Offener Brief Holocaustüberlebender und Nachfahren an die Medien zur Unterstützung Prof. Bhakdis

OFFENER BRIEF HOLOCAUSTÜBERLEBENDER UND NACHFAHREN AN DIE MEDIEN

Nachdem uns die erschreckende Meldung erreichte, dass die staatlich finanzierten Medien Professor Sucharit Bhakdi als Antisemiten beschuldigt haben, haben wir uns entschlossen, diesen Brief zu schreiben. Wir stehen hinter Professor Bhakdi, weil er die Wahrheit spricht.

Sie, die Medien, haben das Volk jahrelang belogen, indem Sie falsche Lehren aus dem Holocaust gepredigt haben. Das ist nicht die Lehre aus dem Holocaust, dass Juden nicht getötet oder in Frage gestellt werden dürfen. Kein Mensch darf getötet werden!

Die Lehre aus dem Holocaust ist, dass man nicht zusehen und nicht mitmachen darf, wenn eine Minderheit verfolgt wird. Sie haben den Holocaust für das Gegenteil instrumentalisiert: um den Menschen den Willen zu nehmen, sich gegen Unrecht zu wehren. Und auf diese gottlose Weise haben Sie einen neuen Holocaust vorbereitet und sind dabei, ihn umzusetzen.

Wir warnen ausdrücklich davor, dass sich ein weiterer Holocaust entfaltet, nur größer und raffinierter. Die Brutalität, mit der Sie die Opposition sowohl verbal als auch physisch bekämpfen, verleugnen, verletzen und demütigen, dient dazu, die Wahrheit zu unterdrücken. Zerstörte Existenzen, Wohnungsdurchsuchungen, Berufsverbote, Zwangsanweisungen in die Psychiatrie und Schlimmeres – das könnte die Geschichte aus unserem Leben sein, doch ist das die Realität die wir in Deutschland beobachten.

Wir lassen uns nicht zum Schweigen bringen.

Yoel Abraham

Freida Weber

Samuel Abraham

N. Rubin

Chana Poper

Yocheved Werzberger

Miriam Weiss

Yoel Gereidi

Z. Fogel

A. E. Friedrich

Y. Friedrich

Hershel Indig Yisocher

Dov Rumpler

Yakov Cohen

Joel Sabel

Chaim Vigder

Shaindy Vigder

M. Wagschal

Eliazer Werzberger

A. Freilich

Yidel Lichter

Hillel Handler

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Mascha Orel

Leah Lichter

Solomon Diamand

Chaim A. Weiss

Sarah Weiss

Cheskel Hocheiser

Genendel Kernkarut

Elye Glick

Faiga Glick

Joel Bernbaum

Andrea Drescher

Dr. Bhakdi hat nichts falsch gemacht. Er hat lediglich angedeutet, dass der Begriff „Impfen macht frei“ eine unheimliche Ähnlichkeit mit dem Slogan am Tor von Auschwitz hat, was völlig richtig ist. Bitte hören Sie auf, diesen guten Mann anzugreifen, der sicherlich kein Antisemit ist.

Rabbiner William Handler Brooklyn, NY

Geboren in Satumare, Rumänien

Holocaust-Überlebender

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Ich lebe, weil meine Großmutter ungehorsam war, als befohlen wurde, dass sich Juden versammeln. Wie jetzt mittels Druckes und Angst in die Impfzentren angetrieben wird. Ich lebe, weil anständige Menschen ungehorsam waren, als ihnen verboten wurde, Juden zu verstecken. Genauso wie jetzt Sucharit Bhakdi und andere anständige Menschen ungehorsam sind, um Leben zu retten. Sie dafür mit dem Begriff „Antisemit“ zu bestrafen, ist eine ungeheuerliche Heuchelei. Mascha Orel

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Meine Großeltern und meine Mutter waren aufgrund ihrer jüdischen Herkunft in Bergen-Belsen, ich bin zwar nicht religiös, dieses Erbe begleitet mich aber seit meiner Jugend und ich reagiere bei Antisemitismus in jeder Form sehr empfindlich. Wer Prof. Bhakdi aufgrund einer unglücklichen Formulierung als Antisemiten bezeichnet, hatte noch nie mit Antisemiten zu tun. Man macht das wohl mit dem Ziel, diesen menschlichen und emotional engagierten Wissenschaftler auf der persönlichen Ebene zu diskreditieren. Dagegen möchte ich meine Stimme erheben. Was auch immer das wert ist.

Andrea Drescher

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Unmittelbar nach dem Beitrag von Herrn Wulf Rohwedder (ARD), in dem Prof. Bhakdi als Antisemit stigmatisiert wurde, haben wir mehrere Sender angeschrieben. Wir haben richtiggestellt, dass der ständige Missbrauch des Begriffs „Antisemit“ keineswegs der Sicherheit der Juden dient. Das Gegenteil ist der Fall. Von keinem der Verantwortlichen kam eine Antwort, noch erfolgte eine öffentliche Entschuldigung. Nun melden sich diejenigen zu Wort, die am besten wissen, wie es sich anfühlt, stigmatisiert und verfolgt zu werden.

Ruth Machnes und Arie Suchovolsky, Juristen, Tel-Aviv, Israel, +972 03-5663222,  as@suchovolsky.co.il.

QUELLE: https://www.mwgfd.de/offener-brief-holocaustueberlebender-und-nachfahren-an-die-medien/?fbclid=IwAR2WE1DVvYwj_L4xyOdWxhcXy7d0Og2TEFmMlp_ZzhaQ2udtiP43dPA28jc

Der Brief und die Quellenangabe kamen von SABIENE JAHN.

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

4 Gedanken zu „Offener Brief Holocaustüberlebender und Nachfahren an die Medien zur Unterstützung Prof. Bhakdis“

  1. Artur Aschmoneit (corodok) ist der Meinung, dass sich die Briefschreiber anmaßen würden „Holocaustüberlebender und Nachfahren“ zu sein.

    Und der linke AA muss es doch wohl wissen, als angeblicher Historiker.

    ;-(

    Und deshalb kommt der Brief auf seinem Blog „Hier finden sich veröffentlichte, aber irgendwie wenig sichtbare Informationen.“ nicht vor.

    Jeder mag sich dazu selber überlegen wie „links“ AA ist.

    (Bei dem „linken“ Volker Birk seinem Blog, der hier so fürsorglich nachfragte, finde ich übrigens auch nichts über den Brief.)

    Warum habe ich nur bei solchen „linken Antisemitismus-Dauer-Aktivisten“ wie AA und VB solche Bauschschmerzen?

  2. Endlich wird diesen Möchtegern-Antisemitismusjägern mit staatlichem Auftrag mal die Meinung gesagt. Das wurde auch mal Zeit. Antisemitismus so als Waffe gegen politische Gegner und Andersdenkende zu verwenden, ist das Niederträchtigste überhaupt. So viele Menschen wurden ermordet und nun werden die Opfer auch noch durch Rohwetter und Konsorten mißbraucht. Schämt euch.

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