Schon möglich, dass der Herr Plassmann nicht sonderlich viel für seine Karikaturen bezahlt bekommt. Da läge der „Groschenjunge“ nahe. Doch wer sich so vor den NATO-Kriegskarren spannen lässt, wie Plassman in der heutigen Ausgabe der Frankfurter Rundschau, verdient dann schon die Bezeichnung NATO-Strich-Junge, wenn er zeichnerisch den Terror der ukrainischen Faschisten gegen die russische Bevölkerung der Ukraine unterschlägt. Dass die ukrainische Regierung den Hitler-Verbündeten und Juden- und Polen-Schlächter Stefan Bandera und sein SS-Bataillon „Nachtigall“ zu Volkshelden erklärt, scheint ihn überhaupt nicht zu stören.
In gekonntem BDM-Look wollte die GAS-Prinzessin Atombomben auf alle Russen in der Ukraine werfen und/oder sie eigenhändig erschießen
Dass die Führer der Asow-Verbände wie die Gas-Prinzessin Julia Timoschenko ankündigen, „die Russen“ in der Ukraine zu liquidieren und bereits damit begonnen haben, das interessiert ihn offenbar auch nicht.
Wetten …, dass wir von Scholz, Steinmeier und Co. nie eine so interessante Rede zu hören bekommen
22. Februar 2022 um 15:34 Ein Artikel von: Albrecht Müller
Als ich heute früh im Beitrag Ratlos auf die Rede von Putin vom 21. Februar verlinkte, verzichtete ich darauf, die Lektüre zu empfehlen. Ich hatte sie
noch nicht gelesen und war beeinflusst vom Verriss dieser Rede durch deutsche Kommentatoren, die ich in der Nacht zuvor gehört oder gelesen hatte.
Nach Lektüre der Rede kann ich nun jedem politisch und zeitgeschichtlich interessierten Menschen nur dringend empfehlen, diesen Text
zu lesen. Man lernt viel über Russland und die Ukraine, man lernt viel über Europa und vor allem über die westliche Welt und ihre
Charakterlosigkeit. Und man erfährt viel darüber, dass sich der russische Präsident in vielfältiger Weise und immer wieder vom Westen betrogen
fühlt und wie er dies belegt. Deshalb hier noch einmal der Link Präsident Putins komplette Rede an die Nation im Wortlaut | Anti-Spiegel verbunden
mit einem Dankeschön an Thomas Röper vom Anti-Spiegel, der die Übersetzung besorgt hat. Albrecht Müller
Hallo Hartmut,ja,der 22.02.2022 wird in die Geschichte eingehen.In erster Linie für die Menschen im Donbass,aber auch bei uns und in der ganzen Welt.Endlich sind die zwei Volksrepubliken von Russland anerkannt worden.Jetzt besteht die Möglichkeit Frieden für die Menschen zu erreichen.Ich habe mich schon gewundert und oft gefragt,wie lange sich Putin noch von seinen „Partnern“ und „Kollegen“ ins Gesicht spucken lässt.Ab dem 22.2,22 nicht mehr.Russland ist wirtschaftlich und militärisch soweit entwickelt,dass sie sich nichts mehr vom Westen vorschreiben lässt.Geistig ist die Führung in Russland eh haushoch den kopflosen Hühner in der westlichen Welt überlegen.Putin hat in seiner Ansprache an die Nation hochinteressant beschrieben,wie es zu der endgültigen Entscheidung der Anerkennung gekommen ist.Er ist ein wahrer Führer des russischen Volkes und darüber hinaus.Ich hoffe ,er bleibt uns noch lange erhalten.
Über die westlichen politischen „Eliten“ müssen wir uns eigentlich nur fragen,wie wir diese los werden.
Heute habe ich im SNA die Aussage von Frau Wagenknecht gelesen-„Völkerrechtswidrig,aber……und durch nichts zu rechtfertigen.Durch nichts?Sie ist wohl genauso naiv und borniert wie Olaf Scholz.Im RT DE hat Dagmar Henn einen Artikel geschrieben,der sehr lesenswert ist.“Donnbass-Das war auch nach deutschem Recht ein Genozid.“Frau Wagenknecht mag zwar in Talkshows ihr Publikum haben,aber für uns ,das arbeitende Volk ,ist sie kein Leuchtturm.Es geht jetzt weltweit um den Kampf-Volk gegen die Elite.Wenn wir das in diesem Jahr nicht schaffen,die Eliten zu stürzen,besteht die Gefahr der Sklaverei auf Dauer.Wir können uns nur selbst befreien-es rettet uns kein höheres Wesen,kein Gott ,kein Kaiser und Tribun und auch kein Frau Wagenknecht.