Bei CORONA-Notstand helfen Print-Abos! Wie das?

Dank an Alle, die meine Texte während meiner FB-Sperren geteilt, weitergeleitet, zugänglich gemacht haben. Die aktuelle FB-Sperre läuft noch (vom 1.März) bis 29. März. Dann folgt wahrscheinlich die nächste, denn die EU hat mit Facebook, Google, Twitter & Co zusammen den angeblichen „Fake-News“- besonders denen zu CORONA den Krieg erklärt .

Notstand-sgesetze

gibt’s ja nur,

damit ich nicht

von Supermarkt zu Supermarkt

der letzten Rolle Klopapier

hinterher

vermeintlich katastrophenschützend

hetze

und jeden, der Stabilitäts-

pakt-

sichernd

an der Heimatfront

bürgerpflichtend Ruhe kackt

unheimlich kichernd

schwer verletze

und zuhause auf dem Klo

bin ich so

froh

über jedes Print-Abo

egal ob alte oder junge Welt

Hauptsache, 

dass sie,

was sie

uns verspricht,

auch über meiner Brille hält

viel mehr verlang ich von dem Abo nicht

Der Kackmuss-Test wird es noch unter Druck beweisen

nhz-Titel-Story im Jahr des Anschlusses, HaBE-Grafik

SPIEGEL, FOCUS, STERN &Co

Sind viel zu

glatt fürn Arsch

Das gute alte Klopapier

Kann man

Nur aus der Tageszeitung reißen

ob Rundschau, TAZ oder die FAZ

vorwärts Marsch!

vor jedem Stuhlgang

macht man den Reißwolf

etwas anders

kurz oder lang

ob EßZett oder NNZ

nur wer die ZEIT

hat kommt so weit

über eine ganze Woche

der CORONA-Scheiß-Epoche

Nur BILD reicht nicht mit einem Wisch

hast Du den brauen Dreck jetzt zwar vom Tisch

doch hast Du jetzt den balkendicken Schwarz auf Weiß

gedruckten so verdoppelten tiefbraunen Scheiß

zusätzlich an der Backe

so ne Kacke!

Hoch leb die gute alte ZEIT!

tönt’s aus den deutschen Vorstadt-Klos

wir schwören auf die Print-Abos

wir scheißen doch nicht digital

nicht virtuell,

ach scheiß-egal

macht’s kurz & schnell

Dieses Sitzungsprotokoll HaBE ich 1991 in einer KreistagsAusschuss-Sitzung angefertigt, weil man sich da um jeden Scheißdreck kümmern musste

Oder will sich jemand mit Tablett und E-Paper ?  

Mit dem Minihandy wär das fast schon wie Analverkehr

Anlass für dieses GeBlödelDicht war ein Erlebnis in einem Supermarkt, wo sich heute eine Frau vor dem Regal mit Papierküchentüchern, Toilettenpapier usw. darüber beschwerte, dass in allen anderen Supermärkten wegen der CORONA-Panik-Hamsterkäufe das Toilettenpapier ausverkauft sei. An der Kasse trafen wir uns wieder und sie legte 5 Großpackungen Toilettenpapier auf das Laufband. Halt ziemlich durchgeknallt.

Ein Jahr vor der „Wende“ Debatte in der Fraktion der GRÜNEN im Main-Kinzig-Kreistag

Was hatte der Filialleiter vor dem Papierregal noch gesagt? Das Gleiche wie der Leiter des Gesundheitsamtes, der Bundesgesundheitsminister und die ganze Berliner Korona: „Wir sind angesichts der CORONA-Krise gut aufgestellt!“ „Bestens vorbereitet!“ Dem Supermarktleiter habe ich es geglaubt. Große Stapel mit Papiertaschentüchern habe ich gesichtet. Jetzt kann auch die Grippe-Welle kommen. Dafür brauche ich kein Klopapier.

Wenn man in Ländern der sogenannten 3. Welt die Infrastrukturen so zerstört wie derzeit in Libyen, Mali, Jemen, im GAZA-Streifen, Afghanistan, Irak, wie man es in Syrien versucht hat, dann haben dort die CORONA-Viren ein leichtes Spiel. In vielen afrikanischen Ländern ist sogar das Trinkwasser derart verseucht mit Kolibakterien, dass dort das Händewaschen ein erhöhtes Krankheitsrisiko bedeutet. Mit Ebola ist das nicht viel anders.

Das gefälligste NachAbWort zum HaBE-Arschgedicht:

Das musste schnell raus, die Schüssel war voll!

Bevor mein internet-Abo der jungen Welt

Mitsamt dem Handy in die Schüssel fällt

An meinem Ort der Stille

Durch meine Brille

Halt ich mich gerne am Altpapier fest

Auch dann, wenn es den Arsch

zum Schluss etwas druckerschwärzen

lässt

Das sind die kleinsten Schmerzen

im Kopf und im Herzen

Schlimmer ist der dicke Rest

Der hinten rauskommt

AW: Bei CORONA-Notstand helfen Print-Abos! Wie das?

Dass wir jetzt wieder Zeitung nehmen

dürfen, fand ein Mann aus Bremen:

„Toll!“

Das traf mich voll!

Doch geb ich hier zu Protokoll:

Erst dachte ich

Man würde mich

-ihr dürft ruhig lachen-

Zum Stadtschreiber von Bremen machen

Weil ich schon Mal

Die volle Wahrheit über Bremens

Stadt-Musikanten schrieb

Meint‘ ich, die nehmens

Weil ihnen sonst nichts übrig blieb

Zum Anlass einer längst schon überfäll‘gen Ehrung

Das war jedoch die völlige Verkehrung

Der nackten

Fakten

Das Lob für den armen Poeten

Kam nicht vom Oberbürgermeister oder auch nur

Vom Dezernenten für Kultur

Von Orden, Preisen

und Moneten

Keine Spur

Nun, darauf könnt ich grad noch…

doch

Das Lob kam

– (leider) ohne Überweisung –

von einem Bremer

Arbeitnehmer

Von einem Underdock

HARTZ-4-POOR-

Proleten?

Von der unter der Tafel-

Armen-

Abspeisung?

Es kam aus Tenever,

ich könnte wetten

von JACOBS nicht und nicht von JEVER

und nicht vom erkälteten VULCAN

das sind die Bremischen Realitäten

und viele in Bremen verrecken

daran

da hilft kein Bitteln und kein Beten

und auch kein Verstecken

vor Roland und Dom

wie die Heiden

vor Bremens reichen Pfeffersäcken

für Rechte und Brot

muss man

notwendig

streiten:

HARTZ4 und die Bremer Stadtmusikanten

HARTZ4 und die Bremer Stadtmusikanten

HARTZ4 und die Bremer Stadtmusikanten

– ein Märchen nicht nur für Kinder und nicht von den Grimm-Brüdern

Liebe H,
wenn ich deinen Standort politisch-geographisch  richtig einschätze und die Jahreszeit ebenfalls, dann können Westerwellen mittlerweile auch Osterwellen erzeugen. Man muss höllisch aufpassen, dass dann nicht ein Zwangsarbeitsplatz-Zunahmie daraus wid, der  ausgehend vom FDPEpizentrum Großberlin UnterOssies wie UnterWessies verschlingt.
Herr Rösler, der Schiffsjunge auf der Arche Ackermann brüllt aus dem Mastkorb über die Fluten: “Das Boot ist voll!”. Blöd dabei ist nur, dass der Lotse Lafontaine schon lang von Bord gegangen ist und die Passagiere der ersten Klasse alle nicht merkeln,

dass

dies nicht

die Arche

Noah son

-dern DIE

Titanic ist.

Wenns so

weiter geht,

werd ich noch

Christ.

Halle-Luhja.
Kölle Allah-f,
Leipzig Hellau,
Fuldada-dybada,
Fröhliche Ostern,
fröhliche Western,
Brüder&Schwestern
Fasching war gestern
& am Aschermittwoch
ist der Krieg nicht vorbei
weiterschießen&malochen
Fasten-Magersuppe kochen
dabei füttern unsere Knochen
statt Konfetti- die echten Kanonen
Unsre Arbeit soll sich noch mehr lohnen

so wie im Märchen beinah für den König,
das Prinzenpaar & die Regierungs-Drohnen

Dass wir das alte Spiel so weiter laufen lassen
das könnte den Herrschaften grade so passen

doch sind wir Karneval-Pappkameraden ?
sind wir denn nur mit Konfetti geladen ?
Nein, wir sind – und wir haben es richig verstanden
die entfernten Verwandten
der berüchtigten Bremer Stadtmusikanten

wir werden wie sie auf dem HARTZ4weg nach Bremen
uns unserer eigenen Sachen annehmen
denn die haben sich gemeinsam
befreit, gepflegt, geschoben, getragen
sich zusammen- und aufeinander-
und dann vor dem Spiegel festgestellt
wie groß selbst noch der Kleinste ist,
hat man ihn gemeinsam nach oben gehoben
und wenn man ganz fest zusammenhält
auch wenn man beim Üben Mal runterfällt
und wenn man dann plötzlich die ganze Welt
überblickt und die Breitengrade zählt
und dann merkt, dass der Scheibe das Ende fehlt
und die Erde doch eine Kugel ist
und endlich den Scheibenkleister vergisst
der den Durchblick verschleiert
dann kann der oben
dem unten auch sagen
wo es lang geht
und wo der Feind steht
dann kann man ihn schlagenund dann
hat ein halbes Portiönchen
ein uralt-zäh-halbes Hähnchen
ein wirklich mickriger
pickliger Gickel
sich ganz oben auf
sein Herz gefasst

und den größten Räuber

von Thron geschasst

Na klar,

dass das nur

der Anfang war ….

Diese Geschichte kannst Du nicht kaufen
doch wenn du richtig aufgepasst hast
wirds zum HappyEnde so laufen
Fest-Essen, Fest-Saufen
und FreudenFestTanz
Naja nicht ganz
so,  ähnlich
vielleicht –
so nicht
– aber
fast

Der Beitrag wurde am Sonntag, den 14. März 2010 um 12:38 Uhr veröffentlicht 

Eine Reaktion zu “HARTZ4 und die Bremer Stadtmusikanten – ein Märchen nicht nur für Kinder und nicht von den Grimm-Brüdern”

  1. Jane Zahn
    Am 14. März 2010 um 14:13 Uhr |Bearbeiten   Wahnsinns- Text! Möchte ich vertonen und mit der Roten Kapelle singen, am 26.06. in Nürnberg beim Konzert “Nürnberg hört rot!” im KOMM.
    Kommste auch?
    Liebe Grüße
    Jane

Zu meinem kommenden 70. würde ich gerne eine Ausstellung & Lesung  im Club Voltaire in EZBankfurt machen: Fotos, Foto-Collagen, Fotomontagen, Plakate , Lieder von 1964 bis 2017. Alles auf einmal wird nicht gehen, weil das EZBankfurter Loch schon den GASTRaum überfüllen würde. Ich mach es auch im Gallus, entweder im Bürgerhaus oder, was mir noch lieber ist, im Gallustheater. So mit Eintritt usw…

Seit der Ausstellung beider Konferenz Gegenöffentlichkeit 2001 in der Humbold- Universität der Künste in (Ost-)Berlin im Audimax sind doch noch einige Plakate dazugekommen.

Oder eine mit meinen Zeichnungen aus Mannheim, Bad Salzufflen, Massive Centrale, Ravenna, Githeon, Sparta, Monemvasia, Elaia, Elos, Vesani, Glikovrisi, Gelnhausen, Gründau, Hanau, Australien,

Da macht dann der Wolfgang Stryi die Musik zusammen mit Oliver Augst und Christoph Korn …

Kurti Kress von “Orange Peel” könnte 2017 endlich sein Versprechen einlösen und mit Leslie Link und Heini Mohn, die mir das auch versprochen haben zusammen mit den “Lamby-Kids” ein Open-Air-Konzert  auf dem Areal der Ex-Hessen-Homburg-Kaserne machen.

schön wär auch ne DREAMS- & STOKERS-& Black Angels-Revival-Veranstaltung. Das DREAMS-Plakat für die Auftritte im Gröner-Saal im Altdeutschen Hof in Michelstadt im Januar 1967 habe ich noch. Das , das ich nach dem DREAMS-Plakat für die Black-Angels gemacht habe, das habe ich auch noch. Die Plakate für FEINKOST-Tröster in Bad König hat sich die Fritzi Tröster unter den Nagel gerissen. Ich habe damals nicht Mal einen Einkaufskorb mit Delikatessen dafür bekommen. Und auch keine Nacht mit Fritzi. :-O(((((((

Aber die gegen die griechisch-amerikanische Junta, mit Patakos, Papadopoulos, Zoitakis, die habe ich noch ….  das war die Zeit, als Wallraf sich in Athen angekettet hat..

Eine entsprechende Ausstellung würde ich gerne in Aachen maachen, in Köln-Nippes, bei meinen Freunden aus der Bundeswehr, die mit mir die umgetexteten BuWe-Lieder gesungen haben bis zum Bau und ihren Nachbarn von der ARBEITERFOTOGRAFIE, in Kassel in der Buch-Oase, beim nächsten Linken Liedersommer und sonstwo sie noch ach ja in Halle, Dresden, Karl-Marx-Stadt(Chemnitz), in Wittenberg als Kontrapunkt, in Pirna, in Dessau, in Köthen, in Oranienburg, in Meiningen , Hirsch- oder burgholzhausen, wo der Thomas E. Geisler schreinert. Und natürlich nach 16 Jahren wieder in der Universität der Künste in Berlin…  oder einer anderen Ladengalerie, da soll es ja in Berlin ne ganze reihe von geben, die teilweise leerstehen,, oder im Haus der Demokratie oder im Brecht-Haus, das Theater am Schiffbauerdamm wär mir auch recht, wo ich Ekkehart Schall kennengelernt habe. In Rostock und in Wismar, auf Usedom, Rügen würde auch genügen… Feldberg wär auch nicht schlecht. In einer alte LPG-MTS-Halle… womit wir wieder bei der ML-Uni in Halle wären. Leipzig hatte ich vergessen und Görlitz auch … und am Grunde der Moldau eher nicht, aber doch in Prag.  Miro, weiß Du dort einen Platz ?  Ach ja und Wien und Linz, mein rotes, nicht minder GRAZ, München ebenfalls, Dachau, Weimar, Osthofen, und im Moor, oder Guxhagen-Birkenau, Auschwitz-und Theresienstadt, wo ich dann Hannia Wiatrowski treffen kann. Passau würde mir auch passen und natürlich Regensburg, Pfaffenhofen, Wasserburg, Konstanz, Bregenz, Friedrichshafen, und im Hermann Hesse-Museum tanbien  am besten auf ner Fähre, die er auch – nein er musste ja mit einem Ruderboot über die Grenze und zurück… Stadt-Theater Konstanz, der Christoph Nix is mir so und so noch was schuldig.

Nö, auf die Seebühne will ich nich.. aber die ist ja, soweit ich mich an Wolfgangs Auftritte dort erinnern kann, in Bregenz, wo er mit mir unsere Europa-Tournee beginnen wollte mit „kisuM &kiryL“. Friedrichhafen wäre noch besser, weil da sich die Rüstungsprominenz eine Uni hält, die Zeppelin-Uni und ansonsten die besten Ufergrundstücke untervölkert. “If i were a rich man, dideldideldiedeldumm, dumm dumm , zög ich an den Bodensee und wohnte dort so rum, drum rum , drum rum, drum rum …” dieses Lied habe ich bei einer Fahrrad-Tour rund um den Bodensee getextet und es immer gesungen, wenn wir durch diese Prominenten-Viertel fahren  mussten. Die haben zwar manchmal übele Sprach-Kübel über die TujaHecken ausgeschüttet, aber auch  mit Blumentöpfen reagiert, zwischendurch kam auch ne PrivaSI, Security mit tollen Uniformen, Gummiknüppeln und Revolvern. …. aber vielleicht meinten sie nicht den Text sondern nur meine Stimme…

Am liebsten würde ich zusammen mit Manolis Glezos und Mikis Theodorakis feiern und mit Tito Patrikios zusammen an Jannis Ritsos Grab lesen und singen. Letzters HaBE ich schon im Dezember 2016 alleine gemacht. Und in der mittlerweile sündhaft teuren Kneipe seiner Tante oder deren Enkelin gegessen und geschrieben… Über die Geschichte der griechischen Demokratie ab 1820 und ihrer Zerstörung durch die deutsche Troika von 1830 mit dem Einsatz von Militär: 3.600 Strafbayern, die die westlichen Finanz-Steuersysteme zwangseinführten und die Monarchie durchsetzen gegen die Republikaner.… Gie Griechen haben ein ausgezeichnetes Langzeitgedächtnis. Deshalb waren sie von Einmarsch der deutschen Olympia-Mannschaft in Athen auch so begeistert – in kakifarbenen Uniformen und Deutsch-Südwester-Krempenhüten … Griechenland als deutsche Kolonie.

Mit Kolja David und Philipp Hoffmann, würde ich gerne unser Programm „Neue Helden bracht das Land“ zu diesen Austellungen beisteuern, als die Gruppe „Vaterlandslose Gesellen“. In Tenever würde ich auch gern ausstellen und Vaterlandsloosen. Aurich und Leer, Emden, und im Horst Jansen-Museum in Oldenburg. Gdank fände ich auch angemessen und Lodz, Wrozlaw ebenfalls.

Ansonsten bin ich auch im 69 Lebensjahr recht bescheiden geblieben… wozu mich die HBS, die FES, und auch die RLS immer angehalten haben.. weil sich mich nicht aushalten konnten und wollten… Rado CORAX würde ich auch gerne wieder beglücken …

Dass die Wingerts beim 70. spielen könnten, ist noch nicht ganz ausgeschlossen. Wenn sie noch Termine  frei hätten ?

Das in der HLZ (Heft 1/2 – 2008) breit angekündigte Vorhaben, das Buch über die “Lamboy-Kids”, ist leider ein Kollateralschaden geworden: zu viele meiner Ex-SchülerINNEN hatten anderes im Kopf als mir bei dem Buch zu helfen: Afghanistan, Irak, Libyen, Jemen, Palästina, Kurdistan, Armenien, Türkei, Iran, Ukraine, Polen, Ex-Jugoslawien, Albanien, Griechenland, Spanien, Ruanda-Burundi, Uganda, Tansania, Eritrea, Äthiopien, Sudan, Somalia, Elfenbein-Küste, Angola, Nigeria, Mali …..

Das Material ist da, viele Texte, Lieder, Bilder auch, aber die Bearbeitung lässt auf sich warten.Leider hat die HLZ den Text an manchen Stellen “korrigiert” ohne mich zu fragen: so wurde die Tümpelgarten-Schule mit der Gebeschus-Schule verwechselt, an der ich 1990/91 und von 1993 bis 2006 gearbeitet und die “Lamboy-Kids” aufgebaut habe. Vergessen wurde im Artikel auch die couragierte Schulleitung, ohne die das Projekt nicht möglich gewesen wäre. Danke an Anne Stübing und Barbara Lutz.

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

2 Gedanken zu „Bei CORONA-Notstand helfen Print-Abos! Wie das?“

  1. In China mussten für solche Praktiken WALMART und die französische CARREFOUR-Marktkette ziemlich empfindliche Strafen bezahlen. Das war dann aber schon wieder eine der kommunistischen Menschenrechts-Verletzungen. Und die chinesischen Quarantäne-Maßnahmen sind trotz der berichte der WHO nichts anderes als die Errichtung riesiger Konzentrationslager. Schon lässt die Frankfurter Rundschau eine „Studie“ berichten, dass in deutschen Firmen in China Uiguren Zwangsarbeit leisten müssen.

  2. Das Märchen von den Hamsterkäufen

    Kunden in NRW berichten wie sich die angeblichen Hamsterkäufe, von denen die Medien faseln auswirken. Keineswegs ist es so, daß die Versorgung zusammenbricht, vielmehr ist es so, daß die Supermärkte ganz normal beliefert werden. Nur mit dem Unterschied, daß die preiswerten Waren aus den Regalen verschwunden sind. Eine Packung Nudeln, die vor ein paar Tagen noch 0.79€ kostetet, kostet jetzt 1.69€, was eine Preissteigerung auf mehr als das Doppelte bedeutet.

    Es ist anzunehmen, daß es aufgrund der Coronapanik weitere Preissteigerungen geben wird und diese auch noch drastischer ausfallen werden. Man könnte ebenfalls annehmen daß diese Panik so gewollt ist von denen die jetzt davon profitieren. Das private Unternehmer von dieser Krise profitieren werden, war vorhersehbar. Die Preise für Atemschutzmasken und Desinfektionsmittel gehen seit Wochen durch die Decke! Von Hamsterkäufen kann unter diesen Umständen wohl keine Rede mehr sein!
    Superangebot zum Hammerpreis!

    Supermärkte haben die Situation erkannt und bieten einen vollen Einkaufswagen zum Pauschalpreis: 2 Wochen Überleben für nur 99.99€! Schäbiger gehts schon gar nicht mehr. Aber das ist ja so gewollt.

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