Hallo! Stille Nacht, krisige Nacht – 2008
Hier folgt für dieses Jahr mein VIELLEICHT letztes Lied.
Schöne Bescherung
HaBE
Wir sind die Banzer-Knacker,
der Putztrupp „Roland Koch“
wir tünchen Schulfassaden
was tünchen wir denn noch
Wir sind der Banzer-Knacker
auch wenn es euch nicht passt
wir tünchen noch die Staatskanzlei
und den privaten Knast
wir schwärzen HR eins,zwei, drei
und machen Wellen kurz
ein Bildungssender machen wir
zum eingekochten Furz
Die Mikrowelle reicht fürs Kind-
erfernsehn völlig aus
und so betreut brauchts keinen Platz
im Kinder- und im Frauenhaus
Der Krippenplatz ist ausgebucht
uns ist die Frau was wert
wenn sie zurück zu Koch und Kind
und dann die Küche kehrt.
So wird sie auch nicht arbeitslos
fällt nicht dem Staat zur Last
dafür stehn Banzers Knacker hier
auch wenn es euch nicht passt
Hallo Karola und alle anderen im Josephsweg , schön, dass die GEW ihr Büro an diesem zweitwichtigsten Pilgerpfad eingerichtet hat. Warum habt ihr den den umgetauft: Zimmererweg ? Naja, klingt auch nicht so schlecht. Und dass euch die Twin-Tower der Deutschen Bank dauerbeschatten? Fühlt man sich sicher ? Oder ? Ackermann braucht die ja jetzt auch nicht warm zu sanieren. Wenn die Angela ihm jetzt das Geld für die reparaturen leiht. Was war der Jakob eigentlich hauptberuflich bevor er Jünger wurde. Wir werden alle älter nur wenige werden Jünger ! Das sind die auserwählten, Franz-Joseph Jung und der St. Roland sieht auf seinen Weihnachtsglückwunschkarten auch nicht soooo alt aus. Ist er schon vorab auserwählt. Hat der Ratzinger da was gedreht ? Ist Roland Jünger geworden. Wann wird er denn selig gesprochen… Er hat doch der Caritas das Geld für die Schuldnerberatung gestrichen. Obwohl: das war wohl doch die Vorform des Bankenstützungsprogrammes. Schuld an der Bankenkrise sind die Schuldner (deshalb heißen die auch so) und ihre Berater. Das war sicher so ein rotrotgrünes PLANspiel !!! Also ich werde den Teufel tun und den kleineren Dübel wählen. Schäfer-Dübel ! der kleinere Dübel… Ich mach mein Kreuz beim großen Dübel für den großen Haken. Da kann man sich wenigstens sicher dran aufhängen.
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Inspiriert durch die Endfassungen des Bernemer Kneipengebabbels habe ich in Hanau gleich mehrere Linienbusse gekapert und dort als Ein-Euro-Mann im Dienste der hanau-Marketing Konsumkontrollen durchgeführt: Zeigen sie mal ihre Taschen, haben sie genug eingekauft ? Ja ? Will ich doch stark für Sie hoffen ! Machen Sie Mal ihren Geldbeutel auf ! Ja, es darf auch das Portemonaie sein: ! Das gilt jetzt hier für alle im Bus, wer noch einen Cent im Beutel hat oder bei verschärfter Bankcardkontrolle – noch Guthaben auf dem Giro … oder schlimmstenfalls Geldscheine zuhause im Sparstrumpf ! Wir können auch anders, damn gibt es eben eine Hausdurchsuchung ONLINE!!! Für die ONLINE-BANKER unter Ihnen so und so. …
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spätestens nachdem einige Passagiere bereitwillig ihre Taschen und Geldbörsen öffneten, habe ich die Aktion als Scherz enttarnt und weitere vorweihnachtliche Kabarettigeiten angekündigt… und schöne freie Tage gewünscht. „Und schauen Sie sich ruhig noch Mal in den Geschäften alles an, was Sie sich nicht leisten können. Das macht im Fernsehn einen guten Eindruck. Da kommt Christkindel-Stimmung auf.“
Aber wir haben doch nix mehr ? Dann schreiben sie an Frau Merkel und sagen, sie wären die Frau Ackermann und bräuchten etwas Geld für den Haushalt. Die macht ja den Bundeshaushalt. Is ja auch ne Frau.
Das war nur ein kleiner Ausschnitt aus meinem heutigen Life-Programm. Ich freu mich auf die „GEWleidigkeiten“ – so nennt sie wohl der Heiner in der FFM/Bornheimer Kneipe – (Ex-Lehrer und sicher wenn überhaupt organisiert, dann im DLH /PhilologenVerband) auf der GEW-Homepage und bei vorerst auch noch youtube
Gruß
HaBE