Wer zum Wunder von Hanau noch Fragen hat, kann sich beim Blauen Boten seine Tagesdosis Blaues Wunder abholen:
https://kenfm.de/tagesdosis-27-2-2020-fragen-zu-hanau-der-code-18-erfaehrt-eine-weitere-bedeutung/
Hanau entpuppt sich als Staatsterrorismus: „Erster Mord um 21.58 Uhr, um 22.10 sei sein Auto bereits vor der Wohnung seiner Eltern gestanden.“
Zuvor aber der Hinweis auf das unendlich Kommentargefecht am Ende. Dazu vorab mein abschließender Kommentar:
- Hartmut Barth-Engelbart sagt: 3. März 2020 um 13:04 Uhr Aber eines wird hier schon erreicht: man beschäftigt sich unendlich mit dem einen und während dessen “passiert” schon der nächste und so weiter … und unbehelligt rollen die Panzer an die Ostfront und der Krieg nach Innen wird auch immer schärfer … und alle schauen weg. Man muss den Jemen nur aus dem Focus nehmen. Syrien mit SARS ersetzen, dran dürft ihr eure Schnäbel wetzen und lernt so unsre Säbel schätzen – dann dürft ihr ganz ruhig weiter schwätzen
- Hartmut Barth-Engelbart sagt: 3. März 2020 um 13:01 Uhr Wenn man keine Ahnung vom Schießsport hat, keine optimale Position suchen muss, aussteigen, in die Bar gehen , morden (wenn das mit den Augenzeugen so ist, dass die nicht beschwören können, ob der PKW des vermeintlichen Täters um 22.10 vor seinem Elternhaus stand, kann es ja auch noch etwas früher oder etwas später gewesen sein! Der Täter braucht eine geeignete Stelle für das Auto, den geeigneten Schusswinkel, offene Beifahrertüre oder Fenster runterlassen … die nächsten Tatorte ansteuern & dort das Gleiche machen und dann zum Haus der Eltern fahren, parken, aussteigen, Mutter suchen, die Mutter erschießen, den Vater nicht finden oder verschonen, vor das Haus gehen, sich selbst am Kellereingang erschießen, die Tatwaffe zurück ins Auto legen und sich dann zurück vor den Keller-Eingang … das alles kriegt er auch als mittelmäßiger Sportschütze in “freier Wildbahn” nicht so einfach in 12 Minuten von 21.58 bis 22.10 hin-.
- Da versagen ja sogar geschulte Polizeikräfte und schießen im Vollstress auch Mal daneben. Anstatt jemanden kampfunfähig zu machen, wird’s dann doch aus Versehen ein finaler Todesschuss. So was gibt’s doch jeden Sonntagabend, aber mittlerweile auch schon tagtäglich in der ARD im TATORT oder im POLIZEIRUF.
- Hat jemand MAL NACHGERECHNET, WAS DIE HESSISCHE BEIHILFE FÜR BRILLEN BEIHILFT? Das könnte auch in solchen Fällen entweder eine hessische Sterbe-Beihilfe oder eine hessische Beihilfe zum …
- Jetzt stehn wir vor den Kassenpleiten , da musst Du schon bis 5 vor 12 von A5, A6 bis 11 um neue Brillengläser streiten, wenn Du nicht triffst im Streifen- & Vorbeigehn, dann hast Du Pech auch bis A13
Die Mordtat in Hanau offenbart immer mehr Widersprüche. So soll den offiziellen Angaben zufolge der erste Mord um 21:58 Uhr stattgefunden haben. Nur zwölf Minuten später soll der Täter samt Auto bei der Wohnung seiner Eltern gewesen. Ein Massenmord an zwölf Menschen in zwei Stadtteilen in Hanau inklusive Fahrt zu seinen Eltern in nur zwölf Minuten: Das ist völlig unmöglich. Und erhärtet natürlich den Bericht des türkischen Augenzeugen, dass der Täter ein ganz anderer war als Tobias Rathjen.
Einige Widersprüche zu dem Hanau-Komplex (inklusive Augenzeugenbericht, Hinweis auf die NSU-Taten in Hessen sowie die Anschlag-Geschichte in Deutschland) habe ich in dem Beitrag „Hanau-Anschlag und Terror-Vorgeschichte werfen Fragen auf“ gesammelt.
Radio Utopie hat noch mehr und stellt die richtigen Fragen:
„Gewaltensammlung in Hanau: Eine öffentliche Anklage gegen den Staat„.
Es ist gruselig. Der Verdacht auf Staatsterrorismus erhärtet sich immer mehr. Da stinkt etwas gewaltig.
Hier einige Zitate aus dem Radio-Utopie-Artikel:
„Nachdem es zunächst hieß, der mutmaßliche Attentäter sei den Behörden unbekannt gewesen, rückte Generalbundesanwalt Peter Frank später damit heraus, dass sich dieser bereits seit 2002 an mehrere Behörden gewandt hatte, u.a. an seine, die Bundesanwaltschaft, Ende 2019, also vor wenigen Monaten. (…) Gestern nun rückte Generalbundesanwalt Frank im Innenausschuss des Bundestages, flankiert von den Präsidenten des Inlandsgeheimdienstes (Bundesamt für Verfassungsschutz) und des B.K.A., damit heraus, dass die U.S.-Bundespolizei F.B.I. ein „Ermittlungsverfahren“ gegen den mutmaßlichen Attentäter betrieb und dass dieser 2018 in die U.S.A. gereist war.“
„Der Massenmord an neun Menschen an zwei Tatorten in zwei Stadtteilen in Hanau, sowie seine anschließende Rückfahrt zur Wohnung seiner Eltern habe zwölf Minuten gedauert.
Zwölf Minuten.
Erster Mord um 21.58 Uhr, um 22.10 sei sein Auto bereits vor der Wohnung seiner Eltern gestanden.“
Zwölf Minuten! Steht sogar in der Propagandapostille Wikipedia:
„Nach einem Bericht des Generalbundesanwaltes Peter Frank vor dem Innenausschuss des Bundestages hat der Attentäter um 21.58 Uhr zuerst einen Menschen auf offener Straße erschossen. Am ersten Tatort erschien eine Polizeistreife um 22.03 Uhr. Bei der Flucht tötete er einen zweiten Menschen, bevor er weiter zur Shishabar Midnight fuhr und dort vier Schüsse durch die Tür abgab, bei dem ein Opfer starb. Auf der Weiterfahrt tötete er einen weiteren Menschen. Im Vorraum eines Kiosks hat er vier Menschen getötet. In der benachbarten Arena Bar gab es einen Toten und mehrere Verletzte. Die Tatdauer betrug insgesamt etwa zwölf Minuten. Sein Kraftfahrzeug befand sich um 22.10 Uhr am Wohnort seiner Eltern“
Weiter mit den Zitaten aus Radio Utopie:
„Und kurz vor der Tat sei das Fahrzeug des mutmaßlich verrückten und rechtsextremistischen alleinigen Attentäters beim Falschparken in der Nähe des ersten Tatorts aufgefallen. Daraufhin von Beamten des Ordnungsamtes angesprochen (und sicherlich im Nachhinein zweifelsfrei identifiziert), habe der mutmaßlich verrückte und rechtsextremistische alleinige Attentäter ganz ruhig reagiert und das Fahrzeug umgeparkt.“
(Sohn erschießt Mutter und sich selbst, aber den Vater soll das 5 Stunden nicht interessiert haben. Er wurde dann „gefunden und in die Psychiatrie gebracht“.)
„Wie gut, dass der Vater, den die Polizei dann um 03.03 Uhr in der Wohnung vorfand – er hatte bestimmt nicht die Polizei gerufen, schließlich hatte die ja den Attentäter durch das Kennzeichen identifiziert und außerdem waren ja bloß seine Frau und sein Sohn erschossen worden – ruckzuck in der Psychiatrie weggesperrt wurde. Ein Schock. Er soll ja früher schon mal mürrisch zu den Nachbarn gewesen sein. Also. der Vater. Stand in der Zeitung.“
„Phoenix-Korrespondentin Jeanette Klag bemerkte etwas widerwillig zum Schluss, sie habe bei den Abgeordneten „Erstaunen wahrgenommen“. Und zwar darüber, dass eine Woche nach einem Massenmord die Regierung (Generalbundesanwalt, BKA und Inlandsgeheimdienst) immer noch nicht sagen konnten „was und welche die Tatwaffen waren“.“
„‚Im Innenausschuss berichteten die Ermittler, dass man R. an der Treppe zum Keller aufgefunden habe – unweit seiner Sig-Sauer-Pistole. Die Mutter des Attentäters fanden die Beamten im Bett des Wohnzimmers auf, ebenfalls leblos. Zwei Kopfschüsse hatten sie getroffen. Ob tatsächlich R. diese Schüsse abgab und wann genau, wissen die Ermittler offenbar noch nicht.‘
Heute nun das, im ‚Spiegel‘.
‚Die geliehene Czeska entdeckten hessische Kriminalbeamte nach SPIEGEL-Informationen nach der Tat in Rathjens Auto‚
Also, kleines Update der Verteidigung des Staates: die Tatwaffe soll jetzt also eine Czeska sein, die eine Woche lang wohl irgendwie vergessen, übersehen, überlegt, gezählt, gewogen und für nicht untersuchbar oder dem hiesigen Zombie-Parlament als nicht präsentierbar erachtet worden war.
Hm.. wie erschiesst man sich denn mit der Tatwaffe und legt die dann ins Auto? Und sich selbst dann wieder zum Kellereingang?“
Was ist eigentlich die Quelle dafür, dass sein Auto um 22:10 Uhr bei seinen Eltern war? Also außer „Porpagandapostille“ Wikipedia ;) Ich finde nur „fuhr um 22:10 Uhr zu seinen Eltern“, im Sinne von losfahren, nicht ankommen.
Vielleicht kann so etwas wie der NSU-V-Mann-Skandal oder das Ermittlungsversagen im Fall Lübcke so leicht ausgesessen werden, weil es so leicht fällt jeden, der (berechtigte) Fragen stellt, in eine Ecke zu rücken mit denen die schludrig argumentieren und zu vorschnellen Schlüssen kommen.
Den Zeugen zu Folge war der Täter aber mindestens in einer Bar, also Auto stehenlassen, hinlaufen, reinstürmen, einen erschießen und mehrere verletzen, dann wieder raus zum Auto laufen und losfahren.
Als er zu Hause ankommt, stürzt er aus dem Auto, vergisst die Tatwaffe auf der Rücksitzbank, sucht im Haus nach einer anderen Waffe um die Mama zu erschießen, sagt dem Vater guten Abend, geht runter zum Kellerabgang um sich zu erschießen, damit er in der Wohnung keine Blutspuren hinterlässt? Und draußen fliegt schon die Drohne und schaut in die Wohnung, weil nachdem geklingelt wurde niemand aufgemacht hat? Nach weiteren 2 Std wird dann die Tür gewaltsam geöffnet und der Vater mitgenommen, um seinen Geisteszustand zu überprüfen?
Man muss bedenken, wenn der Täter im Auto blieb, musste er wahrscheinlich durch die Beifahrertür schießen. Anhalten zielen schießen, anfahren, wieder anhalten, mindestens 3 mal. Ich halte das für sehr schwierig, vor allem die die er auf der Straße erschossen haben soll, ohne anzuhalten und zu zielen nicht möglich.
Der Troll will hier jegliches logische Denken in Frage stellen, aber das verhilft einem nur dazu, den eigenen Eindruck zu festigen.
Aufgrund dieser Anschläge der Vergangenheit, die teilweise sogar Verbindungen untereinander haben, unterstütze ich die Theorie, dass der Staat bewusst zumindest Terror zulässt, wenn nicht sogar produziert. Welche Staaten den größten Anteil der Urheberschaft beantragen, vermag ich nicht zu sagen, aber es ist mehr als einer. Es ist angemessen von den Aktivitäten eines „tiefen Staates“ zu sprechen.
Bezweifeln sie die Ungereimtheiten im Fall Amri also auch? Fakten? Dass der Attentäter nach der Tat auf dem Weg zum Tatort war? Die Videos über den Tatort vor der Tat? Dass Amri intensivst überwacht wurde? Das Amri Helfer am Tatort hatte? Das der Hauptzeuge nach Tunesien abgeschoben wurde und unauffindbar ist? usw usw. Und bezweifeln sie die Ungereimtheiten beim NSU? Dass bei keiner einzigen Tat bewiesen ist, dass die „Täter“ vor Ort waren? Bei keiner einzigen eine Spur? usw usw. Diese neue Tat reiht sich nur ein in die Terroranschläge, die nicht so gewesen sein können, wie die offizielle Version, seit 9/11.
Natürlich kann die Fahrt in der Zeit geschafft werden, aber das ist nicht der Punkt. Die Frage ist, ob er alles während der Tat vom Auto aus erledigt hat? War er nicht in den 2 Shishabars, war er nicht im Imbiss, sondern im laufenden Auto? Was ist mit dem Vater des Täters und warum identifizieren Zeugen den Täter nicht? Wenn das Auto kurz nach 10 identifiziert wurde, warum wurde erst um 3 die Tür geöffnet? Warum hat der Vater nicht geöffnet und warum scheidet er als Täter aus? Warum liefert der Mainstream eine Version, die eher unwahrscheinlich ist?
Dann haben sie wohl allen Grund, ihren Namen nicht zu sagen. Da kann man gut unterstellen.
Aber eines wird hier schon erreicht: man beschäftigt sich unendlich mit dem einen und während dessen „passiert“ schon der nächste und so weiter … und unbehelligt rollen die Panzer an die Ostfront und der Krieg nach Innen wird auch immer schärfer … und alle schauen weg. Man muss den Jemen nur aus dem Focus nehmen. Syrien mit SARS ersetzen, dran dürft ihr eure Schnäbel wetzen und lernt so unsre Säbel schätzen – dann dürft ihr ruhig weiter schwätzen
Wenn man keine Ahnung vom Schießsport hat, keine optimale Position suchen muss, (wenn das mit den Augenzeugen so ist, kann es ja auch noch früher oder später gewesen sein!) Der Täter braucht eine geeignete Stelle für das Auto, den geeigneten Schusswinkel, das alles kriegt er auch als mittelmäßiger Sportschütze in „freier Wildbahn“ nicht so einfach hin-. Da versagen ja sogar geschulte Polizeikräfte und schießen im Vollstress auch Mal daneben, anstatt jemanden kampfunfähig zu machen, wird’s dann doch aus Versehen ein finaler Todesschuss. (Hat jemand MAL NACHGERECHNET; WAS DIE HESSISCHE BEIHILFE FÜR BRILLEN BEIHILFT? Das könnte auch in solchen Fällen entweder eine hessische Sterbe-Beihilfe oder eine hessische Beihilfe zum … Jetzt stehn wir vor den Kassenpleiten , da musst Du schon bis 5 vor 12 von A5, A6 bis 11 um neue Brillengläser streiten, wenn Du nicht triffst im Streifen- & Vorbeigehn, dann hast Du Pech auch bei A13
Ich habe mir mal stellvertretend dir Mühe gemacht (s.o.) 5 Min. Fahrtzeit, dann noch um die Ecke zu den Eltern. Das lässt ein paar Minuten,um die Schüsse abzugeben. Der Täter wird ja zwischendurch nicht rumgestanden haben um auf die Polizei zu warten.
Wenn es insgesamt 5 Minuten wären, gäbe ich euch recht, aber 12 Minuten ist doch gut möglich.
Und außerdem, wie exakt wird die Uhrzeit der Ankunft bei den Eltern wohl sein? Augenzeugen dürften sich nicht Minute und Sekunde notiert haben, in der ein Auto beim Nachbarn vorfuhr.
Das sollten die tun welche behaupten man könnte innerhalb der 12 Minuten an mehreren Orten Verbrechen begehen und zurück zur eigenen Wohnung fliehen.
An der schnellen Löschung ist nichts ungewöhnliches. Internetdienste bemühen sich aufgrund der Erfahrung der letzten Jahre solche Terror-Botschaften möglichst schnell offline zu nehmen, um eine Verbreitung möglichst zu unterbinden, um nicht noch Nachahmer auf den Plan zu rufen.
Das Timeline-Argument ist kompletter Quatsch. Laut Blauer Bote / Radio Utopie war die Website mindestens von 6:55 bis 9 Uhr online, also genau in dem Zeitraum zur Veröffentlichung des Bild- und des Italienischen Artikels.
Lest ihr eure eigenen Quellen überhaupt??
Da anscheinend nicht erklärt wurde, dass „der Täter“ seine Mutter bzw. sich mit der Ceska, der guten alten NSU-Bekannten, erledigt haben soll, gibt es an dieser Stelle aus meiner Sicht keinen Widerspruch.
Um die Verwicklungen des Staats in die NSU-Mordserie brauchen wir an dieser Stelle sicher nicht zu diskutieren. Die Ungeklärtheit der Tode von Zeugen 1 Tag vor ihrer jeweiligen Aussage ist der beste Beweis, den unser Staat an dieser Stelle erbringen könnte.
Vor diesem Hintergrund ist die Vermutung des Autor’s, dass auch hier staatliche Kräfte am Werk gewesen sind, vollkommen plausibel. Die Ungeklärtheit der Abschaltung der Webseite des „Täter’s“ und sogar deren umgehende Löschung aus dem Internet-Archiv sind ein klarer Beleg für kurze Verbindungen nach ganz oben. Dass eine italienische Zeitung mit Details über den Fall berichtet, die sie seit Stunden schon gar nicht mehr recherchieren konnte, macht es nicht besser. Das Ausbleiben investigativer Berichterstattung kennen wir auch schon. Man muss kein Prophet sein. Mit ein bisschen Abstand auf die Sache schauen, ein bisschen kombinative Beobachtungsfähigkeit (seit 1967 ja von der CIA als „Verschwörung“ bezeichnet) genügen vollkommen. Das Ganze ist eine relativ schlecht konzertierte Aktion.
Und jetzt kommt auch noch Ken Jebsen hinzu. Für eine Korrektur der behaupteten Widersprüche geht das genau in die falsche Richtung.
In der Diskussion mit (Klarnamen-)Trollen bleibe ich doch lieber anonym.
Gez. VS-Operation „Wir schlagen
sie argumentativ in den Kommentarspalten ihrer Blogs“
Also in Halle war deiner Meinung ein „angeblicher Anschlag“. Kein einziges Argument dafür, kein Link.. starkes Stück!
Derjenige der behauptet oder verbreitet, es sei „unmöglich“, schuldet dann auch die detaillierte Darlegung, oder?
Wie wäre es mal mit den genauen Adressen, inklusive Streckenverlauf in Google Maps?
Und 5 Minuten sind da für diese Zwischenstrecke zu knapp!
„1 von 40 (!) vernommenen Zeugen meint einen anderen Mann gesehen zu haben.“
Und wie viele haben Ihn erkannt?
Wie viele sahen mehrere Attentäter?
Wer will schon geGRAMSt oder geBARSCHELt werdem oder Berufsverbot oder sich mit Mimosen herumstreiten … es gibt gute Gründe ggf. ohne Klarnamen zu bleiben.
Derjenige sollte dann aber auch Butter bei die Fische welche „unhaltbare Behauptungen“ warum unhaltbar sein sollten.
Ich hätte nix dagegen wenn Schlapphüte inhaltlich plaudern.
Die Propagandapostille Propagandmüllhalde Wikipedia hat alerdings etwas „Sein Kraftfahrzeug befand sich um 22.10 Uhr am Wohnort seiner Eltern …“ wozu keinerlei Quellen angeführt sind.
Der Generalbundesanwalt Peter Frank vor dem Innenausschuss und was die Presse daraus macht
https://geomatiko.eu/forum/showthread.php?tid=2416&pid=52002#pid52002
„Um 22.10 Uhr floh R. demnach in seine Wohnung“ … „Um 22:10 Uhr sei der Todesschütze mit dem Auto zur Wohnung seiner Eltern gefahren“ das “ Sein Kraftfahrzeug befand sich um 22.10 Uhr am Wohnort seiner Eltern “ hat nur Wikipedia.
Ansonsten sind Naturgesetze in der BRD ohne Belang wie auch Halle mit seinem angeblichen Anschlag bestens beweist.
Der folgende ist „lustig“
http://blauerbote.com/2020/03/01/hanau-der-staat-und-seine-nazis/#comment-51278
„Es ist übrigens bisher nicht belegt, dass Tobias Rathjen kein Attentäter war.“
Komm doch erst Mal aus der Deckung. Dann können wir gerne weiter streiten. Ich habe keinen Bock auf anonyme Trolle und schon gar nicht auf Schlapphüte. Also, raus mit dem Klarnamen.
In der selbstattestierten „nüchternen Recherche und Bestandsaufnahme“stehen noch immer viele unhaltbare Behauptungen. Korrekturen gehören hier nicht zum guten Ton, was?
Wie der Flur- und Ortsname schon sagt, handelte es sich um Heide, so wie die Lüneburger oder die um die Hochmoore in Estland. Dort ist die Leit-Baum-Vegetation nach den Birken (und Ulmen) bei trockneren Flurteilen die Kiefer. Dass die später kommerzialisiert wurde, ist wie bei Fichten, Tannen aber auch Buchen und Löher-, Kork- und Masteichen, Bauholz-Eichen etc. überall so, wo es passt. Wo nicht, gehen auch die Monokulturen ein. Dann ist es aus mit Grubenholz, mit der Köhlerei, mit dem Feldbrannt und den Tonbrennöfen, den Ziegeleien in der Geest und der Marsch, den Glashütten, wie viele Käffer in Mitteldeutschland heute noch heißen. Dann bleibt noch Hunger, Sorge und Elend, wie die se Dörfer in Harz, dicht neben den Porzellanmanufakturen und -Fabriken rund um LICHTE, denen die Treuhand zusammen mit dem Fürstenhaus Isenbug-Büdingen das Licht ausgemacht wurde. Die könnten sich jetzt umtaufen in Enlediglichte. Es macht Freude, mit Dir zu streiten …
Einfach Mal über Google und wikipedia hinaus informieren. Klarnamen, komm ins Freie! Oder auch nicht, wenn Du noch Bewerbungen für „bessere Jobs“ vor Dir hast. Aber auch pseudonyme nützen ab eine erwarteten höheren gehaltstufe nix mehr. Ich kenne die Methoden der führenden Headhunter sozusagen aus erster Hand. Naja die schon etwas älteren Methoden. Aber di neueren schonen auch keine Pseudonyme. Meine Kenntnisse waren in den End-80ern und den 90ern sehr nützlich bei Bewerbungen und beider Auftrags-Akquisition, auch beim selbstausstellen von „Arbeitszeugnissen“ und ähnlichem Mist.
Wer behauptet denn das ? Herr Trump schon und eine Reihe von Global Playern auf der Kapitalseite, wo andere die Angst vor dem Klimawandel, den sie betrieben haben zu nutzen, um ihre Geschäfte jetzt „klimaneutral“ getüncht um so brutaler fortzusetzen, u.a. durch ihre militärischen
Die Kiefern in Grünheide sind m.W. Anpflanzungen zur Papierproduktion und so jung, da lagen die Berliner Sümpfe schon lange, lange trocken.
Zwar ist auch so ein Baum besser als kein Baum. Und kommerzieller Wirtschaftsforst besser als gar kein Wald. Aber wozu eigentlich, wenn der Klimawandel doch nur eine hysterische PR-Kampagne mit Frau Thunberg ist!?
Der Bär steht vor der Frankfurter Börse. Ihm gegenüber steht der Stier, der Bulle. Dann leiste doch der Sache keinen „Bären-“ sondern einen „Bullen-Dienst“ und recherchiere selbst. Meine Zeit des investigativen Journalismus ist um. Ich habe avaaz recherchiert & entlarvt, den EÖV und die USAREUR-Studie, das EÖV-Nicaragua-Contra-Geschäft, eine getarnte US-Aktion, die ich zusammen mit Dietmar Schönherr und Ernesto Cardenal habe auffliegen lassen, die Beraterverträge des Herrn Fischer und die Gründe, warum er die Hanauer Nuklarearbetriebe nicht dicht gemacht hat, die Nuklear-Prolieferation aus Hanau nach Südafrika, Pakistan und Israel, den angeblichen Selbstmord des Nuklear-Managers Holz als Bauernopfer (zusammen mit NUCLEAR-Insidern), das BIOSPHERE II- Geschäft des Neill Armstrong -im Main-Kinzig-Kreis, die Enthüllung über das FULDA-GAP und die atomare Grillparty der US-Army in Deutschland mit über 600.000 Sofort-Toten, und ich sollte als Spediteur den Big-Lift mitorganisieren…. … über 30 Jahre von 1982 bis 2013 Recherchen für die nhz, die Neue Hanauer Zeitung. Jetzt muss mal Schluss sein! Jetzt sollen das andere weitermachen…
Wenn die offiziellen Untersucher es bisher -also seit über 70 Jahren es nicht geschafft haben die faschistisch-rassistischen Strukturen im eigenen Hause zu finden (weil sie für die antikommunistischen Säuberungen ab 1948 dringend gebraucht wurden -wie Littmann in FFM zum Beispiel bei der Umsetzung des KPD-Verbotes), wenn dier NPD nicht verboten werden kann, weil die Führung zum gro0en teil aus BND, BKA, und VS-Mitarbeitern besteht und die dann aufflögen, wenn die UNITER-Strukturen als vorgelagerte Prä-GLADIO- Einheiten weiterbestehen, dann besteht der berechtigte verdacht, dass bei den Ermittlungen der Bock zum Gärtner gemacht wird. Und es gibt ausreichend Grund für erhebliche Zweifel an der Untersuchungsmethoden und -Ergebnissen. Wenn der Souverän nicht über die Werkzeuge zur Ermittlung verfügt, dann stellt sich die Frage, wer denn dann da besser recherchieren kann. Wenn die Veröffentlichung des „Blauen Planeten“ Mängel hat, dann bitte sorge für bessere Recherchen! Ich kann sie zur zeit nicht (mehr) leisten.
Warum sind denn die „NSU“-Akten aus staatssicherheitsgründen für die nächsten 120 Jahre gesperrt, wie das Herr Bouffier dem Untersuchungsausschuss mitteilte.?
Das fände ich alles ganz wunderbar, wenn es denn „nüchterne Recherchen und Bestandsaufnahmen“ wären…
Aber das hier ist dann der Sache doch eher ein Bärendienst.
Die Brandenburgische Kiefern-Monokultur besteht schon seit vor der Gründung des Dorfes Berlin. das nur Mal so nebenbei. Dies Sandböden rund um Berlin lassen m.W. außer den Pionierbäumen wie der Birke kaum andere Population zu. Der Energie-Riese am Hambacher Forst in m.W. kein „Ami“, aber das kann sich über Nacht ändern wie im hessischen Gelnhausen bei der „VERITAS“, die vor dem Aus steht mit 700 Arbeitsplätzen, die die neuen Chefs aus den USA in die EU-Peripherie verlegen wollen. bei Thermo-Fisher im benachbarten Langenselbold werden 100 Arbeitsplätze bei dem ehemaligen Leybold-Haereus-Zweig, jetzt US-Besitz – gestrichen …. Bei der VAG in Hanau wird ein US-Shareholder jetzt wieder die über 300 Entlassungen durchziehen wollen, die bisher an der Streikaktionen der über 90% IGM-organisierten Belegschaft gescheitert sind.
Daran glaube ich nicht, habe ich noch nie geglaubt. Aber ich weiß, dass sie sich nicht gegen die kommenden Hungergürtelerdrosselungen einigermaßen zur Wehr setzen und wenigstens Reste dessen, was wir erkämpft haben retten können für uns und unserer Kinder und Enkel … und ich muss zusehen, wie in Lateinamerika, in Afrika und Asien die Kinder meiner Ex-Schulkinder ermordet werden, verhungern, an Epidemien sterben oder in der Wüste verdursten und im Mittelmeer ertrinken. Das ist schon unerträglich und kaum aufzuhalten. . Aber nicht nur Hanau, Halle, Kassel die NSU-Mordserie, die grassierende Altersarmut, das sozial selektierte früher Sterben, die vererbte Chancenlosigkeit und Armut zeigen, dass die Einschüsse immer näher kommen. Für die, die jetzt voller Illusionen am Status Quo hängen, wird es ein böses Erwachen. Wie haben unsere (Groß-)Eltern immer gejammert: „Wenn wir das gewusst hätten!!!“. Sehr viele haben es ehr wohl gewusst, aber sie wollten es nicht wissen. Denn nüchterne Recherchen und Bestandsaufnahmen stören das Wohlempfinden. Ab und zu etwas Ablasshandel mit dem Besuch in der politentertainment- Anstalt oder wochends Gutestun bei amnesty mit armen Tröpfchen aus der „Flüchtlings-Sintflut“ und Apfelbäumchen Pflanzen mit BUND & GREENPEACE, Hunde oder Afrikaner retten mit Herrchen oder Schiffchen gesucht, dann aber Montags wieder an die Arbeit: Panzer bauen, transportieren, Fregatten bauen und Schiffchen versenken, Flugverbotszonen schaffen und sichern mit deutschen Waffen … un dann am Wochenende wieder amnesty und GREENPEACE und WWF und …. „ein bisschen Krieg muss sein, sonst kriegen wir doch nix mehr rein!“ Dann holens Russen und Chinesen, dabei ist es doch uns gewesen!
Wenn an den aufgeführten, vermeintlichen Ungereimtheiten nichts dran ist, dann verstehe ich nicht warum hier immer noch zu lesen ist „Hanau entpuppt sich als Staatsterrorismus“.
Da steht wohl eher die gewünschte Wirkung im Vordergrund und nicht belegbare Tatsachen oder zumindest Zweifel, die begründet wären.
Spekulation darüber, dass irgendjemand absichtlich „Facharbeiter hereinbombt“, der „tiefe Staat“ und die Medien eine verdeckte Agenda verfolgen, ein schwedisches Mädchen nur eine gelenkte Marionette ist und Gates und Tesla (oder einfach „die Amis“) es auf den deutschen Wald (in diesem Fall Kiefern-Monokultur) abgesehen haben… das treibt Leute in die Arme der (sogenannten) AfD und der (sogenannten) Werteunion.
Du glaubst daran, dass es diesen Gruppen durch – zur Not auch herbeifabulierte – Destabilisierung (irgendwann einmal) besser ginge. Ich befürchte, dass es ihnen, dir, mir unter solchen Umständen richtig dreckig ginge. Da laufen sich doch schon ein paar düstere Kandidaten warm, die es nur zu gerne angehen würden.
Warum denn nicht ? Und wer destabilisiert „die Gesellschaft“? Zigtausende, die vor Entlassungen stehen, Rentnerinnen unter Altersarmut, Kranke ohne ausreichende Behandlung, Alte ohne qualifizierte Pflege, ohne bezahlbare und ausreichend ausgerüstete Altenwohnungen, Kinder ohne ausreichende schulische Betreuung, das sind die aktuell „Destabilisierten“ und es werden immer mehr. … und jetzt werden den Entlassenen und denen ohne Chance auf Ausbildungsplätze und ausreichende Löhne die hereingebombten und ausgehungerten Fachkräfte aus Syrien, Afghanistan, Lateinamerika, Asien, Afrika, dem Balkan, der südlich-westlich östlichen EU-Peripherie vor die Nase gesetzt, die eigentlich dringend in ihren Heimatländern gebraucht werden… Das powert die Herkunftsländer neben den mörderischen Sanktionen und den militärischen Überfällen zusätzlich aus und verhindert einen eigenständigen Wiederaufbau. Und hier treibt diese Politik viele der so Destabilisierten in die Ratten- und Bauernfänger-Arme der AfD oder in die Frei“demokratische“ Werteunion, oder auch in die Resttentakeln der Sozialdemontagen Partei Deutschlands und die der NATO-Oliven EURO-Fighter und Ober-Privatisierer. The New-Green-Deal, wofür dann Wald um Wald umfiel:-)))))) Für Gates und TESLA tun die Alles.
Ja, du sagst es: „alles nur Spekulationen“.
Und nein. Mit dem durch bewusste oder unbewusste Misinterpretation, Auslassung, Verdrehung, Verzerrung und Vermutung erzeugten Zweifel wird die Gesellschaft destabilisiert und ich möchte lieber nie herausfinden müssen wem das zupass kommt.
du@da.de, das ist schon ein steiler Klarname! Aber zur Sache: auch bei dem viehischen Mord an Walter Lübke sind mir recht früh Zweifel an dem offiziösen „Narrativ“ vom Einzeltäter gekommen. Ernst beschuldigt ja auch einen Mittäter. Bis vor Kurzem war der Ernst nicht sonderlich „auffällig“, halt ganz normal in der Region etwas von der Spur rechts außen. Aber was will das schon heißen. Er war eben so weit rechts außen, wie es die Polizei erlaubt. Also eigentlich harmlos. Aber jetzt erst kommt der Ernste Schuss auf einen linken Lehrer in Kassel an die größere Öffentlichkeit. Das macht schon etwas stutzig. Und jetzt der psychisch belastete, gute Schüler des Hanauer Exzellenz-Gymnasiums „Hohe Landesschule“, der Kriegsdienstverweigerer, Zivildienstleistende (oder hat er das auch verweigert?). Als Kriegsdienstverweigerer zum Sportschützen kann man doch nur werden als Sandkasten-„Krypto-Kommunist“, als Räuber und Gendarm spielender Möchte-Gern-„Anarchist“ oder aber als tatsächlich etwas Verwirrter, psychisch ungefestigter Warmduscher, der sich an der Vaterfigur abarbeiten muss und von Führungsfiguren eingeflüstert bekommt, wie er sich als kaltduschender Mann beweisen kann. Aber auch das sind alles nur Spekulationen. Wer waren die Ver-Führer dieses labilen Menschen, die ihn just in time an einem Massaker teilnehmen ließen und sich im Dunkeln hielten? Auch Anis Amri war auf den Bildschirmen und hatte Führer, der Ernst hat sie sicher auch gehabt. Während wir uns hier unten über die verschiedenen Tatvarianten die Köppe einhauen, wird mit dem durch dieses Massaker erzeugten Masseneinverständnis der Staatsapparat auf kommende soziale Revolten vorbereitet und die NATO-Armada an die Ostfront durchgewunken. Unter Anderem hat das gestunken!
Fahrtzeit vom Heumarkt zum Kurt-Schumacher-Platz: 5 Min. (bei normaler Fahrtgeschwindigkeit). Der Wohnort der Eltern ist in Kesselstadt, wo auch der zweite Tatort liegt. Es ist also keine „Rückfahrt“. 12 Minuten erscheinen bei weitem nicht „unmöglich“, wie hier behauptet. In dieser Zeit sind 9 Menschen getötet worden, insgesamt 11 Menschen (inklusive des Verdächtigen) und nicht 12, wie hier behauptet.
1 von 40 (!) vernommenen Zeugen meint einen anderen Mann gesehen zu haben.
1 von 3 (!) Waffen des Verdächtigen liegt im Auto und nicht neben dem Leichnam.
Der Verdächtige hatte der Bundesanwaltschaft einen wirren Brief geschrieben. Das US-amerikanische FBI hatte gegen den Verdächtigen ermittelt. In diesem Zusammenhang erscheint es plausibel, dass er den den deutschen Behörden (leider) „unbekannt“ war.
Was hieran „stinkt gewaltig“???
Alles was es kostet sind 5 Minuten eigene Recherche. Wer sowas ungeprüft teilt betreibt unbewusst oder bewusst das Spiel derer, die destruktive politische Strategien verfolgen.