Bankurt-Foto-Reportagen: HaBE mein bestes Foto zum 9/11/1973 gemacht: ein Pinochet-Fan grüßt mit dem Hitlergruß aus dem einzigen geöffneten Fenster des Frankfurter Intercontinental

die vom Gewerkschaftshaus gestartete Solidaritäts-Demonstration für das chilenische Volk und seine volksdemokratische Regierung und die sie tragenden Parteien und Gewerkschaften. Gegen die US-CIA-Intervention mit Hilfe ihres Schlächters Pinochet. Das Foto ist leider verschwunden.

Vierzig Jahre später habe ich 2013 bei der großen Occupy-Blockupy-Demonstration in EZBankfurt kurz vor dem berüchtigten Frankfurter Kessel versucht, diese Aufnahme erneut hinzubekommen. Ich war nur um Sekunden zu spät:

Da hatte der EZB-Fan seinen Hitler-Gruß-Arm schon wieder eingezogen
Auch der zweite Versuch klappte nicht. Aber der rechte Arm liegt noch draußen. An der Unschärfe kann man die Eile erkennen, in der ich diesen Versuch machen musste.
Leider sind die Bilder vom kessel noch nicht wieder aufgetaucht. Sie liegen am Grunde der Moldau, wo ich mein Archiv versenkt HaBE
Das waren noch Zeiten, da hatten uns die herrschenden noch nicht gespalten
Da liefen Menschen gemeinsam mit Gegnern der Menschheitsretter Bill Gates & Cie. gegen die Finanzherrschaft, die heute den Gleichen blind gehorchen und ihre Kollegen von früher als Verschwörungstheoretiker abkanzeln

Blockupy und der Kessel von Frankfurt – Bing video

Zu Beginn am Baseler Platz und während der Demonstration konnte ich meine mobile Foto-Reportage-Ausstellung von „EZBankfurter Loch“ an Bauzäunen noch zeigen. Mit dieser mobil-Ausstellung hatte ich schon Wochen zuvor zur Demo mobilisiert. Bereits die Fotoreportage rund um die Großmarkthalle und den noch nicht fertigen Twin-Tower der EZB war gemischt mit Stegreif-Kabarett, Schreibung und Lesung eine mehrtägige Mobilisierungstour. Gleichzeitig aber auch eine Recherche-Tour, denn die Leute hatten viel zu erzählen… und die eingezäunten Bauarbeiter ebenfalls. Sind ja auch Leute:-0)))

Blockupy Frankfurt 2013 – Pfefferspray im Kessel – Bing video

Kommentierte Foto-Ausstellung zum EZBankfurter Loch/ HaBEs Beitrag zur BLOCKUPY-Demo – barth-engelbart.de (barth-engelbart.de)

Das Bankfurter Loch, Fundament der EZB-Twin-Towers2.Teil der HaBE-Fotoreportage – barth-engelbart.de (barth-engelbart.de)

Das Bankfurter Loch ist das Fundament der EZB-TwinTowers: HaBE eine Fotoreportage gemacht – barth-engelbart.de (barth-engelbart.de)

HaBE-Fotos für BLOCKUPY: Die SEELE der Kapitathetrale –“Das EZBankfurter Loch” – barth-engelbart.de (barth-engelbart.de)

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Rema & Nasser need a little help of my friends, sie brauchen Eure Unterstützung (Meine 2006 nach Jemen abgeschobenen Grundschul-Chor-Kinder leben vielleicht schon nicht mehr.)

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Rema, der ca.2016 aus Hanau abgeschobenen Ex-Gebeschus-Grundschülerin wurden am 08.04.21 vor einer moneygram-Auszahlstelle in Uganda in Kampala 250,-€ & ihre Tasche mit dem Mobilephone gestohlen. Das Geld, das ich ihr geschickt hatte, war für die Beschaffung der Arbeitspapiere bestimmt, die Rema für eine Bewerbung braucht.

(Die Zeugnis-Kopien der Hessen-Homburg-Schule -bis zum Abschluss der 8. & Versetzung in die 9.- hatte ich ihr Dank der Mithilfe des HHS-Sekretariats & Kollegiums nach 2 Jahren noch nachsenden können. Die Zusage des Hanauer Stadtkrankenhauses für eine Ausbildungsstelle zur Krankenpflegerin konnte ich leider nicht mehr finden, auch nicht die Unterlagen zur ärztlichen Behandlung, die mit der Abschiebung abgebrochen wurde. Fast alle Unterlagen wurden ihr vor der Abschiebung weggenommen.)

Der Lockdown macht arm, die Ärmsten noch ärmer & teilweise kriminell & die Kranken kränker & staatliche Angestellte & Beamte wegen ihrer geringen Gehälter bestechlich und korrupt. Deshalb kostet die Beschaffung der Arbeitspapiere immer etwas mehr. Ohne Scheinchen gibt’s keine Scheine!

Nach diesem Raubüberfall will Rema jetzt mit Nasser die Slums von Kampala verlassen. Die Slums sind tatsächlich hochinfektiöse Schlammgruben. “We gotta get out of this place!”, wer erinnert sich nicht an diesen Anti-Vietnamkriegs-Song der ANIMALS von 1965, der der beliebteste Song der US-GIs wurdeHeute könnten Rema & Nasser diesen Song singen!

Sie will jetzt ein Stück Land kaufen und mit Hilfe von Nasser und einigen Freundinnen dort ein Haus bauen und einen Garten anlegen, um etwas Selbstversorgerwirtschaft zu betreiben … Bei Selbstbauweise braucht Rema dafür zwischen 2.500 und 3.000,-€. Und wenn der mittlerweile 4jährige Nasser noch mithilft, dann schaffen es die Beiden zusammen.

Ich weiß, das ist ne Menge Geld.

Aber, wenn nur zwei Fünftel aller Menschen, die meine Seite täglich besuchen, nur 10 €s spenden, kann das für Nasser & Rema mit einem fast sicheren Zuhause enden. Wenn dann die Abonnentinnen meines newsletters noch Mal pro Kopf & Herz und auch nur einer Hand 5€s dazugeben, ist der Garten auch dabei! Hurrah, welch ein Leben … und das unweit der Serengeti, die bekanntlich ja nicht sterben darf … aber das ist eine andere Geschichte, die erzähle ich demnächst weiter, bevor USAIDs Tansania zum nächsten Bundestaat der USA erklärt. ….

Ich hatte Rema geraten, sich eine Gürteltasche zu besorgen. Hat sie getan und jetzt ist sie zumindest etwas sicherer vor Raubüberfällen.

Rema, meine nach Uganda abgeschobene Hanauer Ex-Grundschülerin hat wegen des Lockdowns kein Einkommen mehr, sie darf nicht mehr als Fruchtsaft-Straßenverkäuferin arbeiten (andere Jobs gibt es nicht mehr), kein Geld für Miete, Lebensmittel, Kleidung, Malaria- und Typhus-Medikamente, Lernmittel und Bezahlung der Lehrerin. (Lockdown mindestens bis zur Vereidigung der Regierung “Anfang” Mai und wahrscheinlich wegen des Zusammenbruchs der ugandischen Volkswirtschaft, besonders des Handwerks und der Kleinlandwirtschaft noch bis 2022 und das mit Militäreinsatz)

Für Rema und ihren 4jährigen Sohn Nasser sammle ich Geld und schicke es monatlich nach Kampala..

Essen oder Dach, Schule oder Arznei: Ugandas Lockdown wird im Mai erst enden. Rema & Nasser brauchen eure Spenden

Das Ende des Lockdowns hat die noch nicht vereidigte Regierung in Kampala für Anfang Mai zu ihrer Vereidigung versprochen. Doch Regierungsversprechen gelten in Uganda nicht viel mehr als in Deutschland. Manchmal sind es im Nachhinein nur Versprecher gewesen. Manchmal waren es aber auch maskierte Verbrecher im Masken- und Impfstoffgeschäft. .

Ein Bild der beiden aus bessseren zeiten

Militärsteifen machen den Lock- nicht selten zum Shotdown. Die ugandische, die afrikanische Wirtschaft wird ruiniert- viel schlimmer als die in Europa. Auch bzw. als allererstes fallen die billigsten Billigjobs weg, Rema darf nicht Mal mehr versuchen, den Lebensunterhalt für sich und ihr Kind  als Straßenverkäuferin für Fruchtsaft zu verdienen. Hunderttausenden in Ostafrika drohen noch mehr Mangelkrankheiten, Unterernährung, Hungertod wie den 120 Millionen von UNICEF & OXFAM & FIAN in Indien Prognostizierten wegen der Lockdowns.

Hier in Europa wird ein riesiges Geschrei veranstaltet wegen einer nicht außergewöhnlich erhöhten Übersterblichkeit bei den über 75-jährigen. Gleichzeitig sterben die Menschen des Trikont durch die Lockdowns um ein Vielfaches schneller als die Fliegen an Malaria, Typhus, im Vergleich zu den Vor-Corona-Zeiten. Hatte nicht schon der Club of Rome eine Überbevölkerung der Erde erkannt? Da kann man doch vermuten, die Lockdowner sind die Guten!

So bekämpft man Armut!

Spenden für Rema und Nasser können das gemachte Elend nicht beenden.  

Aber Remas und Nassers schlaflose Nächte für eine Weile. Und meine nebenbei auch.

Ich weiß, ich kann nicht alle meine Ex-Grundschul-Kinder retten, aber wenn es auch nur dieses Eine ist und ihr Kind, dann ist es Tausende solcher Bettel-Mails wert.

Dafür nehme ich jeden Kleinbetrag an Spenden entgegen: entweder über den PayPal-Spendenknopf hier rechts oben oder auf mein Konto bei der VR-Bank Büdingen-Main-Kinzig   IBAN: DE66 5066 1639 0001 1400 86

unter dem etwas langen KENNWORT: “Nassers Schulgang”, “Nasser” oder “Schulgang” geht auch.

Wer mehr zu Rema und ihrem kleinen Nasser wissen will, kann dort nachlesen: Rema, die Ex-Schülerin der Hanauer Gebeschus-& Hessen-Homburg-Schule und ihr kleiner Sohn Nasser brauchen Hilfe in Uganda. – barth-engelbart.de (barth-engelbart.de)

 Unterstützung.

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

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