(*nachdem ich ihn bei der Bundeswehr nicht machen durfte, weil ich als Offiziersanwärter und UFFZ-Ausbilder den Kriegsdienst verweigert habe.)
((einige Leserinnen finden das mit dem Führerschein und dem Moped oder Gebraucht-Auto nicht OK. Denen möchte ich hier gleich antworten: Liebe Leute, das mit dem Gebrauchtautokauf war nur ne Überlegung meinerseits. Rema hatte mir gegenüber vom Leihen eines Transportmittels geschrieben und dafür braucht sie einen Führerschein, aber auch für ein Moped (Arbeitssuche/Arbeit) braucht sie eine „Licence“. Fahrt ihr mal in Kampala morgens mit ÖPNV zur Arbeit. Da kommt ihr bei Feierabend an!! Und fliegt gleich wieder raus!!))
Wenn eine 23jährige alleinerziehende Mutter im Slum von Kampala um Hilfe bittet, weil sie für die Arbeitssuche (und die eventuelle Lohnarbeitsstelle) einen Führerschein & ein Moped oder für die Baustelle ein Auto braucht, ist das ein Luxus-Wunsch?
Wenn sie sich für Lebensmittel & Medikamente einen Kühlschrank besorgt hat, ist das Luxus?
Wenn sie sich mit Hilfe von Spenden ein Grundstück für Haus & Selbstversorgergarten kauft, ist das Luxus?
Wenn sie für das Backsteinbrennen jetzt das Wasser statt zu Fuß über 2 Kilometer mit einer Motorpumpe & Schläuchen heranholt, und so verhindert, dass ihr Kind beim Wassertragen davon trinkt und sich so Typhus holt, ist das Luxus?
Wenn sie statt auf dem offenen Grill jetzt mit einem Gasherd kochen kann und so dazu beiträgt, dass die Slums nicht abbrennen, ist das Luxus?
Wenn sie mit Hilfe von Spenden die Kosten des IWF-Weltbank-Zwangs-privatisierten Gesundheits- und Schulwesens für sich und ihr Kind bezahlen kann, ist das Luxus?
Ja, ja, ich weiß, es gibt zig Millionen Menschen, denen es im Jemen, im Irak, in Libyen, in Syrien, in Somalia, in Mali, in Indien, in Afghanistan, in der Ukraine auf der Flucht vor Kriegen, Hunger, Durst, tödlichen Seuchen noch schlechter geht als Rema und Nasser, die tagtäglich zu Hunderten und Tausenden auf der Flucht ertrinken, verdursten, erschossen, vergewaltigt, gefoltert, verstümmelt werden.
Ich konnte mit meiner Chorarbeit Rema, das traumatisierte Kriegsflüchtlingskind aus dem ehemaligen Deutsch-Ost-Afrika wieder zum Singen, zum Sprechen und zum Lachen bringen. Doch kurz vor ihrem Hauptschulabschluss und dem Beginn ihrer Ausbildung zur Krankenpflegerin in Hanau wurde sie abgeschoben-
Sie will für ihr Kind und sich jetzt in Uganda eine menschenwürdige Existenz aufbauen. Und dabei will ich sie weiter unterstützen.
Ich halte es dabei auch als Konfessionsloser mit der Thora: „Wenn Du nur ein Menschenleben rettest, rettest Du die ganze Welt!“. DAS HAT MIR DIE Theresienstadt- & Auschwitzüberlebende Hannia Wiatrowski als fast 80jährige LKW-Beifahrerin im Februar 1982 auf unseren Hilfstransporten für die Menschen im Jaruselski-Kriegsrecht in Polen zwischen Wroclav, Lodz, Krakow, Opole, Warszawa, & Gdansk in Herz und Hirn gemeiselt, unauslöschlich.
Deshalb bitte ich wieder um Spenden für Rema und Nasser.
In den Slums von Kampala gibt es kein sauberes Trinkwasser, bzw. muss das flaschenweise teuer gekauft werden. Lockdown und Arbeitslosigkeit, galoppierende Teuerung lassen eine gesunde Ernährung nicht zu.
Da ist die Stärkung eines geschwächten Immunsystems um so wichtiger.
Dafür nehme ich jeden Kleinbetrag an Spenden: entweder über den gelben PayPal:-((-Spendenknopf hier rechts oben, (dabei werden allerdings Gebühren abgezogen) deshalb besser auf mein Konto bei der VR-Bank Büdingen-Main-Kinzig IBAN: DE66 5066 1639 0001 1400 86
unter dem KENNWORT: “IMMUNASSER”
Rema sucht Arbeit in Kampala & braucht dafür einen Führerschein
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Schon die Arbeitsuche kann sie in dieser 1,6 Millionenstadt nicht zu Fuß schaffen. Für die meisten Jobs muss die alleinerziehende Mutter mindestens Motorrad fahren können, wenn sie ihr Kind morgens befrühstückt vor der Arbeit pünktlich zur Schule bringen und es rechtzeitig nach der Arbeit wieder abholen will. Um ihren Plan vom Selbstversorger-Garten, vom Melonenanbau und dem Hausbau mit den selbstgebrannten Ziegelsteinen zu verwirklichen, müsste sie sich ab und zu einen Kleintransporter leihen. Kann ihn aber nicht fahren.
Der Weg aus den Slums zum Garten, zur Baustelle mit der “Bricks-Brennerei” ist schon ohne „Gepäck“ ziemlich weit, das Hin- und Herbringen von Material zu Fuß kaum zu schaffen. Den Wassertransport konnten wir wenigstens schon mit einer Motor-Pumpe und Schläuchen erleichtern.
Der Führerschein kostet 500,-€. Was ein Moped mit Anhänger kostet, wieviel das Benzin, hat mir Rema noch nicht geschrieben. Der nächste Bettelbrief wird darüber Auskunft geben, was neben Schulgeld, Miete, Essen, Kleidern und Medikamenten noch alles aus Spenden bezahlt werden muss, bis Rema eine ausreichend bezahlte Arbeit finden kann.
Für die Lockdown-Folgen-erschwerte Arbeitssuche muss Rema mobiler werden, damit sie demnächst selbständig für ihren Sohn und sich sorgen kann.
Dafür sammle ich weiter Spenden: entweder über den gelben PayPal:-((-Spendenknopf hier rechts oben, (dabei werden allerdings Gebühren abgezogen) deshalb besser auf mein Konto bei der VR-Bank Büdingen-Main-Kinzig IBAN: DE66 5066 1639 0001 1400 86
Unter dem Kennwort: “REMA-MOBIL”
Nasser muss im Slum in Kampala gegen Immunschwäche behandelt werden / Vitamin-Präparate sind für seine Mutter unbezahlbar
Ich weiß, auch in Deutschland gibt es das, die Präparate werden von den Kassen meist als “NAHRUNGSZUSATZSTOFFE” nicht bezahlt, für HARTZ4er, Arbeitslose, Niedriglöhnerinnen sind die Medikamente auch nicht bezahlbar.
Trotzdem bitte ich wieder um Spenden für Rema und Nasser.
In den Slums von Kampala gibt es kein sauberes Trinkwasser, bzw. muss das flaschenweise teuer gekauft werden. Lockdown und Arbeitslosigkeit, galoppierende Teuerung lassen eine gesunde Ernährung nicht zu.
Da ist die Stärkung eines geschwächten Immunsystems um so wichtiger.
Dafür nehme ich jeden Kleinbetrag an Spenden: entweder über den gelben PayPal:-((-Spendenknopf hier rechts oben, (dabei werden allerdings Gebühren abgezogen) deshalb besser auf mein Konto bei der VR-Bank Büdingen-Main-Kinzig IBAN: DE66 5066 1639 0001 1400 86
unter dem KENNWORT: “IMMUNASSER”
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Den “Neuen Krefelder Appell” gegen die Krieg an der “Heimatfront” und die als “Auslandseinsätze” schöngeredeten Angriffskriege an der NATO-Ostfront, in Afrika, in Fernost, im Jemen, in Syrien usw… unterzeichnen! Das geht sehr einfach hier: Den Kriegstreibern in den Arm fallen, online unterzeichnen – barth-engelbart.de
https://peaceappeal21.de/