Nicht nur die Meldung über den Polizei-Überfall auf Dr. Noack spielt bei der SPALTung auch der klitzekleinsten Oppositions-Gruppierungen eine Rolle. Meine bisheringen jangjährigen Freunde, wie Heinz und Georg kündigen mir die Freundschaft oder die Kündigung des Newsletter-Abos an.
Warum ?
Der Eine, weil ich in meinem Open-Air-Kabarett-on-the Road den Wegwart, den Blogwart, den Marktwart, den Friedshofswart, den Zugwart, Bahnschrankenwart und die „freiwilligen Wart-Helfer“ der hauptamtlichen Masken-, Test- und Impfwarte der Polizei und der Bundeswehr als Vorstufe zur Wiederauferstehung des VOLKSHYGIENEWARTS, des BLOCKWARTS und des LUFTSCHUTZWARTES bezeichne.
Um nicht andauernd von geifernden Aufpassern angegriffen usw. zu werden, habe ich mir schon überlegt, ob ich mir nicht das Attest für meine Maskenbefreiung laminiert um den Hals nach hinten und vorne umhängen oder als CODE auf den Unterarm tätowieren lassen soll.
Der Zweite, ein potentieller Freundschafts- & Abo-Kündiger hält die Meldung und das VIDEO vom Überfall auf Dr. Alexander Noack für einen FAKE. Und das, obwohl dieser Überfall vom Polizeipräsidium Mittel-Franken bestätigt wurde.
In der Bestätigung wird allerdings ein Zusammenhang mit Noacks scharfer Kritik an den Impfstoffentwicklungen und den angeblichen „Anti-CORONA“-Maßnahmen der Regierung verneint. Es handele sich bei dem Einsatz um eine Maßnahme im Zusammenhang mit Vergehen gegen das Betäubungsmittel-Gesetz.
So wird Dr. Noack nicht nur sein Home-Office-Seminar-Studio zerstört.
Auch sein Ruf ist angeschlagen, weil er ja nach den öffentlichen Aussagen des Polizeipräsidiums mit Rauschgift-Delikten in Zusammenhang stehe.
Unter solch billigen -für die Betroffenen sehr teuren- Vorwänden werden in letzter Zeit immer mehr Mainstream-Dissidenten ins Gefängnis, in die Psychiatrie und nebenbei um ihre Publkationsmöglichkeiten, ihre Jobs, ihr Hab und Gut (und wo nicht vorhanden auch noch um die Rente und den HARTZ4-Verhungerungssatz) gebracht.
Julian Assange, Manning, Snowden, Ganser, eine Rechtsanwältin, ein renommierter Schweizer Katastrophen-Mediziner, Epidemiologe, ein Schweizer Jugoslawien-Kriegslügen-Rechercheur usw… den investigativen Schriftsteller und Journalisten Alexander Dorin ….
… hat die Schweizer Justiz seit Jahren mit einer unbegründeten Verurteilung wegen angeblichem Drogenhandel zu einer langjährigen Gefängnis-Strafe aus dem Verkehr gezogen, ihn bei der Veröffentlichung seiner Recherche empfindlich behindert und durch das organisierte Verbrechen der Rufmordes die Verbreitung des dann doch erschienenen Buches auf minimale Verkaufszahlen reduziert. Medial wurden seine Recherchen dann auch im Nachhinein tot-geschwiegen und wenn überhaupt erwähnt dann mit dem Hinweis auf „sein Rauschgift-Geschäft“ zerrissen. Er wurde neben den Gesundheitsschäden auch noch finanziell ruiniert.
Den vorerst letzten potentiellen „Freundschafts-Kündiger“ habe ich dann gefragt:
woher weißt Du, dass das ein Fake sein soll Bekannte haben mir diesen Überfall bestätigt. Dass Dr. Noack Ken Jebsen angegriffen hat, hat mich etwas stutzig gemacht. Auch seine herausposaunten guten Beziehungen zu diversen Diensten machten selbst mich, den „CORONA-Sündiger“ hellhörig.
Während der Vorbereitung der Notstandsgesetze wurde im Ersten-TV-Programm eine ähnliche Szene vorgespielt, da drangen feindliche Agenten mit vorgehaltenen Schusswaffen ins Studio ein und nahmen die Tagesschau-Sprecher fest und ersetzten sie durch „totalitäre Kräfte“.
Das sollte die Notwendigkeit der Notstandsgesetze unterstreichen.
Diese Szene müsste in den ARD-Archiven noch aufzufinden sein. Ob sie einen nachgestellten Schnitzler vor die Mikros und Kameras gesetzt hatten, daran kann ich mich nicht mehr genau erinnern. Aber es wurde das schwarz-Weiß-Bild der „aktuellen kamera“ vermittelt und stark dampfender STASI-Geruch verbreitet . Man wusste ja, dass das DDR-Fernsehen noch mit Dampfmaschinen bedrüben wurde.
Schon damals 1964/65/66 hatte ich in Anspielung auf einen Klassenkameraden mit dem Spitznamen „Benghasi“ ….
(weil er als Sohn einer deutschen Offiziers-& Missionars-Familie aus einer in Bundesdienste übernommenen Rommel-Hinterlassenschaft in Benghasi ins Internat kam)
… ein STASI-Lied geschrieben:
„Benghasi, Benghasi, in Fernsehn spricht die STASI, Finger weg vom Kitzler! Mädels, hört den Schnitzler! Schluss jetzt mit dem Petting, noch gibt’s den freien Wedding. Noch geht’s französisch zu im Bett, das findet Schitzler gar nicht nett! Wir lieben uns gern musisch und nicht so gerne russisch! ….. „.
Wedding lag im französischen Sektor Berlins und das Internat an der Grenze zwischen der ehemaligen französischen (West-) und der US-amerikanischen Zone.
Das Lied wurde von der christlichen Internatsleitung sofort verboten und das Absingen mit Hausarrest bestraft. Missbrauch war dagegen straffrei & gebräuchlich, nur übertriebene Folter wurde mit Prügelstrafe geahndet. Nicht immer sehr Maasvoll. Natürlich verlangten dabei die leitenden Ober-Schläger und Miss-Braucher (in Büros, Privatwohnungen und in der Sakristei) von sich keine Selbstkasteiung.
Siehe dazu auch:
VORSICHT. Zum Teil handelt es sich bei dem Vorspann des obigen Artikels um beim Blogwart der Bundes-Schrifttumskammer anmeldepflichtige Satire