war ein Klacks
im Vergleich zu
Goldman-Sachs ….“
Verschuldungskrise als Katastrophe titulieren, aber es geht entschieden
zu weit, wenn Sie die Krise schlimmer als den zweiten Weltkrieg
einstufen. Mit solchen Aussagen machen Sie sich unglaubwürdig.
Über 60 Millionen Bürger haben im Zweiten Weltkrieg ihr Leben verloren,
wesentlich mehr wurden verletzt und trugen körperliche Schäden davon,
große teile der Infrastruktur von Europa wurden vollkommen zerstört. die
finanziellen Schäden waren immens und dann dies im Vergleich zu
Goldman-Sachs als Klacks zu bezeichnen, ist eine vollkommene
übertriebene Darstellung.
Mit freundlichen Grüßen
Dieter Riebe (Vorsitzender der DFG-Vk Bonn-Rhein-Sieg)
wie die „Kolateralschäden“, addiert man die täglich wegen der
Goldman-Sachs-Spekulationen und anderer sauberer Geschäfte, ihre
Beteiligungen an der Rüstungsindustrie und deren weltweite Folgen, dann sind
wir alleine beim „Stellvertreter“ Golfkrieg 1 Irak ./. Iran bei über 5 Millionen direkten Toten , in
Afghanistan, in Jugoslawien, in Libyen, in Syrien, in Lateinamerika (die Toten der dorthin ferngesteuerten Drogenkriege noch nicht mitgezählt), in
Pakistan, in SriLanka, in Ruanda-Burundi, in Nigeria, in Angola, in Zaire, in
Indien…auch noch nicht mitgezählt sind die täglich 40.000 hungertoten Kinder.
Du wirst dem entgegenhalten, dass dies alles in Hintergrund des 2.
Weltkrieges auch schon der Fall war ? Nun, so ganz stimmt das nicht, aber
da war es bereits in großen Zügen im Gange, aber noch längst nicht in diesen Ausmaßen. Die Methoden wurden geändert, die mittelalterliche Versklavung halb Asiens durch die Kolonialmächte wurde mit modernisierten Formen ergänzt.. Ethnische Säuberungen mit Hilfe der Katasterämter .. (zu dieser Form der Versklavung HaBE ich hier einige Artikel geschrieben, denn das hat hier bereits im Mittelalter bis in die Neuzeit zur Zerstörung der Allmenden geführt und so was wird jetzt durch Klein-Kredite und Land-Parzellierung in afrikanischen, asiatischen, pazifischen und lateinamerikanischen Staaten gemacht u.a. auch mit „fortschritlichen“ Parolen getarnt, wie „Das Land denen, die es bebauen!“ wenn einzelne Stämme, Völker so als Kleingrundbesitzer atomisiert und entsolidarisiert sind, sind sie eine leichte Beute der Finanzwirtschaft, die sie mit Hilfe von Weltbank, IWF und EZB in die Schulden treibt und dann ihr Privateigentum an AGRO-Fläche verpfänden und erwerben kann, das geht dann nicht nur mit Dörfern, Stammes-Regionen so wie mit dem Territorium der costa-ricanischen Terribe und Boruka, die bereits aus Panama dem Kapitalinteresse weichen mussten, das geht mit ganzen Ländern so, wenn Wasser-, Öl- und Gasreserven und AGROFLÄCHEN im Kapital-Fadenreuz aufkreuzen, dann kreuzen ganz schnell die AntipiratenFregatten auf – kein Krieg ?.. Natürlich ist da
Goldman-Sachs alleine nicht gemeint, sondern die gesamte Finanzkapitalseite und besonders das von ihr betriebene AGRO-Buissiness zur Aushungerung ganzer Kontinente ….
Die Finanziers des zweiten Weltkrieges sind die Gleichen, wie die des laufenden globalen Krieges, in manchen Fällen tragen sie auch noch die gleichen Firmen-Namen. Wer hat denn die Dresdner Bank, die Hausbank der SS und aller Arisierer geschluckt ? Wie nennt sie sich heute und wo liegt die Beute ? Welche Kapitalgruppen stecken hinter den Hitlerförderen von Standard-Oil und Ford und Coca-Cola, welche hinter den Aasgeiern TEXACO, ESSO usw…die darauf warteten, dass Hitler sich an der UdSSR lahmkriegt und die UdRSSR ausgebrannt übernehmbar würde ? Zwei Wege nach Baku!?
Und nur Mal so nebenbei, was wir Weltkriege nennen und dazwischen die
Friedenszeiten, das waren für die meisten Menschen auf der Erde
ununterbrochene globale Kriegszeiten. Vom belgischen Holocaust an über 8 Millionen Schwarzen
Menschen im Kongo redet heute keine weißes Schwein, von den Ethnischen Säuberungen und Versklavungen in den niederländischen Erbkolonien , von den 125.000
abgeschlachteten Ostafrikanischen Aufständischen im Gebiet der Deutschen
Kolonien redet auch außer der Berliner Compagnie kaum jemand, von den
Hereros und Buschmannern auch nicht, die in Namibia schon wieder marginalisiert werden durch „nationalisierte“ weiße Herrenmenschen oder „Weiße Massai-Oberinnen“, die die Oberbosse machen und die Wirtschft kontrollieren und die überlebenden Hereros und Buschmänner im Uranstaub arbeiten und krepieren lassen. (so wie in den USA die Indianer, die dort im Uran Berg-und Tagebau schuften bis zum sprichwörtlichen Umfallen. Die NAZIS nannten so was „Arbeit macht frei“ und besonders bei russischen – slawischen „Untermenschen“ in den STALAGS wie der hessischen Wegscheide „Vernichtung durch Arbeit“ z.B. beim Fürsten von Büdingen. Und Museen, wie das Amsterdamer Übersee-Museum, die diese Kolonialen Wohltaten korrekt zeigen, die werden jetzt dafakto geschlossen… Keiner soll das mehr zu sehen bekommen… Das entsprechende Bremische Museum zeigt vergleichweise so gut wie nix davon und was es zeigt, es wird sich zeigen wie lange noch…so was behindert die aktuellen BefriedungsKreuzzüge….
trifft , wenn es Mal die aus dem eigenen weißen Fleisch und Blut und Kulturkreis trifft,
dann ist das eine Entschuldigung sogar noch für fortgesetzte
Massenmördereien an Menschen nicht weißer Hautfarbe und nicht
christlich-jüdischer Religion – in GAZA, auf der „Westbank“, in Libyen, Syrien, Irak, Afghanistan, Pakistan, demnächst vielleicht dann auch wieder Iran usw…. wie im Australischen Outback, wo weiße Siedler noch bis in die 1970er neben dem Kangoo-Hunting mit „AboHunting“ einen Wochenendsport betrieben, bei dem es u.a. auch Zielschießen auf Kinderköpfe gab, von schwarzen Kindern, die bis zum Hals in Erdlöcher eingegraben wurden, das nur neben der systematischen Alkoholisierung, die Unterbringung in Abo-Concentration-Camps und ihre dortige Versorgung mit TBC-infizierten Pferdedecken. Bei anderen Völkern wird jetzt das Zurückbomben in die Steinzeit praktiziert und mit gezielten Maßnahmen „die Fertilität“ bekämpft bis hin zu dem bei den „IDF“ so beliebten T-Shirts mit dem Aufdruck !“one for two“ und der schwangeren Palestinenserin im Fadenkreuz . … aber die Planierung der palestinensischen Olivenhaine, die Zerstörung der Bewässerungssysteme, der Raub des Wassers und des Bodens reichen alleine schon aus… ist das kein Goldman-Sachs-betriebener Krieg ? Das alles ist Krieg!!! Macht euch ans Opferzählen …. Und die Massaker im Inneren, in den Städten werden nicht nur für Aleppo und Tripolis, nicht nut für Trpiolis und Thessaloniki, für Barcelona und Guernica, Sab Sebastian und Madrid, Turin und Neapel, Lissabonn und Izmir geprobt… das alles wird sich demnächst direkt vor und hinter unseren Haustüren abspielen. In der Colbitzer heide wird schon geprobt notstandsgesetzmäßig verfassungsgerichtlich geprüft gegen Streiks und Volkserhebungen vorzugehen. Wenn GM den OPEL dicht macht, Schleckermann bleibt nicht allein, wenn die Niedriglohnsklaven bei VW revoltieren, wenn der Export in die kaputtgesparen Nachbarländer einbricht und die Sonnen-Schein-Demokratie Gewitterfrronten an der heimatfront weichen muss… Entsprechende Szenarien hat Bertelsmann-AVARTO schon durchgespielt. „ElitenFührung“ … Da kann dann Katar und Saudi-Arabien die LEOs wieder zurückgeben, weil sie hier gebraucht werden. .. Dagagen habe ich 1966 in der Bundeswehr gearbeitet und den Kriegsdienst verweigert und noch zwei Händvoll UFFZE mitgenommen, als das noch einiges an BAU gekostet hat….
Wir leiden wohl alle etwas an selektiver Wahrnehmung..Dass wir hier schon lange „Heimatfront“ haben, fällt leider vielen jetzt erst auf… Klar, die U-Boote braucht man nicht für die Märkische Seenplatte und den Bodensee.. auch nicht fürn Rhein-Main-Donau-Kanal aber Fuchs und Marder, Tiger und Drohne, LEO I und LEO II sagen auch uns bald nicht nur in der Colbitzer Heide Gut Nacht !!!lange schallts im Tale noch:“Salamander lebe hoch!“ Salut-Geballer von Heckler & Koch, Hunger macht satt und Krieg ist Frieden …. Was braucht ihr noch ?Gruß
HaBE