Einar hat sich Mitte Juni 2021 von mir nach Bangkok verabschiedet.
Seine letzte Reise ging jetzt aber doch an Thailand vorbei. Nein, nicht nach Indonesien. Und auch ohne seine mehrere Tausend Bände zählende Bibliothek, auch ohne seine zahlreichen eigenen Werke. Auch ohne seine Gemälde.
Die Herausgabe dieses Buches über die US-Massaker hat der zu Bundesverdienst-Kreuze gekrochene Ex SDS-Vorsitzende Karl-Dietrich Wolf mir gegenüber als seinen „größten verlegerischen Fehler“ bezeichnet, den er als leidender Angestellter beim MÄRZ-Projekt der Herren Melzer und Schröder begangen habe.
Einars letzte Reise dürfte mehrmals um die Erde gegangen sein, bevor er sich in die Sonne begab, an all die kolonialen und neokolonialen Krisen- und Kriegsherde, aber auch an die schönsten Plätze des Globus, über die er mit den Menschen dort geschrieben hat. Ich danke ihm für die Unterstützung meiner Recherchen über meinen Kriegsverbrecher-Onkel in Norwegen, meiner Recherchen über Afrika, Baltikum, Skandinavien, Spanien, Italien, Portugal, Lateinamerika, Karibik, China, Indien, Fernost, Nahost, Ozeanien , Australien ….. Mein vergeblicher Weckruf: Die Götter HaBEn mir vier Brüder genommen: mein Weckruf für Einar Schlereth, Mikis Theodorakis, Jannis Ritsos & Manolis Glezos – barth-engelbart.de konnte ihn leider Gottes auch nicht wieder auferstehen lassen. Er war aus seinem Elternhaus und aus der Kirche ausgetreten. Das hat er nun davon, dieser Atheist, dieser Heide! Auferstehung von den Toten geht ohne Kirche nun Mal gar nicht!
Von: Einar Schlereth <einar.schlereth@gmx.com>
Gesendet: Mittwoch, 16. Juni 2021 20:42
An: Hartmut Barth-Engelbart <habebuechnerei@web.de>
Betreff: Re: AW: Noch ne Frage! von wem kommen 4800 Aufrufe aus Schweden?
Mein geliebter Hartmut,
die Vorbereitungen zum Abflug nach Bangkok/Pattaya sind im vollen Gange. Auch mit Abschied etc Und alle die Dinge mit Quarantäne, Covid – Pass etc. Wenn ein Text kommt, den du nicht verstehst, heißt das natürlich, dass du bitte nochmals anrufen sollst.
Also ein erneuter Versuch. ciao
Einar
ons 2021-06-16 klockan 20:09 +0200 skrev Hartmut Barth-Engelbart:
Einar, ich habe 20 MAL VERSUCHT; Dich zu erreichen mit dem Telefon, aber da kam nur eine schwedische Ansage, die ich nicht verstanden habe. Ruf mich doch Mal an. Noch Mal an.
Gruß Hartmut
Von: Einar Schlereth <einar.schlereth@gmx.com>
Gesendet: Dienstag, 4. Mai 2021 08:36
An: Hartmut Barth-Engelbart <habebuechnerei@web.de>
Betreff: Re: Noch ne Frage! von wem kommen 4800 Aufrufe aus Schweden?
Lieber Hartmut,
da hast du einen falschen Verdacht. Richtig ist, dass ich vor 4-5 Tagen eine tour d’horizon auf deiner Seite gemacht habe und in etwa 4-5 Titel gelesen habe. Das ist alles. Habe auch nichts von dir übernommen oder weitergeschickt.
Ist mir also ein Rätsel, wie dein Blog und dein Telefon Weltberühmtheit erlangte.
Da hast du ja in das Mädchen enorm viel investiert. ALLEIN für die Grundstücke hast du so viel bezahlt wie ich für mein Haus (voll eingerichtet) plus 1350 qm Land. Das wird natürlich einige Leute in ihrem Dorf dazu bewegen, nach Deutschland in die Gegend von Frankfurt auszuwandern, weil dort Milch und Honig fließt.
Ja, ich habe auch schon Einzelpersonen unterstützt, aber prinzipiell mache ich das nicht. In Tansania machten wir das so, dass wir ein Monatsgehalt für eine Tageshilfe an eine Organisation von Daudi Ricardo (ja, das ist er: der urur-Enkel des großen Ricardo, einer der liebenswürdigsten Menschen, die ich je kannte, der die Org. Community Development Trust Fund gründete und der mit meinem Geld etwa einen Dorfbrunnen, den zu bauen die Leute begonnen hatten und nicht fertig bekamen mangels Geld, SELBST zu Ende bauen konnten. Daudi kontrollierte jedes Projekt.
Oder ich schicke regelmäßig an die Donate to support Èzili’s HLLN works for a new earth paradigm Geld in Haiti. Ézili ist Anwältin, die die HLLN gegründet hat – auch für sauberes Wasser, Hausbau (weil die Häuser regelmäßig von Tornados weggefegt werden etc.) – Poetin, die auch phantastische Tanzvorstellungen bietet – kurzum eine wunderbare Frau. Außerdem sind die Haitianer das revolutionärste Volk der Welt, die unentwegt für ihre Freiheit kämpfen, die 1791 als Sklaven ihre Freiheit erkämpften, mehrere Armeen von Napoleon von der Platte fegten plus ein paar engl. und US-Armee. Und sie waren die allerersten, die die allgemeinen und vollständigen Menschenrechte einführten.
(das waren also nicht die Franzosen und nicht die Amerikaner)
und die Wut dieser Mächte ist so groß, dass sie alle gemeinsam ständig dieses winzige Volk schikanieren, überfallen, gewählte Präsidenten ermorden oder entführen usw. usw.
Ézili hat übrigens auch einen Prozess gegen die UNO geführt und gewonnen, die mit einer Armee die Cholera wieder nach Haiti einschleppten, die es dort schon 100 Jahre nicht mehr gab. „Erfolg“: ein paar tausend Tote.
Ich hätte gern das Geld vom Gates. Ich wüsste, was damit anzufangen. Na du auch.
Ciao , mein Lieber. Auf die Suche nach dem Ausschnüffler bei dir musst du leider alleine gehen.
Einar
mån 2021-05-03 klockan 22:13 +0200 skrev Hartmut Barth-Engelbart:
Hast Du da ne Ahnung, einen verdacht? Sind die Oberlauscher von Norwegen nach Schweden gezogen?
Von: Hartmut Barth-Engelbart <habebuechnerei@web.de>
Gesendet: Montag, 3. Mai 2021 13:23
An: ‚einar.schlereth@gmx.com‘ <einar.schlereth@gmx.com>
Betreff: Noch ne Frage!
Seit vorgestern scheint es in Schweden jemanden zu geben, der täglich zwischen 1000 und 2500 Artikel auf meiner Seite aufruft.
Du bist das doch sicher nicht? (Jetzt 29.10.2021 liegen die täglichen Aufrufe aus Schweden wieder bei 5 bis 10000)
Von: Hartmut Barth-Engelbart <habebuechnerei@web.de>
Gesendet: Montag, 3. Mai 2021 13:20
An: ‚einar.schlereth@gmx.com‘ <einar.schlereth@gmx.com>
Betreff: AW: Mit der Tagessau in Klöckners Darm, wie arm, aber schön warm!
Lieber Einar,
herzlichen Dank für die 100€ für Rema und Nasser. Sie hat jetzt ein kleines Grundstück gekauft für ca. 2000€, die ich ihr schicken konnte. Jetzt geht es noch um die Eintragung ins Grundbuch, die Dokumente , den ganzen Papierscheiß und der kostet wieder Bakschisch. Das Stück ist ein Triangel mit 70 x 56 x 95 feet Und dann geht es um ein etwas größeres Nachbargrundstück, das Rema für den Selbstversorger-Garten dazukaufen möchte. Das kostet noch Mal 3000€. Ich habe jetzt die Unternehmer-Frauen aus der Frauen-Abteilung der Unternehmervereinigung Rotary oder Lions-Club um Spenden gebeten, die 2005 schon Mal mein Lamboy-Kids“-Projekt mit 5.000 € unterstützt hatten. Schaumerma PECUNIA NON OMLET.
Liebe Grüße aus dem Lockdown-Stress, der viele Beziehungen auf eine harte Probe stellt und nicht wenige davon platzen lässt. Unsere wird nie platzen.
hartmut
Dank Einars Unterstützung gelingt jetzt langsam der Auszug Remas und Nassers aus den Slums von Kampala.
Aktuell fehlt jetzt noch etwas Geld für den Kauf einer Wasserpumpe
HaBE gefragt
That’s it ? Wow! You could by it?
Rema
Haven’t bought it cause the money is not enough
But that’s how it is!
HaBE: How much do you need in €?
Rema
That amount in € is 350€ the money you had send me was used to buy old suck and to pay the workers . and I brought a blanket for Nasser the one he had was no longer keeping him warm and now days its raining in Uganda the weather is cold
Above: Those are the sucks I brought they are 150sucks , I will be buying more next week
The last of the following videos shows the way to the boa hole:
In diesem Text steckt ein Fehler: am Bohrloch gibt es eine Handpumpe, es muss also das Wasser nicht eimerweise heraufgeholt werden, aber der Weg von der Baustelle zum Bohrloch ist über einen Kilometer lang über Trampelpfade.
Ich weiß, ich kann nicht alle meine Ex-Grundschul-Kinder retten, aber wenn es auch nur dieses Eine ist und ihr Kind, dann ist es Tausende solcher Bettel-Mails wert.
Dafür nehme ich jeden Kleinbetrag an Spenden entgegen: entweder über den PayPal-Spendenknopf hier rechts oben oder auf mein Konto bei der VR-Bank Büdingen-Main-Kinzig IBAN: DE66 5066 1639 0001 1400 86
unter dem etwas langen KENNWORT: “Nassers Schulgang”, “Nasser” oder “Schulgang” geht auch. “Neue Heimat” ist das bei GewerkschafterINNEn beliebteste KENNWORT. :-)))))
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EINAR über sich selbst
Über mich / om mig
(Biografin på svenska längre ner. In English, en français, en español at the bottom, à la fin, al fin. Erreichbar/kan nås/asequible/accesible/attainable: einar.schlereth(at)gmx.com)
Ich zeichne als Besitzer und verantwortlicher Herausgeber, doch werden auf dieser Webseite unterschiedliche Meinungen zu Worte kommen, die keineswegs immer mit meinen Auffassungen übereinstimmen können. Dafür kann ich selbstverständlich keine Verantwortung übernehmen. Diese Seite ist privat und in keiner Weise kommerziell.
This is a private blog without any commercial interests. Den här bloggen är privat och inte kommersiellt. Ceci est un blog privé, sans aucun intérêt commercial.
Geb. 1937 in Marienwerder/Wpr, der Regierungshauptstadt von Westpreußen und heute zu Polen gehörig. 1945 am 1. Januar 10-monatige Flucht der gesamten Familie nach Bad Neustadt a. d. Saale in Franken (Bayern), die Heimat meines Vaters. 1956 das Abitur absolviert und danach nach Hamburg zum Studium der Anglistik und Romanistik, das ich auf Grund meines Bruchs mit meinem faschistischen Elternhaus selbst fianzieren mußte, und zwar durch Arbeit in ca. 50 Branchen, vom Bau und Hafen bis zum Filmstatist und Kameraassistent.
1957 in Paris erste Erfahrungen mit Demos (gegen Frankreichs Krieg in Algerien) und Polizei gesammelt. 1960-65 in Freiburg/Bg studiert. 1965-66 Artdirector einer bekannten Galerie in der Schweiz. Ende -66 nach Stockholm gezogen, wo auch meine Tochter geboren wurde. 1967 enge Kontakte mit der FNL-Bewegung und den Massendemos gegen USAs Krieg in Vietnam. Mitglied von Clarté.
1968 Rückkehr nach Frankfurt/M in Deutschland, wo ich stark in der Studentenbewegung engagiert war. Erste Artikel, Übersetzungen für studentische Broschüren und Vorträge. 1970 erste Veröffentlichung ‚Indonesien: Analyse eines Massakers‘. Übersetzungen u. a. von Philippe Gavi ‚Konterrevolution in Indonesien‘, Frantz Fanon ‚Afrikanische Revolution‘. Mitbegründer der 1. Zeitschrift in der BRD für Fragen der 3. Welt. Zusammenarbeit mit türkischen und spanischen Arbeitern und deren Publikationen sowie mit Studentengruppen aus Palästina, Iran, Äthiopien, Eritrea etc.
1971 Umzug nach Hamburg, wo ich 25 Jahre lang freier Mitarbeiter des 3. Programms des NDR war, aber auch für Radio Bremen arbeitete. Features zur 3. Welt, Umwelt (Spanien, Schweiz, Kanada), Minderheiten (Basken, Samen, Rätoromanen). Weitere Publikationen zu Indonesien und China. 1979-81 mit Familie in Tansania, wo ich Features für den Rundfunk (u.a. einen 6-teiligen Kisuaheli-Kurs) und zwei Bücher schrieb (von denen wegen der Wirtschaftskrise allerdings nur eines erschien: ‚Null Uhr – wenn die Sonne aufgeht‘).
Nach meiner Rückkehr und dem Rückgang des Interesses für die 3. Welt mußte ich mich verstärkt Übersetzungen zuwenden. Für fast alle großen deutschen Verlage gearbeitet und u.a. Weltautoren wie Juan Goytisolo ‚La chanca‘, Jan Myrdal u. a. ‚Indien wartet‘, Artur Lundkvists großes Poem „Neruda“, Fatima Mernissi ‚Angst vor der Moderne‘, Victor Ostrovskys Mossadbücher übersetzt. 2011 Jan Myrdals zweites Buch über Indien „Roter Stern über Indien“ übersetzt sowie das Buch von Arundhati Roy „Wanderung mit den Genossen“ übersetzt und herausgegeben, beide im Zambon Verlag, Frankfurt a.M. erschienen. Ebenfalls erschien dort 2012 von Gilad Atzmon „Der Wandernde – Wer?“ in meiner Übersetzung. Danach folgte die Herausgabe der deutschen Übersetzung von André Vltcheks „Indonesien – Archipel der Furcht“ (Indonesia – Archipel of Fear).
In Hamburg 10 Jahre lang Vorsitzender der Gesellschaft für Deutsch-Chinesische Freundschaft gewesen. Weiterhin in der Palästina-, Ost-Timor und als Sekretär in der Afghanistan-Solidarität mitgearbeitet (für die ich die ‚Afghanistan-Blätter‘ 1986-87 herausgab und eine Inspektionsreise nach Peshawar unternahm, wo wir ein kleines Hospital und eine Schule betrieben).
1993 ein Jahr lang in Andalusien in einem Minihäuschen mit Garten auf einer Terrasse hoch über der Stadt Motril gelebt. Die Jobs bei Rundfunk und Verlagen lösten sich allmählich in Luft auf. Ein Verleger auf Besuch animierte mich, meine ‚Erinnerungen‘ zu schreiben (in denen ich mit erschreckender Exaktheit die Folgen des Oslo-Abkommens vorhersah). Als Kalle Hägglund sich viele Jahre später daran machte, sie zu publizieren, starb er. Inzwischen habe ich sie auf einem eigenen Blog ‚Einarmemoriert‘ veröffentlicht.
1994 gemeinsam mit einem Freund (beide haben wir das Skandinavien-Syndrom) nach Schweden gefahren, wo jeder dann im Dorf Klavreström sein Häuschen kaufte. Da die Lage am Arbeits-und Wohnungsmarkt immer schwieriger wurde (1989 waren die billigen Übersetzer aus der ehemaligen DDR in den Westen geströmt, wofür die Verleger sehr dankbar waren), zog ich 1997 endgültig nach Schweden. Anfangs konnte ich noch hin und wieder Übersetzungen machen, was 1999 definitiv zu Ende war. Also wieder Jobs – als Hausrenovator, Gärtner, Sprachenkursleiter, Lehrer gearbeitet. Seit 2003 Pensionär – der jedoch beinahe mehr arbeitet, denn je zuvor, allerdings kostenlos.
2007 eine 5-wöchige Reise nach Venezuela unternommen, was mich ungeheuer beeindruckte, und wo ich zum ersten Mal spürte, fast riechen konnte, was Freiheit bedeutet, wirkliche Freiheit, nicht die Pseudo-Freiheit, die wir in unseren sogenannten Demokratien ‚genießen‘. Das Ergebnis war eine 6-teilige Reportageserie auf Schwedisch, die auf verschiedenen Webseiten publiziert wurde und jetzt auch auf Tlaxcala liegt. Inzwischen habe ich sie ins Deutsche übersetzt und auf diesem Blog aufgelegt.
Von 2009 – 2011 Mitglied und Redakteur bei Tlaxcala, ein internationales Übersetzernetzwerk für sprachliche Vielfalt. Dort liegen hunderte von meinen Artikel-Übersetzungen sowie eigene Artikel (siehe http://www.tlaxcala-int.org/).
Seit Mitte 2011 Austritt und nun arbeite ich hauptsächlich für meinen eigenen Blog einarschlereth.blogspot.com sowie zwei Blogs mit frühen resp. neueren Texten sowie meinen YouTube-channel. 2014 war ich Eigner und Verantwortlicher Redakteur der deutschen Version von der Seite http://www.vineyardsaker.de/ geworden. Aus schwer wiegenden Gründen habe ich diesen Job an den Nagel gehängt. Am 5. Juli 2017 ist auf meinem Blog der 3000. Artikel erschienen.
Außerdem bin ich Mitglied der Indiensolidaritet, der Iraksolidaritet , der Afghanistansolidaritet und der MAP (Medical Aid for Palestine).
Biografi på svenska:
Född 1937 i Marienwerder/Västpreussen (som senare av Hitler slogs ihop med Östpreussen) och idag tillhörande Polen. Den första januari 1945 flydde hela familjen i tio månader till Bad Neustadt a.d. Saale i Franken/Bayern, min fars hemland. 1956 tog jag studenten och studerade sen engelska och romanska språk och romanistik i Hamburg. På grund av min brytning med mina fascistiska föräldrar var jag tvungen att själv finansera mina studier – genom jobb i ett 50-tal olika branscher, från byggarbetare och sjåare till statist och kameraassistent. I Paris 1957 fick jag mina första erfarenheter med demonstrationer och polis i demonstrationer mot Frankrikes krig i Algeriet. 1960-65 studier i Freiburg/Bg. 1965-66 art-director i ett välkänt galleri i Schweiz. I slutet av 1966 åkte jag med min fru till Stockholm där vår dotter föddes. 1967 hade jag täta kontakter med FNL-rörelsen som ledde massdemonstrationer mot USA:s krig i Vietnam. Medlem i Clarté.
1968 tillbaka i Frankfurt/M./Tyskland där jag blev engagerad i studentrörelsen. Första artiklar, översättningar för studenttidskrifter. 1970 kom min första bok Indonesien: Analyse eines Massakers. Översatte bl.a. Philippe Gavis Konterrevolution in Indonesien, Frantz Fanons Afrikanische Revolution, Jan Myrdals Die albanische Herausforderung. Samma år bildade vi den första tidskriften i Tyskland med fokus på tredje världen. Samarbete med turkiska och spanska arbetare och deras tidskrifter och även med palestinska, iranska, etiopiska och eritreiska studentorganisationer.
1971 flyttade vi till Hamburg där jag blev frilansare för 3-programmet av NDR och Radio Bremen med program om tredje världen, miljö (Spanien, Schweiz, Kanada), minoriteter (basker, samer, rätoromaner). Mer publicerat om Indonesien och Kina. 1979-81 reste jag med familj i Tansania där jag skrev program för radion (bl.a. en språkkurs i kisuaheli i sex delar) och två böcker (men bara en blev publicerad på grund av recessionen: ‚Null Uhr – wenn die Sonne aufgeht‘).
1981 återigen i Tyskland där intresset för tredje världen hade svalnat så jag blev tvungen att göra mest översättningar för nästan alla stora tyska förlag, bl.a. stora författare som Juan Goytisolos La Chanca, Jan Myrdals Indien väntar, Fatima Mernissis Peur de la Modernité och Victor Ostrovskys böcker om Mossad.
I tio år ordförande i den tysk-kinesiska vänskapsföreningen. Arbetade i solidaritetsrörelser för Palestina, Östtimor och Afghanistan (där jag var utgivare av Afghanistan-Blätter).
1994 tillbringade jag ett år i Andalusien i ett minihus med trädgård på en terrass högt över staden Motril. Jobben för radion och förlag gick upp i rök så småningom. En förläggare på besök uppmuntrade mig att skriva mina Memoarer (där jag med förfärlig exakthet förutsåg följderna av Osloavtalet). När han sen många år senare ville publicera dem då dog han.
1995 åkte jag tillsammans med en vän – också en Skandinavienfantast – till Sverige där vi köpte varsin röd kåk med vita knutar i Klavreström/Småland.
Eftersom situationen på arbets- och bostadsmarknaden blev allt sämre (1989 hade det kommit massvis med ‚billiga‘ översättare från det före detta DDR till förläggarnas stora glädje) flyttade jag 1998 till Sverige för gott. I början fick jag fortfarande några översättningar men 1999 var det definitivt slut.Återigen jagade jag jobb – renoverade hus, skötte trädgårdar, gav språkkurser. Sen 2007 pensionär. Samma år gjorde jag en femveckorsresa till Venezuela. Jag blev väldigt imponerad. För första gången i mitt liv kände jag vad frihet är och kunde nästan lukta på den – verklig frihet och inte den pseudofriheten som vi åtnjutar i våra demokratier. Resultatet blev en reportageserie i åtta delar på svenska som publicerades på olika webbsidor och som nu ligger också på Tlaxcalas sida.Från 2009 till 2011 medlem i www.tlaxcala.es – det internationella översättares nätverk för språkernas mångfald. Där ligger hundratels artiklar som jag översatte från olika språk plus egna artiklar.
I mitten av 2011 lämnade jag Tlaxcala och jobbar sen dess huvudsakligen för min blog einarschlereth.blogspot.com. Är medlem i Afghanistansolidaritet, Iraksolidaritet, Indiensolidaritet och Jan Myrdal Sällskapet.
Tillägg som jag skrev för bloggen ‚Öga för Öga‘ och som berättar lite mera om själva flykten:
Jag är tysk, född 1937 i Marienwerder/Wpr, f.d. provinshuvudstad i Westpreussen, innan Hitler slog Wpr samman med Ostpreussen. Och min far var chefredaktör av huvudstadens „centrala“ tidning.
Så han visste varför han flydde med hela familjen (morsan i sjunde månaden, mormor, min syster och jag) i bilen som han kunde ha kvar på grund av sin status och att han hade förlorat ett ben (i tjänst som officer). Det var århundradets vinter med temperaturer under 40°. Broarna var sprängda på Hitlers befäl. Han ville ju inte att folk skulle fly. Det skulle kämpa till sista blodsdroppen. Då hade jag precis fyllt 8 år.
Folk hade slängd hö & halm i floden Weichsel så isen skulle hålla. Och det gjorde den fastän jag har ännu känslan i maggropen hur isen gick i vågor när vi körde över mitt i natten – utan ljus förstås. Man kunde bli skjuten direkt om man tände så mycket som en tändsticka. Och rätt var det var kjörde farsan på en pansar så jag bröt näsbenet på grund av linan som var spänd runt bagaget på taket och genom fönsterspringorna.
Men vi var inte ensam. Med oss flydde miljontals tyskar. 98% med kärror som drogs av oxar, hästar eller människor och många som hade bara sina fötter. För man visste ju hur man hade behandlat „undermänniskor“ i Ryssland.
Därför var ju alla lands- och småvägar och tågvägar igenproppade med människor och djur västerut och militärkolonner som skulle österut. Man kan alltså föreställa sig vilket chaos det blev. För det mesta stannade ju allt av. Man kom varken fram eller tillbaka. Och då kom flygattackarna. Och det var bara jänkerna och engelsmän som bombade flyktingsströmmen och man visste precis att dom bestod bara av kvinnor och barn och gamlingar och krymplingar. Det gjorde ryssarna aldrig.
Jag (som hade börjat skolan med fem) minns en amerikansk jägare som dök ner att vi i diket kunde se piloterna och sköt på en kvinna som sprang med sin barnvagn över åkern. Första gången missade han så de vände och han sköt med MGn igen och då blev det bingo. Samma sak som de gör idag i Irak och Afghanistan.
Alltså: En stor mängd av tyskar flydde helt frivilligt och lämnade allt vind för våg. Sant är att alla tyskar som stannade kvar i hemlandet fördrevs med våld av polacker och tjecker.
En annan sak är att jag – även om jag är vänster – fördömer definitivt Stalins politik att stycka av nästan en tredjedel av Tyskland för att kompensera polackarna för den del ryssarna tog i östra Polen.
Resultatet av hans politik blev ju att ultrareaktionären Adenauer kunde stödja sig alltid på miljontals flyktingar från West-, Ostpreussen och Schlesien som stod långt åt höger och ville ha hemlandet tillbaka – inte förran att man hade rysserna och polackarna körd ut. Där diskuterades aldrig vad tyskarna hade gjort utan bara det som ryssarna hade gjort. Och deras reaktionära skitprat blev så småningom den officiella sanningen.
Så det är visserligen inte lätt att reda ut det hela och hitta sanningar i den väldiga höstacken av förfalskiningar.
Extra Benachrichtigung
Extra Benachrichtigung
Heute vormittag saß ich 4 1/2 Stunden zusammen mit einem Arzt, der mir ein ungefähres Todesdatum nannte. Und als er mit mir die zahllosen Röntgen-Aufnahmen von drei Tomographie-Terminen und Kontrastmittel-Aufnahmen zeigte, muss selbst einem Laien wie mir keinerlei Zweifel mehr kommen. Überall Metastasen, Klumpen in beiden Lungenflügeln, Schatten in Leber und Niere und es nimmt kein Ende.
Ich habe es gefasst zur Kenntnis genommen. Danach zählte er mir auf, was heutzutage an Maßnahmen ergriffen werden. Das meiste kenne ich ja, weil ich auch eine Reihe von Krankenprozessen miterlebt habe. Jede Art von Chemotherapie habe ich sofort kategorisch ausgeschlossen. Es gibt eine Anzahl von Maßnahmen, die gegen kleinere Übel ergriffen werden können. Kann man ja machen, auch wenn es ziemlich bedeutungslos ist.
Wie in einer Vorahnung hat Anwalt und Freund Erik ein Patent-Testament mitgebracht und mir einen Tag vor Abfahrt in die Hand gedrückt. Das wird mir viele Gedanken und überflüssiges Hin- und Herüberlegungen ersparen.
Ich habe mich schon mit anderen Deutschen beraten. Es wäre nicht dumm, das Haus in Deutschland anzubieten. Und ich möchte es möglichst an Kunst und Literatur- Interessierte verkaufen, damit nicht auf einen Schlag alle 6000 Bücher und Bilder auf den Müll transportiert werden. Ein Künstlerhaus für Künstler. Ein paar meiner Lieblingsbücher werde ich mir in einen Koffer packen.
Die nächste Maßnahme wird sein, mir ein Domizil auf den Canarias zu suchen. Was den Vorteil hat, dass ich a) meine Psoriasis an den Füßen definitiv los werde und b) die Meeresluft mir das Atmen erleichtern wird. Da ich Spanisch spreche, muss ich mich nicht dauernd auf deutsch unterhalten.
Zwei Jahre werden mir genügend Zeit bieten, mein neues Buch, mit dem ich gerade angefangen hatte, fertig zu werden. Wahrscheinlich zum Missvergnügen vieler Leute, was mich dann aber nicht mehr stören wird.
Euer Einar
Eingestellt von einartysken um 17:57 Diesen Post per E-Mail versendenBlogThis!In Twitter freigebenIn Facebook freigebenAuf Pinterest teilenLabels: Vorankündigung des Todes – kann man sich in Ruhe vorbereiten – ein Künstlerhaus für Künstler
18 Kommentare:
- Rita vuia3. Juni 2021 um 20:02Lieber Einar! Ich wünsche Dir alles Glück der Welt – dass Du Deine Träume noch ausleben kanns so wie Du Dir das vorstellst. Ich vertraue auf die Kraft des Universums – wir sind alle ein Teil davon – ich denke Du hast Dir diesen letzten Wunsch mehr als verdient. Das Universum wird alles so richten wie Du Dir das vorstellst. Davon bin ich überzeugt. Alles Liebe und Gute von mir – höre nur auf deinen Bauch – dann entscheidest Du richtig. Danke für all Deine wunderbare Arbeit. Ich bin sicher Dein Haus und Deine Bücher werden einen würdigen Nachfolger finden. Ich schicke Dir Energie zum Durchhalten. Machs gut alter Freund udn denke imemr daran – es gibt auch Spontanheilung. Alles schon dagewesen. Denk positiv und es kommt positiv. Was hast Du schon alles ausgestanden wo ich mich gefragt habe wie schafft er das. Es ist der Wille. Wollen muss man. Ciao und ich denke wir hören noch viel von Dir – viel GlückAntworten
- Anna4. Juni 2021 um 12:08Lieber Einar, ich schließe mich dem obigen Beitrag von Rita vuia in jeder Hinsicht an, lebe jeden Tag, wie Du ihn Dir wünschst; meine besten Wünsche an DichAntworten
- Ped4. Juni 2021 um 13:28Lieber Einar,
meine Gedanken sind bei Ihnen. Kosten Sie das Leben, dessen Länge auch jetzt nicht vorbestimmt ist, in vollen Zügen aus. Genießen Sie es und umgeben sich mit Menschen, deren Herz Ihnen gut tut.
Alles Gute aus Dresden von PedAntworten - Willi Thiem4. Juni 2021 um 20:58Lieber Einar,
beginne bitte sofort mit einer Hanf Therapie ! Du lebst ja , glücklicherweise , nicht in der BRD .
Liebe Grüße Willi ThiemAntworten - Anonym5. Juni 2021 um 15:48Hallo Einar, als Individuum ist Ihr Leben und Ableben nicht von ärztlichen Statistiken bestimmt, sondern von Ihren eigenen Gesundungs- und Überlebensabsichten. Rudolf Breuß (Büchlein „Krebs Leukämie und andere scheinbar unheilbare Krankheiten mit natürlichen Mitteln heilbar…“) hat mit seiner „Krebskur total“ Tausenden Patienten zur Heilung verholfen. Das ist eine 42-tägige Kur mit speziellem Gemüsesaft (Vitamine, Mineralstoffe..) zum „Aushungern“ des Krebses und dazu bei Lungenkrebs noch Tee von Spitz- und Breitwegerich, Isländischmoos, Lungenkraut, Gundelrebe, Königskerze. Gute Genesung – HPBAntworten
- Beate5. Juni 2021 um 19:33Lieber Einar Schlereth,
mir tut Ihre Situation wirklich sehr leid. Aber bitte hören Sie jetzt nicht auf die „gutgmeinten Ratschläge“ mit all diesen Mittelchen. Angefangen mit der Hanftherapie bis hin zur Königskerze. Alles kommt, wie es kommen soll.
Alles Gute für Sie
BeateAntwortenAntworten- Anonym2. Juli 2021 um 10:32Oh, Frau Beate, sie sprechen mir so aus dem Herzen. Der Kommentar-Eintragende vom 25.06.2021
- Anonym6. Juni 2021 um 03:02Lieber Herr Schlereth, hoffentlich haben sie vom Arzt der Ihnen das Todesdatum genannt hat verlangt, dass er sie nach ihrem Tod bis an ihr Lebensende gratis behandeln wird. Sie müssen dies ja dann nicht in Anspruch nehmen denn dieser Arzt ist überflüssig aber es reicht um ihm zu zeigen wie blöd solche Prognosen sind. Ich an ihrer Stelle hätte ihn zudem gebeten mir auch noch Alzheimer zu diagnostizieren, ich hätte damit seine Diagnose beim Verlassen der Praxis schon vergessen. Gute Entscheidung, gehen Sie in ein Land mit Meer und viel Sonne, sie können dann selbst bestimmen wieviel von allem Sie täglich gerade haben möchten. Als Arzt diagnostiziere ich Ihnen hiermit ein noch langes und lebenswertes Leben, Zuversicht ist das Mittel welches ich Ihnen hiermit abgebe.Antworten
- Anita K.6. Juni 2021 um 13:54Lieber Herr Schlereth
Diesmal kann ich es nicht lassen und ich muss Ihnen schreiben! Als ich gelesen habe, dass sie Ihre Sterbedatum angenommen haben und sogar die Weichen für Ihr Ableben stellen, indem sie aktiv beginnen ihren Haushalt in Deutschland aufzulösen, war das für mich ein Zeichen, dass ich nicht mehr länger schweigen darf! Ich habe keine Lust zu missionieren, aber
ich fühle mich als Mitmensch und auch als Leserin Ihres Blogs verpflichtet, Sie auf die Lehre von Bruno Gröning aufmerksam zu machen. „Der Geist beherrscht die Materie“ BG.
Von 1949 bis 1959 hatte er in Deutschland gewirkt und tausende von Menschen geheilt, ohne das diese Anwesend sein mussten. Schon kurz nachdem er 1949 mit den Massenheilungen begonnen hatte, wurde ihm das Heilen verboten. Aber er hat nie aufgegeben!
Sie als Journalist haben sicher gute Möglichkeiten die Archive zu durchforsten und seine Heilerfolge zu überprüfen. Hier ein Link, mit alten Schlagzeilen und Aufnahmen:
https://www.youtube.com/watch?v=9B-zyphlNx0&list=LL&index=41&t=525s
Bruno Gröning wichtigste Botschaft war, dass wir falsch denken, denn unsere Gedanken gestalten uns das Leben. Reich sein, heisst Gesund sein. Er wollte nie Geld oder ein Dankeschön, der Dank gebührt alleine Gott!
Ich konnte selber auch nie richtig an Gott glauben, die Vielfalt der Natur lies mich aber auch an der Evolutionstheorie zweifeln. Dank der Lehre Bruno Grönings und unseren damit verbundenen Heilungen kann ich jetzt an Gott glauben! Bei mir war es Rheuma und bei meinem Sohn Allergien, die einfach verschwunden sind, weil wir die Lehre befolgten und die Kraft zwei Mal täglich aufnehmen. Für die Ärzte sind es Wunderheilungen, für Bruno Gröning sind es keine Wunder, sondern die göttliche Ordnung!
Aber ich weiss auch alle gut gemeinten Worte nützen nichts, wenn sie nicht bereit sind, seine Lehre und seine Person zu überprüfen. „Glauben sie nichts, überprüfen sie alles“! BG
Dieter Broers, Johann Nepomuk Maier und Armin Risi haben sich schon von seine Lehre überzeugt. In Indien und Venezuela wurde Grete Häusler für Ihr Werk geehrt und Ausgezeichnet!
https://www.youtube.com/watch?v=506bqpJ3HW0
Ein Interview mit einer Ärztin, einem Apotheker und einem Geschäftsmann von WurzlHeimat
Vor seiner Heimkehr ins Himmelsreich Gottes hatte er Frau Häusler prophezeit, dass sie den Freundeskreis um die ganze Welt aufbauen wird. Sie konnte es nicht glauben! Aber dank Frau Häusler ist der Freundeskreis heute auf allen Kontinenten und in über 120 Ländern Zuhause. Es gibt auch eine Medizinisch-Wissenschaftliche Fachgruppe (MWF), die alle Heilungen überprüft! Die Ärzte und alle Helfer (zu denen auch ich gehöre) arbeiten unentgeltlich und alles wird nur mit Spendengeldern finanziert. Niemand muss etwas bezahlen, wenn er ein Buch oder eine CD haben will, zahlt er so viel wie er will oder kann. Im Freundeskreis wird alles selber produziert um die Kosten niedrig zu halten. Ich kenne sonst keine Organisation wo die Mitglieder (bei uns sind es Freunde) dichten, musizieren und komponieren, so dass einem das Herz aufgeht.
https://www.bruno-groening.org/de/heilungen/wissenschaftliche-dokumentation/die-mwf
Weitere Informationen finden sie unter:
https://www.bruno-groening.org/de
Ich hoffe sehr, dass sie sich die Zeit nehmen, um das von mir Geschriebene zu überprüfen, sie werden es nicht bereuen!
Ich wünsche Ihnen die beste Gesundheit und alles Liebe
Anita KaufmannAntworten - Anonym6. Juni 2021 um 21:52Ph Wert hochbringen.
Dann gibt es es noch Lesenswertes von einem Dr Hamer.
Bei Blutkrankheit Löwenzahn von nicht gespritzten Wiesen mit Wurzel und Blättern zubereiten.
In Europa ist es verboten „“Krebs „“ zu heilen.
Die sogenannten Götter in Weiss stecken bis auf wenige Ausnahmen alle im System.
Den Patienten Anfixen und dann verkaufen die tödlichen Rockefeller
Apotehken Präparate wirken bis der Patient tot ist.
Wer greift sich am Ende die Gutschrift aus dem Kollaterakonto ?
Ich Wünsche Ihnen und allen anderen Aufrichtigen und Anständigen Menschen ein langes gesundes Leben
Antworten - Packers And Movers Bangalore16. Juni 2021 um 05:53Packers and Movers Bangalore as a Services providing company can make all the difference to your ###Home Relocation experience. Bangalore based Company which offers versatile solutions, Right team that easily reduce the stress associated with a ✔✔✔Household Shifting, ***Vehicle Transportation. we help things run smoothly and reduce breakages and offer you seamless, Affordable, Reliable Shifting Services, Compare Shifting Charges. @ Packers And Movers Bangalore
Antworten - Unknown20. Juni 2021 um 12:11Lieber Einar Schlereth,
was ist Lebenszeit? Lebenszeit so relativ wie ein Kaugummi. Nicht die Quantität, sondern die Qualität macht es aus! In diesem Sinne wünsche ich Ihnen die wertvollste Zeit Ihres Lebens.
In Respekt und Dankbarkeit alles Liebe,
Heiner KnebelAntworten - KORREKT23. Juni 2021 um 02:49Hallo Einar, das tut mir richtig leid. Da war ich mal etwas länger weg und denn sowas zu lesen ist sehr hart. Zumal ich fast jeden Artikel von dir gelesen habe. Kopf hoch, wir werden nachkommen. Wenn das mit dem impfen so weitergeht, denn werden einige sogar eher als du abtreten.Antworten
- Anonym25. Juni 2021 um 20:50Betreff: Ihre traurige Nachricht vom 03.06.2021
Herr Schlereth, ich möchte ihnen auf diesem Wege, trotz aller Widrigkeit nur noch schönes Gönnen. Das Leben geniessen ohne jeglische Arbeit, weder Gartenarbeit, Hausarbeit oder auch ein Buch zu schreiben. Geschweige den den Blog fortführen in dem sie sich mit dem Bösen und dem Schlechten auf der Welt abarbeiten. Geniessen sie da Leben in Gemeinschaft mit ihren Mitmenschen, die ihnen wohl gesonnen sind-solange sie noch können.Antworten - Anonym30. Juni 2021 um 03:48Für mich sind sie ein Held!
Ich möchte mich bedanken, dass sie über ein kleines Land, wie Eritrea berichten.
So bin ich nämlich auf die Seite gestoßen. Vielen dank für ihre ganze Arbeit.
Ich bete für sie. Gott segne sie
Und ich hörte eine große Stimme von dem Thron her, die sprach: Siehe da, die Hütte Gottes bei den Menschen! Und er wird bei ihnen wohnen, und sie werden seine Völker sein, und er selbst, Gott mit ihnen, wird ihr Gott sein; und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen.
Offenbarung 21:3-4
Antworten - Unknown15. Juli 2021 um 15:10Core Cutting Services in Dubai
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Antworten - Anam17. Juli 2021 um 16:22Free Submission Sites List 2021
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Antworten - Anonym17. Oktober 2021 um 20:27Lieber Einar, vielen Dank dafür dass Du da bist. Auch wenn Du in eine andere Welt gehen wirst, danke ich Dir dafür, dass Du meine Sicht auf viele Dinge und Orte in dieser verrückt gewordenen Welt erweitert hast. Mir viele Wahrheiten gegeben hast. Ich gebe viel davon an meine Kinder weiter. Ein deutscher Freund, der Dich nicht vergessen wird