Während die wohlfeile Reichelt-BILD-Sau mit „ME TOO!“-Schreien von FRAZ bis TAZ, von ARD bis ZDF durchs Dorf getrieben wird, …

… warten wir vergeblich auf die  „WE TOO“-Bekennerschreiben der Exzellenz-Redaktionen, Bank- und Konzernvorstände, der Geschäftsführer mittelständischer Betriebe und der öffentlichen Führungshände. Den klugen Köpfen hinter diesen Blättern und ihren Geld- und Herausgebern ist es natürlich klar, dass es im Fall des Julian Reichelt überhaupt nicht um dessen Affairen geht. Der Einfluss der BILD-Zeitung mit ihren Reichelt-Breitseiten gegen das Corona-Plandemie-Regime drohte „systemisch“ bedrohlich zu werden. Das fordert seinen Kopf. Und von ARD bis ZDF, von FAZ bis TAZ tönt es synchron: „Entreichelt Springer!“

Jan Haakes CARTOON in der neuen hanauer zeitung

Dazu später. 

Zunächst noch Einiges zur FRlogenen „Frauenrechts“-Inszenierung durch die via New York Times und deren dienstliche Informanten angestoßenen „ME TOO“-Scheingefechte der deutschen Leitmedien gegen den sexistischen BILD-Bösewicht.

Die der NYT  von NSA und CIA gesteckten Reichelt’schen Bettvorleger-Geschichten sind sicher nicht alle erfunden. Sie sind sehr gut für eine „Decapitation“ geeignet, sie generieren öffentliche Empörung. Zu Recht!

Aber sie sind Gang und Gäbe: Buissiness as usual bei Provinz- wie bei Weltblättern, von der Gemeindeverwaltung bis in die EU-Spitze.  Einstellungsgespräche in Missionars- und anderen Stellungen gibt es auch im Öffentlichen Dienst, die im Chambre Separee gerne auch mal zu Mehrstellungsprüfungen werden. Und die Mehrstellungsprüfer dürfen dann zum Welt-Frauentag oder am 1. Mai sich als Frauenrechtler feiern lassen. 

Bei einer solchen Gelegenheit musste ich schon Mal als ÖTV-Vertreter und offizieller Frauentags-Gast die Langenselbolder Klosterberghalle  wegen akutem Brechreiz fluchtartig verlassen und verpasste so leider die Lobeshymne der Frauenbeauftragten des Main-Kinzig-Kreises auf den Landrat als Frauenförderer: die werte Kollegin war als SPD- und ÖTV-Mitglied dem ebenfalls sozialdemokratischen Chef stehts hilfreich zur Hand gegangen. Als Belohnung gab’s dafür eine kleine Aufstiegs-Hilfestellung.

Zur „systemischen Gefahr“ eines aus dem Ruder gelaufenen BILD-Chefredakteurs brauche ich eigentlich -auch später- nichts weiter zu schreiben.

Bisher konnten sich die Herrschenden auf die BILD-Zeitung stehts verlassen.

Bei der Hetze gegen Arbeitslose, HARTZ4er, Kriegsgegner, gegen Streikbewegungen, Hausbesetzungen, Flüchtlinge … bei der Schaffung der PEGIDA zur Bräunung des Ostens, zur Schwächung der LINKEn, zur Zurückdrängung der Anti-Kriegs-Montags-Mahnwachen.

Als 2014 PEGIDA mit Hilfe eines SPRINGER-nahen Think-Tanks in Dresden aus der Taufe gehoben wurde, war Julian Reichelt noch als Kriegsberichterstatter im Ausland unterwegs und noch lange nicht Chef-Redakteur bei der BILD-Zeitung . Jan Haakes PEGIDA-Cartoon

Und jetzt das! Reichelt als Quasi-Querdenker. Ihn dafür öffentlich anzugreifen würde den Widerstand gegen das Corona-Regime nur noch stärken. Also nimmt man den Griff in die Bettlaken.

Die unappetitlichen Bettgeschichten bleiben so lange unter dem Teppich, solange Mann nach der Pfeife des Kapitals tanzt. Tanzt Mann aus der Reihe, ist Mann an der Reihe. Bei Frauen wird analog verfahren.

Je lauter die Frauenrechtsfrage von den Herrschenden aufgeworfen wird, um so schlechter ist es um die Frauenrechte bestellt.

Das an Ekelhaftigkeit kaum zu überbietende Ablenkungsmanöver – allen voran der Frankfurter Rundschau ist deshalb so übel, weil hier eines der wichtigsten Anliegen demokratischer, gewerkschaftlicher Bewegungen für den Versuch missbraucht wird, den immer stärker werdenden Widerstand gegen das Corona-Notstands-Regime niederzuhalten. Ein Regime, das mit seinem de facto Impfzwang auch nicht mehr vor Schwangeren Halt macht, den Absatzmarkt für die Impfstoffpantsche um die Kleinkinder erweitert,  offen Fehlgeburten und Unfruchtbarkeit riskiert, Todes-, Neben- und Spätfolgenmeldungen ignoriert, die Pharmakonzerne von der Schadenshaftung befreit …

An die verantwortlichen Strippenzieher wagt sich auch kein Herr Ippen. Denn sonst … Der Fall des Julian Reichelt wirkt exemplarisch. Die Anstalt macht keine Anstalten und Monitor sieht sich vor … man will ja im Bild bleiben… und nicht YouTubiert werden.

YouTubieren? Wer nicht weiß, was das heißt, kann es hier nachlesen: der YouTubeZensor packt “allesaufdieschlachtbank”, was “allesaufdentisch” bringen will – barth-engelbart.de

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

2 Gedanken zu „Während die wohlfeile Reichelt-BILD-Sau mit „ME TOO!“-Schreien von FRAZ bis TAZ, von ARD bis ZDF durchs Dorf getrieben wird, …“

  1. die Schweinerei, des Mafiösen Ippen Netzwerken, Spiegel, New York Times schon wieder, mit US Lügen Journalisten ist schon bemerkenswert gegen Reichel

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