Wie der freche Chinese die US-Erdrosselung Venezuelas verhindert, sehr böse / Waren das noch so gute Zeiten, als die Welt nach der Pfeife Washingtons tanzte …

oder vielleicht besser: … nach den Pfeifen in Washington …

Von: Harald Friese <Harald_Friese@hotmail.de>
Gesendet: Donnerstag, 15. April 2021 21:10
An: Harald Friese <harald_friese@hotmail.de>
Betreff: wie das freche China die US-Sanktionen gegen V. missachtet, sehr böse, mfG, ha sü; Artikel aus NeoPresse, https://www.neopresse.com/national-review/china-verstoesst-gegen-amerikanische-sanktionen-gegen-venezuela/

China verstößt gegen amerikanische Sanktionen gegen Venezuela

Von: Jorge Jraissati (National Review)12. April 2021

Innerhalb Chinas verschiedener Bedrohungen für die Vereinigten Staaten ist eine neue aufgetaucht: Das asiatische Land untergräbt die US-Außenpolitik gegenüber Lateinamerika, indem es Öl aus Venezuela kauft – ein klarer Verstoß gegen die US-Sanktionen. Chinas Fehlverhalten kompromittiert die U.S.-Bemühungen um einen „demokratischen“ Übergang in Venezuela. Der Sinn der US-Sanktionen ist es, „maximalen Druck“ auf das Maduro-„Regime“ und seine Elite auszuüben, damit die herrschende Koalition gezwungen ist, einen politischen Übergang in Venezuela auszuhandeln. Aber wenn Peking weiterhin Öl aus Venezuela kauft, werden die Sanktionen ihr Ziel nicht erfüllen.

Im Februar kaufte China drei Viertel der gesamten venezolanischen Ölexporte. Infolgedessen stieg der venezolanische Ölexport im Februar auf 700.000 Barrel pro Tag, den höchsten Stand seit einem Jahr, und verdoppelte seine Exporte ab Juni 2020. Das geht aus internen Dokumenten des staatlichen venezolanischen Ölkonzerns PDVSA und neuen Tracking-Daten hervor, die der Londoner Finanzdatenanbieter Refinitiv Eikon zur Verfügung stellt.

Da der Kauf von Öl aus Venezuela durch das US-Finanzministerium verboten ist, kaufte China das Öl nicht über seine staatliche Ölindustrie, die China Petroleum Corp. Stattdessen wurden die Transaktionen über eine Reihe chinesischer Unternehmen abgewickelt, die keine Erfolgsbilanz im Ölhandel vorweisen können. Diese Unternehmen werden üblicherweise als „Phantomkunden“ bezeichnet, da sie als Vermittler für Geschäfte mit einem sanktionierten Unternehmen dienen. Dies hat es der China Petroleum Corporation ermöglicht, seit Ende 2019 keine Ölkäufe aus Venezuela zu melden.

Laut dem Ölüberwachungsdienst Tanker Trackers begann dieser Prozess im August 2020, als ein chinesischer Tanker (identifiziert als Kyoto) venezolanisches Rohöl nach China transportierte. Der Tanker hatte etwa 2 Millionen Barrel schweres Rohöl geladen und fuhr ohne eingeschalteten Transponder und mit Farbe über seinem Namen nach China, um seine Identität zu verbergen und eine Entdeckung zu vermeiden (eine Methode, die als „Dark Voyage“ bekannt ist).

Kein Einzelfall

Chinas Übertretung der gegen Venezuela verhängten amerikanischen Sanktionen ist alles andere als ein isoliertes Unterfangen. Nach Angaben der Firma Kplerimportiert China auch Öl aus dem Iran, dem vielleicht am stärksten sanktionierten Land der Welt. Kpler schätzt, dass etwa 900.000 Barrel Öl pro Tag aus dem Iran nach China geliefert werden.

Außerdem hat China gerade zugestimmt, in den nächsten 25 Jahren 400 Milliarden Dollar in den Iran zu investieren, im Austausch für iranisches Öl. Die Investitionen werden sich auf zahlreiche Sektoren erstrecken, darunter Banken, Telekommunikation, Häfen, Eisenbahnen, Gesundheitswesen und Informationstechnologie.

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Aus all diesen Informationen ergeben sich vier wichtige Schlussfolgerungen für die amerikanische Außenpolitik.

Erstens lernen sanktionierte Regime ziemlich schnell, wie sie ausländische Sanktionen umgehen können. Kürzlich deckte die venezolanische Opposition auf, dass das Maduro-Regime Gold über russische Flugzeuge nach Mali schickt. Das Gold wird in Mali raffiniert und dann in den Vereinigten Arabischen Emiraten verkauft. Der Bericht der Opposition besagt, dass das Maduro-Regime durch dieses System Gewinne von mindestens 1 Milliarde Dollar erzielen konnte.

Was noch daraus folgt

Zweitens passt die US-Regierung ihre Sanktionspolitik nicht an diese neuen geopolitischen Herausforderungen an, was ein Problem ist, das ich letzten Oktober angesprochen habe. Damals schrieb ich über den Mechanismus, den der Iran benutzt, um Benzin nach Venezuela zu transportieren, und der jetzt dazu benutzt wird, über 40.000 Barrel Benzin pro Tag nach Venezuela zu liefern. Dies geschieht im Austausch dafür, dass Venezuela dem Iran nicht nur Öl und Gold gibt, sondern auch die Kontrolle über wichtige PDVSA-Raffinerien, wie die Raffinerie El Palito, die über 140.000 Barrel Benzin pro Tag verarbeiten kann.

Drittens versucht China aktiv, Amerikas Strategien in Bezug auf Venezuela und den Iran zu untergraben, da beide Strategien davon ausgehen, dass die USA in der Lage sind, diese beiden Regime unter Druck zu setzen: in Venezuela, damit das Land einen politischen Übergang erlebt, und im Iran, damit das Rouhani-Regime zu neuen Atomverhandlungen gezwungen wird.

Und viertens bleibt die Biden-Administration zurückhaltend, Sanktionen gegen China zu verhängen, trotz Pekings Fehlverhaltens. US-Beamte sagten dem Wall Street Journal, dass, obwohl sie wissen, dass China gegen die US-Sanktionen gegen Venezuela verstößt, die Regierung vorsichtig sein wird, irgendeine Maßnahme gegen Peking zu ergreifen, denn „wenn wir hart zuschlagen, könnten sie sich revanchieren.“

Daher muss die Biden-Administration eine Entscheidung bezüglich der amerikanischen Sanktionspolitik treffen. Meine Empfehlung ist, dass die Zeit zum Handeln jetzt gekommen ist, bevor diese feindlichen Regime ihre militärischen, energetischen und wirtschaftlichen Verbindungen weiter verschärfen. Die USA müssen ihre Sanktionspolitik an die Handlungen Chinas anpassen und trotz des Risikos von Vergeltungsmaßnahmen Peking für sein Fehlverhalten bestrafen. Andernfalls werden die Sanktionen ihre beabsichtigten Ziele nicht erreichen (ob dies nun die Demokratisierung Venezuelas oder das Erreichen eines neuen iranischen Atomabkommens ist). Tatsächlich wird die mangelhafte Anwendung der Sanktionen die Dinge für die Vereinigten Staaten, die Menschen in Venezuela und die Machtbalance in der westlichen Hemisphäre noch schlimmer machen – indem der Einfluss des Irans und Chinas in der Region durch Venezuela zunimmt.

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Rema & Nasser need a little help of my friends, sie brauchen Eure Unterstützung (Meine 2006 nach Jemen abgeschobenen Grundschul-Chor-Kinder leben vielleicht schon nicht mehr.)

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Rema, der ca.2016 aus Hanau abgeschobenen Ex-Gebeschus-Grundschülerin wurden am 08.04.21 vor einer moneygram-Auszahlstelle in Uganda in Kampala 250,-€ & ihre Tasche mit dem Mobilephone gestohlen. Das Geld, das ich ihr geschickt hatte, war für die Beschaffung der Arbeitspapiere bestimmt, die Rema für eine Bewerbung braucht.

(Die Zeugnis-Kopien der Hessen-Homburg-Schule -bis zum Abschluss der 8. & Versetzung in die 9.- hatte ich ihr Dank der Mithilfe des HHS-Sekretariats & Kollegiums nach 2 Jahren noch nachsenden können. Die Zusage des Hanauer Stadtkrankenhauses für eine Ausbildungsstelle zur Krankenpflegerin konnte ich leider nicht mehr finden, auch nicht die Unterlagen zur ärztlichen Behandlung, die mit der Abschiebung abgebrochen wurde. Fast alle Unterlagen wurden ihr vor der Abschiebung weggenommen.)

Der Lockdown macht arm, die Ärmsten noch ärmer & teilweise kriminell & die Kranken kränker & staatliche Angestellte & Beamte wegen ihrer geringen Gehälter bestechlich und korrupt. Deshalb kostet die Beschaffung der Arbeitspapiere immer etwas mehr. Ohne Scheinchen gibt’s keine Scheine!

Nach diesem Raubüberfall will Rema jetzt mit Nasser die Slums von Kampala verlassen. Die Slums sind tatsächlich hochinfektiöse Schlammgruben. “We gotta get out of this place!”, wer erinnert sich nicht an diesen Anti-Vietnamkriegs-Song der ANIMALS von 1965, der der beliebteste Song der US-GIs wurdeHeute könnten Rema & Nasser diesen Song singen!

Sie will jetzt ein Stück Land kaufen und mit Hilfe von Nasser und einigen Freundinnen dort ein Haus bauen und einen Garten anlegen, um etwas Selbstversorgerwirtschaft zu betreiben … Bei Selbstbauweise braucht Rema dafür zwischen 2.500 und 3.000,-€. Und wenn der mittlerweile 4jährige Nasser noch mithilft, dann schaffen es die Beiden zusammen.

Ich weiß, das ist ne Menge Geld.

Aber, wenn nur zwei Fünftel aller Menschen, die meine Seite täglich besuchen, nur 10 €s spenden, kann das für Nasser & Rema mit einem fast sicheren Zuhause enden. Wenn dann die Abonnentinnen meines newsletters noch Mal pro Kopf & Herz und auch nur einer Hand 5€s dazugeben, ist der Garten auch dabei! Hurrah, welch ein Leben … und das unweit der Serengeti, die bekanntlich ja nicht sterben darf … aber das ist eine andere Geschichte, die erzähle ich demnächst weiter, bevor USAIDs Tansania zum nächsten Bundestaat der USA erklärt. ….

Ich hatte Rema geraten, sich eine Gürteltasche zu besorgen. Hat sie getan und jetzt ist sie zumindest etwas sicherer vor Raubüberfällen.

Rema, meine nach Uganda abgeschobene Hanauer Ex-Grundschülerin hat wegen des Lockdowns kein Einkommen mehr, sie darf nicht mehr als Fruchtsaft-Straßenverkäuferin arbeiten (andere Jobs gibt es nicht mehr), kein Geld für Miete, Lebensmittel, Kleidung, Malaria- und Typhus-Medikamente, Lernmittel und Bezahlung der Lehrerin. (Lockdown mindestens bis zur Vereidigung der Regierung “Anfang” Mai und wahrscheinlich wegen des Zusammenbruchs der ugandischen Volkswirtschaft, besonders des Handwerks und der Kleinlandwirtschaft noch bis 2022 und das mit Militäreinsatz)

Für Rema und ihren 4jährigen Sohn Nasser sammle ich Geld und schicke es monatlich nach Kampala..

Essen oder Dach, Schule oder Arznei: Ugandas Lockdown wird im Mai erst enden. Rema & Nasser brauchen eure Spenden

Das Ende des Lockdowns hat die noch nicht vereidigte Regierung in Kampala für Anfang Mai zu ihrer Vereidigung versprochen. Doch Regierungsversprechen gelten in Uganda nicht viel mehr als in Deutschland. Manchmal sind es im Nachhinein nur Versprecher gewesen. Manchmal waren es aber auch maskierte Verbrecher im Masken- und Impfstoffgeschäft. .

Ein Bild der beiden aus bessseren zeiten

Militärsteifen machen den Lock- nicht selten zum Shotdown. Die ugandische, die afrikanische Wirtschaft wird ruiniert- viel schlimmer als die in Europa. Auch bzw. als allererstes fallen die billigsten Billigjobs weg, Rema darf nicht Mal mehr versuchen, den Lebensunterhalt für sich und ihr Kind  als Straßenverkäuferin für Fruchtsaft zu verdienen. Hunderttausenden in Ostafrika drohen noch mehr Mangelkrankheiten, Unterernährung, Hungertod wie den 120 Millionen von UNICEF & OXFAM & FIAN in Indien Prognostizierten wegen der Lockdowns.

Hier in Europa wird ein riesiges Geschrei veranstaltet wegen einer nicht außergewöhnlich erhöhten Übersterblichkeit bei den über 75-jährigen. Gleichzeitig sterben die Menschen des Trikont durch die Lockdowns um ein Vielfaches schneller als die Fliegen an Malaria, Typhus, im Vergleich zu den Vor-Corona-Zeiten. Hatte nicht schon der Club of Rome eine Überbevölkerung der Erde erkannt? Da kann man doch vermuten, die Lockdowner sind die Guten!

So bekämpft man Armut!

Spenden für Rema und Nasser können das gemachte Elend nicht beenden.  

Aber Remas und Nassers schlaflose Nächte für eine Weile. Und meine nebenbei auch.

Ich weiß, ich kann nicht alle meine Ex-Grundschul-Kinder retten, aber wenn es auch nur dieses Eine ist und ihr Kind, dann ist es Tausende solcher Bettel-Mails wert.

Dafür nehme ich jeden Kleinbetrag an Spenden entgegen: entweder über den PayPal-Spendenknopf hier rechts oben oder auf mein Konto bei der VR-Bank Büdingen-Main-Kinzig   IBAN: DE66 5066 1639 0001 1400 86

unter dem etwas langen KENNWORT: “Nassers Schulgang”, “Nasser” oder “Schulgang” geht auch.

Wer mehr zu Rema und ihrem kleinen Nasser wissen will, kann dort nachlesen: Rema, die Ex-Schülerin der Hanauer Gebeschus-& Hessen-Homburg-Schule und ihr kleiner Sohn Nasser brauchen Hilfe in Uganda. – barth-engelbart.de (barth-engelbart.de)

 Unterstützung.

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

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