Für Karl Moik den Nachruf HaBE ich zum Teil für Georg Kreisler geschrieben

 

Da is dem Koarl vor a paar Joahr

das wenigstens erspart geblieben

nicht gelogen, ehrlich woahr

i waas döös deshalb so genau

weil damals i un meine Frau

da war der Koarl noch Stadl-Chef

wars ARD? wars ZDF?

beim Stadl immer eini gschaut

un koana hott sichs Zappen traut

weil sonst wars ziemlich duster woarn

dös hab i meine Kids gschwoarn

i wooar an echter Stadl-Fenn

Ach Koarl, Du waast warum i flenn!

die Naichen saichen, jetzt red i

un koaner kriagt dös so guat hi

wie du dös friha hikriegt host

i sauf a Stamperl nur zum Trost

du hebst den Deckel von Deim Sarg

i nur mei Glas, dös is scho arg

un drink an Schluck auf Di , dann Prost

 

Du warst fast 50 Jahre sicher

der Quotenking vom Volksempfänger

und nur die Queen, Helene Fischer

machts am Ende auch noch länger

das muss ich leider konstatiern:

so BILDet sich das Flachbildhirn

 

Das Gedicht: 

Fliehender Musikant / Die Flucht vorm Musikantenstadl

habe ich meinem Nachruf auf Goerg Kreisler entnommen

 

Es flieht vorm Musikanten Stadl
ein Musikant auf seinem Radl
er trittt und legt sich schwer ins Zeug
und er entkommt nur knapp Karl Moik

Dann radelt er gemächlich weiter
nur weiß er leider
nicht wohin
soll er nun fliehn
und weil er Zeit zum Denken hat
kommt er nicht recht zum Resultat
Erst denkt er hin dann denkt er her
und die Entscheidung fällt ihm schwer:
Noch immer ziehts mich immer-hin
nach Ost mehr als nach Westberlin
und wenn ich jetzt ein wenig grins
ganz ehrlich, lieber wär mir Linz
doch was ist Linz, was ist Berlin
was solln Berliner, Linzer Torten
Frankfurter Kränze und Consorten
den Cappuchino lasst in Rom
Venedig, Mailand und Turin
denn nur für eins tät ich mein Leben
und auch ein Königreich hergeben
Ich wär bereit dafür zu Morden:
nein es liegt nicht im hohen Norden
Es fließt im Nabel dieser Welt,
ders Abendland zusammenhält:
Wiener Café am Stephansdom
schenkt man ihn mir am Ballhaus ein
in Ottakring, da krieg ich kein
dort gibts nur Wein
am Naschmarkt wär er mir zu klein
am Prater wär er heuer
zu teuer
egal, nur Wien, das muss es sein
und ob ich mir da sicher bin ?!JA ! Alles Andre hat kein Sinn
am liebsten wäre ich in WienNun, endlich muss ich hier gestehn:
klar, Wien ist wunder wunderschön,
doch noch viel schöner ist Athen
wer diese Stadt einmal gesehn,
wo bitte soll der sonst hingehn
nach Budapest etwa? nach Prag ?
Paris ? Nein! Oder nach DenHaag ?
zum Kurzprozess vors Strafgericht
nein, nein, das jüngste ist es nicht
dort heißt, und davor ist mir bang,
der schnelleTod kurz Lebenslang.
Ihr glaubt mir nicht, was ich jetzt sag,
wenn ich mein Innerstes befrag:
So sehr ich diese Städte mag
ihr dürft es mir nicht übel nehmen
als Musikant zieh ich nach Bremen
Zum Schluss tat er sich Lügen strafen
und zog sogar nach Bremerhaven
DreiUhrSechs,

jetzt geh ich schlafen

Gruß
HaBE


Und ladet mich nach Nord-Tirol
nach Vorarlberg darf es auch sein
nur möglichst bald und auch mit Gage
zur Not auch ohne , keine Frage,
mit Fahrgeld  käm ich gut zum Lesen
ein Klingelbeutel für die Spesen
ist besser als ein Spendenteller
der ist zwar schneller
aber laut
Wer zahlt die Mauth ?
liest du in Öster,
wirst net reich
für einen Tröster
reichts vielleicht
Noch eine Zeile?
Bitte gleich!
 
einfach ein.

HaBE “High-Matt-Lieder &-Geschichte(n)” & andere Lieder-& Lesungsangebote

z.B. den Roman “Onkelmord” um Paul Gaethgens, den Verbindungsoffizier zwischen Mussolini und dem “Führerhauptquartier”, der wegen Sabotage des u.a. von Thor Heyerdahl geleiteten norwegischen Widerstands am 6.11.1944 bei Trondheim abstürzt – zusammen mit weiteren Offizieren, hochrangigen Ingenieuren und Wissenschaftlern der Organisation “Todt” … Bilder von der Absturzstelle, Wrackteile der JU-52

2013-03-09 12.17.34HaBE bei einer öffentlichen Widerstandsschreibung  zusammen mit den demonstrierenden FR-KollegINNen vor dem SPD-Landesparteitag 2013 in Hanau /Bild: Heinz Leipold

Liebe hessische LiteraturfreudINNeN, liebe LIT-KollegINNen,  liebe KollegINNen in Buchhandlungen und Büchereien, Schulen, Jugendzentren und Kitas,

liebe FreidenkerINNEN, arbeiterfotografinnen, Falken und Fälkinnen, Naturfreundinnen, linke Redaktionen , DFG-VKlerINNEN, VVN/BdAlerINNEN, attacies, BLOCKUPYerINNEN, GEWerkschafterINNEN und Parteileichen und wen ich sonst noch vergessen habe ….

neben dem aktuellen „High-Matt-Lieder- & Geschichte(n)“-Programm ***(siehe Fußnote)

möchte ich allen hessischen (aber auch „ausländischen”) Literatur-Initiativen, -Häusern, Kultur-&Jugendzentren, Schulen und Kitas, Krankenhäusern, Alten- & Studentenwohnheimen, Handwerks- und landwirtschaftlichen Kooperativen , MehrGenerationen-Wohnprojekten und öko-politischen Initiativen, Gewerkschaften, VL-Körpern und Betriebsräten (Buchhandlungen so und so) meine Kinder- & Jugendlichen- und „Erwachsenen“ – Lesungskonzert-Programme anbieten:

 für Kinder ab 6 bis 10 ein Programm um die Ziege ZORA

um den Jung-Hanauer Enrico, der keine Liebesbriefe schreibt und um Funny und ihre Salzdiebinnen in Wien,

ein Programm für Kinder & Jugendliche ab 8 bis 14

Die ungekrönte Queen der Ladendiebinnen, Funny, die mit ihrer Mädchenbande vom Ladendiebstahl in Parfümerien wie LANCASTER auf den Verkauf von „Steinzeit-Salz“ und „Steinzeit-Steinen“ an amerikanische, japanische, chinesische Touristen mit anfänglich gutem Erfolg am Stephansdom umstellt, bis sie im Natur-Historischen Museum von Wärtern beim Salzklauen erwischt werden…. Natürlich kommt die Umstellung nicht nur aus der Überlegung, dass die Bande mit der Hehlerei Kids aus den eigenen Wohnvierteln ausnimmt. Denen geht bei der galoppierenden Verarmung langsam auch das Taschengeld aus und dann klauen die selbst oder sparen sich die Kosmetik. Aber die Touries haben noch dicke Geldbeutel. …. Am Ende wird dann doch alles irgendwie gut. Oder auch nicht …

Die Lesungsprogramme sind durchweg interaktiv gestaltet. Man/frau kann aber auch nur zuhören.

Im Mittelpunkt des „Erwachsenen“-Lesungsprogramms stehen neben meinen High-Matt-Erzählungen vom “Doppelkopp”,  der tragischen Geschichte eines schizoFRenen FR-Lokal-Redakteurs, “Tally im Nahverkehr”, vom “schwarzen Halbtag im Leben des Redakteurs Rolf Kotau”, … Passagen aus Valentin Sengers „Buxweilers“, Carlo Levis „Christus kam nur bis Eboli“ und aus den Erzählungen Peter Kurzecks .. immer dort, wo sie die High-Matt kreuzen …. Dazu habe ich bei Carlo Levi eine eigene Erzählung verfasst unter dem Titel „Wie Carlo Levi nach Gründau kam“, die Geschichte von Zwangsarbeitern, Kriegsgefangenen und frühen „Gastarbeitern“ aus dem Mezzo Giorno aus Lukanien/Basilikata, aus Matera, Alta Muro, die in Gründau „hängengeblieben“ sind, wie die Badoglio-Italiener …

Darüber hinaus stehen zur Auswahl Lesungen aus meinen Romanen und Roman-Projekten: der Odenwald-Roman „Der Damenschneider“, der 68er-Frankfurt-Roman „Putztruppen“, der 1848er Roman „Der Erbsenzähler“ von der Männer-Freund-und Feindschaft zwischen dem schlesischen Bauernbefreier Dr. Hans Kudlich und Gregor Mendel, seinem Schulfreund aus ärmlichen Verhältnissen, der sich schon als Schüler als “Mendeljud” gehänselt immer gegen den Verdacht zur Wehr setzt, er sein Jude, und in seiner existentiellen Angst in die Arme der “Mutter” Kirche flieht, wo er als Franziskaner-Abt seinen Naturforschungen nachgehen kann …

Weiter Passagen aus dem Roman-Projekt „Onkelmord“, über die Geschichte eines hohen Wehrmachtsoffiziers

der Verbindungsoffizier und Quartiermeister Abschnitt "Nord" im Hintergrund zwischen Mussolini und GöringBild: HaBE ich geerbt: zwischen Mussolini und Göring der Oberstleutnant Paul Gaethgens, Verbindungsoffizier zwischen dem Duce und dem „Führerhauptquartier“

Alle Lesungsprogramme sind neben dem OpenEnd-Effekt bei den Kinder-& Jugendlichen-Geschichten –also der Anregung zur selbständigen Weitererzählung, Bebilderung usw… damit verbunden, dass ich zu Reportagen, Videoaufnahmen, Recherchen im der eigenen Stadt, im Dorf anrege.

Meine Wunschvorstellung ist dabei ein von LIT-Hessen, club Voltaire, naturfreunden/freidenkern/ arbeiterfotografie/nd/falken/junge GEW/-ver.di/dju/uz/jungeWelt/…..  gemeinsam betriebenes und oder gesponsortes Portal mit dem Namen „WILLI“, das an die Arbeit Willi Münzenbergs anknüpfend den Jungen wie Alten die Möglichkeit bieten soll, ihre Texte, Bilder, Lieder, Musik und Theaterstücke, Filme, Reportagen, Objekte, Projekte und WorkShops einer kritisch-solidarischen Öffentlichkeit zu präsentieren, die diese Materialien für die eigene Arbeit nutzen, kritisieren, verbessern, umändern sollen, können..

Ein Portal, in dem regelmäßig auch zu bestimmten Themen Wettbewerbe ausgeschrieben werden mit Preisen zur Förderung dieser Arbeit der Basis.

Ein Portal, über das Initiativen auch die hier veröffentlichenden (Laien-) Künstler engagieren können.

Ich möchte dieses Wunschprojekt allen hier angesprochenen Organisationen ans Herz legen, denn bei vielen Telefonaten bekam ich bei den meisten Organisationen die Antwort: „ Aber das ist doch eher etwas für junge Leute,  hier sind in der Regel nur noch Leute über 70 zu finden…..“  Wir sollten nicht so lange abwarten, bis es sich nur noch um Arbeits-Greise statt um Arbeits-Kreise handelt.

Und wenn das alles zuuuuu politisch sein sollte, ich kann auch gaaaanz unpolitsch:

Das entsprechende Lesungsprogramm heißt:

„GeBlödelDichte“ mit Texten, die auch der Robert gern hat.

Ein weiteres Programm ist die High-Matt-Lieder- Entschlüsselung: Warum im Kindergarten Revolutionslieder gesungen werden und keiner verbietet‘s : vom Kuckuck auf dem Baum bis zum Hoppe, hoppe Reiter, simsalabim und Hokuspokus, und Siehste net die Wutz im Garde …

Es gibt viel zu erzählen und gaaaanz viel zwischen den zeilen

Avanti, pame, adelante, auf, gehmer

HaBE

 ****Der Titel entstand 1969/70 mit meinem Gedicht „Was fällt Ihnen zu Heimat ein?“ (erschienen in „unter-schlag-zeilen: befreite worte, gebrochene reime, zur lage“ FFM 2005) . Der Wetterauer Dialekt-Autor Kurt-Werner Sänger hat den Begriff mit der Aufnahme in seine oberhessisch-Hinterländer-Geschichten in den Adelsstand erhoben.-

Wer sich genauer über meine Lesungen informieren will, kann das  im Laufe des folgenden Textes tun, an dessen Ende viele LINKS zu videos, Podcasts und Bildern stehen:

Welche Referenzen ich HaBE?

ein paar Höhepunkte im teilweise eher konventionellen Kulturbetrieb:

1.& 2. & 3. Europäisches Poesie-Festival Frankfurt , Buchmesse Havanna 2006, Buchmesse Frankfurt 2004, 2005, 2006, Buchmesse Leipzig 2005, Buchmesse des ÖGB “KriLIt” –Wien 2011, VL-Zentrum Halle 2003, Radio X FFM (zusammen mit Jörg Sternberg), Radio CORAX Halle(drei Mal Lifelesungen), im Oktoberland-Vorprogramm zu Heiner Müllers “Zement” im Schauspiel Frankfurt 1976, Frankfurter Palmengarten 1976, Schweinehalle Hanau 1999, Hessischer Rundfunk (zusammen mit Dr. Manfred Köhler), Frankfurter Literatur-Telefon, ML-Uni Halle Wittenberg 2012, Konferenz Gegenöffentlichkeit Berlin, Uni der Künste 2001, Kabarett Sündflut Weimar 2009, attac-Theater-Akademie Halle, Linker Liedersommer Burg Waldeck 2013, Kulturprogramm: “Wacht auf, Verdammte dieser Erde” 35 jahre arbeiterfotografie/Werder in der Havel 2014 ….

Solidaritätslesungen und -Schreibungen bei Streiks:

ABB (Asean-Brown-Boveri), FSD (Frankfurter Sozietäts Druckerei), Frankfurter Rundschau,2013-03-09 12.17.34 SIEMENS- Dematic, P1000045DUNLOP, VAC(VacuumSchmelze Hanau), Gate Gourmet, …. ATLAS, MAN-Roland, Triton, … Maredo, … Porzellanwerk Lichte,

Lesung für die Belegschaft der Hanauer Firma HELLY, die gegen den Golfkrieg 1991 für anderthalb Stunden die Arbeit niederlegte (zusammen mit Wolfgang Stryi)

Lesung für die Gesamtbelegschaft der Stadt Langenselbold während der Arbeitszeit im Langenselbolder Bauhof (zusammen mit Wolfgang Stryi)010024

Stadtbeschallende Lesung auf der Nidderauer Burg Windecken (zusammen mit Wolfgang Stryi 1993)

Lesungen/Konzerte in Schulen, Büchereien, Jugendzentren usw.:

Waldschule Offenbach-Tempelsee (2X), Stadtbibliothek Offenbach, Albert-Einstein-Gymnasium-Maintal, Maria-Ward-Gymnasium Aschaffenburg, Fröbelschule Maintal, Tümpelgartenschule Hanau, Gebeschusschule Hanau,  Büchereien in Eichen, Nidderau, Gründau, Stadtbibliothek Hanau, Club Voltaire, Exzess-Halle, Gallus-Theater, Café Kante FFM, Stadthalle Hochstadt, zusammen mit Wolfgang Stryi (Kl/Sax), Synagoge Schlüchtern, Café ART Gelnhausen, Bücherei Hirzenhain, „Dorfgemeinschafts“-Haus Oberdorfelden, „Alte Scheune“ naturfreunde Bad König, diverse 1.Mai und May-Day-Aktionen, attac-Aktionen… BLOCK-& OKKUPY-Demos, Ostermärsche, Kita Niederdorffelden, Stadtbibliothek Eppelheim, Nachbarschaftshaus Hanau- Lamboy-Tümpelgarten, Sandelmühle Hanau zusammen mit Rolf Becker, Schenkenkeller Michelstadt zusammen mit „Quichote“, DGB-Jugendheim Hanau zusammen mit „Quijote“, Leipzig: zum Geburtstag von Mikis Theodorakis zusammen mit „Quijote“ ….

Kabarett-Lesungs-Konzerte und Workshops

in Döbeln, Schmiedeberg, Görlitz, Zittau, Stubbendorf/Ulenkrug, Berlin, Anklam, Rostock, Wismar, Weimar, Hildburghausen, Meiningen, Halle, Quedlinburg, Leipzig, Wien, Forst, Frankfurt/Oder, Prenzlau, Dresden, Pasewalk, …

Auslandslesungen

in Havanna, Trinidad, Santa Clara, in Grund- & Sekundarschulen, in Costa Rica & Nicaragua (Granada, Ometepe), in Monemvasia, Kalamata, Sparti, Kalavrita (Griechenland), in Venedig, Mestre, Bari, Brindisi, Alta Mura, Matera ….

In Polen in Warschawa, Opole, Gdansk, Gdynia, Krakow, Wroclaw, ….

Sowie ungezählte (ab 2003 wöchentlich am Freiheitsplatz nach Wiener Vorbild) Open-Air- WiderstandsLesungen und -Schreibungen von 1991 bis 2009 hauptsächlich in Hanau, Frankfurt, Offenbach, Wiesbaden, …

Ach ja, ich hatte noch meine Literaturpreise vergessen:

Die Belegschaft von ABB-Alzenau hat mir nach den Warnstreiks gegen die Schließung des Werkes geschrieben, es hätte Spaß gemacht, mit mir zusammen warnzustreiken…, das war einer meiner wertvollsten Literaturpreise.

Ansonsten kann man/frau hier einiges von mir hören und sehen. In der Hoffnung, dass Ihnen/euch dabei das Hören und Sehen nicht vergeht:

http://www.barth-engelbart.de/?p=9245

Linke Lyriker verkaufen sich nicht ? Vonwegen ! HaBE Lesungen im Angebot für 400 € und einige podcasts, Videos,  zum Probe-Hören und -Sehen

http://www.barth-engelbart.de/?p=9130

Ihr könnt mich gern HaBEn … für 400€ am Abend oder auch ne Klingelbeutel-Lesung wie die im  Café Kante am FFMer Merianplatz. Der Buchhändler meines Vertrauens am Hanauer Freiheitsplatz, der jetzt total von Platanen befreit ist, sagte zu mir: „Linke Lyriker verkaufen sich nicht!“ Da hat er einerseits voll recht, in echt!  Aber auch nicht: denn ich habe nie behauptet, ich sei nicht käuflich … siehe oben. Und auch weiter unten. Die teuerste Leung habe ich mit Wolfgang Stryi vom Frankfurter ensemble modern Mal in Maintal gemacht – in Hochstadt: er Tausend und ich Tausend, damals noch echte DeMark. Heute verkaufe ich mich solo erheblich preisgünstiger. Aber von Geld reden wir dann später …

Meine Lesungen möchte ich außer meinen Partnern und Freunden Wolfgang Stryi , Vittorio Arrigoni,  Werner Pirker, Julius Mende, Giuliano Mer-Khamis, Beate Hübner, Harald Reuss ……  auch meinem Kritiker und Freund Peter Kurzeck widmen. Warum ? Das kann man meinem Nachruf entnehmen: http://www.barth-engelbart.de/?p=9130

Hier folgen jetzt verschiedene Hör- und Sehproben, Bilder , Videos, prodcasts

und andere Sachen, die ich zwar aussprechen aber nicht bedienen kann. Ursua Behrs AntiKriegsbilder sind auch dabei. Einige habe ich betextet, Wolfgang Stryi hätte sie vertont wie bei unserem Stück über das ADLER-KZ „Katzbach“

http://www.barth-engelbart.de/?p=1145

Dass ATLAS die Erde trägt, mag ja stimmen, aber die ATLAS-Belegschaften in Vechta, Delmenhorst und Ganderkesee tragen nicht nur den ATLAS, sie haben ihn erschaffen!!

http://www.barth-engelbart.de/?p=944

http://www.barth-engelbart.de/?p=1196

Kleine Kostproben aus Frankfurt und Wien (und anderen Programmen) gibts hierdrei youtube-videos von Lesungen bei der Buchmesse des ÖGB, den Wiener KriLit-Tagen 2011 u.a. das KinderBilderBuch für 6 bis 96jährige “ZORA”

http://www.youtube.com/watch?v=_ZQhzY-Cj0w – 86k

GeBlödelDichte  http://www.youtube.com/watch?v=OsyB8rVKF1k&feature=related

Auflösungsvertrag:
http://www.youtube.com/watch?v=3_rUDIPFgHA&feature=plcp&context=C3c4401dUDOEgsToPDskLaEUYTVp1GwX9eL6LoETua

10 Gedichte in 6 Minuten . HaBE am Frankfurter Literatur-Telefon
http://www.kunstraum-liebusch.de/data/media/LitTel_2007-06_Barth-Engelbart_unter_schlag_zeilen_.mp3

SEHEN und HÖREN geht auch hier: http://vimeo.com/43965928

Lamboy-Kids in Concert beim Kongress “schule kreativ 2000?

der Frankfurter Ernst-Reuter-Gesamtschule // Von den Kids und HaBE dem langjährigen response-Teamer, dem Komponisten, Saxophonisten & Klarinettisten des “ensemble modern”, Wolfgang Stryi gewidmet, der 2004 viel zu früh seine letzte große Welt-All-Konzert-Tournee angetreten hat. Wolfgang, wir hoffen wir sind laut genug, dass Du uns trotz FRAPORT und alledem da oben gut hören kannst.

http://www.kunstraum-liebusch.de/data/media/LitTel_2007-06_Barth-Engelbart_unter_schlag_zeilen_.mp3

http://www.podcast.de/episode/617544/Lyrik%2B%25C3%25BCber%2BAfghanistan%2B%2528Serie%2B191%253A%2BCorax-Widerhall%2529/

http://www.podcast.de/episode/667181/Hartmut%2BBarth-Engelbart%2B-%2BEin%2BLiebesgedicht%2B%2528Serie%2B191%253A%2BCorax-Widerhall%2529/

http://kz-adlerwerke.de/de/aktionen/auffuehrung/wiedergutmachung.html

http://kz-adlerwerke.de/de/aktionen/auffuehrung/schreibmaschine_schuetzenpanzer.html

http://kz-adlerwerke.de/de/aktionen/auffuehrung/lohnberechnung.html

http://kz-adlerwerke.de/de/aktionen/auffuehrung/erinnerungen.html

 

Unter “GRAFIKER” kann Frau & Man noch mehr sehn

HaBE etwas ZORA life und bombenfest

http://www.youtube.com/watch?v=OsyB8rVKF1k

http://www.youtube.com/watch?v=3_rUDIPFgHA

http://www.youtube.com/watch?v=_ZQhzY-Cj0w

http://www.youtube.com/watch?v=xt6f_eCja2A

http://vimeo.com/41729958

http://urs1798.wordpress.com/2010/12/12/licht-ins-dunkle-bringen-bilder-einer-ausstellung/

http://www.youtube.com/watch?v=fAbu4BCrXtI&feature=channel

http://urs1798.wordpress.com/2010/12/07/bilder-einer-ausstellung-kunstfreiheit-in-deutschland/jemen-2/

http://urs1798.wordpress.com/2010/12/12/licht-ins-dunkle-bringen-bilder-einer-ausstellung/

http://www.barth-engelbart.de/?p=1157

http://www.barth-engelbart.de/?p=1151

http://www.barth-engelbart.de/?p=1146

Abraham Melzer und Rolf Verleger nehmen Stellung im “Antisemitismus”-Streit um Bilder einer Ausstellung der Fulda-/Berliner Malerin Ursula Behr

http://www.barth-engelbart.de/?p=798

http://www.barth-engelbart.de/?p=793

http://www.barth-engelbart.de/?p=782

Mauer-Fall / Mauer-Fälle: http://urs1798.wordpress.com/2009/05/22/endspurt/#comment-793

http://urs1798.wordpress.com/2009/05/22/endspurt/#comment-793

Danke für die Geduld beim Scrollen und Durchzappen – auch durch manche Verdopplungen.

Ich hoffe, es hat Ihnen / euch etwas gebracht.

Herzlich HaBE

 

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

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