muslim-market fragt: „… Hanau eine Geheimdienstoperation?“

War das Massaker von Hanau eine Geheimdienstoperation?

Verwandelt Eure Trauer & Wut in Energie & eigenes Fühlen & selbständiges Denken. Wir werden das noch sehr, sehr lange brauchen.

(siehe dazu auch: http://www.barth-engelbart.de/?p=219892
Wir sollten uns bei aller Trauer, den Augenblick durch Tränen nicht verschleiern & die Hirne nicht durch Heuchlertränen-Werfer vernebeln lassen)

Notwendige Vorbemerkung: die “marxistische Tageszeitung ‘
junge Welt’” -wie sie sich selbst nennt- meldet heute auf der Titel-Seite: der Mörder von Hanau „hat sich selbst erschossen“. Woher die junge Welt das weiß, das weiß der liebe Gott, selbst die Bundesstaatsanwaltschaft wusste es bisher nicht so genau wie die junge Welt.. Man könnte das schon fast Beihilfe zur Verschleierung nennen. Denn in jedem popeligen TATORT oder im POLIZEIFUNK lernt man schon, wie man einen Selbstmord inszenieren kann. Die “Selbstmörder” Mundlos und Böhnhardt lassen aus dem tiefen Staat grüßen, die jW-Redaktion hätte mal kurz bei Wolfgang Schorlau nachfragen können. Fingerabdrücke? Kein Problem., Schmauchspuren, auch keines.   Mutter tot, Bub tot. Alles im Lot! Vater war noch nicht zu haus, macht nix AUS? Da ist ja Springers alte WELT seriöser!
Es scheint nicht einmal klar zu sein, dass der in den Medien vorgestellte “Mörder von Hanau” auch der Täter war. Ob und wie der Generalbundesanwalt die Zeugenaussagen berücksichtigt, die das türkische Fernsehen im Gegensatz zu ARD & ZDF und unseren Leit-Printmedien veröffentlicht hat (siehe dazu den Artikel aus dem “muslim-market” weiter unten, der ausführlich “bequellt” fragt, ob das Ganze nicht doch ein Geheimdienst-Akt war) . Dass das Attentat gerade am Tag des Beginns des größten Nachkriegs-Nato-Manövers “geschieht”, macht doch etwas nachdenklich. Große Anti-Kriegs-Demonstrationen gegen “Defender 2020” werden jetzt wohl ausfallen, weil alles -zu Recht- gegen die Faschisten aufsteht. Die erhöhte bundesweite Polizeipräsenz dient so nicht etwa dem Schutz der Truppen- und Waffentransporte quer durch Deutschland Richtung Ostfront, nein, sie dient nur zum Schutz von Moscheen, Synagogen und in der Nachbarschaft der Shisha-Bar. So weit alles gut & klar?
Oder sollen die 99% in Panik und Angst versetzt werden, Angst vor Massenentlassungen, Umweltzerstörung, HARTZ4-Terror und Anschlägen der Faschisten, damit sie sich zu ihrem “Schutz” hinter das eine Prozent stellen und ihm folgen. Dafür werden die Morde SCHON JETZT durch Leitmedien zu “Shisha-Morden” konkurrierender Clans erklärt, wie früher die NSU-Morde zu “Döner-Morden”.

Dass der tote angebliche Täter weder der präsentierte Psychopath noch ein Einzeltäter war, scheinen jüngste Meldungen über terroristische Folge-Aktivitäten zu belegen (in Fortsetzung des tiefstaatlich gegründeten NSU, dessen Geheimdienst-Akten Volker Bouffier immer noch nicht rausrückt):

Meldung aus Stuttgart (https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/kriminalitaet/id_87389826/unbekannte-schiessen-auf-fenster-von-shisha-bar-in-stuttgart.html): “Drei Tage nach dem Terrorakt in Hanau hat in Stuttgart ein Mitarbeiter einer Shisha-Bar Einschusslöcher in zwei Fensterscheiben entdeckt. Die Hintergründe blieben zunächst unklar. Unbekannte haben in Stuttgart auf das Fenster einer Shisha-Bar geschossen. Verletzt wurde niemand, wie ein Sprecher der Polizei am Samstagabend sagte. Die Ermittler gehen davon aus, dass zum Tatzeitpunkt niemand im Gebäude war. Der oder die Täter hätten mit einer unbekannten Waffe noch ein weiteres Fenster in dem Gebäudekomplex beschossen, hieß es von der Polizei. Unter anderem befinde sich in dem Gebäude noch ein Fitnessstudio. Während ein Projektil die Scheibe der Bar durchschlug, hielt die Scheibe im Eingangsbereich demnach stand. Spezialisten der Kriminalpolizei sicherten Spuren. Da das Motiv der Tat bislang unklar ist, hat der Staatsschutz die Ermittlungen übernommen. Ein Mitarbeiter bemerkte den Schaden Samstagmittag. Wann die Scheibe zerstört wurde, war zunächst unklar.”

Die Frankfurter Rundschau meldete gestern (22.02.): “Unter dem Absender ‘Staatsstreichorchester’ sind am Donnerstag, kurz nach dem rechten Terroranschlag von Hanau, bundesweit Politiker, Medienvertreter und zivilgesellschaftliche Gruppen per Mail bedroht worden. Der Attentäter von Hanau wird darin als ‘unser Freund Tobias’ bezeichnet, die Hanauer Opfer als ‘Untermenschen’. Der oder die Autoren der Drohmails kündigen weitere ‘Genickschüsse’ an und nennen als potenzielle Ziele Juden, Muslime, linke und grüne Politiker sowie Journalisten. Unterzeichnet ist das mit ‘Sieg Heil und Sieg Hitler!’ schließende Pamphlet mit ‘Die Musiker des Staatsstreichorchesters’. In den vergangenen Monaten waren von dem gleichen Absender bundesweit wiederholt Todes- und andere Drohungen verschickt worden.”

Siehe dazu ausführlicher: http://www.barth-engelbart.de/?p=219938 Wie kann man an der Heimatfront die Reihen fest geschlossen hin-Kriegen?

#1 von Yavuz Özoguz , 20.02.2020 11:29

War das Massaker von Hanau eine Geheimdienstoperation?

Nun ist es also doch passiert. Wenige Tage nachdem eine sehr umfangreiche Terrorzelle ausgehoben worden ist [1], die Anschläge auf Moscheen geplant hatte, kam es zu einem Terroranschlag gegen mehrere Schischa-Treffpunkte bei dem mindestens elf Personen ermordet worden sind, die meisten Muslime! Es gibt – wie so oft in solchen Fällen – einige Merkwürdigkeiten, die zumindest hinterfragt werden müssen.



Am 19. Februar 2020 soll das Massaker in Hanau gegen 22:00 Uhr begonnen haben. Die erste französische Wikipedia-Seite [2] dazu weiß bereits um 9:26 des nächsten Morgens, dass es ein Bekennervideo eines Tobias Rathjen gegeben habe, der ein Bekennervideo bei Youtube hochgeladen habe. Als Quelle wird eine italienische Homepage angegeben, die das bereits um 8:55 wusste [3]. Verwiesen wird auf ein Video bei Youtube, das bereits vor mehreren Tagen hochgeladen worden ist und zum Zeitpunkt dieses Berichtes nach wie vor existiert [4]. Die darin auftretende Person ist ansonsten im Internet nicht auffindbar. Sein Name kommt zwar oft vor, gehört aber anderen Gesichtern. Fanpage.it ist eine Online-Zeitung mit Sitz in Neapel, die zur Verlagsgruppe Ciaopeople Media Group gehört, eine eher weniger bekannte Mediengruppe. Der Chefredakteur heißt Francesco Piccinini über den im Netzt herzlich wenig zu finden ist. Die einzige Seite, die auf seinen Lebenslauf verweist, versucht beim Aufruf einen Virus auf dem eigenen Rechner zu installieren [5]. Die italienische Homepage verweist wiederum auf die deutsche Bild-Zeitung, die das Ganze bereits um 8:47 publiziert haben will, also 8 Minuten vor dem italienischen Eintrag. Schaut man sich den ausführlichen Medienbericht der Italiener an, so kann der unmöglich innerhalb von 8 Minuten verfasst worden sein. Zudem beinhaltet die italienische Seite umfangreiche Übersetzungen des Videoinhaltes, die unmöglich in solch kurzer Zeit abgeschrieben und übersetzt worden sein können. Darin heißt es zudem, dass es im Internet auch eine Website des Mörders gäbe, auf der Bilder von Adlern, Wölfen und verschiedene Videos auch in deutscher Sprache veröffentlicht seien. Die Seite heißt tobias-rathjen.de, ihr Inhalt ist aber inzwischen gesperrt. Nicht einmal der Cache von Google erinnert sich an die Inhalte. Allerdings muss die italienische Seite sehr findige Journalisten haben, die innerhalb von nur 8 Minuten das alles herausgefunden haben, zumal die Quelle Bild-Zeitung weder den vollständigen Namen noch die Existenz einer Homepage veröffentlicht. Nur die Waybak Machine ermöglicht einen Rückblick auf die Seite, die erstaunlicherweise von jener Maschine erstmalig am morgen des 20.2. um 6:55 aktiviert worden ist [7]. Es gibt auf der Speicherung von 6:55 (also vor Bildzeitung und fapage.it) tatsächlich einen riesigen Adler zu sehen, das Impressum und eine Datenschutzerklärung. Um kurz nach 9 Uhr wurde die Seite aus dem Netzt entfernt. Die Italiener können die Wölfe nur gesehen haben, wenn sie vor 6:55 die Homepage betrachtet haben, aber das wäre vor der Veröffentlichung in der Bild-Zeitung. Der gezeigte Adler ist ein Riesenfoto von Getty-Images, die jeden verklagen, der ihre Fotos ohne zu bezahlen nutzt. Aber die Quelle wurde inzwischen offensichtlich auch gelöscht. Bei Despositfotos kann man es aber noch kaufen [8].

Der Ernst der Lage wird auch von der Bundeskanzlerin erkannt, die eine Reise kurzfristig absagt [6]. Wie fast immer in solchen Fällen seit dem 9/11 ist der Täter und damit Hauptzeuge des Geschehens tot. Er wurde erschossen in seiner Wohnung aufgefunden. Erstaunlicherweise ist auch seine 72-jährige Mutter mit erschossen worden.

Meine Wenigkeit muss offen gestehen, dass ich mit meiner Recherchearbeit an dieser Stelle nicht mehr weiterkomme. Mir fällt auf, dass eine Person, die zuvor noch nie im Internet ernsthaft tätig war, innerhalb kürzester Zeit eine Homepage aufbaut, ein kurzes Video hochlädt, dann ein Massaker an Muslimen begeht, seine eigene Mutter ermordet und dann sich selbst. Natürlich sind solche menschlichen Abgründe möglich, aber die zeitliche Nähe zu der ausgehobenen Terrorzelle, die Massaker in Moscheen verüben wollte, ist sehr auffällig.

Daher stelle ich mir wie immer die Frage: Wer würde von einem Massaker in Moscheen, in Schischa-Bars, unter Muslimen profitieren? Es wären diejenigen, die sich eine vergiftete Atmosphäre in Deutschland wünschen! Es wären diejenigen, die sich bürgerkriegsähnliche Zustände wünschen. Natürlich wären das zuallererst Nazis, die solch eine Vorstellung gepaart mit ihrem unmenschlichen Rassismus vereinbaren könnten. Aber das wäre zu kurz gegriffen, denn es würde die weltweite Lage ausklammern. Weltweit ist das USraelische Imperium am Wanken. Und ein wankendes Imperium ist ein sehr gefährliches und unberechenbares Imperium. Deutschland versucht immer wieder den Klauen des Imperiums zu entkommen, selbst wenn es nur nadelstichartig gelingt. Der Wirtschaftskrieg des Imperiums gegen Deutschland ist schon lange nicht mehr zu verheimlichen. In dieser Lage gelingt es den Bundesbehörden eine sehr gefährliche Terrorzelle auszuheben, über die wir fast gar nichts erfahren! Das deutet auf Geheimdienstquellen hin. Kurze Zeit später erfolgt ein Massaker mit vielen Toten. Derweil wird klar, dass der Amri-Fall immer merkwürdiger wird [9] und möglicherweise der in Italien (!) erschossene Amri gar nicht der Täter war. Selbst Presstituierte der Systempresse müssen eingestehen, dass an dem Fall etwas nicht stimmt [10].

Nein, es steht mir wirklich nicht zu, an dieser Stelle Schlussfolgerungen zu ziehen. Nur folgenden Hinweis erlaube ich mir. Es sieht sehr deutlich so aus, als wenn es in diesem Land Kräfte gibt, die Terroranschläge planen und Kräfte, die sie zu verhindern suchen. Es wäre die Aufgabe eines jeden muslimischen Bürgers die Kräfte zu unterstützen, die Terroranschläge verhindern wollen, selbst wenn es die Unterstützung eines Staates bedeuten würde, der in vielen Ländern der Welt Terroristen unterstützt. Nur in einer Atmosphäre des inneren Friedens können diese äußeren Verbrechen thematisiert und verhindert werden.

Etwas Weiteres ist bei diesem Fall deutlich geworden: Auf Muslime in diesem Land kommen jeden Tag schwerere Zeiten zu! Das wird so lange weitergehen, bis das verbrecherische kapitalistische USraelische System zusammengebrochen ist. Danach wird es aber ein Fest aller Völker geben!

[1] https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitges…griffe-moscheen
[2] https://fr.wikipedia.org/w/index.php?tit…oldid=167610571
[3] https://www.fanpage.it/esteri/il-video-d…agli-americani/
[4] https://www.youtube.com/watch?v=BdwYQ6c7nlQ
[5] https%3A%2F%2Forrudejatech.tk%2Ffrancesco-piccinini-curriculum-vitae.html&usg=AOvVaw1jFK_3Cet2lSeb0zK9NMXX
[6] https://www.welt.de/politik/live20600293…h-Schuesse.html
[7] https://web.archive.org/web/202002200655…ias-rathjen.de/
[8] https://de.depositphotos.com/stock-photo…background.html (erstes Foto in der zweiten Reihe)
[9] https://www.heise.de/tp/features/Amri-De…tz-4662995.html
[10] https://www.welt.de/politik/article20597…nzeltaeter.html


Yavuz Özoguz

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zuletzt bearbeitet 20.02.2020 15:43 | Top

RE: War das Massaker von Hanau eine Geheimdienstoperation?

#2 von Dr.Josef Haas , 20.02.2020 11:48

Ich staune immer wieder,über welch aussagekräftige Hintergrundinformationen Sie verfügen.
Dieser Analyse ist jedenfalls in ihrer Tendenz und Aussagekraft wirklich nichts mehr hinzuzu-
fügen!

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Täter und gezeigter Mörder sind nicht identisch!

#3 von Yavuz Özoguz , Gestern 10:01

In den türkischen Medien werden immer wieder türkischsprachige Interviews von Betroffenen und benachbarten Zeugen verbreitet, die in klarer und deutlicher Sprache darauf verweisen, dass der Täter und der in den Medien präsentiert Mörder absolut nicht identisch seien (siehe Minute 1:42 türkischsprachig). Ich bin gespannt, ob deutsche Presstituierte das jemals bringen werden.

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Wolfram Elsner, geb. 1950, ist Professor für Volkswirtschaftslehre an der Uni Bremen und war Leiter am Bremer Landesinstitut für Wirtschaftsforschung. Er ist Autor und Herausgeber zahlreicher internationaler Publikationen und Lehrbücher und Managing Editor, Forum for Social Economics 2012-2019. Internationale Lehraufenthalte führten ihn als Adjunct Professor an die Univ. of Missouri, Kansas City und seit 2015 als Gastprofessor an die School of Economics, Jilin Univ., Changchun, China.

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Autor: Hartmut Barth-Engelbart

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