Lieber Otto Köhler, bei aller Hochachtung für Deine Recherchen u.a. über die Judensäuberungen und die „Kommissar-Befehls“-Erledigung durch das Regiment „Graf“ und die Rolle, die Richard von Weizsäcker dabei an führender Stelle spielte, wie kommst Du dazu, die faschistischen Morde von Halle und Hanau in der „marxistischen Tageszeitung junge Welt“ auf der Titelseite mit der Grundrechte-Demo in Berlin in einem Atemzug zu nennen und sie so als Nazi-Veranstaltung erscheinen zu lassen: „Das Haus brennt weiter. Gestern in Halle und Hanau. Und heute – das ist zu fürchten – in Berlin...“
Robert F. Kennedy kommt da in seiner Rede zu einer anderen Einschätzung und im Gegensatz zu Dir war er in Berlin dabei.
(Glaube jetzt bloß nicht, dass ich die Kennedy-Rede in allen Punkten unterschreibe und den heißen Napalm-Vietnam-Krieger und glühenden kalten Krieger John F. Kennedy posthum heilig spreche. Viele Kundgebungsteilnehmer scheinen diese Seite des JFK vergessen zu haben oder sind zu jung, um sie zu kennen. Aber ich bin mir ziemlich sicher, dass sie heute dem Drohnenkrieger Obama nicht mehr so zu jubeln würden, wie noch 2008 und 2013)
Weißt Du wieviel Nazis kamen
Mit zur Demo nach Berlin?
Wer kennt Zahlen, wer kennt Namen?
Und die V-Leute mittendrin
(Siehe dazu den Bericht der „Kritischen Polizisten“ am Ende des Artikels)
Der Geisel-Nehmer*** von Berlin hat wahrscheinlich seine eigenen V-Leute befragt, was sie so mobilisieren können. Und diese modernen Rattenfänger haben ihm dann fantastische Zahlen geliefert, wobei man durch die Fake-Meldungen über die Teilnehmerzahlen die Fascho-Rate enorm steigern kann.
(Die NPD-Verbots-Versuche scheitern regelmäßig daran, dass die Führungsstrukturen mit reichlich V-Leuten ausgestattet sind und man deshalb die NPD nicht verbieten könne. Es sei besser, sie mit Hilfe der Verfassungsschutz-V-Leute zu „überwachen“.)
*** „Geisel-Nehmer“ ist der volkstümliche Kosename für den Berliner Innensenator seit seiner Festnahme-Orgien bei den erste Berliner „Hygiene-Demos“
Von dem Sozialdemokraten Geisel ist eigentlich nichts anderes zu erwarten.
Wie viel Nazis waren eigentlich unter den über 3.000 Polizisten? Wer hat denn die Lücke organisiert, durch die die Reichskriegsflagge schwenkenden Nazis den Reichstag erreichen konnten? Und wer hat dafür gesorgt., dass die Kamera-Teams just in time zum „Sturm auf das Parlament“ in Stellung gegangen waren? Nur mit diesen Bildern kann der Geiselnehmer das Wahrwerden seiner Vorhersagen „belegen“: „Wir erwarten 3.000 bis 5.000 Rechtsradikale.“
Und die Mainstream-Medien verbreiten diese Fake-News, um den wachsenden Widerstand gegen die defakto-Abschaffung unserer Grundrechte mit Diffamierung, Rufmord auszubremsen. Es geht um die Rechtfertigung der Installierung eines Dauer-„Notstandsregiments“ mit verfassungswidrigen Notverordnungen.
Dass von ARD bis ZDF, von FAZ bis TAZ so verfassungsfeindlich berichtet wird, nimmt nicht wunder. (Wundern kann man sich nur über die BILD und man wird recherchieren müssen, ob der neue Herr im Hause SPRINGER, das Trump-freundliche Triumvirat KKR die Strippen zog.)
Aber von der „marxistischen Tageszeitung junge Welt“ ?
Seit Monaten betet sie die rechte Dominanz bei den Grundrechts-Demos herbei. Dass die trotz des Einsatzes der von V-Leuten durchsetzen Führungen der faschistischen Organisationen nicht kommt, lässt die junge Welt trotzig weiter die rechte Übernahme der Querdenker und der Berliner „Nicht ohne Uns!“ herbeifantasieren.
Hier die gesamte „Berichterstattung“ der jW zu kommentieren würde den Rahmen dieses Artikel sprengen.
Aber, dass Otto Köhler in der jW-Ausgabe vom 29./30.08. in seinem Titel-Artikel die faschistischen Morde von Halle und Hanau in einem Atemzug mit der Berliner Demonstration nennt, ist nicht mehr zu überbieten:
„Das Haus brennt weiter. Gestern in Halle und Hanau. Und heute – das ist zu fürchten – in Berlin...“
DER ALTE TRAUM VOM NEUEN LAND
In Berlin am 29. August – eine Ahnung von Deutschland
Autor: Uli GellermannDatum: 30.08.2020Artikel teilen
Gedränge war angesagt: Was in Corona-Zeiten doch so verboten ist, die Schultern der Nachbarn zu berühren, ihre Nähe zu spüren, das war das Gebot der Stunde auf dem großen Fest der Freiheit zwischen Bahnhof Friedrichstraße und dem Großen Stern. Ausgerechnet der kleinkarierte Berliner Senat, eine Verlegenheitslösung von ROT und GRÜN und ROT, ließ seine Polizei zum Geburtshelfer des neuen Gefühls werden: Die kesselte die Menschen aus Eberswalde, aus Nürnberg, dem Rheinischen und dem Schwäbischen so lange ein, bis alle Infektionsschutzdämme brachen und der Körperkontakt von der erzwungenen Notwendigkeit zur fröhlichen Normalität wurde. Was aussah wie ein Trick: Einkesselung bis der Hygienevorwand als Grund zur Auflösung der Groß-Demonstration reichte, verkehrte sich in sein Gegenteil. Denn wer gestern noch fremd war, der war heute verwandt mit seinem Nächsten und auch mit denen, die es geschafft hatten, aus dem Gewühl heraus wieder in Bewegung zu geraten.
Alles Antisemitisch – oder was?
Alles Antisemitisch oder was? Felix, der mit der Israel-Flagge, war schon seit Stunden unterwegs: Keiner habe ihn dumm angemacht, keiner der von den Medien so fest versprochenen Rechtsradikalen und Antisemiten habe ihn ausgegrenzt. Was er denn auf einer Demo gegen das Corona-Regime zu suchen habe? Er möge nun mal Israel, so ein Mögen habe doch auch seinen Platz unter den Hunderttausenden, die für ein besseres Land zusammengekommen seien. –
So ein geschundenes Land
So ein armes, geschundenes Land sei dieses Palästina, gerührt wußte das der, der sich fest in seine Palästinenser-Fahne eingewickelt hatte, zu berichten. Er wolle mal klar machen, wie sehr wir alle mit den Unterdrückten solidarisch sein müssten. – Mögen und Wollen: Alles hatte seinen Platz auf der großen Bewegungs-Party, dem Fest des Körperkontaktes und der Zuneigung und der schwärmerischen Intelligenz.
Das Reich ist arm
Das schnarrte nur so und schrie sich heiser: Direkt vor dem Reichstag hatte ein schlechter Hitler-Imitator ein prima Mikro in der Hand und versuchte phonetisch die Entfernung bis zum Brandenburger zu überbrücken. Schwarzweissrote Tücher umwehten die ideologische Wagenburg, als könne das verblichene Reich durch viele Tücher eine Auferstehung erleben. Ja, das Gebrüll schwoll hinüber zu denen, die sich neu gefunden hatten, wohl Unter den Linden und anderswo in Berlin, auf Straßen und Plätzen und auch in den Bahnen, um den Kessel zu umfahren, doch das arme Gekrächze erreichte nicht jene, die für ein besseres Deutschland unterwegs waren. Ein Land, dass man erst noch gewinnen will, wie die Holländer einst neues Land aus dem Wasser gewonnen hatten. Denn die waren auch da: VREIHEIJD!! klang es aus ihren Reihen, aus Rotterdam waren sie nach Berlin gefahren, der Stadt, die von der deutschen Luftwaffe im Mai 1940 zum Auftakt des „Westfeldzuges“ zerbombt worden war. Und sie sangen, die Niederländer, sie sangen, hörte ich „Hup Holland Hup“, das Lied der Oranje-Fußball-Fans?
Die LINKE hat sich ein anderes Volk gewählt
Reden gab es auch auf der Hauptbühne am Großen Stern. Und wer nicht gerade mit der Entdeckung seiner neuen Nachbarn beschäftigt war, der wird wird sogar zugehört haben. Vielleicht jenem GRÜNEN Bundestagsabgeordneten, der davon erzählte, dass ihn seine Fraktion wie einen Verrückten behandelt hatte, weil er Zweifel an der offiziellen Corona-Legende äußerte. Ein linker Abgeordneter war nicht zu hören. Die Parlamentarische LINKE hatte sich schon vor Monaten ein anderes Volk gewählt als jenes, das nun auf den Straßen Wirklichkeit lebte. Die LINKE hat sich für ein keimfreies Volk entschieden, eines ohne jeden Virus, aber auch ohne soziale Kontakte. Sie wird das wirkliche Volk nur wiederfinden, wenn sie sich die Hände schmutzig macht, so wie das beim Arbeiten üblich ist.
Parallele-Medien-Welten
Thorsten hat mehr als 70 Filme für ARD, ZDF, arte und andere gemacht. Bis er keine Lust mehr hatte. Wegen der vielen falschen Welten, die in den öffentlich-rechtlichen Medien produziert werden. Er atmet auf der Straße des 17. Juni wirkliche Wirklichkeit. Es tut ihm ersichtlich gut. In den öffentlich-rechtlichen Medien und auch aus den Privaten kann man danach vom „Sturm auf den Reichstag“ erfahren. Die Polizei hatte dort erst eine bequeme Lücke für „Reichsbürger“ gelassen. Wie verabredet wurde die dann genutzt, man holperte die Treppen hoch. Sogar echtes Reizgas soll zum Einsatz gekommen sein. Der braune Furz wird später von den Mehrheitsmedien zum Sturm aufgeblasen und zur zentralen Meldung gemacht. In dieser parallelen Welt verschwinden die echten Teilnehmer-Zahlen, dahinter verschwinden die Grundrechte, dahinter verschwinden die echten Menschen. Es ist fraglich, wie lange diese Medien-Parallel-Welten ihren Konsumenten noch diese Disney-Nachrichten-World erfolgreich verkaufen kann. Hier wir der Hebel zur Veränderung angesetzt werden müssen.
Was Nun?
Nur wenige Kilometer weiter, beim Edel-Türken in Charlottenburg, ist alles so wie immer: Lecker und edel eben. Die große Stadt schluckt die Massen zwischen Brandenburger Tor wie das Eis zum Nachtisch. Nun war es in Berlin gewesen, das Volk, das einen alten Traum neu träumt. Ein Volk, dass sich nicht hinter Masken wegsperren lassen will. Ein Volk, das vor Monaten noch mit ein paar Festnahmen am Rosa-Luxemburg-Platz zu bändigen war. Wird es in die Geschichtslosigkeit zurückkehren? Nach dem 29. August 2020 nicht so schnell. Denn der Kampf um Freiheit ist alt und zäh. Der stirbt nicht wegen korrupter Medien einfach aus. Der neue Kampf um Freiheit hat erst angefangen.
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Beobachter der Kritischen Polizisten zu „Sturm auf den Reichstag“
Am 29.8. fand in Berlin die große Demonstration gegen die Corona-Maßnahmen und Grundrechtsbrüche statt: „Berlin invites Europe – Festival für Frieden und Freiheit“. Daneben gab es Proteste weiterer Gruppen an anderer Stelle. Ein „Sturm auf den Reichstag“ durch maximal wenige hundert Personen lieferte dabei die politisch gewünschten Bilder, wobei die tausendfache Menge an Menschen an diesem Tag bei den eigentlichen Demos und Kundgebungen unterwegs war.
Die Experten der Vereinigung der Kritischen Polizisten, die mit vier Beobachtern in Berlin vor Ort waren, erklären im Rahmen einer Pressemitteilung, was sehr wahrscheinlich wirklich hinter dem „Sturm auf den Reichstag“ steckt. Hier ein Auszug aus der Pressemitteilung der Polizisten:
„Versuchter Sturm des Reichstages“
Richtig verrissen hat die Berliner Polizei jedoch – nicht die Bundestagspolizei – die Nummer bis kurz vor 20:00 Uhr. Die (polizeiliche) Gemengelage auf dem dortigen Gelände des Deutschen Bundestags ist sehr anspruchsvoll.
Der Westeingang mit Wiese davor und Besucherpavillons – ein erschreckendes und peinliches Ensemble für die Bedeutung und Architektur des Reichstagsge- bäudes seit rund 10 Jahren dank falscher Staatsschutzeinschätzungen.
Die Bundestagspolizei, mal Lammert-Polizei, jetzt Schäuble-Polizei, ist bewusst der Exekutive von Landes- und Bundesregierungen entzogen, kann aber natürlich auch in solchen polizeilichen Lagen wie gestern nicht aus eigenem Saft mit ihren rund 200 PolizistInnen die äußere Sicherheit aufrechterhalten, falls hunderte aufgehetzte und durchgeknallte Mitbürger form- und fristwidrig Ein- lass erzwingen wollten.
Das ist Sache der Einsatzleitung, also der Berliner Polizei. Da zum Reichstag mindestens ein Einsatzabschnitt aufgebaut worden sein wird, dürfte diesem Ein- satzabschnittsführer die Ehre, den Reichstag gegen äußere Störungen zu sichern, zum letzten Mal gestern widerfahren sein. Hoffen wir! Bei der Berliner Polizei weiß man aber nie.
Es gibt aber noch ein anderes denkbares Erklärungsszenario. Den Einsatzab- schnitt „Äußere Sicherheit des Dt. Bundestags“ gibt man einem erfahrenen Polizeiführer. Das ist nicht irgendein Streckenabschnitt oder Vergleichbares zum Üben. – Wenn das so gewesen sein sollte, spricht fast alles dafür, dass dieser Beamte den Mob – es waren nicht einmal mehrere Hunderte der Rechts- extremisten-Kundgebung(!) – bewusst hat so weit gehen lassen, um sich dafür Pluspunkte beim Senator und seiner Präsidentin zu verdienen.
Wir werden bald die Wahrheit wissen: Entweder wird der Polizeiführer innderdienstliche Probleme haben und nicht zu gering, oder – evtl. nach einer Schamfrist – seine Karriere nicht bloß ungebremst fortsetzen, sondern sogar beschleunigt.
Das sind die gängigen Methoden in den Polizeien, aber auch anderer Behörden.
Dazu gibt es auch nicht viel mehr zu schreiben. Der Unterzeichner hat selbst das Geblähe des Redners dieser Versammlung von Rechtsaußen vor dem Westeingang des Reichstagsgebäudes partiell gehört. Er war bzw. ist ein sau- schlechter Redner, lallend, unsauber artikulierend, aber eindeutig dummes Zeug emittierend und aufhetzend: ́Die Polizei will diese Regierung schützen`, und ́Wir müssen jetzt etwas Tun. Jetzt Leute!`, oder ́Ruft alle über Twitter etc. auf, jetzt zu kommen`…
Haben staatlich bezahlte V-Leute den „Sturm“ gesteuert?
Es war also auch für ungeschulte Köpfe erkennbar, dass hier zumindest versucht wurde, ein Gefährdungs- und Bedrohungsszenario zu einer handfesten Störung oder mehr im Sinne der Polizeigesetze zu dynamisieren. Das gelang leider auch. Entscheidend aber wegen der Minusleistung des Polizeiabschnittsführers (s.o.).
Die Verantwortung liegt selbstredend zu allererst bei den TeilnehmerInnen dieser Kamikaze-Aktion; jedoch dicht gefolgt von diesem Polizeieinsatzab- schnitt und evtl. auch V-Mann-FührerInnen! Wie schon beim NSU und anderen casi. Wobei – nicht zu vergessen – wer sagt uns nicht, dass selbst dieser Hetzer von Redner auf der Gehaltsliste eines Dienstes oder einer Polizei stand bzw. steht?
Und damit sprechen wir in fachlich ironischer bis zynischer Form unsere Herzlichen Glückwünsche dafür aus, dass durch stümperhafte Polizeiarbeit (oder doch kalkuliertes Lange-Leine-lassen?), die Prognose des Innensenators bestätigt werden konnte. Prompt folgte aus der Bundespolitik die markige Rückendeckung: „Toll, dass die Polizei den Reichstag schützte“ (Seehofer als BMI). Und viel Geschwätz…
Ein notwendiges Feigenblatt nachdem die Verbote dem Innensantor von den Verwaltungsgerichten „um die Ohren“ geschlagen wurden. Schön für Herrn Geisel und seine VerbotsstrickerInnen. Nur ändert das überhaupt nichts daran, dass die bis auf dieses Häuflein Verirrter, die abends auf der Wiese vor dem Dt. Bundestag im Reichstag eine Kundgebung zum lachhaften Sturm umfunktionieren ließ, die VersammlungsteilnehmerInnen der eigentlichen Demonstrationen und Versammlungen richtig gut, locker und bestens drauf gewesen sind.
Von den Behörden wird erfolglos gefordert werden – auch von uns Kritischen PolizistInnen – offenzulegen, wie viele V-Leute und andere Spitzelkategorien in den Versammlungen mitliefen.
Diese Forderung hat insbesondere für das staatlich inszenierte Theater (zweite Tragödie) vor der Russischen Botschaft, aber auch die Sondernummer am Reichstag. Man muss kein wirklicher Polizeikenner sein, um klar zu haben, dass aufgrund der Herkunft des zusammengesetzten Personenkreises aller Demonstrationen gestern Mittag, Nachmittag und Abend aus den verschiedenen Länderpolizeien sowie der Bundespolizeien, aber gerade auch den LfV ́s Dutzende V-Leute vor Ort in Berlin waren.
Das geht gar nicht anders. Gerade bei den RechtsextremistInnen, aber nach wie von auch bei der NPD, der AfD (total V-Leute durchseucht) etc. mussten die Spitzel mitfahren, um in ihren Operationsgebieten nicht dumm aufzufallen. Und gerade dieser Irrlichter-Club abends vor dem Reichstagsgebäude, aus der heraus der „Sturm der Bastille“ nachgedreht werden sollte müssen diverse Spitzel dabeigewesen sein. Wir wollen wissen:
1. In welcher Rolle?
2. Mit welchen Tathandlungen?
3. Von welchen Behörden?
Nochmals: Diese Verbotsverfügung Berlins war genauso peinlich und überflüss- ig wie dieser Haus- bzw. Landfriedensbruch am Abend gegen den Reichstag, Sitz gleich zweier Verfassungsorgane, in Rufweite eines dritten Verfassungsorgans (Bundeskanzlerin) und zwei S-Bahn-Stationen vom vierten Verfassungsorgan (Bundespräsident)!
Das Ganze Ding wirkt nicht nur wie ein blödes (Staats)Theaterstück, sondern es dürfte auch leider ein weiteres in dieser Serie sein. Und viele fallen drauf rein bzw. die meisten machen gerne mit.
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EIN KOMMENTAR
DIE FARBE BLAU
Die Website blauerbote.com existiert in unterschiedlichen Ausprägungen schon seit Ende 2002. Der Name hat nichts Besonderes zu bedeuten. Die Farbe Blau wurde damals gewählt, da sie politisch neutral war.
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Das war ja klar, dass die Nazi Keule verbildlicht werden würde. Der NSU-Komplex trieft vor V-Leuten und das Märchen vom rechten Einzeltäter in Hanau wird auch weiter gepflegt. Eine Schande dass keineR unserer ca. 600 VolksvertreterINNEN gegen das IfSG gestimmt oder sich auf die Seite der Demonstranten gestellt hat.
Super dass die Demo in Berlin bis auf die Provokationen vorbildlich friedlich abgelaufen ist. Da hat der Geisel bestimmt mächtig getobt und die Polizei Alles geheißen weil die Demonstranten die Ordnungsmacht schlecht aussehen haben lassen.