gebaut nach dem Patent des Reichswehrwirtschafts- & SS-Sturmbann-Führers Renner, gespendet mit GRÜNEM Segen und Duldung durch …
(Die Frankfurter LINKE ruft zu Kundgebungen gegen Russland auf, aber es gab auch 2014 einige LINKE, die gegen den faschistischen Putsch und zur Unterstützung des Widerstandes dagegen aufgestanden waren
und sogar eine Veranstaltung in Hanau im DGB-Haus
Nebenbei gesagt, war der Panzerfaust-Renner der Vater der Hannelore Kohl, aber das tut hier nix zur Sache, nur, soweit kennt man sich halt und lernt sich unter der Obhut alter Kameraden näher kennen: Helmut Kohls SS-Paten waren Hanns-Martin Schleyer & Pegulan-Ries. Das war auch der Grund, warum Schleyer aus der RAF-Haft einen flehentlichen Hilferuf an Helmut Kohl geschrieben hatte. Der hat ihn dann der US-treuen „Staatsraison“ geopfert.
((noch nebenbeier: Renner, Sepp-Dietrich Moninger, Hanns-Martin Schleyer und Pegulan-Ries kennen sich gut aus Prag, wo die drei letztgenannten immer als SS-Obersturmbannführer in Heydrichs Dienstwagen mitfuhren. Renner kam als nur Sturmbannführer als fünftes Ersatzrad am Wagen nur manchmal mit. Am Vorabend des tödlichen Anschlags auf Heydrich untersagte dessen Privatsekretärin dem SS-Quartett/Quintett die Mitfahrt im Mercedes-Benz.
In immer noch intakten NS-Kanälen hält sich hartnäckig das Gerücht, die Sekretärin habe aus dem tschechischen Widerstand von dem Anschlag gewusst. Sie soll in enger Beziehung zum Heydrich-Konkurrenten Himmler gestanden und ihn heimlich informiert haben. Himmler war die Beseitigung Heydrichs nur recht: er war den Konkurrenten los und der lieferte ihm mit seinem „Heldentod“ den willkommenen Anlass für das SS-Massaker von Lidice.
Warum die Sekretärin als mögliche Dreifach-Agentin das Leben der fünf SS-Goldfasane retten wollte/sollte ist bisher nicht geklärt. Nun ja, auch Himmler brauchte anschließend kompetentes Personal.))
(((noch weiter nebenbei: Der wichtigste Rüstungsindustrielle Westeuropas Hanns-Martin Schleyer hätte es niemals dazu gebracht, wenn er nicht die volle Unterstützung der einst auf den Grundmauern gigantischer Zwangsarbeits- und KZ-Profite errichteten mächtigsten europäischen Bank gehabt hätte:
Bei seinem Aufbau von AIRBUS/EADS, dem größten Konkurrenten der US-Rüstungsindustrie konnte sich der Mercedes-Benz-Chef Hanns-Martin Schleyer auf den Chef der Deutschen Bank Alfred Herrhausen uneingeschränkt verlassen: beide kannten sich sehr gut schon aus der NS-Elite-Schule NAPOLA, beide waren ausgesprochene „Anti-Atlantiker“.
Dass beide von der „RAF“ ermordet wurden, darf auf diesem Hintergrund berechtigt bezweifelt werden. Wahrscheinlicher ist es, dass die „RAF“ dafür genutzt wurde. Und die Drahtzieher dafür waren nicht die aufgeflogenen Strichjungen, BND-V-Leute und Waffenbeschaffer wie Peter Urbach, sondern ranghohe GLADIOlen, wie schon bei Aldo Moro zur Verhinderung der Koalition von DC und PCI.
Mit dabei gewesen ist mit Sicherheit die mittlerweile restlos „verbrannte“ Dienst-Allzweck-Waffe Horst Mahler. Hätte man sie nicht vorzeitig so verheizt, hätte man sie noch gut in der AfD einsetzen können. Nach der NPD fragt heute soundso niemand mehr. Auch nicht auf der rechten Reservebank. Da darf Mahler gerne weiter den Chef spielen.
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Heydrich wurde wohl durch die Explosion der Handgranate so schwer verletzt, dass er später im Krankenhaus an seinen Verletzungen starb.
So viel ich weiß, wurde Heydrich nicht erschossen, sondern sein Auto flog in die Luft. Aber ich werde mich noch Mal erkundigen.
Zitat HaBE: „Warum die Sekretärin als mögliche Dreifach-Agentin das Leben der fünf SS-Goldfasane retten wollte/sollte ist bisher nicht geklärt. Nun ja, auch Himmler brauchte anschließend kompetentes Personal.“
Wohl kaum. Für die Schützen einfacher, das Ziel Heydrich zu treffen, wenn um es herum nicht noch vier Kugelfänger sitzen.