Als die Belegschaft der „Deutschen Großspedition“ (DEUGRO) am Frankfurter Ostbahnhof beim Einmarsch der IBM/ICL-Rationalisierer 1982 regelmäßig die Umtextung des LBS-Werbesongs anstimmte: „Dann bleiben wir in Zukunft halt zuhause: IBM!“, wussten die Kolleginnen und auch der Betriebsrat noch nichts darüber, mit welchem Know-How-Giganten und seiner 1000jährigen Überwachungs- und Erfassungspraxis sie es zu tun hatten. Erst nachdem die ersten Rationalisierungsopfer mit den Füßen zuerst aus dem Betrieb getragen wurden, fing der Betriebsrat mit Recherchen an.
Dann bleiben Sie in Zukunft halt zuhause! IBM!
Das war in den 1980ern noch keine prophetische Leistung der ÖTV-Betriebsgruppe und des Betriebsrates, aber die Vorformen des Home-Office galt es schon damals abzuwehren. Besonders die Fern- und Nahverkehrskutscher waren davon betroffen, die ab sofort über Funk/Internet-Vorformen an jedem Ort ihrer Touren zu orten waren und mitten während der Fahrt anzufunken und umzulenken und das meist ohne Beifahrer und ohne Ruhezeiten und mit ungezählten Überstunden rund um die Uhr. Wir begrüßten die Opfer schon in der Halle oder in den Büros: „Linkes Bein, rechtes Bein, wir sind die Crew vom Kilchenstein!“. Beim damaligen DEUGRO-LKW-Subunternehmer Kilchenstein gab es zwei Fahrer mit amputierten Beinen. Ein anderer Begrüßungssong war: „Mit Kilchenstein gefahren? Gut!: Besser Unten als Oben ohne!“ Leider hat der 1982eer Streik der Fernfahrer daran nur wenig geändert. Mit der Scheinselbständigkeit der Trucker schafften sich die Big-Player-Logistiker riesige Kosten vom Hals, (Krankenkasse, Arbeitslosenversicherung, Rentenversicherung, Lohnfortzahlung bei Arbeitsunfall, Berufsgenossenschaftsbeiträge, Tariflöhne).
Und sie schufen damit den Automobil-Riesen einen gigantische Absatzmarkt für die mobilen Lagerhäuser, die der Industrie die Lagerkosten ersparte und just-in-time-Lieferungen garantierte. Die Kosten für den Ausbau der Rastplätze an den Autobahnen wurden aus Massensteuern bezahlt. Mit der Mauth sollten sie Scheinselbständigen noch mal zur Kasse gezwungen und eine fast vollständige Bewegungsüberwachung installiert werden. Die Hard- und Software steht schon lange, ob sie schon eingeschaltet ist, wissen unsere Götter.
Als Nächstes folgten die „Büro-Leichen“
wird gleich fortgesetzt: Die DEUGRO diente dem „Führer“ schon früher bis Minsk, Kiew, Odessa , bis 35 Kilometer vor Moskau und hatte in Königsberg mit seiner dortigen Niederlassung schon 1939 einen strategisch vorteilhaften Vorposten im Osten.
Ob es schon vor 1945 eine Zusammenarbeit der DEUGRO mit IBM & ICL gegeben hat, so wie vermutlich auch zwischen Kühne&Nagel, Schenker und IBM? Schließlich mussten die Logistiker ja wissen, wie viele und wo abzuholen und wohin zum Umbringen zu bringen waren. Bei der reinen Wehrmachtslogistik war das zur Not auch ohne IBM &ICL zu schaffen.
Die Rest-Westhälfte des DEUGRO-Press-Konzerns kam direkt nach der Kapitulation der 1000jährigen Geschäftspartner mit der US-Militärregierung wieder ins Logistik-& Immobilien-Geschäft, erstellte Offizierswohnungen, -Reihenhäuser, GI-Silos für „Freigänger“, also für ab Uffze aufwärts und weiß.
Und sicherheitshalber -man weiß ja nie- bot der Presskonzern auch der schwächelnden IBM-Konkurrenz aus dem United Kingdom, der ICL in seinem Hochhaus in Frankfurt-Niederrad einen idealen Festland-Standort in der aufstrebenden Finanzmetropole Bankfurt am Main. Sehr zur Freunde von Wilson und Tony Benn. Man muss halt auch mit den Sozis können. Ging ja auch gut in FFM und HU und Sonstnochwo (das war noch keine Filiale in der Jelzin-Oligarchie, als aus der UdSSR beinahe eine US-Filiale wurde. In einigen Teilrepubliken gelang es mit entsprechenden Schmiergeldern & „Bunten OTPOR-Revolutionen“ aber im Mai-dann irgendwann doch.)
Im Penthaus des ICL-Hochhauses befand sich auch die Press-Konzern-Zentrale.
Neben der ICL-Kooperation mit der Beauftragung der Briten zur Durchrationalisierung der Konzern-Niederlassungen, blieb die DEUGRO im Geschäft mit IBM und der US-Army. So organisierte eine DEUGRO-Spezialabteilung die BIG-LIFTS bzw. deren Generalproben für „The First Battle of The Next War“. Dass IBM US-amerikanisch und ICL britisch war, spielte bei der friedlichen Erfassung von politischen Gegnern aus KPD und SPD, Zeugen Jehovas, Juden, Sinti & Roma und anderen Untermenschen keine Rolle. Da konnte man eine lange Zusammenarbeits- und Fördertradition beruhigt FORD-setzen, vielen US-Banken und besonders der Federal Reserve danken und dabei eine arische Coca-Cola trinken. Coca-Cola bekam ja auch des Getränke-Monopol bei den Olympischen Friedensspielen im von Zigeunern bereinigten Groß-Berlin. Dazu hatte man die braune Zuckerbrause extra als „arisch“ erklären lassen.
Die Recherchen zu IBM und ICL kamen erst später dran.
Siehe so lange auch hier:
Das Große bleibt groß nicht und klein nicht das Kleine – barth-engelbart.de (barth-engelbart.de)
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Rema & Nasser need a little help of my friends, sie brauchen Eure Unterstützung (Meine 2006 nach Jemen abgeschobenen Grundschul-Chor-Kinder leben vielleicht schon nicht mehr.)
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Rema, der ca.2016 aus Hanau abgeschobenen Ex-Gebeschus-Grundschülerin wurden am 08.04.21 vor einer moneygram-Auszahlstelle in Uganda in Kampala 250,-€ & ihre Tasche mit dem Mobilephone gestohlen. Das Geld, das ich ihr geschickt hatte, war für die Beschaffung der Arbeitspapiere bestimmt, die Rema für eine Bewerbung braucht.
(Die Zeugnis-Kopien der Hessen-Homburg-Schule -bis zum Abschluss der 8. & Versetzung in die 9.- hatte ich ihr Dank der Mithilfe des HHS-Sekretariats & Kollegiums nach 2 Jahren noch nachsenden können. Die Zusage des Hanauer Stadtkrankenhauses für eine Ausbildungsstelle zur Krankenpflegerin konnte ich leider nicht mehr finden, auch nicht die Unterlagen zur ärztlichen Behandlung, die mit der Abschiebung abgebrochen wurde. Fast alle Unterlagen wurden ihr vor der Abschiebung weggenommen.)
Der Lockdown macht arm, die Ärmsten noch ärmer & teilweise kriminell & die Kranken kränker & staatliche Angestellte & Beamte wegen ihrer geringen Gehälter bestechlich und korrupt. Deshalb kostet die Beschaffung der Arbeitspapiere immer etwas mehr. Ohne Scheinchen gibt’s keine Scheine!
Nach diesem Raubüberfall will Rema jetzt mit Nasser die Slums von Kampala verlassen. Die Slums sind tatsächlich hochinfektiöse Schlammgruben. “We gotta get out of this place!”, wer erinnert sich nicht an diesen Anti-Vietnamkriegs-Song der ANIMALS von 1965, der der beliebteste Song der US-GIs wurde. Heute könnten Rema & Nasser diesen Song singen!
Sie will jetzt ein Stück Land kaufen und mit Hilfe von Nasser und einigen Freundinnen dort ein Haus bauen und einen Garten anlegen, um etwas Selbstversorgerwirtschaft zu betreiben … Bei Selbstbauweise braucht Rema dafür zwischen 2.500 und 3.000,-€. Und wenn der mittlerweile 4jährige Nasser noch mithilft, dann schaffen es die Beiden zusammen.
Ich weiß, das ist ne Menge Geld.
Aber, wenn nur zwei Fünftel aller Menschen, die meine Seite täglich besuchen, nur 10 €s spenden, kann das für Nasser & Rema mit einem fast sicheren Zuhause enden. Wenn dann die Abonnentinnen meines newsletters noch Mal pro Kopf & Herz und auch nur einer Hand 5€s dazugeben, ist der Garten auch dabei! Hurrah, welch ein Leben … und das unweit der Serengeti, die bekanntlich ja nicht sterben darf … aber das ist eine andere Geschichte, die erzähle ich demnächst weiter, bevor USAIDs Tansania zum nächsten Bundestaat der USA erklärt. ….
Ich hatte Rema geraten, sich eine Gürteltasche zu besorgen. Hat sie getan und jetzt ist sie zumindest etwas sicherer vor Raubüberfällen.
Rema, meine nach Uganda abgeschobene Hanauer Ex-Grundschülerin hat wegen des Lockdowns kein Einkommen mehr, sie darf nicht mehr als Fruchtsaft-Straßenverkäuferin arbeiten (andere Jobs gibt es nicht mehr), kein Geld für Miete, Lebensmittel, Kleidung, Malaria- und Typhus-Medikamente, Lernmittel und Bezahlung der Lehrerin. (Lockdown mindestens bis zur Vereidigung der Regierung “Anfang” Mai und wahrscheinlich wegen des Zusammenbruchs der ugandischen Volkswirtschaft, besonders des Handwerks und der Kleinlandwirtschaft noch bis 2022 und das mit Militäreinsatz)
Für Rema und ihren 4jährigen Sohn Nasser sammle ich Geld und schicke es monatlich nach Kampala..
Essen oder Dach, Schule oder Arznei: Ugandas Lockdown wird im Mai erst enden. Rema & Nasser brauchen eure Spenden
Das Ende des Lockdowns hat die noch nicht vereidigte Regierung in Kampala für Anfang Mai zu ihrer Vereidigung versprochen. Doch Regierungsversprechen gelten in Uganda nicht viel mehr als in Deutschland. Manchmal sind es im Nachhinein nur Versprecher gewesen. Manchmal waren es aber auch maskierte Verbrecher im Masken- und Impfstoffgeschäft. .
Militärsteifen machen den Lock- nicht selten zum Shotdown. Die ugandische, die afrikanische Wirtschaft wird ruiniert- viel schlimmer als die in Europa. Auch bzw. als allererstes fallen die billigsten Billigjobs weg, Rema darf nicht Mal mehr versuchen, den Lebensunterhalt für sich und ihr Kind als Straßenverkäuferin für Fruchtsaft zu verdienen. Hunderttausenden in Ostafrika drohen noch mehr Mangelkrankheiten, Unterernährung, Hungertod wie den 120 Millionen von UNICEF & OXFAM & FIAN in Indien Prognostizierten wegen der Lockdowns.
Hier in Europa wird ein riesiges Geschrei veranstaltet wegen einer nicht außergewöhnlich erhöhten Übersterblichkeit bei den über 75-jährigen. Gleichzeitig sterben die Menschen des Trikont durch die Lockdowns um ein Vielfaches schneller als die Fliegen an Malaria, Typhus, im Vergleich zu den Vor-Corona-Zeiten. Hatte nicht schon der Club of Rome eine Überbevölkerung der Erde erkannt? Da kann man doch vermuten, die Lockdowner sind die Guten!
So bekämpft man Armut!
Spenden für Rema und Nasser können das gemachte Elend nicht beenden.
Aber Remas und Nassers schlaflose Nächte für eine Weile. Und meine nebenbei auch.
Ich weiß, ich kann nicht alle meine Ex-Grundschul-Kinder retten, aber wenn es auch nur dieses Eine ist und ihr Kind, dann ist es Tausende solcher Bettel-Mails wert.
Dafür nehme ich jeden Kleinbetrag an Spenden entgegen: entweder über den PayPal-Spendenknopf hier rechts oben oder auf mein Konto bei der VR-Bank Büdingen-Main-Kinzig IBAN: DE66 5066 1639 0001 1400 86
unter dem etwas langen KENNWORT: “Nassers Schulgang”, “Nasser” oder “Schulgang” geht auch.
Wer mehr zu Rema und ihrem kleinen Nasser wissen will, kann dort nachlesen: Rema, die Ex-Schülerin der Hanauer Gebeschus-& Hessen-Homburg-Schule und ihr kleiner Sohn Nasser brauchen Hilfe in Uganda. – barth-engelbart.de (barth-engelbart.de)