corona 277: Wallstreet-Journal: BioNTECH- Impfstoffentwicklung „innerhalb weniger Stunden!“

Die „Merkwürdigkeiten“ bei der BioNTECH-Impfstoffentwicklung häufen sich. Abgesehen von den jetzt schon erkennbaren Nebenwirkungen und den Todesfällen bei Geimpften, den Warnungen zahlreicher hochrangiger Experten vor diesem unkalkulierbaren Fast-Cocktail, werden jetzt noch andere Risiken immer öffentlicher.

Laut finanzen.net steht BioNTECH seit Jahren in den tiefroten Zahlen. Die zu erwartenden schnellen Gewinne aus dem Impfgeschäft werden für den Verlustausgleich für die Jahre 2017, 2018, 2019 eventuell reichen: 2017 96,61 Millionen Euro Minus, 2018 56,65 Millionen Euro Minus, 2019 200,41 Millionen Euro Minus. Die Fremdkapitalgeber wie u.a. Bill Gates werden sich nicht allzu lange vertrösten lassen.

Das Unternehmen arbeitet nahezu ohne Eigenkapital. Eine umfassende Haftung für Impfschäden kann dieses „Start-Up“ nicht leisten. Und bei der Regierungs-Zusage der Staatshaftung für die Folgeschäden muss man das Kleingedruckte erst lesen und dann entscheiden, ob die Gesundheit eines einzelnen Menschen systemisch wichtiger ist, als das Florieren der Lufthansa, der Automobilbranche, Pharma-Industrie, der Finanzwirtschaft, der Hotellerie … da wird trotz Hochfahren der Geld-Druckerpresse und Abpumpen der Rentenkasse fürs Kurzarbeitergeld nicht mehr viel für Schmerzensgelder übrig bleiben.

Auch die 55 Millionen US-Dollar, die Bill Gates im September 2019 bei BioNTECH investierte (mit einem guten Riecher für kommende Entwicklungen der Weltgesundheit und beim Aktienkurs) werden dahingehend nichts nützen, denn die Aktiengewinne gehen eben nicht da- sondern woanders hin.

Dass sich keine deutschen und andere westeuropäischen Big-Pharma-Unternehmen an diesem Wettlauf um das Impfgeschäft beteiligen und selbst Pfizer m.W. nicht als „verantwortlicher“ Entwickler und Produzent, sondern nur als Lieferant/Verkäufer auftritt, könnte schon damit zu tun haben, dass die -im Gegensatz zu dem Newcomer BioNTECH- sehr wohl in der Lage wären, für Impfschäden zu haften. Roche zum Beispiel wird hoffentlich noch viel blechen müssen für das von Drosten mitverschuldete Impf-Fiasko bei der Schweine-Grippe mit über 1.800 Narkolepsie-Folgeschäden allein in Europa. (ohne die Dunkelziffer).

Der Weltrekord von BioNTECH bei der Entwicklung des Impfstoffes „innerhalb weniger Stunden“ ( Uğur Şahin zu Wallstreet-Journal) ohne genaue Kenntnis des Virus bis zur Zulassung nach gerade Mal 11 Monaten toppt sogar die Vorgabe des Bill Gates von der „Eindampfung der Entwicklungszeit auf anderthalb Jahre“.

Es sieht so aus, als habe man BioNTECH vorgeschoben. Der am 01.01.2021 „ausgebrochene“ – wahrscheinlich aber inszenierte Koalitonsstreit über unzureichende Produktionskapazitäten könnte einerseits das Vorspiel zu staatlich finanzierter Kapazitätserweiterung bei BioNTECH oder aber der Startschuss für den Einstieg der bisher abwartenden Pharma-Riesen sein.

Oder beides. Nachdem der Versuchsballon BioNTECH bisher nicht geplatzt ist.

Mein Mitleid mit dem Blitzkarrieristen und Gastarbeiter-Kind Uğur Şahin hält sich in Grenzen. Ich höre bereits das Gras wachsen und in zwei, drei Jahren die Faschisten grölen, der BioNTECH-Impfstoff sei „getürkt“ gewesen.

In ihrem sehr lesenswerten Artikel über BioNTECH schreibt die rechte Postille „wochenblick“ von dem „in der Türkei geborenen Unternehmer“ Uğur Şahin.

Der von deutscher Grammatik oft ungetrübte „wochenblick“ schreibt weiter: Uğur Şahin zählt mittlerweile zu einem der reichsten „Deutschen“.

Wenn man schon so viel Wert auf das „Deutschsein“ legt, sollte man es etwas genauer nehmen mit der Grammatik.

(PS.: der wochenblick ist bei der Grammatik und der Rechtschreibung keine Ausnahme, das zeigt der morgendliche Blick in FAZ bis TAZ, in die alte & die junge Welt, von der Rundschau ganz zu Schweigen. Wo keine Zeit für eigene Recherche mehr bleibt, bleibt eben auch die Sprache auf der Strecke)

Quellen:

BIONTECH Bilanz GuV | Kennzahlen | Umsatz | Gewinn | finanzen.net

The Journal. – The Creator of the Record-Setting Covid Vaccine (google.com)

Corona-Impfstoff angeblich in wenigen Stunden im Januar entwickelt (wochenblick.at)

(Dass der stramm rechts orientierte wochenblick gut recherchiert einige weitere „Hämmer“ zu BioNTECH publiziert, sollte linken Medien die Schamröte ins Gesicht treiben)

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

2 Gedanken zu „corona 277: Wallstreet-Journal: BioNTECH- Impfstoffentwicklung „innerhalb weniger Stunden!““

  1. Lieber Thomas, die rechtschreibschelte werde ich doch stehen lassen. Mir hat Mal ein aus Linz stammender Jugendarbeiter von seiner Arbeit in einem Jugendclub in den neuen deutschen Ostkolonien erzählt: da haben Jugendliche die ganzen Räume mit Hakenkreuzen verziert. Als er das gesehen hatte, hat er die Youngsters zusammengerufen und dann zusammengeschissen, was das für eine Sauerei wäre: nicht mal einen rechten Winkel könnten sie malen und alles krumm und schief! Sofort weiß überpinseln und dann alles mit Lineal und Winkelmesser; zwei Tage Frist … Dann haben sich die Youngsters murrend zwar aber doch an die Arbeit gemacht und versucht wunderschöne grade Hakenkreuze zu pinseln. Hat nicht geklappt, dann alles nochmal von vorn.. Schließlich hingen ihnen die Hakenkreuze zum Hals raus… Dann kam der Wunsch der Jungs und Mädels, sie wollten nach Braunau. Der Jugendarbeiter kannte Braunau und wusste, dass da absolut tote Hose ist und willigte ein. Ab nach Braunau… nach drei Tagen Braunau-Clausur bettelten die Youngsters um eine Fahrt in die nächste Großstadt. Das war Linz. Die Partnerstadt von Eisenhüttenstadt und Karl-Marx-Stadt. Als dann die Jungs und Mädels in Linz auf den Straßen und Plätzen ihre Fascho-Sprüche grölten, wurden sie von Linzer Normalos in den Senkel gestellt, sie bekamen Prügel angedroht, wurden nachdrücklich aufgefordert Linz zu verlassen … meistens jedoch wurden sie nach zunächst klarer Ansage in erfreuliche Diskussionen verwickelt. Denn die Linzer wussten Dank des regen Austausches und vieler Ex-DDR-GASTARBEITER sehr genau Bescheid über die Verhältnisse in den Ostkolonien.

  2. Lieber Hartmut, streiche bitte still und leise deine Rechtschreib-Schelte. Ich würde nicht gerne sehen, dass Steinwürfe aus dem Glashaus deinen Ruf schädigen. Diesen Kommentar darfst du dann mitlöschen. Schöne Neujahrsgrüße! Wir leben noch.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert