Nix Neuss an & von der Ostfront: Biden schickt war-care-Pakete in die Ukraine & Baerbock zückt „noch nicht das schärfste Schwert“.

Biden is bragging: “200,000 pounds of lethal aid”. Who is the warmonger there?

Biden prahlt: 200.000 Pfund tödliche Hilfe. Wer ist hier der Kriegshetzer?

Tweet zitieren

U.S. Embassy Kyiv@USEmbassyKyiv· 13 Std.

The first shipment of assistance recently directed by President Biden to Ukraine arrived in Ukraine tonight.
This shipment includes close to 200,000 pounds of lethal aid, including ammunition for the front line defenders of Ukraine. [1/2]

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22.21.22
USA schickt Munition „zur Frontverteidigung“ nach Kiew

(…) Inmitten der schweren Spannungen mit Russland haben die USA neue Militärhilfe in die Ukraine geschickt. In der Nacht zum Samstag landete eine US-Frachtmaschine auf einem Flughafen der Hauptstadt Kiew, wie die dortige US-Botschaft im Kurznachrichtendienst Twitter mitteilte. An Bord seien 90 Tonnen Fracht gewesen, darunter Munition „für die Frontverteidigung“. Diese Unterstützung sei von US-Präsident Joe Biden angeordnet worden.

Die Botschaft veröffentlichte Bilder, die das Flugzeug beim Entladen zeigten. Es sei die erste von mehreren Lieferungen gewesen, hieß es. Dies „demonstriert das starke Engagement der Vereinigten Staaten für das souveräne Recht der Ukraine auf Selbstverteidigung“.

Russland hatte wiederholt dazu aufgerufen, die Ukraine nicht weiter aufzurüsten, weil dies militärische Spannungen schürte und das Land ermuntern könnte, etwa den Donbass im Osten der Ex-Sowjetrepublik anzugreifen, um sich dort die abtrünnigen Teile der Gebiete Luhansk und Donezk zurückzuholen. Zuletzt hatte der Kreml die Lieferung von leichten Panzerabwehrwaffen aus Großbritannien an die Ukraine scharf kritisiert. Auch die baltischen Staaten Estland, Lettland und Litauen wollen nun in den USA hergestellte Panzerabwehrraketen und Flugabwehrsysteme in die Ukraine schicken. 

Söder will Nato-Beitritt der Ukraine vorerst ausschließen
Der bayerische Ministerpräsident Markus Söder (CSU) will, dass im Ukraine-Konflikt Russlands Vorbehalte gegen die Nato berücksichtigt werden. Das sagte Söder der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“. Dafür soll eine Aufnahme der Ukraine in das Militärbündnis seiner Meinung nach auf absehbare Zeit ausgeschlossen werden. Zudem solle auch im Falle eines russischen Angriffs auf die Ukraine von harten Sanktionen abgesehen und die Gaspipeline Nord Stream 2 nicht infrage gestellt werden.

Söder stellte fest, dass Russland „Großmacht“ sei und die Sorgen vor einer Nato-Erweiterung zu registrieren seien. Russland sei „ein schwieriger Partner, aber kein Feind Europa“, sagte er. „Ständig neue Drohungen und immer härtere Sanktionen“ seien kaum wirksam und könnten Deutschland schaden. „Auch die Ostseepipeline Nord Stream 2 geschlossen zu halten oder sogar generell alle Gaslieferungen aus Russland zu stoppen, träfe auch unser Land“, so Söder.
Deutschland müsse seine Außenpolitik „auch nach Interessen gestalten“. Der „moralische Ansatz“ sei gescheitert. Außenpolitik dürfe nicht „von missionarischem Eifer gestaltet werden“. Er rief dazu auf, sich „durch Dialog und Handel anzunähern“. 

Lambrecht: Deutschland liefert Feldlazarett in die Ukraine
Im Ukraine-Konflikt will die Bundesregierung ein Feldlazarett an Kiew liefern, lehnt aber weiterhin Waffenlieferungen ab. Im Februar werde „ein komplettes Feldlazarett übergeben, inklusive der nötigen Ausbildung, alles von Deutschland mit 5,3 Millionen Euro kofinanziert“, sagte Bundesverteidigungsministerin Christine Lambrecht der „Welt am Sonntag“. Deutschland habe auch bereits Beatmungsgeräte geliefert und behandele schwer verletzte Soldaten der Ukraine in Bundeswehr-Krankenhäusern. Die Bundesregierung müsse alles tun, um die Krisenlage zu deeskalieren. „Waffenlieferungen wären da aktuell nicht hilfreich – das ist Konsens in der Bundesregierung“, betonte die SPD-Politikerin.
Lambrecht lehnte ferner die Inbetriebnahme der Gaspipeline Nord Stream 2 von Russland nach Deutschland ab, sollte es zu einem russischen Angriff auf die Ukraine kommen. „Die Vorstellung, dass mitten in Europa ein Krieg ausbrechen könnte, der von Russland initiiert ist, und gleichzeitig wirtschaftliche Kooperationen geknüpft werden, ist vollkommen abwegig“, sagte Lambrecht.

Bericht: Deutschland blockiert Lieferung von DDR-Artillerie
Deutschland blockiert einer Zeitung zufolge estländische Militär-Lieferungen an die Ukraine. Dem Nato-Verbündeten werde keine Erlaubnis erteilt, in Deutschland hergestellte Artillerie-Geschütze zu entsenden, berichtete das „Wall Street Journal“ am Freitag unter Berufung auf estländische und deutsche Behörden. „Deutschland zögert sehr, uns zu beliefern“, sagte der ukrainische Verteidigungsminister Oleksiy Resnikow dem Blatt. Es zitierte zudem einen deutschen Regierungssprecher, der auf die Ausfuhrvorschriften verwiesen habe. Gegenwärtig liege keine Erlaubnis vor und der Ausgang des Verfahrens könne nicht abgeschätzt werden. Ein estländischer Regierungsberater äußerte die Hoffnung, doch noch eine Genehmigung zu erhalten. (…)


https://snanews.de/20220121/baerbock-zu-moeglichem-swift-ausschluss-russlands-nicht-das-schaerfste-schwert-5093021.html
21.1.22
Baerbock zu möglichem Swift-Ausschluss Russlands:
„Nicht das schärfste Schwert“


„Die Abkopplung des gesamten Zahlungsverkehrs wäre vielleicht der dickste Knüppel, aber nicht unbedingt das schärfste Schwert“, sagte die noch amtierende Grünen-Co-Chefin am Freitag der „Süddeutschen Zeitung“. „Wir schauen uns als westliche Staaten sehr genau an, welche intelligenten Wirtschafts- und Finanzsanktionen tatsächlich die russische Wirtschaft und Führung treffen würden und nicht als Bumerang vor allem uns selbst“, sagte Baerbock. Darüber bestehe auch Einigkeit mit den USA.

Gleichzeitig betonte sie, Deutschland werde nicht auf Dauer von Gas-Lieferungen aus Russland abhängig: „Es ist eine Mär, dass wir künftig mehr Gas brauchen, wir haben einen gleichbleibenden Bedarf für eine Übergangszeit“. Die Abhängigkeit von fossilem Gas steigt ihr zufolge nur dann, wenn man den Ausbau der erneuerbaren Energien nicht entschieden vorantreibt. Der Ausbau von erneuerbaren Energien sei daher mittlerweile nicht mehr nur Klimaschutz, sondern auch eine „zentrale Sicherheitsfrage“. „Für den Übergang bis zu einer klimaneutralen Energieversorgung müssen wir uns aber definitiv weniger abhängig machen von Russland.“

Zu einem möglichen Aus für die Ostsee-Pipeline Nord Stream 2 im Falle eines Angriffs Russlands auf die Ukraine äußerte sich Baerbock wie folgt: „Sowohl der Bundeskanzler als auch ich haben klargemacht, dass bei einer weiteren militärischen Eskalation jegliche Mittel und Maßnahmen auf dem Tisch liegen, und dazu zählt auch Nord Stream 2.“
Damit stellt sich Baerbock erneut teils gegen Positionen, die in der SPD vertreten werden. Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin Manuela Schwesig (SPD) und der Ost-Ausschuss der deutschen Wirtschaft haben erst am Donnerstag auf eine schnelle Zertifizierung der Ostsee-Gaspipeline Nord Stream 2 gedrungen.
„Die Fertigstellung der Ostseepipeline liegt auch im deutschen Interesse“, so Schwesig. Sie sagte auch, dass Gas als Energieträger zumindest für einen Übergang hin zu erneuerbare Energien benötigt werde, „wenn wir richtigerweise aus Atomkraft und Kohleverstromung aussteigen“.

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Staudämme, Deiche mit Atombomben anzugreifen wollten auch die USA… die sich schon immer einen DRECK um Zivilisten scheren –

>Dialoge Nixon/Kissinger

never forget and never forgive!

Remi Brulin@RBrulin·20. Jan.

The idea of targeting dams is not new. Here are particularly insane & psychopathic exchanges between Kissinger & Nixon
(from April & May 1972) about using precisely such tactics in Vietnam. But remember, „we“ are never terrorists. Only „they“ can be.

Die Idee, Staudämme anzugreifen, ist nicht neu. Hier sind besonders verrückte und psychopathische Dialoge zwischen Kissinger und Nixon
(von April und Mai 1972) über den Einsatz genau solcher Taktiken in Vietnam. Aber denken Sie daran: „Wir“ sind niemals Terroristen. Nur „sie“ können es sein.

Staudämme, Deiche mit Atombomben anzugreifen wollten auch die USA… die sich schon immer einen DRECK um Zivilisten scheren ->Dialoge Nixon/Kissinger

never forget and never forgive!

Remi Brulin@RBrulin·20. Jan.

The idea of targeting dams is not new. Here are particularly insane & psychopathic exchanges between Kissinger & Nixon
(from April & May 1972) about using precisely such tactics in Vietnam. But remember, „we“ are never terrorists. Only „they“ can be.

Die Idee, Staudämme anzugreifen, ist nicht neu. Hier sind besonders verrückte und psychopathische Dialoge zwischen Kissinger und Nixon
(von April und Mai 1972) über den Einsatz genau solcher Taktiken in Vietnam. Aber denken Sie daran: „Wir“ sind niemals Terroristen. Nur „sie“ können es sein.

Den “Neuen Krefelder Appell” gegen die Krieg an der “Heimatfront” und die als “Auslandseinsätze” schöngeredeten Angriffskriege an der NATO-Ostfront, in Afrika, in Fernost, im Jemen, in Syrien usw… unterzeichnen! Das geht sehr einfach hier: Den Kriegstreibern in den Arm fallen, online unterzeichnen – barth-engelbart.de
https://peaceappeal21.de/ 

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Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

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