Früher, 1914 nannte man das Kriegskredite. Die sollen jetzt mit dem „Gesundheits-Soli“ finanziert werden, neben den Impfstoffen, den Impfzentren. Das gehört nun mal auch zu den Vorbereitungen. Die Heimatfront muss doch mit eventuellen russisch-chinesischen BIO-Waffenangriffen rechen. Man sollte nicht vergessen, einer der führenden Virologen der Johns Hopkins-Universität hat die aktuellen CORONA-Viren als „labortechnisch optimiert aggressiver gemacht“ bezeichnet. Ob das eine dienstlich lancierte Feke-News war, darüber kann man (hier nicht) streiten. Die VR-China hat sehr schnell von einem möglichen Einsatz oder einem „versehentlichen Entweichen (lassen)“ einer so entwickelten BIO-Waffe durch die US gesprochen. Die Abwehrmaßnahmen der VR China waren denn auch entsprechend schnell & drastisch. Auch darüber, ob die „neuen“ Viren, wie von Bill Gates bereits angekündigt noch mal „viel interessanter“ sind, als die alten, auch darüber darf (nicht) gestritten werden
Newsletter – „Damit Gewehre schießen“
(Eigener Bericht) – Mit Blick auf eine mögliche schwarz-grüne Koalition in Berlin plädiert die Grünen-Vorsitzende Annalena Baerbock für die Fortsetzung der Aufrüstung und zieht Kriege ohne UN-Mandat in Betracht. Sollte der UN-Sicherheitsrat „blockiert“ sein, müsse man gegebenenfalls einer „internationalen Schutzverantwortung“ entsprechen, legt Baerbock nahe; mit dem Begriff wurden in der Vergangenheit Kriege ohne oder unter Bruch eines UN-Mandats legitimiert – etwa der Krieg in Libyen. Während die Grünen-Vorsitzende fordert, man müsse „mehr investieren, damit Gewehre schießen“, stockt der Bundestag den deutschen Militärhaushalt weiter auf – auch mit Mitteln aus dem Corona-Konjunkturpaket, aus dem Berlin 3,2 Milliarden Euro für die Aufrüstung abzweigt. Zu den 46,9 Milliarden Euro, die 2021 offiziell für die Bundeswehr vorgesehen sind, kommen inoffiziell mehrere Milliarden Euro hinzu, die in andere Budgetposten verschoben, aber intern gegenüber der NATO als Wehrausgaben klassifiziert werden. Lediglich auf EU-Ebene schreitet die Aufrüstung weniger rasch als von Berlin gewünscht voran.
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https://www.german-foreign-policy.com/news/detail/8457/
corona 214: die GG-Verteidiger = Infektionsherde, Staatsfeinde, die auch mit Schießbefehl verfolgt werden … filmische Dokumentation
dieser Film hat eine traurige, bereits brandheiße Aktualität. Dass das deutsche Fernsehen, die “öffentlich-rechtliche” ARD zum Tod von Juliette Greco eine ganze Minute verwendete, spricht Bände, wenn man weiß, dass sie aktive Kämpferin der französischen Résistance war, was die Tagesschau verschwieg.
Herausposaunt wurde dagegen, dass ihre Lieder in Frankreich nicht so populär geworden seien, wie die von Edith Piaf.
Verschwiegen wurde dabei von der Tagesschau, dass die Piaf für die Kollaborationsregierung des Generals Pétain in Vichy (Mitterant war auch deren Mitglied) und die deutschen Besatzer gesungen hat.
Gefördert durch die Kriegsgewinnler des französischen Kapitals, gepuscht durch seine Medien, sang sie nach 1945 aus vollem Hals und aus der Unseele der Kollaborateure:
“Non, rien, ne rien, non, je ne regrette rien, ni le mal ni le bien, c’est toutafaite égale”
(Man möge mir die Fehler im französischen Text verzeihen, es ist 55 Jahre her, dass ich Lieder auf französisch schreiben konnte) Auf Deutsch:
“Nein, nichts, nein, ich bedauere nichts, nicht das Böse nicht das Gute, (nicht das Falsche, nicht das Richtige) das ist alles ganz egal!”.
Nun , so was gefällt den Tagesschauern.
Weiter behauptet die Tagesschau, Juliette Greco habe zeit Lebens ein schlechtes, angespanntes Verhältnis zu Deutschland gehabt.
Nun, das ist gelogen. Sie trat nur im “falschen Staat” auf, in der DDR zusammen mit den falschen Künstlern.
In der Bundesrepublik sponserte man dagegen die Piaf und ihre “Incaration” Mireille Matthieu, die von Johnny Stark gemanaged wurde.
Juliette Greco hat immer engen Kontakt zum deutschen Widerstand gehalten.
Das hätte die Tagesschau schon deshalb nicht bringen dürfen, weil es nach der öffentlichen Erzählweise ja gar keinen sozialdemokratisch-sozialistisch-kommunistischen Widerstand gegen den Faschismus gegeben hat und den nach 1945 eben auch nicht, weil Wehrwirtschaftsführer Ludwig Erhard, Globke, Adenauer, Oberländer, Filbinger, Kiesinger alles lupenreine Demokraten und wie das Auffangbecken für alte Kameraden, die FDP und die GDP/BhE nichts mit den Faschisten und ihren Verbrechen zu tun hatten. Alles andere sind Verschwörungstheorien.
Man schaue sich zur Abschreckung nur Mal den folgenden verschwörungstheoretischen Film an!:
Die Staatsfeinde – Filmtour mit der HBS BaWü on Vimeo
Danke an Robert Weber für den Hinweis