schreibt der Feuilleton-Redakteur Joachim Müller-Jung:
Forscher John Ioannidis verharmlost Corona und provoziert
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Herausgegeben von Gerald Braunberger, Jürgen Kaube, Carsten Knop, Berthold Kohler
Affäre in der Covid-Forschung : Eine epische Schlacht um verlorene Leben
- Von Joachim Müller-Jung
- -Aktualisiert am 14.04.2021-20:04
In einem Zimmer auf der Intensivstation eines Berliner Krankenhauses wird ein Patient mit einem schweren Covid-19 Krankheitsverlauf behandelt. Bild: dpa
John Ioannidis galt als Ikone für Qualitätsforschung. In der Pandemie gibt er den Verharmloser und provoziert mit Machtspielen. Für die querdenkenden Populisten reicht das zur Galionsfigur.
Die Tragödie begann vor ungefähr einem Jahr. Ihre Hauptfigur, John Ioannidis von der Universität Stanford, einer der zehn meistzitierten Forscher der Welt, war da längst Herakles, und die biomedizinische Welt war sich sicher, keine anderen Götter fürchten zu müssen, solange Ioannidis, ihr Schutzpatron, die Hand über sie hielt. Wissenschaftliche Evidenz hatte ein Gesicht.
Redakteur im Feuilleton, zuständig für das Ressort „Natur und Wissenschaft“.
Das ehemalige Schlachtschiff des seriösen Journalismus in Deutschland, die Frankfurter Allgemeine Zeitung, die FAZ, deren Spiritus Rector Paul Sethe einmal gesagt hat, dass die Pressefreiheit unter den herrschenden Verhältnissen die Freiheit einiger reicher Leute sei, ihre Meinung als alleingültige Wahrheizt verbreiten zu lassen, hat sich derart mainstreamen lassen, dass der Slogan der FAZ: „Dahinter steckt immer ein kluger Kopf“ getrost mit „-Abschneider“ ergänzt werden darf, ohne den Lohnschreiberling des Blattes als US-IS-Terroristen zur rufmorden. Er macht sich lediglich zum Erfüllungsgehilfen der bewährten US-Strategie der „Decapitation“, was übersetzt ja „Enthauptung“ heißt. Die US-Dienste und ihre Spezialeinheiten, egal ob Al-CIAda, US-IS, BokUS-Haram, OTPOR-US exekutieren im Auftrag und manchmal sogar unter dem Beifall der Auftraggeber vor dem laufenden Livestream am Monitor die Enthauptungen, Erdrosselungen usw…. überall da, wo das US-Kapital und sein Militär strategische Interessen und (noch) keine freie Zugriffs-Hand hat.
So nimmt die Führung der USA den Ländern , Regionen und Kontinenten ihre Anführer, Identifikationsfiguren und mit ihnen auch ihre Perspektiven zur Überwindung ihrer Abhängigkeit. Mit ihrem wissenschaftlich unbelegten Angriff auf Prof. Joannidis versucht die FAZ in der Dämmerung des tödlichen Berliner Marionetten-Theaters nach Wodarg und Bhagdi die nächste Führungspersönlichkeit der Bewegung der Maßnahmen-Gegner und Demokratie-Verteidiger zu „enthaupten“.
Nur, wenn jetzt schon Polizei-Einsatzleiter beginnen sich ihrer Diensteide zu erinnern, wenn immer mehr Ärzte und Wissenschaftlerinnen den Betrug mit den Infektionszahlen, Tests und angeblichen Covid-Toten durchschauen und nicht mehr das Lied vom Tod mitspielen wollen, wird es auch eng für das Exzellenz-Blatt aus EZBankfurt
Da lobe ich mir doch solche Polizisten, die zwar auch als 4-Sterne-Offiziere weniger verdienen als ein FAZ-Ressort-Leiter, es aber mit ihrem Schwur auf Grundgesetz und Verfassung um einiges ernster nehmen als dieser vermeintlich „kluge Kopf“ der FAZ:
Vielen Dank Herr Hartmut Barth-Engelbart.
Ich lese immer sehr gerne Ihre klaren Artikel und weiß Ihre Ehrlichkeit sehr zu schätzen.
Danke.
Ja, schon seit über einem Jahr werden auch alle Wissenschaftler versucht Mundtot zu machen,
wie natürlich auch alle anderen die sich nicht an das ungeschriebene Gesetz halten – gehorche!
Was solls, wir machen weiter.
Bald sollten ja auch alle wohl endlich Kontakt mit den neuen Coronaviren Varianten gehabt haben,
so wir denn alle natürlich immun sein sollten.
Bis dahin müssen die Herrscher natürlich alle Ihre Machtergänzungen vollzogen haben.
Eine kleine Zusammenfassung (noch in Arbeit) .. und meine weiteren blogs.
https://jausoft.com/blog/2021/04/16/unnatuerlicher-umgang-mit-cv19/