STEHEN TODESFÄLLE UND GESUNDHEITLICHE SCHÄDEN NACH IMPFUNGEN GEGEN COVID-19 IN EINEM PATHOLOGISCH NACHWEISBAREN ZUSAMMENHANG?

(die Zahl der obduzierten Toten nach Impfung ist mittlerweile von 19 auf 70 erhöht worden. Es handelt sich um Tote, bei denen die Angehörigen auf einer Obduktion bestanden / HaBE)

Pressemitteilung und Einladung _____

2. Pathologie-Konferenz
am 04. 12. 2021 um 17:00 Uhr in Berlin
Link zum Live-Stream über www.pathologie-konferenz.de oder über https://t.me/PathologieKonferenz

STEHEN TODESFÄLLE UND GESUNDHEITLICHE SCHÄDEN NACH IMPFUNGEN GEGEN COVID-19 IN EINEM PATHOLOGISCH NACHWEISBAREN ZUSAMMENHANG?

Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrte Vertreter der Presse,

wir laden Sie hiermit zu unserer Pressekonferenz aus aktuellem Anlass ein. Die Meldungen über gravierende gesundheitliche Schäden bis hin zu Todesfällen in zeitlichem Zusammenhang mit den aktuellen Impfungen gegen Covid-19 reißen nicht ab. Besteht hier ein kausaler Zusammenhang zwischen den schweren gesund- heitlichen Schäden und Todesfällen und der zuvor verabreichten Impfung gegen Covid -19, der sich pathologisch nachweisen lässt?

1. Was wissen wir derzeit aus pathologischen Untersuchungen von 19 Personen, die im zeitlichen Zusammenhang verstorben sind?

2. Welche Ergebnisse brachten die Analysen der Gewebeproben?

3. Welche anderen relevanten Beobachtungen wurden bei Tumoren und ihrem Wachstumsverhalten gemacht?

4. Gibt es Hinweise aus Sterbedaten auf eine durch Impfungen hervorgerufene Übersterblichkeit?

5. Wo ist weiterer dringender Erfassungs-und Forschungsbedarf?

Analyse von Gewebeproben Verstorbener

Die Pathologen Professor Dr. Burkhardt und Professor Dr. Lang haben die aus 19 Obduktionen gewonnenen Gewebeproben von Verstorbenen, deren Tod in einem zeitlichen Zusammenhang mit Impfungen gegen Covid-19 eintrat, untersucht.
Die Ergebnisse dieser Untersuchungen werden in der internationalen Pathologie- Konferenz vorgestellt und diskutiert.

Tumorwachstum durch Corona-Impfstoffe verstärkt?

Die schwedische Pathologin Dr. Krüger wird über ihre Beobachtungen berichten, dass seit diesem Jahr bösartige Tumoren in der Brust bei Diagnosestellung oft größer und aggressiver als üblich und die Patientinnen jünger als im langjährigen Schnitt sind. Auch viele histopathologische Befunde von Tumorgewebe weichen seit Beginn der Covid-19 Impfungen deutlich von denjenigen ab, welche Dr. Krüger in ihrer langen beruflichen Tätigkeit befundet hat. Ergänzt wird der Bericht durch die in der onkologischen Praxis gehäuften Meldungen zu „Turbokrebs“.

Methodischer Nachweis von Spikeproteinen mittels Massenspektrometrie

Der Pathologe Prof. Dr. Lang wird über eine neue wissenschaftliche Methode für zuverlässigen Nachweis geringster Quantitäten von Spikeproteinen im Gewebe berichten. Der Nachweis wäre der Beleg dafür, dass die mikroskopisch beobachteten Gewebsläsionen tatsächlich durch die Spikeproteine verursacht sind, wie sie typischerweise in der wissenschaftlichen Forschung bei Covid-Erkrankungen festgestellt wurden.

Aktueller Stand der Todesermittlungsverfahren

Schließlich wird über den aktuellen Stand von Todesermittlungsverfahren berichtet, u.a. von einem durch die Rechtsmedizin festgestellten Ursachenzusammenhang der Impfung mit dem Tod eines Mannes im mittleren Alter sowie über den Stand der Ermittlungen des Mitte November 2021 nach Impfung verstorbenen 15-jährigen Mädchens.

Erkenntnisse aus statistischen Analysen von Sterbedaten:

Prof. Dr. Werner Bergholz wird seine Analysen von Sterbedaten staatlicher Stellen vorstellen. Er wird insbesondere in der Altersgruppe 10 – 59 Jahre Hinweise auf eine höhere Sterblichkeit von Geimpften im Vergleich zu Ungeimpften darstellen und daraus resultierende Folgerungen diskutieren. __________________________________________________________________

Wir freuen uns, Sie begrüßen zu dürfen und stehen für Rückfragen zur Verfügung und vermitteln ggf. auch Interviews mit unseren Experten.

Anfragen: Elmar Becker, Rechtsanwalt wsu.becker@posteo.de

Die Referenten:

Prof. Dr. Arne Burkhardt blickt auf langjährige Lehrtätigkeit an den Universitäten Hamburg, Bern und Tübingen zurück sowie auf Gastprofessuren/Studienaufenthalte in Japan (Nihon Universität), USA (Brookhaven National Institut), Korea, Schweden, Malaysia und der Türkei. Er hat 18 Jahre lang das Pathologische Institut in Reutlingen geleitet, war danach als niedergelassener Pathologe tätig. Prof. Burkhardt hat über 150 Artikel in Fachzeitschriften und zahlreiche Beiträge in Handbüchern veröffentlicht. Er hat zudem pathologische Institute zertifiziert

Prof. Dr. Walter Lang hat 27 Jahre ein von ihm gegründetes Privatinstitut für Pathologie mit den Schwerpunkten Transplantationspathologie, extragynäkologische Cytologie, Schilddrüsentumore, Lungen/Pleurapathologie geleitet. Er führte Konsultations-Diagnostik für 12 große Lungen-Kliniken durch und erbrachte Leberpathologie-Leistungen für zahlreiche Kliniken. Im Zeitraum 2010-2020 betreute er die Pathologie der Lungenklinik in Herne.

Dr. med. Ute Krüger ist Fachärztin für Pathologie und Oberärztin an einem Städtischen Krankenhaus in Südschweden. Sie beschäftigt sich seit 18 Jahren vorrangig mit der Diagnostik von Brustkrebs.

Prof. Dr. Werner Bergholz ist ehemaliger Professor für Elektrotechnik mit Schwerpunkt Qualitäts- und Risikomanagement an der Jakobs-University Bremen. Vor seiner Berufung war Prof. Bergholz 17 Jahre im Management der Chip- Produktion bei der Firma Siemens tätig.

Aktuelle Hinweise aus der wissenschaftlichen Literatur zu weiteren Impffolgeschäden:

Gehäufte Fälle von Herpes Zoster: (https://www.cureus.com/articles/74357-oral- herpes-zoster-infection-following-covid-19-vaccination-a-report-of-five-cases)

Signifikant gestiegene Fälle von Myokarditiden: (https://link.springer.com/article/ 10.1007/s00392-021-01974-0).

Siehe dazu auch:

70 Tote nach mRNA-Impfung obduziert: autoimmune Selbstangriffe durch Killer-Lymphozyten auf Herz, Lunge, Leber … – barth-engelbart.de

und:

Ulrike Guérot zur Coronapolitik

„De facto ist eine gesamte Gesellschaft entmündigt worden“

30.12.2021

Politikwissenschaftlerin Ulrike Guérot hält die Impfpflicht für eine gefährliche Scheinlösung Nach fast zwei Jahren Pandemie ist gar nicht mehr klar, was eigentlich genau das Ziel vieler Corona-Maßnahmen sei, sagt die Politikwissenschaftlerin Ulrike Guérot. Impfen als einzige Lösung zu propagieren habe sich als „Sackgasse“ erwiesen. Und doch sind strenge Corona-Regeln gerade in linken Milieus en vogue.

WELT: Politisch linke Gruppen wie die Antifa und Teile des linksgrünen Milieus fordern die Härte des Staates gegen Demonstranten, die gegen staatliche Maßnahmen protestieren. Überrascht Sie diese linke Konformität?

Guérot: Die Linke und ihre Wählermilieus sind schnell auf den Pfad der Maßnahmentreue eingestiegen. Dieser für sie eher ungewöhnliche Staatsgehorsam schlug seine Wurzel im Argument der Solidarität zu Pandemiebeginn. Solidarität ist ein linkes Ideal, es grenzt sich zur konservativ und liberalen Eigenverantwortung und Eigenständigkeit ab. Auch der Lockdown war ein Ausdruck dieser Solidarität, die wie ein Köder in einem Milieu funktionierte, das sich strukturell eher als antiautoritär und freiheitsliebend versteht. Es löste berechtigte Freude in progressiven Milieus aus, dass endlich einmal Leben über Geld gestellt wurde.

WELT: Woher kommt diese Bereitschaft in der Bevölkerung, sich selbst regulieren zu lassen?

FORTSETZUNG:

https://www.welt.de/vermischtes/plus235908648/Ulrike-Guerot-De-facto-ist-eine-gesamte-Gesellschaft-entmuendigt-worden.html

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

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