Für das Lernmaterial reicht das Geld nicht aus. Bei Rema, der Mutter des kleinen Nasser, heißt es oft: „entweder Essen oder Lernen“.
Jetzt kann ich, dank einiger neu eingetroffener Spenden wieder 300,-€ für Miete , Lebensmittel, Lernmittel nach Kampala schicken. Rema muss von diesem Geld auch noch die Raten für ihr Gartengrundstück abbezahlen, um dort ihre Selbstversorgung zu sichern und eventuell die dort von ihr und Nasser angebauten Wassermelonen verkaufen zu können.
Der 5jährige Nasser muss im Vorschul-Unterricht („home-shooling, einzeln wg. „social distancing“, selbstfinanziert) einen „Numerus Clausus“ erreichen, um überhaupt in die Grundschule aufgenommen zu werden. Und die kostet dann noch mehr Geld .
(Am Ende dieses Bettel-Mails werde ich die Spender nennen, soweit ich jetzt wieder entsprechende Auszüge vom wieder coronagenesenen Bankautomaten erhalte. Der hatte zwischen durch den Geist aufgegeben und die Bankfiliale wurde geschlossen)
Vor einem halben Jahr hatte ich noch gehofft, dass der Knockdown in Uganda im Sommer 2021 enden würde und geschrieben:
UNTERSTÜTZUNG, bitte noch Mal! Rema wurden vor der moneygram Auszahlstelle in Kampala die 250,-€ und ihre Tasche mit dem Mobilephone gestohlen. Das Geld war für die Beschaffung der Arbeitspapiere bestimmt, die Rema für eine Bewerbung braucht. De Lockdown macht arm, teilweise kriminell und staatliche Angestellte und Beamte wegen ihrer geringen Gehälter bestechlich und korrupt
Meine nach Uganda abgeschobene Ex-Grundschülerin Rema hat wegen des Lockdowns kein Einkommen mehr, sie darf nicht mehr als Fruchtsaft-Straßenverkäuferin arbeiten (andere Jobs gibt es nicht mehr), kein Geld für Miete, Lebensmittel, Kleidung, Malaria- und Typhus-Medikamente, Lernmittel und Bezahlung der Lehrerin. (Lockdown mindestens bis zur Vereidigung der Regierung “Anfang” Mai und wahrscheinlich wegen des Zusammenbruchs der ugandischen Volkswirtschaft , besonders des Handwerks und der Kleinlandwirtschaft noch bis 2022 und das mit Militäreinsatz)
Für Rema und ihren 4jährigen Sohn Nasser sammle ich Geld und schicke es monatlich nach Kampala..
Essen oder Dach, Schule oder Arznei: Ugandas Lockdown wird im Mai erst enden. Rema & Nasser brauchen eure Spenden
Das Ende des Lockdowns hat die noch nicht vereidigte Regierung in Kampala für Anfang Mai zu ihrer Vereidigung versprochen. Doch Regierungsversprechen gelten in Uganda nicht viel mehr als in Deutschland. Manchmal sind es im Nachhinein nur Versprecher gewesen. Manchmal waren es aber auch maskierte Verbrecher im Masken- und Impfstoffgeschäft. .
Militärstreifen machen den Lock- nicht selten zum Shotdown. Die ugandische, die afrikanische Wirtschaft wird ruiniert- viel schlimmer als die in Europa. Auch bzw. als allererstes fallen die billigsten Billigjobs weg, Rema darf nicht Mal mehr versuchen, den Lebensunterhalt für sich und ihr Kind als Straßenverkäuferin für Fruchtsaft zu verdienen. Hunderttausenden in Ostafrika drohen noch mehr Mangelkrankheiten, Unterernährung, Hungertod wie den 120 Millionen von UNICEF & OXFAM in Indien Prognostizierten wegen der Lockdowns.
Hier in Europa wird ein riesiges Geschrei veranstaltet wegen einer nicht außergewöhnlich erhöhten Übersterblichkeit bei den über 75-jährigen. Gleichzeitig sterben die Menschen des Trikont durch die Lockdowns um ein Vielfaches schneller als die Fliegen an Malaria, Typhus, im Vergleich zu den Vor-Corona-Zeiten. Hatte nicht schon der Club of Rome eine Überbevölkerung der Erde erkannt? Da kann man doch vermuten, die Lockdowner sind die Guten!
So bekämpft man Armut!
Spenden für Rema und Nasser können das gemachte Elend nicht beenden.
Aber Remas und Nassers schlaflose Nächte für eine Weile. Und meine nebenbei auch.
Ich weiß, ich kann nicht alle meine Ex-Grundschul-Kinder retten, aber wenn es auch nur dieses eine ist und ihr Kind, dann ist es tausende solcher Bettel-Mails wert
Dafür nehme ich jeden Kleinbetrag an Spenden entgegen: entweder über den PayPal-Spendenknopf hier rechts oben oder auf mein Konto bei der VR-Bank Büdingen-Main-Kinzig IBAN: DE66 5066 1639 0001 1400 86
unter dem etwas langen KENNWORT: “Nassers Schulgang”, “Nasser” oder “Schulgang” geht auch.
Wer mehr zu Rema und ihrem kleinen Nasser wissen will, kann dort nachlesen: Rema, die Ex-Schülerin der Hanauer Gebeschus-& Hessen-Homburg-Schule und ihr kleiner Sohn Nasser brauchen Hilfe in Uganda. – barth-engelbart.de (barth-engelbart.de)
Die Spender-innen-Angaben folgen später