behauptungen – und lieferten weitere, sehr detaillierte Beweise für Anthrax, verschiedene Insekten wie Moskitos und Flöhe, die das Gelbfieber übertragen, und sogar Propagandaflugblätter, die mit Cholera infiziert sind, über den gesamten Nordosten Chinas und praktisch ganz Nordkorea. Die US-Regierung erhob sofort Anklage wegen Aufruhrs gegen die Soldaten, die ihre Geschichten über diese illegalen Aktivitäten erzählten, und übte enormen Druck aus, um sie zum Schweigen zu bringen, wobei sie den Verteidigern sogar mit nicht näher bezeichneten Vergeltungsmaßnahmen drohte. In einem letzten verzweifelten Versuch, diese ehemaligen Kriegsgefangenen zum Schweigen zu bringen, verließ sich das US-Militär auf die CIA, um sie mit einem neu entdeckten und gefährlichen Medikament namens Metrazol einer umfassenden Behandlung zu unterziehen, mit dem versucht wurde, alle Erinnerungen an ihre Aktivitäten in Korea vollständig auszulöschen und dabei offenbar den Verstand der Männer zu zerstören.

Global Research veröffentlichte am 07. September 2015 einen Artikel von David Swanson, der einige Details über die amerikanischen Versuche, Nordkorea mit der Pest zu überschwemmen, enthielt und mit der Aussage begann: „Dies geschah vor etwa 63 Jahren, aber da die US-Regierung nie aufgehört hat, darüber zu lügen, und es ist allgemein nur außerhalb der Vereinigten Staaten bekannt, werde ich es als Nachricht behandeln.

In allen Punkten korrekt. Curtis LeMay führte nicht nur seine aufrichtigen Versuche durch, die gesamte Zivilbevölkerung Nordkoreas durch Bombenangriffe auf praktisch jedes Haus im Land auszulöschen, sondern es gibt jetzt eine riesige und noch immer im Entstehen begriffene Menge an unbestreitbaren Beweisen, die die Amerikaner sowohl auf nordkoreanische als auch auf chinesische Insekten und Materialien, die Milzbrand, Cholera, Enzephalitis und Beulenpest tragen, fallen ließen. (26)

Am 10. September 2012 erschien in der Los Angeles Times ein Artikel, in dem das Thema Ärzte diskutiert wurde, die „immer noch versuchen, die Geheimnisse des Hantavirus zu diagnostizieren“, mehr als 20 Jahre nachdem dieser tödliche Erreger 1993 in den USA erstmals identifiziert wurde. (101) In diesem Fall schien das Virus nur einheimische Indianer anzugreifen – die Infektionen konzentrierten sich auf ein Gebiet mit vier Staaten -, die plötzliche Atemprobleme entwickelten und oft innerhalb von Stunden tot waren. Die meisten Opfer berichteten, dass sie sich an einem Tag „nicht wohl fühlten“ und am nächsten Tag an einem scheinbar sehr mysteriösen Erreger mit einer nicht bestimmbaren Quelle gestorben waren. Aber dann kam „ein glücklicher Hinweis“ von einem Fernsehzuschauer, einem Arzt, der sagte, diese Krankheit schien der durch einen Virus, den er in den 1950er Jahren in Korea vom US-Militär beobachtet hatte, sehr ähnlich zu sein. Und tatsächlich bewiesen Tests, dass die Krankheit durch eine Abart desselben Hantavirus verursacht wurde, von dem die Truppen in Korea angegriffen wurden. (27)

Das Virus erregte Aufmerksamkeit, weil etliche US-Soldatenn aus Versehen ihm in Korea dem ausgesetzt wurden und die meisten von ihnen plötzlich starben. Zwei Fakten, die aus den offiziellen Berichten damals gestrichen wurden: 1. griff das Virus Nordkoreaner und Chinesen in größerer Zahl an und 2. war dieses Hanta-Virus aus dem Schatz biologischer Waffen, den sie von Dr. Ishii und seiner Einheit 731 geerbt hatten. Die Japaner waren den Amerikanern und den westlichen Alliierten Lichtjahre voraus bei der Virus-Forschung und hatten das Hantavirus schon Ende der 30-er Jahre isoliert. Es gab reichlich Beweise, dass es von den Japanern gegen China eingesetzt wurde und später von den Amerikanern gegen China und Nordkorea. Es scheint, dass ein Teil dieses waffenfähigen Materials irgendwie abhanden gekommen war und die amerikanischen und südkoreanischen Soldaten ihrem eigenen Teufelszeug aussetzte.

US-Biokrieg gegen Kuba

Eines der allgemein bekannten (außerhalb der USA) Programme zur biologischen Kriegsführung der USA, das sich durch seine Langlebigkeit auszeichnet, ist der jahrzehntelange offensive Angriff auf Kuba. Das US-Militär und die CIA führten so viele dieser biologischen Angriffe durch, dass es in Havanna ein Museum gibt, das einen wesentlichen Beweis für die vielen Jahre der biologischen Kriegsführung gegen dieses kleine Land liefert. Jeffrey St. Clair nannte in einem Artikel einige dieser Ereignisse wie folgt: (28)

„1971 traten die ersten dokumentierten Fälle von Schweinepest in der westlichen Hemisphäre in Kuba auf, die zum Tod von mehr als 500.000 Schweinen führten. Kuba beschuldigte die USA, dieses Virus in das Land eingeführt zu haben, und ein CIA-Agent gab später zu, dass er das Virus an kubanische Exilkubaner in Panama geliefert hat, die das Virus nach Kuba gebracht haben. Die Nachricht war öffentlich, aber die US-Medien ignorierten sie. 1981 gab Fidel Castro der CIA die Schuld an einem Ausbruch des Dengue-Fiebers in Kuba. Das Fieber tötete 188 Menschen, darunter 88 Kinder. 1988 gab ein kubanischer Exilführer namens Eduardo Arocena zu, 1980 einige Keime nach Kuba gebracht zu haben. Bei einer anderen Gelegenheit kam es zu einem Auftauchen der thrips palmi, einem Insekt, das Kartoffelpflanzen, Palmen und andere Pflanzen abtötete. Thrips trat in Kuba erstmals am 12. Dez. ’96 auf, nachdem Sprühflugzeuge der USA sehr niedrig über die Insel geflogen waren. Den USA gelang es, eine Untersuchung der UNO unter den Teppich zu kehren.”

Dies war nur ein kleiner Teil von Amerikas Aggression gegen Kuba. 1979 hat die Washington Post Berichte über langanhaltende amerikanische Bio-Kriegs-Programme gegen die kubanische Landwirtschaft veröffentlicht, die mindestens seit 1962 durch die CIA- biologische Kriegsführung-Abtellung eingesetzt wurde.

Und 1980 glaubten die USA, einen biologischen Wirkstoff entdeckt zu haben, der auf ethnische Russen abzielt, und schickten ein Schiff von Florida nach Kuba, um „einige Keime nach Kuba zu bringen, die gegen die Sowjets eingesetzt werden sollten“. Und noch 1996 und 1997 beschuldigte die kubanische Regierung die USA erneut, sich an der biologischen Kriegsführung zu beteiligen, indem sie kubanische Nutzpflanzen bei illegalen „Aufklärungsflügen“ mit biologischen Krankheitserregern besprühten. Es wurde auch definitiv berichtet, dass während der kubanischen Raketenkrise große Mengen chemischer und biologischer Waffen in amerikanische Militärflugzeuge geladen wurden, um sie für den Einsatz auf Kuba vorzubereiten.

Auch in mindestens mehreren anderen Ländern Mittel- und Südamerikas wurden Anstrengungen zur biologischen Kriegsführung unternommen, wobei es um eine Reihe von viralen Krankheitserregern ging, die Krebs erzeugten. In seinem Artikel bezog sich St. Clair auf eine Dengue-Fieber-Epidemie, die in Managua, Nicaragua, ausbrach, wo etwa 50.000 Menschen schwer erkrankten und viele starben. Der Angriff fand während des Krieges der CIA gegen die sandinistische Regierung statt, wo der Ausbruch unmittelbar auf eine Reihe von so genannten „Aufklärungsflügen“ auf niedriger Ebene folgte, die von den Amerikanern über Managua durchgeführt wurden.

Aus verschiedenen Quellen wurde auch verlässlich berichtet, dass das US-Militär Haiti als eine Art „Open Season“-Biologielabor benutzt hat, in dem die lokale Bevölkerung fast allen erdenklichen Dingen ausgesetzt ist, wobei die USA die Medien zu absoluter Verschwiegenheit anhielten.

Noch verwerflicher war die Behandlung derjenigen Haitianer, die den schweren Fehler begingen, „Boat People“ zu werden; d.h. sie wollten ihrem amerikanischen Pathologielabor entkommen, indem sie in kleinen Booten in die USA auswanderten. Die US-Regierung deportierte die meisten von ihnen nach Puerto Rico, um sie als Versuchskaninchen und Laborratten zu verwenden, wo sie für den Kongress und die Medien nicht sichtbar waren und, wie es hieß, in Konzentrationslager gesperrt wurden, um sie dort beliebigen ‘wissenschaftlichen Tests’ zu unterwerfen, die sie zuhause vermeiden. In einem recht neuen Fall aus dem Jahr 1980 entwickelten Hunderte von haitianischen Männern in diesen Gefangenenlagern voll ausgewachsene weibliche Brüste, nachdem ihnen von US-Militärärzten wiederholt unbekannte Hormone injiziert worden waren. Die historischen Aufzeichnungen sagen uns, dass dasselbe denselben Personen in einer öffentlich nicht zugänglichen Militärbasis in Florida angetan wurde.

Zusammen mit Kuba gab es einen seltsamen Fall von mehr oder weniger gleichzeitigen Cancer-Fällen unter den Führern der südamerikanischen Führer, und zufällig traf es in jedem Fall einen nationalen Führer, den die USA verachteten und versucht hatten, mit anderen Mitteln zu entfernen. Wir hatten da Hugo Chávez, den Präsidenten von Venezuela, Argentiniens Präsidentin Christina Fernández de Kirchner, Brasiliens Präsidentin Dilma Rousseff, Paraguays Fernando Lugo und den ehemaligen Präsidenten Luiz Inácio Lula da Silva. Ein ehemaliger Präsident Brasiliens sagte über diese Krebs-Fälle in einem Interview:

“Es ist schwer zu erklären, selbst mit dem Gesetz der Wahrscheinlichkeit, was mit diesen Führern in Latein-Amerika geschehen ist. Es ist zumindest seltsam, sehr seltsam.”

Die geheime WWII US-Japan Bio-Partnerschaft

Als japanische Truppen 1932 in Nordostchina einmarschierten, begann Dr. Shiro Ishii sein berüchtigtes Experimentierprogramm zur biologischen Kriegsführung in einem als Wasserreinigungseinheit getarnten Sektor in der Nähe von Harbin, damals bekannt als Einheit 731. Er begann mit verschiedenen giftigen Gasen, darunter Senfgas, und setzte dann Flugzeuge ein, um mit der Beulenpest verseuchte Baumwoll- und Reisschalen in verschiedenen Teilen Zentralchinas zu verteilen. Seine Einheit sammelte Chinesen, die sich der japanischen Besatzung widersetzten, und setzte sie für unbegrenzte medizinische Gräueltaten ein, darunter auch für lebende Vivisektionen. Die New York Times berichtete über einen Fall, in dem ein japanischer Arzt seine Erfahrungen dort beschrieb:

„Ich schnitt ihn von der Brust bis zum Bauch auf und er schrie furchtbar, und sein Gesicht war vor Qual ganz verdreht. Er machte dieses unvorstellbare Geräusch, er schrie so schrecklich. Aber dann hörte er endlich auf. Das gehörte zu den Aufgaben der Chirurgen, aber es hat mich wirklich beeindruckt, denn es war mein erstes Mal. (29)

Ishii ließ seine Teams zunächst die Opfer mit Anthrax, Cholera, Typhus, Tetanus, Ruhr, Syphilis, der Beulenpest und anderen Krankheitserregern infizieren, sie dann lebendig sezieren, um die Ergebnisse zu untersuchen, gefolgt von der Einäscherung des Beweises. Die Abteilung für Chirurgie des US-Militärs schätzt, dass 580.000 Chinesen auf diese Weise getötet wurden, wobei einige der angesehensten Ärzte Japans Gräueltaten begangen haben. (30)

Am Ende des Krieges, als klar wurde, dass Japan verliert und China evakuieren muss, befahl Ishii, alle verbliebenen Chinesen in Haft zu töten und ihre Leichen zu verbrennen und dann das gesamte Gelände der Einheit 731 mit Sprengstoff zu zerstören, um alle Spuren seiner Experimente zu verbergen. General Douglas MacArthur, damals der Kommandeur der Alliierten Streitkräfte in Japan, schloss einen geheimen Deal mit Ishii und dem gesamten Stab der Einheit 731, alle Aufzeichnungen über die Bio-Kriegsführung und Vivisektionen für das Studium der US-Armee zu überlassen, im Tausch für eine vollständige Verwischung der Existenz dieser Aktivitäten und ein Versprechen der Immunität vor der Verfolgung von Kriegsverbrechen (31).

Bei einer Gelegenheit übergab Ishii der US-Armee mehr als 10 000 Seiten von “Forschungs-Ergebnissen”. Danach schrieben die Amerikaner die japanischen Geschichtsbücher neu, weshalb weder die Japaner noch die Welt nichts über die massiven Gräuel wissen, die in China begangen wurden, und weshalb die Amerikaner so viel Expertise und know-how über chemische und biologische Waffen erhielten und über die Methoden mit Menschen-Experimenten, die sie später so großzügig in Korea und Vietnam und an amerikanischen Bürgern anwandten.

Am 6. Mai 1947 schrieb MacArthur an Washington, dass „zusätzliche Daten, möglicherweise einige Aussagen von Ishii, wahrscheinlich dadurch gewonnen werden können, dass die beteiligten Japaner darüber informiert werden, dass die Informationen in den Geheimdienstkanälen aufbewahrt und nicht als ‚Kriegsverbrechen‘-Beweismittel verwendet werden“. Einige Japaner wurden von den sowjetischen Streitkräften wegen ihrer biologischen Verbrechen gegen Russen verhaftet und 1949 bei den Kriegsverbrecherprozessen in Chabarowsk vor Gericht gestellt, aber um ihre eigenen Spuren zu verwischen, lehnten die Amerikaner alle überlebenden Opferaussagen und die russischen Kriegsverbrecherprozesse gegen Japaner als „kommunistische Propaganda“ ab. (32) (33)

Die US-Regierung und das Militär gewährten Dr. Ishii und seinen Mitarbeitern nicht nur völlige Immunität vor Strafverfolgung, sondern importierten die gesamte Gruppe in die USA, die alle heimlich auf US-Militärbasen und auf der Gehaltsliste der US-Armee stationiert waren. Ishii war jahrelang ein häufiger Gastdozent an der Schule für biologische Kriegsführung des US-Militärs in Fort Detrick und erhielt eine lukrative Stelle als ordentlicher Professor und Leiter der biologischen Forschung an der Universität von Maryland, bis er Jahrzehnte später starb. Erst 1995 gab das US-Militär schließlich zu, dass es diesen japanischen Wissenschaftlern und Ärzten Immunität, geheime Identitäten und gute Jobs mit hohen Gehältern als Gegenleistung für ihre Arbeit an der Forschung zur biologischen Kriegsführung und an Humanexperimenten angeboten hatte. Diese Leute wurden nicht nur vom Militär, sondern auch von der CDC, dem US-Außenministerium, dem militärischen Geheimdienst, der CIA und dem US-Landwirtschaftsministerium rekrutiert, alles für die Arbeit an “geheimen Regierungs-Projekten”.

Epilog

Seit den allerersten Tagen der amerikanischen Experimente zur biologischen Kriegsführung haben die politischen und militärischen Führer der USA sowie die CIA-Beamten keine Anstrengungen unternommen, ihr Interesse an der Entwicklung von Methoden zur Infektion von Personen mit Krebs zu verbergen, um sich von nationalen Führern zu befreien, die sie nicht mochten, eine Methode, die sich perfekt abstreiten lässt. Die Tatsache, dass die USA etwa 150 politische Führer in anderen Ländern mit verschiedenen Mitteln ermordet haben, wird diese Behauptung bestätigen.

„Der Reiz liegt darin, dass Bio-Waffen nicht nur sehr effiziente Massentöter sind, sondern im Vergleich zu Schießereien auch recht kostengünstig sind. Außerdem können Genwaffen auf vielfältige Weise verbreitet werden, indem man mit Viren infizierte Insekten oder Bakterien einsetzt oder in gentechnisch verändertes Saatgut gespleißt wird. Diese Waffen sind schwer aufzuspüren und zu identifizieren, und oft könnte die Entwicklung einer Behandlung oder eines Impfstoffs Jahre dauern.”

Dr. Leonard Horowitz, der berühmte Informant der Pharmaindustrie, zitierte einen Experten, der sagte, er würde einen Bio-Angriff planen.

„mit subtiler Finesse, um es wie einen natürlichen Ausbruch aussehen zu lassen. Das würde die Reaktion verzögern und den Entscheidungsprozess blockieren. Selbst wenn man einen Verdacht auf biologischen Terrorismus hat, ist das schwer zu beweisen. Genauso schwer ist es zu widerlegen . . . Man kann eine Waffenlieferung zurückverfolgen, aber es ist fast unmöglich, die Herkunft eines Virus, das von einem Wurm stammt, zurückzuverfolgen.“

Ein Autor bemerkte, dass eine ordnungsgemäß durchgeführte Freisetzung eines Infektionserregers die Diagnose und Behandlung erschweren würde, und fügte hinzu, dass diese Art von Biokriegen nicht zu ihrem Ursprung zurückverfolgt werden kann und als „Gottes Werk“ betrachtet werden könnte.

Viele der jüngsten Krankheitsausbrüche scheinen sich als potenzielle Erreger von Biokriegsführung zu qualifizieren: AIDS, SARS, MERS, Vogelgrippe, Schweinegrippe, Hantavirus, Lyme-Krankheit, West-Nil-Virus, Ebola, Polio (Syrien), Maul- und Klauenseuche, Golfkriegssyndrom und ZIKA.

Die westlichen Massenmedien haben all dies ignoriert und diesen ganzen Teil der Geschichte zensiert, und selbst das Internet wurde mit Google und Bing, die nicht in der Lage sind, die Wahrheit zu finden, die da draußen liegt, gesäubert. Wieder einmal hängt die Redefreiheit völlig davon ab, wer das Mikrofon kontrolliert.

Larry Romanoff ist ein Unternehmensberater und Geschäftsmann im Ruhestand. Er hatte leitende Positionen in internationalen Beratungsfirmen inne und besaß ein internationales Import-Export-Geschäft. Er war Gastprofessor an der Fudan-Universität in Shanghai und präsentierte Fallstudien zu internationalen Angelegenheiten vor hochrangigen EMBA-Klassen. Herr Romanoff lebt in Shanghai und schreibt derzeit eine Reihe von zehn Büchern, die sich allgemein auf China und den Westen beziehen. Er kann unter folgender Adresse kontaktiert werden: mailto:2186604556@qq.com. Er ist ein häufiger Mitarbeiter der globalen Forschung.

Fußnoten:

(26) https://www.globalresearch.ca/u-s-drops-fleas-with-bubonic-plague-on-north-korea/5474089

(27) https://www.latimes.com/archives/la-xpm-2012-sep-10-la-me-hantavirus-mystery-20120911-story.html

(28) https://www.counterpunch.org/2013/09/03/germ-war-the-us-record-2/

(29) https://www.nytimes.com/1995/03/18/opinion/the-crimes-of-unit-731.html

(30) https://www.cs.amedd.army.mil/borden/Portlet.aspx?ID=66cffe45-c1b8-4453-91e0-9275007fd157

(31) https://ahrp.org/conspiracy-of-denial-complicity-of-u-s-government-in-japans-fabricated-history-decades-of-willful-national-amnesia/

(32) https://medium.com/@jeff_kaye/department-of-justice-official-releases-letter-admitting-u-s-amnesty-of-unit-731-war-criminals-9b7da41d8982

(33) https://www.latimes.com/archives/la-xpm-1988-12-18-me-1014-story.html

Genetisch verändertes Saatgut: Konzipiert als Waffen

(Teil III)

GV-Saatgut und GV-Lebensmittel sind für alle Nationen mit großen Risiken verbunden, so dass es aus vielen Gründen wahrscheinlich zwingend notwendig ist, diese Lebensmittel gänzlich zu verbieten. Dieses Thema ist zu groß, um hier diskutiert zu werden, aber ein Aspekt erfordert eine kurze Vorankündigung. Wenn wir nach der Herkunft von gentechnisch verändertem Saatgut fragen würden, wie die Idee konzipiert und entwickelt wurde, wer die Forschung betrieben und wer die Finanzierung bereitgestellt hat, wie würden wir antworten? Wir könnten vernünftigerweise annehmen, dass das Konzept vielleicht aus dem Fachbereich Biologie oder Landwirtschaft einer Universität stammt, oder dass ein staatliches Labor, das Forschung über die Lebensmittelversorgung betreibt, die Idee konzipiert und verfolgt hat. Oder wir könnten vermuten, dass ein privates Unternehmen im landwirtschaftlichen Bereich auf der Suche nach produktiveren Getreidesorten war und über diesen Prozess gestolpert ist.

Wir könnten all diese Antworten vorschlagen, aber in jedem Fall würden wir uns irren. GV-Saatgut wurde vom US-Verteidigungsministerium – dem amerikanischen Kriegsministerium – konzipiert, gefördert, erforscht und finanziert. GV-Saatgut war nie als ein Mittel zur Ernährung der Hungrigen gedacht, sondern wurde stattdessen als Waffe oder, genauer gesagt, als ein System zur Lieferung von Waffen konzipiert und entwickelt. Genetisch verändertes Saatgut war nie dazu gedacht, menschliches Leben zu unterstützen, sondern es zu eliminieren.

Genetisch verändertes Saatgut ist weder produktiver noch gesünder als traditionelle Kulturpflanzen und ist weitaus teurer und zerstörerisch, aber es bietet fast unwiderstehliche militärische Vorteile gegenüber jeder Nation, die von dieser Nahrungsquelle abhängig wird. Einer davon ist, dass die USA sie als politische Waffe einsetzen können, indem sie sich weigern, einer benachteiligten Nation Saatgut zu liefern, was zu einer weit verbreiteten Hungersnot und Verlagerung führen könnte. Die andere ist insofern unheilvoller, als viele Gruppen mit der Genspleißtechnologie experimentiert haben, bei der nicht verwandte DNA in verschiedene Samenkörner eingefügt wird.

In einem Fall in Kanada entdeckte eine Regierungsbehörde ein „Frostschutzgen“ im Blut von Fischen, die in arktischen Gewässern leben, so dass sie in Gewässern mit Minusgraden überleben können. (20) Die Wissenschaftler spleißen dieses Gen in kanadische Weizenkulturen ein, so dass der Weizen Frosttemperaturen ohne Schaden übersteht. Monsanto zwang diese Gene auch in Tomaten, was zur ersten GVO-Tomate führte. (21) Ein amerikanisches Forschungslabor spleißte die Gene von Glühwürmchen in Tabakpflanzen ein, so dass ein Tabakfeld entstand, das im Dunkeln leuchtete. (22)

Diese Beispiele mögen harmlos sein, aber andere sind viel weniger harmlos. Das US-Verteidigungsministerium hat riesige Summen in die Forschung investiert, um tödliche Gene in diese GV-Pflanzensamen zu spleißen, darunter Pocken-, Vogel- und Schweinegrippeviren, Coronaviren, die Pest, AIDS und mehr. Als militärische Waffe ist diese Wissenschaft unbezahlbar. Warum einen Schießkrieg beginnen, wenn Monsanto oder Cargill Reis, Mais und Sojabohnen verkaufen können, die Pocken, H5N1 oder ein Coronavirus enthalten? Wenn das Saatgut geerntet wird und in die Nahrungsmittelversorgung des Landes gelangt, könnte es innerhalb von Wochen 50% oder mehr der Bevölkerung ausrotten, ohne einen einzigen Schuss abzufeuern.

Und genau aus diesem Grund wurde das gentechnisch veränderte Saatgut von den Amerikanern konzipiert und entwickelt. Es ist eine Kriegswaffe, die dazu bestimmt ist, die gesamte Bevölkerung eines Landes mit einem tödlichen Virus oder einer anderen Krankheit zu infizieren, um einen Feind buchstäblich auszulöschen, ohne den Angreifer zu gefährden. Viele Wissenschaftler und US-Militärdokumente haben gezeigt, dass Saatgut bei der Suche nach militärischer Vorherrschaft viel billiger und viel wirksamer ist als Bomben. In einem solchen Militärdokument, das ich an anderer Stelle besprochen habe, wurden die Kosten pro Tod einer feindlichen Bevölkerung durch nukleare, konventionelle und biologische Waffen angegeben, wobei letztere um Größenordnungen geringer sind als erstere.

Das Doomsday Seed Vault at Svalbard oder Weltweiter Saatgut-Tresor auf Svalbard oder das Samengewölbe des Jüngsten Gerichts auf Svalbard

Ein neuer und ernsthafter Grund zur Besorgnis ist das kürzlich angekündigte Samengewölbe, das auf einem Stück unfruchtbaren Fels namens Svalbard gebaut wurde, das sich im Besitz Norwegens befindet, sehr abgelegen in der Nähe des Nordpols liegt und praktisch unzugänglich ist. Laut Pressemitteilungen verfügt dieses Gewölbe über zwei sprengfeste Türen mit Bewegungssensoren, zwei Schleusen und Wände aus stahlverstärktem Beton mit einer Dicke von einem Meter. Es gibt kein Vollzeit-Personal, aber die relative Unzugänglichkeit des Gewölbes wird die Überwachung jeglicher menschlicher Aktivitäten erleichtern. Der erklärte Zweck ist es, das gesamte Saatgut des aus dem Welterbe aufzubewahren, damit die Kulturpflanzenvielfalt für die Zukunft gerettet werden kann, aber diese Kulturpflanzenvielfalt ist bereits „gerettet“, in Gewölben auf der ganzen Welt gelagert. Was sehen diese Menschen vorher, dass eine solche abgelegene und sichere Einrichtung entwickelt werden musste?

Eingang des Svalbard Global Seed Vault (2012). Der „Kartoffelkeller“ , das Saatgut-Silo der Rockefeller- und Gates-Stiftungen, Syngenta, DuPont, Monsanto und CGIAR

(HaBE eine Zwischenbemerkung: eine der ersten Maßnahmen der US-Armee nach dem Einmarsch in Bagdad war nach der Zubetonierung des Fundaments des Turmbaus zu Babel für einen Panzerabstellpatz, der Plünderung der historischen Museen Bagdads, die Beraubung und Zerstörung der irakischen Saatgut-Bank, die die weltweit größte Sammlung alter Getreidesorten u.a. des Zweistromlandes zwischen Euphrat und Tigris, aber auch des Nildeltas enthielt.

Eine der ersten Maßnahmen nach dem Anschluss der DDR an die BRD, war die Kontaminierung der Saatgutbank der Universität Greifswald mit gentechnisch verändertem Saatgut durch die vom Westen eingesetzte neue Uni-Direktorin. So wurde dort gegen den Protest der Uni-Belegschaft, der Studierenden und der Bürgerschaft und vieler Initiativender Bestand an alten historischen Sorten unwiederbringlich zerstört. Das Monopol zumindest im Westen haben jetzt die Herren des Svalbard Global Seed Vault. Ob es der Schnapsnase Jelzin in Russland gelungen ist, die dortigen historischen Saatgut-Sorten zerstören zu lassen? In der Ukraine hats schon hingehauen! Der wievielte US-Bundesstaat ist das jetzt eigentlich?)

Svalbard Global Seed Vault

Über dem Eingang befindet sich ein Kunstwerk, wie es nach norwegischem Baugesetz jeder Neubau erhalten soll. Hier handelt es sich um ein abstraktes Werk der norwegischen Künstlerin Dyveke Sanne aus reflektierenden Dreiecken in verschiedenen Größen, die die Vielfalt und das Leben symbolisieren.[1]

Ein neuer und ernsthafter Grund zur Besorgnis ist das kürzlich angekündigte Samengewölbe, das auf einem Stück unfruchtbaren Fels namens Svalbard gebaut wurde, das sich im Besitz Norwegens befindet, sehr abgelegen in der Nähe des Nordpols liegt und praktisch unzugänglich ist. Laut Pressemitteilungen verfügt dieses Gewölbe über zwei sprengfeste Türen mit Bewegungssensoren, zwei Schleusen und Wände aus stahlverstärktem Beton mit einer Dicke von einem Meter. Es gibt kein Vollzeit-Personal, aber die relative Unzugänglichkeit des Gewölbes wird die Überwachung jeglicher menschlicher Aktivitäten erleichtern. Der erklärte Zweck ist es, das gesamte Saatgut des Weltkulturerbes zu lagern, so dass die Kulturpflanzenvielfalt für die Zukunft gerettet werden kann, aber diese Kulturpflanzenvielfalt ist bereits „gerettet“, in Tresoren auf der ganzen Welt gelagert. Was sehen diese Menschen vor, dass eine solche abgelegene und sichere Einrichtung entwickelt werden soll?

Die Förderer und Finanziers dieses Vorhabens sind dieselben Personen, die das weltweite GV-Saatgut kontrollieren und zu den entschiedensten Befürwortern einer drastischen Reduzierung der Weltbevölkerung gehören: die Rockefeller- und Gates-Stiftungen, Syngenta, DuPont, Monsanto und CGIAR. Es sind dieselben Personen, die die Vielfalt der Nutzpflanzen auf der ganzen Welt aktiv zerstören. Warum sollten sie plötzlich religiös werden und beschließen, in Norwegen das gleiche Saatgut zu retten, das sie überall sonst vernichten?

Vor einiger Zeit schrieb William Engdahl einen hervorragend recherchierten Artikel zu diesem Thema des Saatgutgewölbes und kam zu der gleichen Schlussfolgerung, dass dasrGewölbe als Lager für tödliche biologische Krankheitserreger geschaffen wurde, deren DNA mit gentechnisch verändertem Saatgut kombiniert und mit Hilfe eben dieser Saatgutfirmen überall freigesetzt werden kann. Keine andere Verwendung würde die Liste der Teilnehmer oder die Notwendigkeit des abgelegenen Standorts und der praktisch nuklearsicheren Sicherheit erklären. Engdahl fragte: „Ist es ein Zufall, dass dieselben Organisationen, von Norwegen über die Rockefeller Foundation bis zur Weltbank, auch am Svalbard-Saatgutbankprojekt beteiligt sind? (25)

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Larry Romanoff is a retired management consultant and businessman. He has held senior executive positions in international consulting firms, and owned an international import-export business. He has been a visiting professor at Shanghai’s Fudan University, presenting case studies in international affairs to senior EMBA classes. Mr. Romanoff lives in Shanghai and is currently writing a series of ten books generally related to China and the West. He can be contacted at: 2186604556@qq.com

Fußnoten:

(20) https://www.mun.ca/research/explore/publications/rmatters/june_96/antifrez.html

(21) https://www.motherearthnews.com/real-food/adding-a-fish-gene-into-tomatoes-zmaz00amzgoe

(22) http://content.time.com/time/magazine/article/0,9171,143840,00.html

https://einarschlereth.blogspot.com/2020/02/der-geopolitische-einsatz-biologischer.html

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

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