Zunächst wollte ich es auch nicht glauben, es ist aber mit Fotografien belegbar: gut zu erkennen an seinem Stert und an seinem einen Stummelbein, eher an seiner Geh-Warze. Er ist kein Laufvogel wie etwa der Emu, die australische Version des Vogel-Strauß. Der Winzling wiegt wie unser Zaunkönig lediglich ein paar Gramm und ist laut wie eines der berüchtigten „Schreikinder“. Da hilft nur noch Ohropax. Das verteilen jetzt die GRÜNEN im Vorwahlkampf. Mit dem schönen Lied dabei auf den Lippen: „Try to remember, the first of September …. and follow, follow , follow me …. this Land is my Land, this land is your land.“ Immerhin geht es um die Kornkammer Deutschlands! Und die Befreiung der Krim-Tataren, an der wir schon einmal beteiligt waren.
Aber zurück zur ornithologischen Sensations-Mutation, zum Hasimodo von Downunder. Ein darwinistisches Wunder etwas süd-östlich von Darwin in Queensland entdeckt: der einbeinige Breitschnabel-Zaunkönig.
In Australien haben jetzt die beiden NaturforscherINNen Jane und George Hyde
(nach deren Vorfahren, bevor die Biologen weltweit bekannt wurden, bereits der Londoner Hyde-Park benannt wurde. „To hyde“ heißt ja eigentlich „verstecken“ und ist somit das gerade Gegenteil von „entdecken“ . Aber was solls, die beiden konnten sich ja ihren Namen nicht aussuchen, den haben sie geerbt)
einen neuen Vogel entdeckt, den sie zunächst als Poket-Bird bezeichneten und sich dann auf den ornithologisch-korrekten Namen Hasimodo einigen konnten (siehe dazu auch die Quelle: Hashimoto-Thyreoiditis – Wikipedia,)
Dabei darf man den Vogel, den der japanische Arzt Hashimoto nach seiner Flucht aus Australien um 1900 schon beschrieben hatte, nicht mit der später von ihm entdeckten und auch nach ihm benannten Autoimmunkrankheit verwechseln, die ja auch nicht Hasimodo heißt, sondern Hashimoto.
Hashimoto musste wegen der antichinesisch-japanisch-koreanischen Pogrome der Weißen Australien panikartig verlassen. Und das, obwohl er nicht wie die traditionalistischen Chinesen eine langen Zopf trug. Dieser Zopf war für die chinesischen Einwanderer ein echtes Handycap. Besser ausgedrückt ein Headycap, denn die weißen Chinesenjäger packten die gelben Gefahren am Zopf und schnitten ihnen den Kopf ab.
(Übrigens ein Grund für „Friedrich den Großen“ in Preußen die Zöpfe seiner Soldaten abschneiden zu lassen! Von wegen Reform oder so, alles aus militärtaktischen Überlegungen. Nix, die Gedanken sind frei! Das hob er sich auf für die amnesty-Kamingespräche mit Voltaire und holte sich dann die französischen Hightech-Flüchtlinge ins Land, wo die Kartoffeln blühn und die blöden brandenburgisch-mcpommisch-schlesisch-(nieder-)sächsisch-hessisch-thüringisch- und ostpreußischen usw. … Bauern sich mit deren überirdischen Früchten vergifteten und später dann das Essen von Tomaten verweigerten)
Dass das Abo-Hunting währenddessen munter weiterlief, ist natürlich selbstverständlich. Bis in die 70er des 20. Jahrhunderts war das Abo-Hunting noch so etwas wie ein Volkssport, besonders beliebt war das Eingraben von Abo-Kindern bis zum Hals und dann das Zielschießen. Da kann so mancher US-IS-Killer blass vor Neid werden. Hashimoto wäre damals dankbar dafür gewesen, wenn Toyota statt für US-ISR-IS-Terroristen die Pickups zu bauen, für die flüchtigen Austral-Japaner schnelle Motorräder gebaut hätte-. Mit dem guten Namen Refugee-Moto, statt Hashimoto! Aber das war damals noch unmöglich.
Dazu gibt es hier eine Quellensammlung, die sich auf Australiens und auf Afrikas Geschichte bezieht und mit Ornithologie nur wenig zu tun hat: Den Aborigines wurde ihr Vogeltanz verboten, aber deutsche Volkstänze wurden besonders in den australischen Weinbaugebieten gehegt und gepflegt. In Alice-Springs entstanden lange vor dem „1000jährigen Reich“ die ersten Konzentrations-Lager (Concentration-Camps), eine britische Kolonialeinrichtung für die Oborigines.
Wer hat den Massai die Sohlen gestohlen? – barth-engelbart.de (barth-engelbart.de)
Aber kommen wir zurück zur Wissenschaft!
Jane und George Hyde haben diesen an das Schnabeltier erinnernde winzigen Vogel zumindest wieder entdeckt.
Die Besonderheit bei diesem auf Deutsch sogenannten „Breitschnabel-Zaunkönig“ ist, dass er offensichtlich nur ein Bein hat. Daher ist der deutsche Name auch etwas sperrig ausgefallen: „Einbeiniger Breitschnabel-Zaunkönig“. Weil aber in Australien Zäune eher selten vorkommen, und wenn überhaupt, sehr lang sind, ist diese Vogelart auch sehr selten zu beobachten. Man muss sich dann schon als Farmbesitzer oder -Besetzer oder -Besucher mit einem Australian Shepherd nach dem Schafscheren tagelang auf die Lauer legen … Aber wer hat dafür schon die Zeit? Für solche Problem-Lagen braucht man dann schon Bio-Logen.
In einem Fachgespräch mit einem solchen habe ich erfahren, dass es kein Wunder ist, dass Vögel mutieren. Das sei so wie mit den Viren. Und wenn hier von der Laienseite behauptet wird, die Mehrheit bei den Säugetieren ginge stets auf allen Vieren, so muss man dem entgegen halten: Down-Under geht’s viel mehr auf Zweien und auch von diesem Darwin-Dogma sollte man sich jetzt befreien: zumindest hier bei diesem Kleinen geht’s mit einem, statt mit den üblichen zwei Beinen.
Notwendige Nebenbemerkung: bei meiner im Drittstudium erworbenen Kompetenz zum Religions-(Kunde-)Unterricht, stellte ich als konfektionsloser Kandidat Mal die Frage, ob der angebliche oder tatsächliche Sohn Gottes vielleicht Down-Under als Aborigine auf die Erde kam? Die sofort eintretende Grabesruhe im Hörsaal wurde nach einigen Schrecksekunden mit der Bemerkung unterbrochen: „Das müsse man sich aber sehr reiflich überlegen, denn das würde ja die Weltordnung völlig auf den Kopf stellen!“
Ist ja klar. Da Unten steht so und so alles auf dem Kopf!!!!
Das kann auf die Dauer nicht gut gehen. Na ja, es heißt ja nicht umsonst Aus-Tralien.
Wo kämen wir denn dahin: Menschen mit angewachsenen Jute-Taschen!!! Es reicht ja schon, dass dort die Hirsche kein Geweih haben und mit den Rehen zusammen wir die Karnickel auf den Hinterpfoten um die Wette hüpfen !
Da lob ich mir doch unsere nordische BIO-Weltordnung. Und Brehms Tierleben. Und Konrad Lorenz‘ Graugänse fliegen durch die Nacht, mit schrillem Schrei nach Norden! Nils Holgerson, hab Acht, hab Acht, die Welt ist voller Morden. Und wenn ihr an die Ostfront fahrt, da lauern Russenhorden. Und wer da meint, das wärs gewesen, den holen sich dann die Chinesen!
&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&
Rema & Nasser need a little help of my friends, sie brauchen Eure Unterstützung (Meine 2006 nach Jemen abgeschobenen Grundschul-Chor-Kinder leben vielleicht schon nicht mehr.)
Rema, der ca.2016 aus Hanau abgeschobenen Ex-Gebeschus-Grundschülerin wurden am 08.04.21 vor einer moneygram-Auszahlstelle in Uganda in Kampala 250,-€ & ihre Tasche mit dem Mobilephone gestohlen. Das Geld, das ich ihr geschickt hatte, war für die Beschaffung der Arbeitspapiere bestimmt, die Rema für eine Bewerbung braucht.
(Die Zeugnis-Kopien der Hessen-Homburg-Schule -bis zum Abschluss der 8. & Versetzung in die 9.- hatte ich ihr Dank der Mithilfe des HHS-Sekretariats & Kollegiums nach 2 Jahren noch nachsenden können. Die Zusage des Hanauer Stadtkrankenhauses für eine Ausbildungsstelle zur Krankenpflegerin konnte ich leider nicht mehr finden, auch nicht die Unterlagen zur ärztlichen Behandlung, die mit der Abschiebung abgebrochen wurde. Fast alle Unterlagen wurden ihr vor der Abschiebung weggenommen.)
Der Lockdown macht arm, die Ärmsten noch ärmer & teilweise kriminell & die Kranken kränker & staatliche Angestellte & Beamte wegen ihrer geringen Gehälter bestechlich und korrupt. Deshalb kostet die Beschaffung der Arbeitspapiere immer etwas mehr. Ohne Scheinchen gibt’s keine Scheine!
Nach diesem Raubüberfall will Rema jetzt mit Nasser die Slums von Kampala verlassen. Die Slums sind tatsächlich hochinfektiöse Schlammgruben. “We gotta get out of this place!”, wer erinnert sich nicht an diesen Anti-Vietnamkriegs-Song der ANIMALS von 1965, der der beliebteste Song der US-GIs wurde. Heute könnten Rema & Nasser diesen Song singen!
Sie will jetzt ein Stück Land kaufen und mit Hilfe von Nasser und einigen Freundinnen dort ein Haus bauen und einen Garten anlegen, um etwas Selbstversorgerwirtschaft zu betreiben … Bei Selbstbauweise braucht Rema dafür zwischen 2.500 und 3.000,-€. Und wenn der mittlerweile 4jährige Nasser noch mithilft, dann schaffen es die Beiden zusammen.
Ich weiß, das ist ne Menge Geld.
Aber, wenn nur zwei Fünftel aller Menschen, die meine Seite täglich besuchen, nur 10 €s spenden, kann das für Nasser & Rema mit einem fast sicheren Zuhause enden. Wenn dann die Abonnentinnen meines newsletters noch Mal pro Kopf & Herz und auch nur einer Hand 5€s dazugeben, ist der Garten auch dabei! Hurrah, welch ein Leben … und das unweit der Serengeti, die bekanntlich ja nicht sterben darf … aber das ist eine andere Geschichte, die erzähle ich demnächst weiter, bevor USAIDs Tansania zum nächsten Bundestaat der USA erklärt. ….
Ich hatte Rema geraten, sich eine Gürteltasche zu besorgen. Hat sie getan und jetzt ist sie zumindest etwas sicherer vor Raubüberfällen.
Rema, meine nach Uganda abgeschobene Hanauer Ex-Grundschülerin hat wegen des Lockdowns kein Einkommen mehr, sie darf nicht mehr als Fruchtsaft-Straßenverkäuferin arbeiten (andere Jobs gibt es nicht mehr), kein Geld für Miete, Lebensmittel, Kleidung, Malaria- und Typhus-Medikamente, Lernmittel und Bezahlung der Lehrerin. (Lockdown mindestens bis zur Vereidigung der Regierung “Anfang” Mai und wahrscheinlich wegen des Zusammenbruchs der ugandischen Volkswirtschaft, besonders des Handwerks und der Kleinlandwirtschaft noch bis 2022 und das mit Militäreinsatz)
Für Rema und ihren 4jährigen Sohn Nasser sammle ich Geld und schicke es monatlich nach Kampala..
Essen oder Dach, Schule oder Arznei: Ugandas Lockdown wird im Mai erst enden. Rema & Nasser brauchen eure Spenden
Das Ende des Lockdowns hat die noch nicht vereidigte Regierung in Kampala für Anfang Mai zu ihrer Vereidigung versprochen. Doch Regierungsversprechen gelten in Uganda nicht viel mehr als in Deutschland. Manchmal sind es im Nachhinein nur Versprecher gewesen. Manchmal waren es aber auch maskierte Verbrecher im Masken- und Impfstoffgeschäft. .
Militärsteifen machen den Lock- nicht selten zum Shotdown. Die ugandische, die afrikanische Wirtschaft wird ruiniert- viel schlimmer als die in Europa. Auch bzw. als allererstes fallen die billigsten Billigjobs weg, Rema darf nicht Mal mehr versuchen, den Lebensunterhalt für sich und ihr Kind als Straßenverkäuferin für Fruchtsaft zu verdienen. Hunderttausenden in Ostafrika drohen noch mehr Mangelkrankheiten, Unterernährung, Hungertod wie den 120 Millionen von UNICEF & OXFAM & FIAN in Indien Prognostizierten wegen der Lockdowns.
Hier in Europa wird ein riesiges Geschrei veranstaltet wegen einer nicht außergewöhnlich erhöhten Übersterblichkeit bei den über 75-jährigen. Gleichzeitig sterben die Menschen des Trikont durch die Lockdowns um ein Vielfaches schneller als die Fliegen an Malaria, Typhus, im Vergleich zu den Vor-Corona-Zeiten. Hatte nicht schon der Club of Rome eine Überbevölkerung der Erde erkannt? Da kann man doch vermuten, die Lockdowner sind die Guten!
So bekämpft man Armut!
Spenden für Rema und Nasser können das gemachte Elend nicht beenden.
Aber Remas und Nassers schlaflose Nächte für eine Weile. Und meine nebenbei auch.
Ich weiß, ich kann nicht alle meine Ex-Grundschul-Kinder retten, aber wenn es auch nur dieses Eine ist und ihr Kind, dann ist es Tausende solcher Bettel-Mails wert.
Dafür nehme ich jeden Kleinbetrag an Spenden entgegen: entweder über den PayPal-Spendenknopf hier rechts oben oder auf mein Konto bei der VR-Bank Büdingen-Main-Kinzig IBAN: DE66 5066 1639 0001 1400 86
unter dem etwas langen KENNWORT: “Nassers Schulgang”, “Nasser” oder “Schulgang” geht auch.
Wer mehr zu Rema und ihrem kleinen Nasser wissen will, kann dort nachlesen: Rema, die Ex-Schülerin der Hanauer Gebeschus-& Hessen-Homburg-Schule und ihr kleiner Sohn Nasser brauchen Hilfe in Uganda. – barth-engelbart.de (barth-engelbart.de)