Ulrich Farin hat zum 20. Jahrestag einen Nachruf geschrieben:
Liebe Friedensfreund(e) innen !
Aus Anlass des 20.Jahrestages des Todes von dem bekannten Antifaschisten Emil Carlebach, habe ich folgenden Beitrag auf meiner FB-Seite gestellt:
Wir begehen heute den 20.Todestag von Emil Carlebach. Es ist bezeichnend für dieses Land, dass man, wenn es hochkommt, vielleicht einmal etwas von der Frankfurter Rundschau gehört hat. Dann hört es mit der antifaschistischen Tradition und Einstellung aber auch schon auf. Dass dieser Mann als Kommunist und Antifaschist selbst im KZ Buchenwald standhaft blieb, den Widerstand in der Lagerleitung der Gefangenen mit organisierte, den Aufstand und die Selbstbefreiung der Gefangenen mit durchführte und das Lager an die erst später dann anrückenden amerikanischen Soldaten übergab, hatte ihm weltweiten Respekt verschafft. Er wurde deshalb und aufgrund seiner journalistischen Fähigkeiten durch die US-Besatzer als Lizenzträger und Mitbegründer der Frankfurter Rundschau eingesetzt. Doch mit der Spaltung und dem Verrat der Anti-Hitler-Koalition durch die USA mit neu aufkommendem Antikommunismus, Antisemitismus und Zionismus, und durchtriebenem „Antistalinismus“ im Kampf um die Neuaufteilung der Welt und der Hegemoniebestrebungen der USA, wurde ihm sehr schnell unter Mithilfe rechter Karrieristen und SPD-Führer wieder seine Lizenz entzogen. Emil Carlebach blieb standhaft und trat für ein einigendes, antifaschistisches Deutschland ein, gegen die betriebene Spaltung durch die westlichen Besatzungsmächte mit der Gründung der BRD als Bollwerk gegen den Osten und der damit verbundenen Remilitarisierung und Gründung der Bundeswehr mit Altnazis und leitenden Offizieren der Hitler-Reichswehr. Mit FDJ- und KPD-Verbot wurde so der Weg für die Gründung der Nato, als ein führendes US-Waffenbündnis in Europa gegen Russland und internationale Antifaschisten installiert. Emil ließ sich nicht verbiegen, weder für Geld, KZ- und Gefängnishaft in der Adenauer-Ära. Er trat stets für Frieden und Verständigung in Europa ein und bewirkte mit seinem vorbildhaften Wirken auch die Möglichkeit einer Entspannungspolitik Ende der 60er, Anfang der 70er Jahre, die mit der Ratifizierung der Ostverträge eine neue Phase der Zusammenarbeit, Entspannung und Annäherung mit unseren östlichen Nachbarn schuf. Er und alle Antifaschisten verhalfen dem blutbesudelten Deutschland in der Welt durch die Hitlerbarberei neues Ansehen, was bis zum heutigen Tag nicht belohnt wurde. Eine Rehabilitierung der FDJ- und KPD-Mitglieder, die in der Nazi-Zeit, in den 50er und 60er Jahren inhaftiert wurden, sowie die Linken, DKP-,SDAJ- und MSB-Mitglieder, die Berufsverbote in den 70er und 80er Jahren erhielten, fand bis heute nicht statt. Die Welt der Antifaschisten schenkten ihm Vertrauen, deshalb war er auch Präsident des Internationalen Buchenwaldkomittees, bei der VVN und der Deutschen Journalisten Union in führenden Funktionen tätig, Er blieb stets Mahner. Mit seinem Buch „Hitler war kein Betriebsunfall“ zeigte er 1978 bereits die Gefahren von Krieg und Faschismus nach der Niederlage des Sozialismus auf, weil er das Wesen des Imperialismus, der USA und der NATO als Kriegsfahr und Kriegsursache genau kannte und auch die Wankelmütigkeit und Schwäche in den eigenen Reihen stets einzuschätzen wusste.
Mit freundlichen Grüßen
Ulrich Farin
HaBE 1968 mit Emil Carlebach zusammen den NPD-Parteitag gesprengt
(ob die Sprengung bereits 1967 war und die Anklage erst 1968 erfolgte, muss ich noch recherchieren und in die Un-Tiefen meines Archivs eintauchen)
Die Anklageschrift der Staatsanwaltschaft gegen mich, Dr. Ellen Weber, Emil Carlebach und Kurt Trautmann, die führend an der Sprengung des NPD-Bundesparteitages in Frankfurt beteiligt waren, lag bereits Mitte 68 vor: LANDFRIEDENSBRUCH, HAUSFRIEDENSBRUCH, WIDERSTAND GEGEGN DIE STAATSGEWALT. Die Anklageschrift dürfte im hessischen Staatsarchiv liegen. Wenn sie dort nicht aufzufinden ist: ich habe sie noch in meinem Archiv. Wer sie im Staatsarchiv findet, soll mir bitte die Fundstelle mailden.
Der Frankfurter Polizeieinsatz am CANTATE-Saal zum Schutz der NPD – unter dem Kommando des ab 1952 eingesetzten Frankfurt-Säuberers, FDJ-Verbots-Exekutierers Polizeipräsident Littmann – brachte mir meinen zweiten staatlichen Schädelbruch ein. Der erste war kombiniert mit zwei Fußgelenkbrüchen und einer lebenslänglichen Schwerbehinderung
Und das “Heile, heile Gänschen” meines Arbeitgebers Karl Gerold, der mit Aufrufen zur Mäßigung hinter den Polzeireihen auf dem Schlachtfeld erschien, als die Schlacht wie mein Schädel bereits geschlagen war. Ich wusste damals noch nicht viel über Emil Carlebach, aber Ausreichendes über die NPD und deren Gründer, den MI6-V-Mann Adolf von Thadden, der im Auftrag des MI6 schon 1949 die Faschisten-Auffangpartei SRP mit gegründet hatte, die “Sozialistische Reichspartei”. Die diente als Versuchsballon für das KPD-Verbot. Die Verbotsbegründung bei der SRP 1952 war quasi die Vorlage zum KPD-Verbotsurteil 1956. Und dabei hatten 1952 noch große teile der KPD und ihrer noch nicht verbotenen Massenorganisationen beim SRP-Verbot noch Beifall geklatscht. Was kann man daraus lernen? Faschistische Ideen müssen durch bessere Argumente und aufgezeigte Perspektiven bekämpft werden. Das Verbot der NPD von denen zu fordern, die sie un-heimlich gefördert haben, ist ungefähr so gut wie die Verfolgung des “NSU” durch den Verfassungsschutz und den BND einzuklagen.
https://www.youtube.com/embed/b3tnVI3J0OM?feature=oembed
Mit ihm zusammen wegen dieser Widerstandsaktion angeklagt zu werden, das hat meine Biographie grundlegend beeinflusst. Und ich bin froh darüber, dass ich mit ihm noch kurz vor seinem Tod sprechen konnte, als österreichische geschichtsrevisionistische Jungkarrieristen ihn für die Ermordung einer Reihe von Linken durch die SS im KZ-Buchenwald verantwortlich machen wollten.
http://www.barth-engelbart.de/?p=646&embed=true#?secret=Fj2JCZ34Gu
Dass ich jetzt von sogenannten „Antifa“-AktivistINNen und der EZBankfurter „ökolinx“-Chefin Jutta Ditfurth als als „tendenziell völkisch“, „antisemitisch“ und „faschistisch“ diffamiert werde, sagt doch schon Vieles über dies Leute aus.
elm (2021)
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Dieser Titel stammt von Dr. Norbert Andersch, dem Neurologen, Psychiater, Psychosomatiker, der in Landon, Hamburg und Praelo in Italien praktiziert(e).
Dank an Prof. Dr. Bruder (FU-Berlin & Neue Gesellschaft für Psychologie) für die Zusendung des Andersch-Artikels
War Wilhelm II. bereits schon nur ein Suppen-Kaiser für das Volks-Kasperle-Theater: “Kommissbrot und (bisweilen heldentödliche) Kriegsspiele” des seit 1871 auf Kosten der Völker Frankreichs, Deutschlands, der Benelux-Staaten, des Balkans, Polens und anderer Nachbarstaaten im Osten, Russlands, des vorderen Orients, Arabiens und Afrikas raketenhaft aufgestiegenen deutschen Kapitals und seiner anglo- & amerikanischen Geschwister, so ist Kaiserin Angela-Wilhelma eine noch viel nettere Marionette und ihr Vize Scholz ein Marionetter.
Sie darf Matronat spielen und der Kaspar nebenan macht einen auf Macronat: da dürfen dann auch wie unter Hitler die Zeugen Jehovas als Sekte verfolgt werden. So schreibt es sogar die Frankfurter Rundschau und bezeichnet diese christlichen Fundamental-Pazifisten als “gefährliche Sekte”, neben Naturheilsekten, Naturkost-Therapeuten. Bekanntlich alle brandgefährlich.
Und der FR-Mitarbeiter Bräündle schreibt in der mittlerweile üblichen “SPIEGEL”-Manier, so, als ob er dabei gewesen wäre. Das suggeriert Authentizität und Expertentum. Der FR-Kollege Stefan Brändle könnte sich mit diesem Artikel als “Sektenbeauftragter” bei der Bundesregierung bewerben! Das bringt mehr als das magere FR-Zeilenhonorar: Wegen Corona: Hunderte Sekten schießen in Frankreich aus dem Boden – mit dramatischen Folgen | Panorama
Frage an die FR-Redaktion und den wahrscheinlich schlechtbezahlten festen Freien Stefan Brändle: wissen Sie welche Zeichen die Zeugen Jehovas in 1000-jährigen Reich tragen mussten und wie viele dieser Kriegsdienstverweigerer von den Faschisten ermordet wurden?
Die dürfen demnächst -nach Abschluss der Pilot-Projekte- w0hl wieder Armbändchen tragen mit dem großen U/U “ungetestet/ungeimpft!”. Und in den Schaufenstern hängen Hinweisschilder: “UUs dürfen nicht hinein!” und kleine Läden, deren Inhaberinnen die Tests und Impfungen und Masken ablehnen, bekommen behördlicherseits die Läden geschlossen-. Und freiwillige “Antifa”-Blockwart-Putztrupps durchstreifen die Stadt und bringen bei illegal geöffneten Geschäften von Impfgegnern Grafittis an: “Kauft nicht bei UUs!”, “UUs, wir kriegen & impfen euch alle!” Und dann erfolgt die Maildung per APP an die Behörden und die Ordnungspolizei, sowie an die regionalen Heimatschutz-Kommandos aus den Reihe der Bundeswehr-Reservisten.
Treiben es die Blockwarte zu doll, schreitet die Polizei schon früher ein und nimmt die gefährdeten Gefährder vorsorglich in Seuchen-Schutzhaft. Dort wird getestet und wer dann positiv PCR-bestätigt oder wegen Gefahr im Verzuge (das dauert viel zu lange) auch noch nicht zweifelsfrei negativ ist, wird sicherheitshalber ins Karantäne-Zentrum geliefert. Wer sich dann dagegen zur Wehr setzt, darf laut Seuchenschutzgesetz schon mal mit der Schusswaffe ungefährlich gemacht werden. So hatte das zumindest schon im September 2020 der SWR gemeldet: “Als letzte Möglichkeit dürfte sogar von der Schusswaffe Gebrauch gemacht werden, denn die Ansteckungsgefahr für eine Vielzahl von Personen wäre so hoch, dass zur Verhinderung der weiteren Ausbreitung geboten sein kann, flüchtige Patienten unschädlich zu machen. …”corona 148: ARD schon im März über Schusswaffen-Einsatz bei Quarantäne-Verletzung (hoffentlich jetzt nicht auch auf Lesbos) – barth-engelbart.de (barth-engelbart.de).
“Ich kenne keine Klassen mehr, ich kenne nur noch die Volksgesundheit!” Kaiser Wilhelm (2021)
oder: Warum ich den Aufruf: “#Unteilbar. Freiheit geht nur solidarisch.” (https://www.unteilbar.org/freiheitsolidarisch/) NICHT unterzeichne!!
Dieser leimrutenartig formulierte Aufruf, der bisher gutgläubig von etlichen linken und demokratischen Organisationen unterzeichnet wurde, richtet sich nicht gegen die politisch funktionalisierte Angst- und Panikstimmung während der Coronakrise, gegen ihre Gefahren und Kollateralschäden, sondern gegen die Wenigen und Mutigen, die sich gegen das gefährliche Krisenmanagement wehren.
Der Aufruf fordert unverblümt die Unterwerfung unter die herrschende Klasse, unter ihre Strategie, unter ihr Narrativ und unter ihre uneingeschränkte Meinungsführerschaft.
Dieser Aufruf pauschaliert und diffamiert in ganz gezielter Absicht völlig gerechtfertigte Fragen und Alternativstrategien ( wie z.B. Kritik an Lockdown und Maskenpflicht),
beschimpft Andersdenkende unisono als „Coronaleugner“ und erfindet eine direkte Verbindung zwischen ihnen und Antisemiten und/oder Faschisten.
Tatsächlich wäre es die Aufgabe kämpferischer linker Politik, auch den etlichen verwirrten Geistern eines Fundamentalprotestes Orientierung zu geben. Das verweigern die Erstunterzeichner aber konsequent, um nur umso intensiver auf die Sozialisten und Kommunisten einzuschlagen, die sich dieser notwendingen Auseinandersetzung stellen.
Der Aufruf behauptet Kritik zu üben an der aufdiktierten Coronapolitik, tut es aber nicht: Kein Wort gegen die völlig ungerechtfertigte und illegale Ausserkraftsetzung von unveräusserlichen Grundrechten, kein Wort gegen die längst in Planung befindliche
Trennung der Gesellschaft in Geimpfte und Ungeimpfte.
Kein Wort gegen die Zwangskasernierung und Totalisolierung alter Menschen, kein Wort gehen das Milliardengeschäft mit wissenschaftlich nicht aussagefähigen„Coronatests“ und Massenimpfungen mit nicht hinreichend geprüften Präparaten, kein Wort gegen die groteske und gesundheitsschädliche Maskenpflicht für Kinder, kein Wort gegen die gefälschten (Mit – und An Corona) Todeszahlen, gegen das jonglieren mit nicht validierten Infektionsziffern, die Prämien für „Coronabetten“, die endlosen Kollateralschäden für alle anderen ernsthaft Erkrankten und deren notwendige Behandlung und Präventivstrategien.
Nicht ein Wort gegen den Hungertod von fast fünf Millionen Kindern jährlich und gegen die NATO- Unterstützung der saudischen Dauerbombardememts in Jemen. Kein Wort gegen die Kontrollfetischisten und Planer eines wirklich neuen Faschismus im World Economic Forum, der Davos-und Belderbergkonferenzen, der krakenartigen Vernetzung der Bill Gates „Stiftung“, der fortschreitenden Privatisierung der WHO und der lang geplanten Installierung der Fälscher und Panikmacher der Johns Hopkins Universität als noch einziger „vertrauensvoller Informationsquelle“.
Der Aufruf verdreht und verdreckt den Begriff der „Solidarität“ in schamloser und perverser Weise und brandmarkt jeden, der dem ‚Zug der Lemminge‘ seiner Erstunterzeichner nicht folgt, als Gegner und Todfeind der Demokratie.
Die meisten wohlklingenden Behauptungen und Absichtserklärungen vieler Unterzeichner widersprechen ganz eklatant deren eigener Handlungsweise.
Der Aufruf schont die Täter und pöbelt gegen deren Opfer.
Er ist eine bizarre Verdrehung bundesrepublikanischer Realität.
Ich werde dieses geschickt formulierte, infame Pamphlet nicht unterzeichnen und fordere alle auf, den gesamten Text jenseits der wohlklingenden Absichtserklärungen genau zu lesen, bevor sie, unüberlegt, ihren Namen daruntersetzen.
Norbert Andersch
Arzt, Hamburg und Praelo, Italien.
Norbert Andersch ist seit 1984 Neurologe und Psychiater. Von 1980 bis 1985 war er in Herne am Modellprogramm Psychiatrie beteiligt; hier hat er sich u. a. um die Zusammenarbeit des Sozialpsychiatrischen Dienstes mit der Ambulanz des Marien-Hospitals Eickel gekümmert. Medizinsoziologische Promotion an der Universität Frankfurt. Psychodrama und Psychosomatikausbildung. Seit 2000 Mitarbeit bei der Reorganisation von ‚ Community Mental Health Teams‘ im National Health Service London, von 2003 bis 2012 Leitung lokaler Psychoseteams im Zentrum Londons. Mitarbeit an einem vom Institute of Psychiatry und vom Warburg Institut (London) getragenen Forschungsprojekt „Symbolic Form and Mental Illness“, das den Einfluss der Philosophie Ernst Cassirers auf die Theorie der Psychopathologie thematisiert.
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UNTERSTÜTZUNG, bitte noch Mal!
Rema wurden am 08.04.21 vor der moneygram Auszahlstelle in Kampala die 250,-€ & ihre Tasche mit dem Mobilephone gestohlen. Das Geld, das ich ihr geschickt hatte, war für die Beschaffung der Arbeitspapiere bestimmt, die Rema für eine Bewerbung braucht. Der Lockdown macht arm, die Ärmsten noch ärmer & teilweise kriminell & staatliche Angestellte & Beamte wegen ihrer geringen Gehälter bestechlich und korrupt. Deshalb kostet die Beschaffung der Arbeitspapiere immer etwas mehr. Ohne Scheinchen gibt’s keine Scheine!
Meine nach Uganda abgeschobene Ex-Grundschülerin Rema hat wegen des Lockdowns kein Einkommen mehr, sie darf nicht mehr als Fruchtsaft-Straßenverkäuferin arbeiten (andere Jobs gibt es nicht mehr), kein Geld für Miete, Lebensmittel, Kleidung, Malaria- und Typhus-Medikamente, Lernmittel und Bezahlung der Lehrerin. (Lockdown mindestens bis zur Vereidigung der Regierung “Anfang” Mai und wahrscheinlich wegen des Zusammenbruchs der ugandischen Volkswirtschaft , besonders des Handwerks und der Kleinlandwirtschaft noch bis 2022 und das mit Militäreinsatz)
Für Rema und ihren 4jährigen Sohn Nasser sammle ich Geld und schicke es monatlich nach Kampala..
Essen oder Dach, Schule oder Arznei: Ugandas Lockdown wird im Mai erst enden. Rema & Nasser brauchen eure Spenden
Das Ende des Lockdowns hat die noch nicht vereidigte Regierung in Kampala für Anfang Mai zu ihrer Vereidigung versprochen. Doch Regierungsversprechen gelten in Uganda nicht viel mehr als in Deutschland. Manchmal sind es im Nachhinein nur Versprecher gewesen. Manchmal waren es aber auch maskierte Verbrecher im Masken- und Impfstoffgeschäft. .
Militärsteifen machen den Lock- nicht selten zum Shotdown. Die ugandische, die afrikanische Wirtschaft wird ruiniert- viel schlimmer als die in Europa. Auch bzw. als allererstes fallen die billigsten Billigjobs weg, Rema darf nicht Mal mehr versuchen, den Lebensunterhalt für sich und ihr Kind als Straßenverkäuferin für Fruchtsaft zu verdienen. Hunderttausenden in Ostafrika drohen noch mehr Mangelkrankheiten, Unterernährung, Hungertod wie den 120 Millionen von UNICEF & OXFAM in Indien Prognostizierten wegen der Lockdowns.
Hier in Europa wird ein riesiges Geschrei veranstaltet wegen einer nicht außergewöhnlich erhöhten Übersterblichkeit bei den über 75-jährigen. Gleichzeitig sterben die Menschen des Trikont durch die Lockdowns um ein Vielfaches schneller als die Fliegen an Malaria, Typhus, im Vergleich zu den Vor-Corona-Zeiten. Hatte nicht schon der Club of Rome eine Überbevölkerung der Erde erkannt? Da kann man doch vermuten, die Lockdowner sind die Guten!
So bekämpft man Armut!
Spenden für Rema und Nasser können das gemachte Elend nicht beenden.
Aber Remas und Nassers schlaflose Nächte für eine Weile. Und meine nebenbei auch.
Ich weiß, ich kann nicht alle meine Ex-Grundschul-Kinder retten, aber wenn es auch nur dieses eine ist und ihr Kind, dann ist es tausende solcher Bettel-Mails wert
Dafür nehme ich jeden Kleinbetrag an Spenden entgegen: entweder über den PayPal-Spendenknopf hier rechts oben oder auf mein Konto bei der VR-Bank Büdingen-Main-Kinzig IBAN: DE66 5066 1639 0001 1400 86
unter dem etwas langen KENNWORT: “Nassers Schulgang”, “Nasser” oder “Schulgang” geht auch.
Wer mehr zu Rema und ihren kleinen Nasser wissen will, kann dort nachlesen: Rema, die Ex-Schülerin der Hanauer Gebeschus-& Hessen-Homburg-Schule und ihr kleiner Sohn Nasser brauchen Hilfe in Uganda. – barth-engelbart.de (barth-engelbart.de)
Autor: Hartmut Barth-Engelbart
Autor von barth-engelbart.de Alle Beiträge von Hartmut Barth-Engelbart anzeigen