Können wir der Opfer des Frankfurter ADLER-KZ-„Katzbach“ gedenken & gleichzeitig die Millionen Massenmord-Opfer der ukrainischen Faschisten an der Ostfront vergessen?

https://www.lagg-ev.de/gedenken

https://kz-adlerwerke.de/

Konzentrationslager Adlerwerke in Frankfurt am Main: Audiodokumente (kz-adlerwerke.de)


Über die Texte, die ich dazu geschrieben und versendet habe, die wissenschaftlichen Forschungen, Abhandlungen international renommierter Historikerinnen, haben sich im Vorfeld der Gedenk-Aktion in Frankfurt/Main am 19. März bisher zwei Teilnehmer bei mir und wohl auch bei den Veranstalterinnen beschwert:

Also was ist denn das für ein Verschwörungs-Schwachsinn??

Ich dachte es ging um ein Gedenken der KZ-Opfer? Jetzt werden hier abenteuerlichste Theorien von Atomlaboren in der Ukraine aufgestellt.

Außerdem wird der russische Narrativ der „Entnazifizierung der Ukraine“ nachgeplappert!! Habt ihr sie noch alle??

Unter diesen Umstände ziehe ich meine Zusage zur Mahnwache zurück!!

So weit der Erste

Jetzt der Zweite:

… Inhalte absurdesten verschwörungstheoretische Inhalts …

an habebuechnerei oder wie immer du heißt: Solltest du mir noch einmal derartigen Unfug ungefragt übersenden, werde ich wirklich ungemütlich.

Den Beschwerdeführern habe ich geantwortet:

… meine Texte über die vielhunderttausendfachen Morde an Juden, Polen und Russen in der Ukraine unter dem Kommando des FASCHISTEN-FÜHRERS Stefan Bandera  durch die SS-Divisionen Galizien und Nachtigall sind wohl über den Button „Allen antworten“ an alle Angeschriebenen gelangt. Auch die Texte, die beweisen, dass der ukrainische Botschafter in Deutschland ein glühender Verehrer des Kriegsverbrechers Stefan Bandera ist. Auch die Texte, in denen belegt wird, dass in der ukrainischen Regierung FASCHISTEN AN ENTSCHEIDENDEN STELLEN das Sagen haben und gegen Russen, Juden, Polen und auch Deutsche hetzen. Die entsprechenden Video-Beweise können auf meiner Seite auch gesehen werden.

Beim Gedenken an die Opfer des KZ-„Katzbach“ kam & kommt es mir auch immer auf ein Mitgedenken an all jene an, die wegen der Abschlachterei in der Ukraine nicht einmal die „Chance“ hatten, in ein KZ zu kommen, um dort im SS-Programm „Vernichtung durch Arbeit“ sich totzuarbeiten bei verschimmeltem Fraß oder „bis zur Vergasung“ oder eben bis zu den Todesmärschen, die kurz vor der Kapitulation der deutschen Rüstungsindustrie noch übriggebliebenes „Arbeitsmaterial“ zuführen sollten. Nicht umsonst war eines der Hauptziele der Todesmärsche Dachau, in dessen weiterer Umgebung sich eine hohe (großteils unterirdische) Konzentration von -später durch den Ex-SS-Obersturmbannführer und Ex-Heydrich-Freund Schleyer für AIRBUS/EADS/DASA eingesammelten- Rüstungsbetrieben befand: Messerschmidt, Bölkow, Junkers, Zeppelin, Dornier … (siehe auch MBB)

Die Nähe zur Baseler BIZ, der „Bank für internationalen Zahlungsausgleich“, in deren Führung der SS-Goldfasan Freiherr von Schröder die US-Spenden für die deutschen Faschisten ins Reich leitete, spielte damals schon keine entscheidende Rolle mehr, wenn man davon absieht, dass der Transfer u.a. der SS-Guthaben in die Schweiz über eben dieselbe BIZ abgewickelt wurde. Nur noch Vollidioten tauchen im Wolfgangsee nach dem SS-Goldschatz! Nach 1945 schuf dieser SS-Goldfasan die größte deutsche Privatbank, die SMH-Bank. (Woher die ihre Kapitalausstattung hatte, müsste man Mal recherchieren!)

Das „wilde, hirnlose Abschlachten“ durch die ukrainischen Faschisten brachte die SS-Führung um dringend benötigte Einkünfte, denn für jeden lebend verliehenen ukrainischen Polen, Russen gleichgültig welcher Konfession kassierte die SS Leihgebühren. Die SS-Goldfasane haben sich deshalb auch beim „Führer-Hauptquartier“ über die „Banderisten“ beschwert. Auch das war ein Grund für die vorübergehende Entmachtung des Führers Bandera. Der Hauptgrund waren seine Pläne für einen  „reinrassigen Staat Ukraine“. Pech für Bandera war, dass das nicht in die Pläne der deutschen Faschisten für die „Neugestaltung Europas“ passte. Die „Kornkammer Europas“ sollte deutsch werden. Der „neue , arisierte Lebensraum im Osten“ sollte durch per „Flurbereinigung“ zugunsten der Großagrarier enteignete Odenwälder, Hunsrücker, Westerwälder, Krummhörner, Rhöner, Vogelsberger, Spessart- usw. Kleinbauern „arisch“ besiedelt werden. Ein Geschäft, das u.a. von der Reichsnährstandskammer in FFM, untergebracht in einem „arisierten“ Bankgebäude in der Bockenheimer Landstraße, berieben wurde.

Nach 1945 verwandelte sich diese in die Landwirtschaftskammer und bereinigte weiterhin die Fluren und hintertrieb die hessische Bodenreform von 1946 zugunsten der gleichen Großagrarier, die sich und Ihresgleichen alle erdenklichen Persilscheine gegenseitig verschafften. Ich kenne den Laden von Innen über meinen Herrn Vater, der seit den Endzwanzigern im Dienste der Großagrarier stand – nach seinem heldenhaften Einsatz bei den Freikorps und der berüchtigten „Marburger Studenten-.Kompanie“ unter Noskes Oberkommando. Seine Werbung für die „arische Besiedlung“ der Walachei und der Ukraine kann man in seiner „Spruchkammer-Akte“ nachlesen.

Mit freundlichen Grüßen

Hartmut Barth-Engelbart

((Mitverfasser des ersten Theaterstückes (1999/2000) zur Geschichte des ADLER-KZ-„Katzbach“))

Bereits bei seiner Verurteilung wegen der Ermordung des polnischen Außenministers 1934 sagte Bandera im Gerichtssaal, dass im Kampf um die Freiheit der Ukraine „nicht nur Hunderte, sondern Tausende Menschenleben geopfert werden müssen“.

Es wurden bis zu einer Millionen Todesopfer:

Während Bandera im Gefängnis saß, wurde die Westukraine gewaltsam zu einem ethnisch homogenen Raum umgestaltet.

so beginnt der Berliner Historiker Grzegorz Rossoliński-Liebe einen zentralen Absatz in seinem Essay über die Geschichte des „Banderismus“ und erklärt im Folgenden, dass und wie in der Ukraine mit gleichen Methoden wie in Deutschland ab 1933 das Land „zu einem ethnisch homogenen Raum umgestaltet“ wurde:

Die OUN und die im Winter 1942 von ihr aufgestellte Ukrainische Aufständische Armee (UPA) trugen dazu maßgeblich bei. OUN-Mitglieder schlossen sich der ukrainischen Polizei im Westen des Landes an und halfen den deutschen Besatzern bei der Ermordung von etwa 800.000 Juden. Auf eigene Initiative ermordeten die UPA-Einheiten etwa 100.000 Polen und vertrieben weitere Tausende aus der Westukraine. Bandera hatte aufgrund seiner Abwesenheit damit zwar direkt nichts zu tun, aber die OUN- Mitglieder und UPA-Partisanen, die an den Massakern, Deportationen und Vertreibungen beteiligt waren, betrachteten ihn nach wie vor als ihren Prowidnyk. Nach seiner Entlassung schrieb Bandera über den Holocaust und die von der UPA ermordeten Polen kein Wort und erwähnte sie auch in Reden und Interviews nicht. Bereits 1945 nahm er Kontakt zu westlichen Geheimdiensten auf, baute mit ihrer Unterstützung ein OUN-Zentrum in München auf und unterstützte die UPA beim Kampf gegen die Sowjetunion.

Zitiert aus: Stepan Bandera & die gespaltene Erinnerung an die Gewalt in der Ukraine – barth-engelbart.de bzw. aus Dr. Grzegorz Rossoliński-Liebe | L.I.S.A. WISSENSCHAFTSPORTAL GERDA HENKEL STIFTUNG (gerda-henkel-stiftung.de)

Dass dieser Faschisten-FÜHRER und Kriegsverbrecher seit 2014 als Nationalheld gefeiert wird, dass für ihn Denkmäler errichtet werden, dass Selensky und seine Regierung ihn  ehren, wie seine Vorgänger ebenfalls und seine Russen-, Polen und Judenjäger zu „Helden der Ukraine“ ernennen, ist unerträglich.

Zur weiteren eigenständigen Überprüfung, ob ich „… Inhalte absurdesten verschwörungstheoretische Inhalts.. „ verbreitet HaBE, hier nachsehen:  HaBEs Kriegsberichterstattung von der Ost- & der GeHeimatfront / Im Westen nix Neues – barth-engelbart.de

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Und beim Fahnenapell beim “Auslandseinsatz”: “wenigstens Maskenfrei zum Gebet!” Wenn jetzt Steinmeier sich für die Steigerung der Impfquote im Senegal einsetzt (Bisher unter 6%) und die Errichtung von entsprechenden Produktionsanlagen in Afrika fordert, könnte man die Lanzen oben durch Spritzen ersetzen Vielleicht ändere ich meine Fotocollage aus dem Jahr 1991 noch Mal entsprechend und ergänze das Bush-Zitat mit dem Marschbefehl des Bill Gates: “Not Missiles! Microbes!” Und dann ist die Collage auch so interpretierbar: es handelt sich um einen humanitären Einsatz der NATO zur Rettung COVID-19-erkrankter Menschen. Oder wie es Muammar Gaddafi vor der UN-Vollversammlung 2009 gesagt hat: “Sie schaffen ein Virus und verkaufen uns dann den Impfstoff dagegen!”

Den “Neuen Krefelder Appell” gegen die Kriege an der “Heimatfront” und die als “Auslandseinsätze” schöngeredeten Angriffskriege an der NATO-Ostfront, in Afrika, in Fernost, im Jemen, in Syrien usw… unterzeichnen! Das geht sehr einfach hier: Den Kriegstreibern in den Arm fallen, online unterzeichnen – barth-engelbart.de
https://peaceappeal21.de/ 

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Sollte jemand die Kompetenz des Historikers Rossolinski-Liebe anzweifeln: hier etwas über ihn:

Grzegorz Rossoliński-Liebe (geb. 1979) studierte Kulturgeschichte und osteuropäische Geschichte an der Europa-Universität Viadrina (1999-2005) mit Auslandsaufenthalten in Dublin und Lemberg. Seine Dissertation über das Leben und den Kult des Führers der radikalen Fraktion der Organisation Ukrainischer Nationalisten Stepan Bandera schrieb er an der Universität Hamburg und der University of Alberta.

Seit 2012 arbeitet er an der Freien Universität Berlin, wo er regelmäßig Seminare über verschiedene Aspekte der europäischen Geschichte anbietet und forscht. Vom 2012 bis 2014 arbeitete er in einem durch die Fritz-Thyssen-Stiftung finanzierten Projekt über die Erinnerung der ukrainischen Diaspora an den Holocaust. Vom 2014 bis 2018 erforschte er die deutsch-polnische Kollaboration während des Zweiten Weltkrieges als Saul Kagan Fellow der Claims Conference und Stipendiat des United States Holocaust Memorial Museum, der Harry Frank Guggenheim Foundation, der Fondation pour la Mémoire de la Shoah, des Deutschen Historischen Institutes Warschau und des Yad Vashem International Institute for Holocaust Research. Seit 2018 untersucht er im Rahmen eines durch die Fritz-Thyssen-Stiftung finanzierten Projektes das Verhalten polnischer Bürgermeister im Zweiten Weltkrieg. Rossoliński-Liebe ist Mitglied des Selma Stern Zentrums für Jüdische Studien Berlin-Brandenburg, der Deutschen Assoziation der Ukrainisten und des Perpetrator Studies Network.

WISSENSCHAFTLICHES PROFIL

Forschungsthemen

Holocaust, Zweiter Weltkrieg, Antisemitismusforschung, Faschismusforschung, Geschichte Ostmitteleuropas im 19. und 20. Jahrhundert, europäische Geschichte im 19. und 20. Jahrhundert, jüdische Geschichte, sowjetische, polnische, russische und ukrainische Geschichte, Zeitgeschichte, Stadtgeschichte, Geschichte der Imperien

Aktuelles Projekt

Polnische Bürgermeister und die Verwaltung des Generalgouvernements. Judenmord, Kollaboration und Widerstand

Fachbereich

Freie Universität Berlin, Fachbereich Geschichts- und Kulturwissenschaften, Friedrich-Meinecke-Institut

Publikationen

Monographien:

– Der polnisch-ukrainische Konflikt im Historikerdiskurs: Perspektiven, Interpretationen und Aufarbeitung, Wien: New Academic Press, 2017.

– The Fascist Kernel of Ukrainian Genocidal Nationalism. The Carl Beck Papers in Russian and East European Studies, Pittsburgh: University of Pittsburgh Press 2015.

– Stepan Bandera: The Life and Afterlife of a Ukrainian Nationalist: Fascism, Genocide, and Cult, Stuttgart: Ibidem Press, 2014.

(Polnische Übersetzung: Bandera. Faszyzm, ludobójstwo, kult. Życie i mit ukraińskiego nacjonalisty, Warszawa: Prószyński, 2018).

Herausgeberschaften und Editionen:

– Special Section “Conceptualizations of the Holocaust in Germany, Poland, Lithuania, Belarus, and Ukraine: Historical Research, Public Debates, and Methodological Disputes”, in: East European Politics and Societies 34 (2020) 1, S. 124-279.

– Eliyahu Yones, Die Juden in Lemberg während des Zweiten Weltkriegs und im Holocaust 1939–1944, Ibidem: Stuttgart, 2018, herausgegeben mit Susanne Heim.

– Arnd Bauerkämper, Grzegorz Rossoliński-Liebe: Fascism without Borders. Transnational Connections and Cooperation between Movements and Regimes in Europe 1918 to 1945, Oxford: Berghahn 2017.

– Regina Fritz, Grzegorz Rossoliński-Liebe, Jana Starek: Alma mater antisemitica. Akademisches Milieu, Juden und Antisemitismus an den Universitäten Europas zwischen 1918 und 1939, Wien: New Academic Press 2016.

– Lutz Henke, Grzegorz Rossolinski, Philipp Ther: Eine neue Gesellschaft in einer alten Stadt. Erinnerung und Geschichtspolitik in Lemberg anhand der Oral History, Wroclaw: Atut, 2007.

Aufsätze:

– Introduction: Conceptualizations of the Holocaust in Germany, Poland, Lithuania, Belarus, and Ukraine: Historical Research, Public Debates, and Methodological Disputes, in: East European Politics and Societies 34 (2020) 1, S. 129-142.

– Survivor Testimonies and the Coming to Terms with the Holocaust in Volhynia and Eastern Galicia: The Case of the Ukrainian Nationalists, in: East European Politics and Societies 34 (2020) 1, S. 221-240.

– Bandera, masowa przemoc i odpowiedzialność. Czy Stepan Bandera był odpowiedzialny za zbrodnie popełnione przez OUN i UPA?, in: Zagłada Żydów. Studia i Materiały 15 (2020), S. 219-250.

– Kollaboration im Zweiten Weltkrieg und im Holocaust. Ein analytisches Konzept, in: Docupedia-Zeitgeschichte, 19.07.2019, http://docupedia.de/zg/Rossolinski-Liebe_kollaboration_v1_de_2019

– Racism and Modern Antisemitism in Habsburg and Russian Ukraine. A Short Overview, in: Modern Antisemitisms in the Peripheries. Europe and its Colonies, 1880-1945. Hrsg. Raul Cârstocea und Éva Kovács (Wien: New Academic Press, 2019), S. 133-159.

– Der europäische Faschismus und der ukrainische Nationalismus. Verflechtungen, Annäherungen und Wechselbeziehungen, in: Zeitschrift für Geschichtswissenschaft 65 (2017) 2, S. 153-169.

– Ukraińska policja, nacjonalizm i zagłada Żydów w Galicji Wschodniej i na Wołyniu, in: Zagłada Żydów. Studia i Materiały 13 (2017), S. 57-79.

– Holocaust Amnesia. The Ukrainian Diaspora and the Genocide of the Jews, in: German Yearbook of Contemporary History 1 (2016), S. 107-144.

– Die antijüdische Massengewalt ukrainischer Nationalisten in der antikommunistischen, deutschen, jüdischen, polnischen, ukrainischen und sowjetischen Historiografie, in: Gewalt – Gedächtnis – Erkenntnis. Nationale und transnationale Erinnerungsräume im östlichen Europa, Hrsg. Kerstin Schoor, Stefanie Schüler-Springorum. Göttingen: Wallstein, 2016, S. 206-226.

– Remembering and Forgetting the Past: Jewish and Ukrainian Memories of the Holocaust in western Ukraine, in: Yad Vashem Studies 43 (2015) 2, S. 13-50.

– Erinnerungslücke Holocaust. Die ukrainische Diaspora und der Genozid an den Juden, in: Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte 62 (2014) 2, S. 397-430.

– Der Verlauf und die Täter des Lemberger Pogroms vom Sommer 1941. Zum aktuellen Stand der Forschung, in: Jahrbuch für Antisemitismusforschung 22 (2013), S. 207-243.

– Debating, Obfuscating and Disciplining the Holocaust: Post-Soviet Historical Discourses on the OUN-UPA and other Nationalist Movements, in: East European Jewish Affairs, 42 (2012) 3, S. 199–241.

– The ‘Ukrainian National Revolution’ of 1941. Discourse and Practice of a Fascist Movement, in: Kritika: Explorations in Russian and Eurasian History 12 (2011) 1, S. 83-114.

– Celebrating Fascism and War Criminality in Edmonton. The Political Myth and Cult of Stepan Bandera, in: Multicultural Canada, Kakanien Revisited, 12 (2010), S. 1-16.

– Der polnisch-ukrainische Historikerdiskurs über den polnisch-ukrainischen Konflikt 1943-1947, in: Jahrbücher für Geschichte Osteuropas 57 (2009) 1, S. 54-85.

– Der Raum der Stadt Lemberg in den Schichten seiner politischen Denkmäler, in: Kakanien Revisited 12 (2009), S. 1-21.

– Die Stadt Lemberg in den Schichten ihrer politischen Denkmäler, in: ece-urban (The Online Publications Series of the Center for Urban History of East Central Europe), Nr. 6, Lviv, October 2009.

Stipendien:

– Honorary Research Fellow der Alexander von Humboldt Stiftung am Zentrum für Holocaustforschung an der Polnischen Akademie der Wissenschaften

– Fellow am Polish Institute of Advanced Studies an der Polnischen Akademie der Wissenschaften

– Fellow am Zentrum für Holocaust-Studien (Institut für Zeitgeschichte)

– Fellow am POLIN: Museum der Geschichte der polnischen Juden

– Stipendiat des International Institute for Holocaust Research am Yad Vashem

– Stipendiat der Fondation pour la Mémoire de la Shoah

– Stipendiat der Harry Frank Guggenheim Foundation

– Fellow am United States Holocaust Memorial Museum

– Saul Kagal Fellow der Claims Conference

– Stipendiat der Fritz Thyssen Stiftung

– Stipendiat der Gerda Henkel Stiftung

– Fritz-Stern-Stipendiat

– Stipendiat des Deutschen Historischen Instituts Warschau

– Stipendiat der Friedrich Ebert Stiftung

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

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