230 Experten-Stimmen zur Corona-Krise, doch vorher erst nach PISA!


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Manifestazione contro l’invio di armi all’Ucraina a Pisa il 19 marzo 2022 (pisatoday.it)

https://cooptv.wordpress.com/2022/03/17/usb-pisa-gewerkschaft-protestiert-gegen-militarischen-unterstutzung-fur-die-ukraine-und-den-waffentransport-vom-flughafen-g-galilei-in-pisa-italien/

USB – Pisa Gewerkschaft protestiert gegen militärischen Unterstützung für die Ukraine und den Waffentransport vom Flughafen G. Galilei in Pisa, Italien

Wir rufen die Arbeiter auf, sich am Samstag, dem 19., sich im Flughafen von Pisa zu versammeln!

Der Präsident der Toscana Airports, Marco Carrai, erklärt gegenüber der Presse, dass der Waffentransport vom Flughafen G. Galilei nicht mehr stattfinden wird: „Ich kann
es garantieren“.

General Paolo Figliuolo vom Comando Operativo di Vertice Interforze (COVI) befasst sich mit dem Thema Waffenhandel. 

Er berichtete auch in der nationale Presse über die Weigerung der Arbeiter, die Waffen in ein ziviles Frachtflugzeug zu verladen: „…Einige Betreiber wiesen einfach darauf hin, dass sie nicht über die notwendigen Voraussetzungen verfügten, um das Laden von speziellem Material durchzuführen, was die Notwendigkeit spezifischer Genehmigungen bewies, geladen durch anderes Personal. Die Materialien waren Teil der vom Parlament beschlossenen militärischen Unterstützung für die Ukraine und warteten darauf, in ein ziviles Flugzeug verladen zu werden, das zum Transport dieser Art von Gütern berechtigt ist “.

Es handelt sich um eine B-737-Frachtmaschine, die einer Fluggesellschaft gehört, die von der NATO zum Transport von Kriegsmaterial autorisiert ist. „Die Aktivität – so das Fazit von COVI – wurde auf einem zivilen Parkplatz in Galilei statt, wie es normalerweise der Fall ist, beim Militär durchgeführt Flughafenparkplätze, aufgrund der außergewöhnlichen und gleichzeitigen Transporttätigkeit , die durch die aktuelle Situation erforderlich ist.

Angesichts dieser Eingeständnisse stellen wir viele Fragen, darunter einige:

Wollen die Draghi-Regierung und die lokalen Regierungen auf diese Weise den Frieden verteidigen und die Kanäle der Diplomatie offen halten?

Uns wurde mitgeteilt, dass die Flüge vom Flughafen G. Galilei viel mehr sind als die von COVI und Carrai angegebenen. Was sagen COVI und Toscana Airport über die ukrainische Antonov UR – 82029, die am vergangenen Samstag, 12.3., in Galilei gelandet ist und am frühen Morgen des 13.3. abgeflogen ist?

Was sagen die öffentlichen Verwaltungen, die im Vorstand der Toscana Airports (der Region Toskana, der Gemeinde Pisa in primis) sitzen, zu diesem Waffenhandel mit zivilen Flugzeugen, die für den Transport humanitärer Hilfe verwendet werden sollten?

Wie ist es möglich, dass eine Struktur des Verteidigungsministeriums Arbeiter auffordert, die die abzufertigende Fracht nicht kennen und die keine Kompetenz im Transport von Waffen und Sprengstoffen haben, diese Operation durchzuführen?

Welche Risiken gehen das Personal des Zivilflughafens G. Galilei, die Reisenden und die Einwohner von Pisa durch diesen illegalen Waffen- und Sprengstoffhandel ein?

Ist dies der Weg, die Aktivitäten und das Image eines Flughafens , der durch die Pandemie der letzten Jahre geschwächt wurde, wiederzubeleben? Fragen, zu denen in den kommenden Tagen weitere hinzukommen werden, in denen wir als Gewerkschaft alle Möglichkeiten evaluieren werden, um die Sicherheit und Rechte von Arbeitnehmern, Reisenden und der Bevölkerung rund um das Flughafengelände zu gewährleisten. Wir bleiben schockiert und wütend über eine Entscheidung, die von der militärischen Führung des Verteidigungsministeriums und von Toscana Airports erwogen und vertuscht wurde, nur entlarvt durch das zivile Gewissen der Arbeiter, die sich weigerten, Waffen
auf Fracht zu laden.

Gegen diese zynische Entscheidung, die Todesflüge unter dem Deckmantel der „Humanitären Hilfe“ aufzudecken, machen wir am Samstag, 19. März mit der Kundgebung „Von Toskana-Brücken des Friedens, keine Kriegsflüge. Wir geben Termin um h. 15 auf dem Platz von Galileo Galilei, der alle aufrichtigen Pazifisten zur Teilnahme aufruft.

USB – Pisa Gwerkschaft
https://drive.google.com/file/d/1zBAjpr8MgOmbh50yXqzSwUxYU3ztNaal/view?usp=sharing

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Und beim Fahnenapell beim “Auslandseinsatz”: “wenigstens Maskenfrei zum Gebet!” Wenn jetzt Steinmeier sich für die Steigerung der Impfquote im Senegal einsetzt (Bisher unter 6%) und die Errichtung von entsprechenden Produktionsanlagen in Afrika fordert, könnte man die Lanzen oben durch Spritzen ersetzen Vielleicht ändere ich meine Fotocollage aus dem Jahr 1991 noch Mal entsprechend und ergänze das Bush-Zitat mit dem Marschbefehl des Bill Gates: “Not Missiles! Microbes!” Und dann ist die Collage auch so interpretierbar: es handelt sich um einen humanitären Einsatz der NATO zur Rettung COVID-19-erkrankter Menschen. Oder wie es Muammar Gaddafi vor der UN-Vollversammlung 2009 gesagt hat: “Sie schaffen ein Virus und verkaufen uns dann den Impfstoff dagegen!”

Den “Neuen Krefelder Appell” gegen die Kriege an der “Heimatfront” und die als “Auslandseinsätze” schöngeredeten Angriffskriege an der NATO-Ostfront, in Afrika, in Fernost, im Jemen, in Syrien usw… unterzeichnen! Das geht sehr einfach hier: Den Kriegstreibern in den Arm fallen, online unterzeichnen – barth-engelbart.de
https://peaceappeal21.de/ 

230 Experten-Stimmen zur Corona-Krise

Was hat es mit „COVID-19“ und der „Pandemie“ auf sich?

Hier finden Sie ein kleine Auswahl von Zitaten und -Textstellen von und mit Wissenschaftlern, Experten, Insidern zu Corona, den Maßnahmen und der damit verbundenen weltweiten Krise sowie entsprechende Abstracts zu Experten-Videointerviews. Die gesammelten Expertenstimmen in Artikeln vom April und Mai 2020 sind in dieser Auflistung nicht enthalten (123). Nicht bei jedem Experten werden alle Titel, Auszeichnungen und Spezialgebiete aufgeführt, was vor allem begrenzter Recherchezeit geschuldet ist. Eine weitere – umfangreichere und vollständigere – Übersicht aktueller Expertenstimmen ist in Planung.

„Im Interview führt der Yale-Epidemiologe Dr. Harvey Risch aus, dass es keine ‚Pandemie der Ungeimpften‘ gibt und dass die größte Gefahr von der von den Regierungen geschürten Panikmache ausgeht, die jeglicher wissenschaftlichen Evidenz entgegensteht.“

Prof. Dr. Harvey Risch, Professor of Epidemiology in the Department of Epidemiology and Public Health at the Yale School of Public Health and Yale School of Medicine. (4)

Chefredaktionen von Schweizer Medien sollten jeden Mitarbeiter, der bei einem positiven PCR-Test von Infektion redet, eine Woche in unbezahlten Urlaub schicken, um immunologische Bildungslücken zu schliessen“

Prof. Dr. Beda Stadler, Immunologe, Schweiz. (5)

„Es besteht derzeit kein medizinischer Notfall, aber Sie kultivieren einen solchen Zustand seit zwei Jahren aus Macht-, Budget- und Kontrollgier. Der einzige Notfall besteht jetzt darin, dass Sie immer noch Richtlinien festlegen und riesige Budgets für Propaganda und psychologische Technik bereithalten, anstatt sie zur Stärkung des Gesundheitssystems anzuweisen.“

Prof. Dr. Qimron, Mediziner, Universität Tel Alviv, Israel. (6)

„Mir ist schon zu Beginn der Corona-Krise aufgefallen, dass eine Pluralität von Meinungen, geschweige denn von Theorien, während der Pandemie ‚verboten‘ wurde. Nicht durch expliziten Erlass, sondern durch öffentliche Brandmarkung. Das Mainstream-Narrativ vom Killervirus musste reingehalten werden: das kam zufällig aus der wilden Natur, brach über uns herein und muss mit aller Gewalt, vor allem mit Lockdown und Impfung, bekämpft werden. Wer dieses Narrativ antastete, durch Fragen, oder gar alternative Erklärungen, war ein ‚Verschwörungstheoretiker‘.“

Prof. Dr. Harald Walach, klinischer Psychologe, Philosoph und Wissenschaftstheoretiker. (7)

«Wir haben fast 10 Milliarden Dosen des Covid-19-Impfstoffs weltweit verabreicht und es gibt mehr Fälle als je zuvor. Die Erklärung, dass mit der Covid-19-Impfung die Krankheit kontrolliert wird, ist also ein wenig kompliziert. Übrigens haben wir in Frankreich das gleiche Problem. Wir hören nicht auf zu impfen und es gibt immer mehr Fälle. (…) Alle sagen, Israel sei das beste Beispiel der Welt für die Covid-19-Impfung; in Israel sind sie jetzt bei der vierten Covid-19-Impfung angelangt; das Land hat einen Höhepunkt erreicht. Sie hatten noch nie so viele Fälle (…) Man kann nicht sagen, dass es eine spektakuläre Wirksamkeit der Covid-19-Impfung gibt.» (…)Mehr noch: «Die Geimpften sind am Ende stärker infiziert als die Ungeimpften. Da geht etwas vor sich, das nicht sehr überzeugend ist», sagte Raoult mit Bezug auf Daten des Gesundheitsamtes.“

Prof. Dr. Didier Raoult, Infektiologe, Direktor des Instituts IHU Méditerranée Infection, Marseille, Frankreich. (8)

„In diesem Video stellt Prof. Sucharit Bhakdi (…) im Gespräch mit Dr. Ronald Weikl das endgültige Totschlagargument gegen die Impfung und insbesondere gegen die Impfpflicht vor. Nach zwei wichtigen aktuellen Publikationen in den renommierten Wissenschaftsjournalen ‚The Lancet‘ und ‚Cell‘ sowie den sensationellen, gleichzeitig schockierenden Ergebnissen der histo-pathologischen Untersuchungen von im Zusammenhang mit der Impfung Verstorbenen durch die Arbeitsgruppe um den Pathologen Prof. Arne Burkhardt (MWGFD), sollte die brandaktuell veröffentlichte Studie einer schwedischen Arbeitsgruppe, die die reverse Transkription, also den Umbau der mRNA des Impfstoffes in DNA in unseren Körperzellen belegt, das endgültige, weltweite Aus für eine Impfpflicht bedeuten. Sucharit Bhakdi erklärt u.a. auch die Auswirkungen dieser Erkenntnisse für Geimpfte.“

Prof. Dr. Bhakdi, Mediziner, Infektionsepidemiologe, Dr. Weikl, Arzt. (9)

„Der Verdacht, dass das durch die ‚Impfung‘ gegen Covid-19 im Körper gebildete Spike-Protein für die pathologisch festgestellten Entzündungen und Läsionen von Gefäßen verantwortlich sein könnte, konnte jetzt erstmals immunhistologisch bestätigt werden. Den Pathologen Prof. Arne Burkhardt und Prof. Walter Lang ist es mit ihrem Team gelungen, das Impf-Spike-Protein in den Gefäßen einer 4 Monate nach der ‚Impfung‘ verstorbenen Person, bei der Gefäßläsionen und auch eine impfinduzierte Myokarditis vorlagen, sicher nachzuweisen. Der Nachweis ist gelungen durch einen für das Spike-Protein spezifischen Antikörper mittels konventioneller Immunhistochemie auf den Gewebeschnitten. Die geschilderte Nachweismethode kann auf alle Organ- und Zellschäden übertragen werden, bei denen sich auffällige pathologische Befunde nach ‚Impfung‘ gegen Covid-19 zeigen. Daraus folgt: Aus ethischen, rechtsstaatlichen und wissenschaftlichen Gründen müssen ab sofort alle histopathologischen Untersuchungen im Zusammenhang mit Schäden aufgrund einer ‚Impfung‘ gegen Covid-19 um diese Methode ergänzt werden.“

Prof. Dr. Arne Burkhardt, Prof. Dr. Walter Lang, Mediziner, Pathologen. (10)

„Bezüglich der Qualität und Sicherheit des bedingt zugelassenen Impfstoffs Comirnaty der Firma BioNTech haben wir jedoch erhebliche Bedenken. Aus diesen Gründen beantragen wir Zugang zu Informationen zu Zulassungs- und regulatorischen Aufsichtsdaten auf dem Wege der Akteneinsicht nach §1 IFG in die Unterlagen des PEI über Sie als Präsident der öffentlichen Behörde.“

Prof. Dr. Jörg Matysik, Analytische Chemie, Universität Leipzig, Prof. Dr. Gerald Dyker, Organische Chemie, Ruhr-Universität Bochum. Prof. Dr. Andreas Schnepf, Anorganische Chemie, Universität Tübingen, Prof. Dr. Tobias Unruh, Physik der kondensierten Materie, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Prof. Dr. Martin Winkler, Materials and Process Engineering, Zürcher Hochschule der angewandten Wissenschaften. (11)

„Die Datenlage erfordert den sofortigen Stopp der Anwendung dieser unnötigen und gesundheitsschädigenden gentechnischen Immunisierungsversuche. Die experimentelle sogenannte ‚Impfung‘, insbesondere von Kindern, mit den beschriebenen bisher nur bedingt zugelassenen vier COVID-‚Impfstoffen‘ ist durch nichts zu rechtfertigen, da völlig sinnlos und riskant.“

Prof. Dr. med. Sucharit Bhakdi, Kiel, Facharzt für Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie, ehem. Direktor des Instituts für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Dr. med. Thomas Binder, CH-Wettingen, Kardiologe, Wettingen, Schweiz, Prof. Dr. med. Arne Burkhardt, Reutlingen, Facharzt für Pathologie, Pathologisches Institut, Reutlingen, Prof. Dr.-Ing. Aris Christidis, Gießen, ehem. Technische Hochschule Mittelhessen, Gießen Fachbereich Mathematik, Naturwissenschaften und Informatik, Dr. med. univ. Dr. phil. Christian Fiala, Wien, Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Arzt für Allgemeinmedizin, Tropenmedizin, Wien, Prof. Dr. med. Dr. phil. Martin Haditsch, Leonding, Facharzt für Mikrobiologie, Virologie und Infektionsepidemiologie sowie 14 weitere Wissenschaftler. (12)

„‚Wir haben heute immer mehr Hinweise auf einen Labor-Ursprung von SARS-CoV-2‘, sagt der Physiker Prof. Dr. Roland Wiesendanger von der Universität Hamburg: ‚Wir haben diese Erkenntnisse durch jüngste Offenlegung einerseits eines E-Mails-Verkehrs von Anthony Fauci, also dem Gesundheitsberater in den USA, Leiter einer Unterabteilung des National Institutes of Health, und wir haben es andererseits aus der Offenlegung von Forschungsanträgen von Virologen aus den USA, und dem Wuhan-Institut. Dort wird genau beschrieben, dass tatsächlich Forscher vorhatten, dieses SARS-CoV-2 mit einer Furin-Spaltstelle auszustatten, um diese Viren letzten Endes für den Menschen übertragbarer zu machen, also für eine leichtere Mensch-zu-Mensch-Übertragung zu sorgen.‘ (…) Weiter berichtet Wiesendanger über die Vertuschungsversuche: ‚Und insbesondere wissen wir aus der Offenlegung der Fauci-E-Mails nun, dass zahlreiche führende Virologen Fauci bereits im Januar, Anfang Februar 2020 darüber informiert haben, dass genau dieses Charakteristikum, eine so genannte Furin-Spaltstelle, hier auf einen Laborursprung schließen lässt. Führende Virologen haben sich dann innerhalb von zwei, drei Tagen letzten Endes abgesprochen und diese ursprüngliche Vermutung ins Gegenteil verkehrt, und hier die gesamte Weltgemeinschaft durch mehrere Aktionen in die Irre geführt.’“

Prof. Dr. Roland Wiesendanger, Physik, Universität Hamburg. (13)

„Kinder sind im Vergleich zu Erwachsenen niedrige Überträger. Der Nettoeffekt der Schultests ist schädlich, da die wiederholten Tests ein Trauma darstellen und das Leben der Kinder durch wiederholten Ausschluss und Isolation gestört wird. Tests sind wichtig, wenn sie unter ärztlicher Aufsicht durchgeführt werden, um Entscheidungen darüber zu treffen, wie ein krankes Kind am besten zu behandeln ist, aber die wahllose Anwendung von Tests bei gesunden Kindern ist nicht gerechtfertigt. Professorin Allyson Pollock fügte hinzu: ‚So viele der so genannten Maßnahmen im Bereich der öffentlichen Gesundheit, die in den letzten zwei Jahren ergriffen wurden, sind wahllos und pauschal angewandt worden, ohne dass es dafür Beweise und fundierte Bewertungen gab. Massentests bei gesunden Schulkindern sind eine solche unbewiesene Maßnahme, die schwerwiegende Folgen hat.’“

Dr. Angela E. Raffle, Medizinerin, Prof. Dr. Allyson Pollock, öffentliche Gesundheit, Dr. Zenobia Storah, klinische Kinder- und Jugendpsychologin, Prof. Ellen Townsend, Psychologie, Mark Ward. (14)

„Seitdem müssen wir in Geschäften und öffentlichen Verkehrsmitteln FFP2- oder OP-Masken tragen. Und genau diese Masken sind für diese Anwendung nicht geeignet, denn ‚was wir da über Mund und Nase ziehen, ist eigentlich Sondermüll‘, sagt Prof. Michael Braungart, der wissenschaftliche Leiter des Hamburger Umweltinstituts. Auch wenn das Vlies der meisten FFP2-Masken wie Papier erscheint, es handelt sich um einen thermoplastischen Kunststoff: Polypropylen. Dazu kommen Klebstoffe, Bindemittel, Antioxidantien, UV-Stabilisatoren in großen Mengen. Außerdem haben die Forscher vom Hamburger Umweltinstitut und der Leuphana-Universität in Lüneburg, wo Michael Braungart Professor für Eco-Design ist, flüchtige organische Kohlenwasserstoffe in den zertifizierten Masken gefunden. In manchen waren auch große Mengen Formaldehyd oder Anilin und dann zusätzlich künstliche Duftstoffe, die den unangenehmen Chemiegeruch überlagern sollen. Bei den blau eingefärbten OP-Masken wird zusätzlich meistens noch Cobalt als Farbstoff verwendet.“

Prof. Dr. Michael Braungart, Universität Lüneburg, wissenschaftlicher Leiter des Hamburger Umweltinstituts. (15)

„und hatten Ende 2019, also zu einem Zeitpunkt, als wir uns für die Pandemie dann bereit machen mussten, mehr als 400 Patienten mit mRNA-Vakzinen behandelt“

Biontech-Gründerin Özlem Türeci. (16)

„Am 31. Dezember 2019 wurde die WHO über Fälle von Lungenentzündung mit unbekannter Ursache in der chinesischen Stadt Wuhan informiert. Daraufhin identifizierten die chinesischen Behörden am 7. Januar 2020 als Ursache ein neuartiges Coronavirus, das vorläufig als ‚2019-nCoV‘ bezeichnet wurde. Coronaviren (CoV) bilden eine große Familie von Viren, die Erkrankungen von einer normalen Erkältung bis zu schweren Krankheitsverläufen verursachen können. Ein neuartiges Coronavirus (nCoV) ist ein neuer Stamm des Virus, der bisher bei Menschen noch nicht identifiziert wurde. Das neue Virus erhielt später die Bezeichnung ‚COVID-19-Virus‘. Am 30. Januar 2020 erklärte Dr. Tedros Adhanom Ghebreyesus, Generaldirektor der WHO, den Ausbruch des neuartigen Coronavirus zu einer gesundheitlichen Notlage von internationaler Tragweite, der höchsten Warnstufe der WHO. Zu diesem Zeitpunkt wurden in 18 Ländern außerhalb Chinas 98 Fälle und keine Todesfälle verzeichnet. Aufgrund der rapiden Zunahme der Fallzahlen außerhalb Chinas erklärte der WHO-Generaldirektor am 11. März 2020 den Ausbruch offiziell zu einer Pandemie. Bis zu diesem Zeitpunkt waren mehr als 118 000 Fälle aus 114 Ländern und insgesamt 4291 Todesfälle gemeldet worden.“

WHO, Regionalbüro Europa. (17)

„Eine verfassungsrechtliche Prüfung umfasst vier Fragen: 1.) Welches Ziel dieses Gesetzes ist verfassungskonform? 2.) Ist diese Maßnahme, d.h. eine Impfpflicht, mit Blick auf dieses Ziel geeignet? 3.) Ist diese Maßnahme erforderlich? 4.) Ist diese Maßnahme angemessen? Grundsätzlich gilt dabei aus juristischer Sicht erstens, dass die Beweislast auf Seiten des Gesetzgebers, also bei Ihnen, liegt. Es gilt zweitens, dass nicht ausgeräumte triftige Bedenken in einem einzigen der vier Punkte genügen, um eine Impfpflicht als verfassungswidrig auszuweisen. Wir zeigen im Folgenden, dass bei allen o.g. Kriterien durchgreifende Bedenken bestehen und die gesetzliche Anordnung einer Impfpflicht demnach verfassungswidrig wäre. Umfassende Nachweise zu unseren einzelnen Argumenten finden Sie in den Anlagen, auf die wir jeweils verweisen.“

Prof. Dr. Jessica Agarwal, Prof. Dr. Thomas Aigner, Prof. Dr. Ralf Alleweldt, Prof. Dr. Dr. h.c. Kai Ambos, Prof. Kerstin Behnke, Prof. Dr. Ralf B. Bergmann, Prof. Dr. Andreas Brenner (CH), Prof. Dr. Klaus Buchenau, Dr. Matthias Burchardt, Prof. Dr. med. Paul Cullen, Prof. Dr. Viktoria Däschlein-Gessner, Ass.-Prof. Dr. theol. Jan Dochhorn, Prof. Dr. Ole Döring, Prof. Dr. Gerald Dyker, Dr. Alexander Erdmann, Prof. Dr. Michael Esfeld (CH), Dr. Claas Falldorf, Dr. Matthias Fechner, Dr. med. Johann Frahm, Prof. Dr. Katrin Gierhake, Prof. Dr. Frank Göttmann, Prof. Dr. Ulrike Guérot, Prof. Dr. Lothar Harzheim, Prof. em. Dr. med. habil. Karl Hecht, Prof. Dr. Saskia Hekker, Prof. Dr. Martina Hentschel, Prof. Dr. med. Sven Hildebrandt, Prof. Dr. Detlef Hiller, Prof. Dr. Oliver Hirsch, Prof. em. Dr. med. Dr. Georg Hörmann, Prof. Dr. Thomas Sören Hoffmann, Dr. Agnes Imhof, Dr. René Kegelmann, Prof. Dr. theol. Martin Kirschner, Dr. Sandra Kostner, Prof. Dr. Boris Kotchoubey, Prof. Dr. Klaus Kroy, Prof. Dr. Christof Kuhbandner, PD, Dr. Axel Bernd Kunze, Dr. Norbert Lamm, Prof. Dr. Salvatore Lavecchia, Dr. Christian Lehmann, Dr. h. c. theol. Christian Lehnert, Prof. Dr. Normann Lorenz, Prof. Dr. Stephan Luckhaus, PD Dr. Stefan Luft, Prof. Dr. Jörg Matysik, Dr. Christian Mézes, Prof. Dr. Klaus Morawetz, Prof. Dr. Gerd Morgenthaler, Prof. Dr. Ralph Neuhäuser, Dagmar L. Neuhäuser, Dr. med. Sven Gerhard Nevermann, Dr. Henning Nörenberg, Prof. Dr. Gabriele Peters, Prof. Dr. Christian Pietsch, Dr. med. Steffen Rabe, Prof. Dr. Konrad Reif, Prof. Dr. Günter Reiner, Prof. Dr. Matthias Reitzner, Prof. Dr. Markus Riedenauer, Prof. Dr. Günter Roth, Prof. Dr. Andreas Schnepf, Prof. em. Dr. med. Wolfram Schüffel, Prof. Prof. Dr. med. Klaus-Martin Schulte, Dr. Jens Schwachtje, Prof. Dr. Harald Schwaetzer, Prof. Dr. Henrieke Stahl, Prof. Dr. Anke Steppuhn, Prof. Dr. Wolfgang Stölzle (CH), Prof. Dr. Lutz Stührenberg, Dr. med. Henrik Ullrich, Prof. Dr. Tobias Unruh, Dr. med. Hans-Jürgen Vogel, Dr. habil. Ulrich Vosgerau, Dr. Christine Wehrstedt, Dr. Jan Christoph Wehrstedt, Prof. Dr. Christin Werner, Prof. Dr. Martin Winkler (CH), Dr. med. Jens Wurster (CH), Prof. Dr. Christina Zenk. (18)

„Astrid Stuckelberger ist eine erfahrene Forscherin, die von 2009 bis 2013 bei der WHO arbeitete und sich auf Pandemien spezialisierte. Sie glaubt, dass die Pandemie inszeniert wird, um den Weg für die Impfung der gesamten Weltbevölkerung zu ebnen. (…) Auch Stuckelberger warnt vor den Impfstoffen und ist der Meinung, dass diese aufgrund ihres Inhalts sofort abgesetzt werden sollten“

Dr. Astrid Stuckelberger, Medizinerin. (19)

„In der ersten Welle, im April 2020, war ich auf der Corona-Station in Wien. In der Zeitung habe ich gelesen, wie schlimm die Situation ist und Freunde haben mich gefragt, ob denn nicht ein totales Chaos herrsche. Dabei hatte ich nur ein paar Patienten. Mühsam war es, jeden Tag den Plastikschutzanzug anziehen zu müssen. Während der vergangenen zwei Jahre habe ich acht Abteilungen durchlaufen. Überall hatten die Ärzte durch Corona weniger als sonst zu tun.“

Dr. Hofer, Mediziner, Wien, Österreich. (20)

„Die EU-Kommission hat bislang für die Mitgliedstaaten mit folgenden Firmen Verträge abgeschlossen: Pfizer/BioNTech, Moderna, AstraZeneca, Johnson & Johnson, CureVac, Sanofi/GSK, Valneva, Novavax. Deutschland hat aus diesen Verträgen in verschiedenen Tranchen zu (21)m Stichtag 16. Dezember 2021 rund 554 Mio. Impfdosen bestellt. Darüber hinaus hat die Bundesregierung von Polen am 3. Dezember 2021 3 Millionen Impfdosen der Firma BioNTech gekauft, diese sind im Dezember geliefert worden. (…) Bestellmenge Impfdosen (nach dem 17.12.2021): Pfizer/BioNTech 80 Millionen, Novavax bis zu 30 Millionen. Darüber hinaus hat die Bundesregierung Impfdosen der Firma Moderna bilateral von Rumänien (29. Dezember 2021: 0,9 Mio.), Portugal (23. Dezember 2021: 1,0 Mio.) und Polen (21. Dezember 2021: 3,4 Mio.) erworben.“

Drucksache 20/429 des Deutschen Bundestages vom 14.1.2022 zu „Einkauf, Lieferung und Verbleib der Corona-Impfstoffe“. (21)

„‚80% der schweren COVID-Fälle sind vollständig geimpft‘, sagt der Direktor des Ichilov-Krankenhauses. Der Impfstoff hat ‚keine Bedeutung für schwere Erkrankungen‘, sagt Prof. Yaakov Jerris. Sind israelische Krankenhäuser wirklich mit ungeimpften COVID-Patienten überlastet? Nach Ansicht von Prof. Yaakov Jerris, Leiter der Coronavirus-Station des Ichilov-Krankenhauses, ist die Situation genau umgekehrt. (….) ‚Die Definition eines ernsthaften Patienten ist problematisch. Ein Patient mit einer chronischen Lungenerkrankung hatte zum Beispiel schon immer einen niedrigen Sauerstoffgehalt, aber jetzt hat er ein positives Coronavirus-Testergebnis, was ihn technisch gesehen zu einem ‚ernsten Coronavirus-Patienten‘ macht, aber das ist nicht korrekt. Der Patient befindet sich nur deshalb in einem schwierigen Zustand, weil er eine schwere Grunderkrankung hat‘.“

Prof. Dr. Jerris, Klinik-Direktor, Israel. (22)

„Sehr geehrte Mitglieder des Deutschen Bundestages, anlässlich der Debatte um eine mögliche Einführung der allgemeinen Impfpflicht haben wir sieben wissenschaftliche Argumente formuliert, die aus unserer Sicht belegen, dass eine gesicherte wissenschaftliche Grundlage für eine Impfpflicht nicht gegeben ist; dieses spricht aus unserer Sicht deutlich gegen die Einführung einer Impfpflicht.“

Prof. Dr. Agarwal, Prof. Dr. Aigner, Prof. Dr. Alleweldt, Prof. Dr. Dr. Ambos, Prof. Behnke, Prof. Dr. Bergmann sowie 70 weitere Professoren. (23)

Sie weigerten sich zuzugeben, dass Massentests unwirksam sind, obwohl dies in Ihren eigenen Notfallplänen ausdrücklich angegeben war (‚Pandemic Influenza Health System Preparedness Plan, 2007‘, S. 26). Sie weigerten sich zuzugeben, dass eine Genesung mehr Schutz bietet als ein Impfstoff, obwohl bisherige Kenntnisse und Beobachtungen zeigten, dass nicht genesene geimpfte Personen mit höherer Wahrscheinlichkeit infiziert sind als genesene Personen. Sie haben sich trotz der Beobachtungen geweigert, zuzugeben, dass die Geimpften ansteckend sind. Auf dieser Grundlage hofften Sie, durch eine Impfung eine Herdenimmunität zu erreichen – und sind auch daran gescheitert. Sie haben darauf bestanden, zu ignorieren, dass die Krankheit für Risikogruppen und ältere Erwachsene um ein Dutzend Mal gefährlicher ist als für Jugendliche, die nicht zu Risikogruppen gehören, trotz der Erkenntnisse, die bereits 2020 aus China kamen. Sie haben sich geweigert, die von mehr als 60.000 Wissenschaftlern und Medizinern unterzeichnete ‚Great Barrington Declaration‘ oder andere Programme des gesunden Menschenverstands anzunehmen. Sie haben sich entschieden, sie lächerlich zu machen, zu verleumden, zu verzerren und zu diskreditieren. Anstelle der richtigen Programme und Personen haben Sie sich für Fachkräfte entschieden, denen eine entsprechende Ausbildung für das Pandemiemanagement fehlt (Physiker als oberste Regierungsberater, Tierärzte, Sicherheitsbeamte, Medienpersonal usw.). Sie haben kein wirksames System zur Meldung von Nebenwirkungen der Impfstoffe eingerichtet und Berichte über Nebenwirkungen wurden sogar von Ihrer Facebook-Seite gelöscht. Ärzte vermeiden es, Nebenwirkungen mit dem Impfstoff in Verbindung zu bringen, damit Sie sie nicht verfolgen, wie Sie es bei einigen ihrer Kollegen getan haben. Sie haben viele Berichte über Veränderungen der Menstruationsintensität und der Menstruationszykluszeiten ignoriert. Sie haben Daten versteckt, die eine objektive und ordnungsgemäße Recherche ermöglichen“

Prof. Dr. Qimron, Mediziner, Universität Tel Alviv, Israel. (24)

„Die irische Immunologin und Molekularbiologin Prof. Dr. Dolores Chahill [1] erklärt im Video anhand der Studie ‚Immunisierung mit SARS-Coronavirus-Impfstoffen führt nach Injektion mit wildem SARS-Virus zu schwerer Immunerkrankung der Lungen‘, warum mRNA-Impfstoffe mit extremen Risiken verbunden sind. Wenn die Geimpften einige Monate nach der Impfung mit wilden Coronaviren in Kontakt kommen, wird ihr Immunsystem in vielen Fälle mit einem tödlichen Zytokinsturm reagieren. Dies weil die Impfstoff-mRNA die Körperzellen gentechnisch so modifiziert, dass sie das Spike-Protein des Coronavirus produzieren. Wenn später ein neues Coronavirus das Immunsystem aktiviert, erkennt es die selbst produzierten Spike-Proteine als Gefahr und startet einen Grossangriff gegen die eigenen Körperzellen. Als Folge erleiden die Geimpften einen septischen Schock mit multiplem Organversagen, was in der Regel mit dem Tod endet.“

Prof. Dr. Dolores Cahill, Immunologin, Molekularbiologin, Irland. (25)

„Drohungen mit Waffengewalt gegen Spaziergänger und Unmaskierte von schwäbischen Städten wie Stuttgart, Ulm und Ostfildern, haben nach meinen Berichten zu peinlichen Presseerklärungen geführt. Ein Rundbrief, der mir zugespielt wurde, nährt den Verdacht, dass die fast gleichlautenden Formulierungen auf Handreichungen von Innenminister Thomas Strobl (CDU) zurückgehen.“

Dr. Norbert Häring, Journalist und Wirtschaftswissenschaftler. (26)

„Das Problem besteht jedoch darin, dass die Spikes zumindest eine gewisse Zeit, wahrscheinlich dauerhaft, an den körpereigenen Zellen anhaften und die aktivierten Killerzellen beziehungsweise Antikörper (falls die Impfung wirkt!) die mit Spikes fremd-markierten Zellen des Geimpften zerstören. Folge ist eine immunologische Zell- und Gewebszerstörung bei den geimpften Personen die zu den bekannten Thromboembolien, zur Zerstörung von Herzmuskelzellen, Lungen- und Nierengewebe, und letztlich zu einer Erschöpfung des Immunsystems führen. Auffrischungsimpfungen verstärken diese Effekte, weil frisch durch die Boosterung entstandene Spikes auf inzwischen gebildete Antikörper stoßen. Dadurch werden mit hoher Wahrscheinlichkeit Akutreaktionen und Autoimmunreaktionen als Langzeitfolge entstehen und schlummernde Infektionen wie Tuberkulose reaktiviert werden (…) Es ist erschreckend, dass Kolleginnen und Kollegen inklusive sog. Experten, die aus immunologischer Unwissenheit und/oder Desinteresse oder auf Druck sich über den geleisteten Hippokratischen Eid hinwegsetzen, ihren Patientinnen und Patienten und deren Kindern zur Impfung raten, beziehungsweise letztere selbst durchführen!“

Prof. Dr. med. Diether Schönitzer, Mediziner, Immunologe, Innsbruck, Österreich. (27)

„Wir haben als Chemiker nicht den Eindruck, dass man dieses Produkt zur Zeit als Massenimpfstoff einsetzen kann. (…) Wie kommt dieser signifikante Farbunterschied zu Stande; so gut wie alle verwendeten Substanzen sind farblos, sodass weiß zu erwarten wäre. Woher kommt der Grauton? Sind dies Verunreinigungen? Es kann schon sein, dass eine Pille, eine Flüssigkeit oder eine Dispersion gefärbt ist. Doch die Farbe Grau, also ein ‚verdünntes Schwarz‘, entsteht kaum in einem Prozess, der zu erwarten gewesen wäre. Wir müssen wissen, ob es sich um eine Verunreinigung handelt. Bei einer Pille, die nicht weiß ist, besteht der Verdacht, dass da etwas schiefgelaufen ist. Wir brauchen hier Aufklärung von BionTech.“

Prof. Dr. Jörg Matysik, Analytische Chemie, Universität Leipzig, Prof. Dr. Gerald Dyker, Organische Chemie, Ruhr-Universität Bochum, Prof. Dr. Andreas Schnepf, Anorganische Chemie, Universität Tübingen, Prof. Dr. Martin Winkler, Materials and Process Engineering, Zürcher Hochschule der angewandten Wissenschaften (28)

Der italienische Mikrobiologe Andrea Crisanti widerspricht dem offiziellen Narrativ, dass Ungeimpfte eher an «Covid» sterben als Geimpfte. Er kritisiert zudem die mangelnde Transparenz von Daten aus klinischen Impfstudien. (…) «Die 437 Todesfälle von gestern erinnern uns daran, dass es sich zumeist um geimpfte Menschen handelt. Denn die Zahl der Menschen, die ungeimpft auf der Intensivstation sterben, liegt bei 20 oder 30 pro Tag. Das geht auch aus den Daten hervor, die das ISS vor einigen Tagen vorgelegt hat».“

Prof. Dr. Crisanti, Mikrobiologe, Italien. (29)

„Diese genetischen Impfstoffe sind undicht, haben eine schlechte Haltbarkeit, und selbst wenn jeder Mann, jede Frau und jedes Kind in den Vereinigten Staaten geimpft wäre, könnten diese Produkte keine Herdenimmunität erreichen und Covid stoppen. Sie sind nicht völlig sicher, und das volle Ausmaß der Risiken bleibt unbekannt. Im Gegensatz dazu ist die natürliche Immunität, die ein gesundes Immunsystem nach der Infektion und der Genesung von Covid entwickelt, lang anhaltend, breit gefächert und schützt in hohem Maße vor Krankheiten und Tod durch dieses Virus. (…) Diese genetischen Impfstoffe können Ihre Kinder schädigen. Sie können ihr Gehirn, ihr Herz, ihr Immunsystem und ihre Fähigkeit, in Zukunft Kinder zu bekommen, schädigen. Und viele dieser Schäden lassen sich nicht mehr reparieren. (…) Ich glaube aufrichtig daran, dass wir die Auswirkungen des Massenwahns, der Massenbildung, der Auswirkungen der alten Medien und der von der Großindustrie geförderten Angst und psychologischen Manipulation, die die öffentliche Gesundheitspolitik zutiefst verzerrt haben, überwinden können.“

Dr. Robert Malone, Arzt und Wissenschaftler, Erfinder der mRNA-Impfung als Technologie, der DNA-Impfung und mehrerer nicht-viraler DNA- und RNA/mRNA-Plattform-Technologien. (30)

„Das Spike-Protein ist ein wesentliches toxisches Prinzip von SARS-CoV1, MERS und SARS-CoV2: Es aktiviert die Blutgerinnung, u.a. in Blutplättchen, auf Gefäß-Endothelien, führt zu Mikrothrombosen, lässt Zellen fusionieren (Synzytien Bildung), attackiert Herzmuskelzellen, aktiviert Monozyten und zieht ein wichtiges Regulationssystem des Blutdrucks aus dem Verkehr. Es ist heute gesichert, dass Spikes über Wochen und Monate nach Injektion im Plasma, in Blutzellen und extrazellulären Vesikeln beim Menschen nachzuweisen sind. Kumulation, auch der toxischen Wirkungen, ist nach mehrmaliger Injektion zu erwarten.“

Prof. Dr. med. Hartmut Glossmann, Facharzt für klinische Pharmakologie, Biochemische Pharmakologie, Innsbruck, Österreich. (31)

„Während diese Meta-Analyse zu dem Schluss kommt, dass Lockdowns wenig bis gar keine Auswirkungen auf die öffentliche Gesundheit haben, haben sie dort, wo sie eingeführt wurden, enorme wirtschaftliche und soziale Kosten verursacht. Folglich sind Lockdown-Maßnahmen unbegründet und sollten als pandemiepolitisches Instrument abgelehnt werden.“

Jonas Herby, Prof. Dr. Lars Jonung, Prof. Steve H. Hanke, Dänemark, Schweden, Johns-Hopkins-Universität, USA. (32)

„Wer gesunde Bürger durch staatliche Gewalt vom gesellschaftlichen Leben ausschließt, nur weil sie sich weigern, an einer Phase 3-Studie einer experimentellen Gentechnik basierten Substanz teilzunehmen, die nach wie vor nur eine bedingte Zulassung aufweisen kann, aber in orwellschen Neusprech vom polit-medialen Komplex als ‚Impfung‘ verkauft wird und deren Nebenwirkungen bereits zahlreicher und gravierender sind, als die aller herkömmlichen Impfungen der letzten 20 Jahre zusammengenommen, hat den Boden der Rechtsstaatlichkeit längst verlassen.“

Prof. Dipl-Päd. Johannes Maurek, Österreich. (33)

„Der renommierte Epidemiologe Professor John Ioannidis hat eine neue Studie veröffentlicht, die zu dem Schluss kommt, dass die Überlebensrate von Menschen unter 20 Jahren, die an COVID erkranken, 99,9987 % beträgt. Die in der Studie verwendeten Daten stammen aus der Zeit vor der Einführung von Massenimpfungsprogrammen, so dass die Zahlen für ungeimpfte Personen gelten. Ioannidis hatte zuvor eine Analyse von Seroprävalenzstudien (Antikörper) aus dem Jahr 2020 veröffentlicht, aus der hervorging, dass die Sterblichkeitsrate bei COVID weltweit bei 0,15 % lag. In Europa lag die Zahl bei 0,3 %-0,4 %, während sie in Afrika und Asien auf 0,05 % zurückging.“

Prof. Dr. John Ioannidis, Medizin-Wissenschaftler, Statistiker, Stanford-Universität, USA. (34)

„Daher nehmen wir an, dass die Firma BioNTech Ärzten nicht empfehlen würde, einen Impfstoff mit gräulichem Farbton zu verwenden. Sicherlich würde auch niemand von uns empfehlen, Milch mit gräulichem Farbton zu trinken. Wir danken der Firma für den Hinweis, dass nicht alle verwendeten Stoffe farblos sind. Hier möchten wir BioNTech freundlich bitten, uns mitzuteilen, welche Stoffe denn nicht farblos sind. Welche Reinheiten weisen die verwendeten Substanzen auf, und um welche Stoffe handelt es sich bei den jeweiligen Verunreinigungen? (…) Die bisher gegebenen Antworten von BioNTech, werfen leider aktuell noch mehr Fragen auf, als sie Antworten liefern. Drängende Fragen bezüglich der Nebenwirkungen der Impfstoffe und deren Ursachen bleiben immer noch ungeklärt.“

Prof. Dr. Andreas Schnepf, Anorganische Chemie, Universität Tübingen, Prof. Dr. Tobias Unruh, Physik der kondensierten Materie, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Prof. Dr. Martin Winkler, Materials and Process Engineering, Zürcher Hochschule der angewandten Wissenschaften, Prof. Dr. Jörg Matysik, Analytische Chemie, Universität Leipzig, Prof. Dr. Gerald Dyker, Organische Chemie, Ruhr-Universität Bochum (35)

„Ist Myokarditis als Nebenwirkung von Impfungen wirklich harmlos? In den Altmedien wird die Herzmuskelentzündung häufig mit dem Prädikat ‚mild‘ versehen. Absurd, findet der erfahrene Gerichtsmediziner Prof. Dr. Johann Missliwetz. ‚Eine Myokarditis schädigt den Herzmuskel und verkürzt das Leben‘, so Missliwetz über die Krankheit, die nach Impfung vor allem Kinder und junge Menschen treffen kann. ‚Diese Spätschäden treten oft erst nach 10 oder 20 Jahren auf.‘. Der Pathologe vermisst außerdem klärende Obduktionen bei Todesfällen in zeitlichem Zusammenhang mit der Impfung. Ein Gespräch über mögliche Schäden für das Immunsystem, das Phänomen Turbokrebs und das Versäumnis, Nebenwirkungen und Impfschäden bei den Behörden zu melden.“

Prof. Dr. Johann Missliwitz. Gerichtsmediziner. (36)

„Seit einem Jahr sehen wir kaum noch Gesichter unter den Masken. Und viele haben das Gefühl, der Mund-Nasen-Schutz tut Ihnen nicht gut. Jetzt gibt es dazu eine umfassende Studie, die weltweite wissenschaftliche Veröffentlichungen zu Masken ausgewertet hat und sich auf Nebenwirkungen und Gefahren konzentriert. Mein Gast, Dr. Kai Kisielinski, einer der Autoren, war selber überrascht vom Ergebnis. Bedenklich hohe Co2 Werte, Sauerstoffmangel, Einschränkung des Denkvermögens, Beeinträchtigung von Herz und Kreislauf sind nur einige Probleme des Maskentragens.“

Dr. Kai Kisielinski, Mediziner, Düsseldorf. (37)

„Zahlreiche wissenschaftliche Studien zeigen: die nicht-pharmazeutischen Maßnahmen (NPIs) tragen nicht zu einer Verhinderung von Todesfällen und schweren Erkrankungsfällen bei; der ’stringency index‘, also die Summe aller Maßnahmen eines Staates über eine gewisse Zeit hinweg, ist weder mit den Covid-19 Fällen noch mit den Todesfällen korreliert. Stattdessen sollte ein Appell an Menschenverstand und Vernunft zur Einhaltung der bewährten Hygieneregeln, wie Husten- und Nießetikette, das Zuhause-bleiben von Kranken ausreichen. Eine proaktive öffentliche Gesundheitsversorgung, die es ermöglicht, kranke Menschen zuhause zu versorgen, dürfte mehr bewirken als alle Impfkampagnen. Kultur-, Gast- und Sportstätten und Kirchen sind wichtige soziale Treffpunkte. Sie erfüllen grundlegende Bedürfnisse nach Geselligkeit und sozialer Teilhabe, die wiederum ein zentrales Element im komplexen Gewebe menschlicher Resilienz und Immunität darstellen. Das Schließen dieser Einrichtungen bzw. die Beschränkung des Zugangs auf bestimmte gesellschaftliche Gruppen nach einem sehr dubiosen Standard (2G, 3G), der sachlich nicht zu rechtfertigen ist, muss beendet werden.“

Prof. Bhakdi, Dr. Binder, Prof. Burkhardt, Prof. Christidis, Dr. Fiala, Prof. Haditsch, Prof. Hockertz, Dr. Holzeisen, Prof. Kämmerer, Möller, Prof. Müller, Prof. Reiß, Prof. Schubert, Prof. Schwab, Prof. Sönnichsen, Priv. Doz. Dr. Thoma, Prof. von Wachter, Prof. Walach, Dr. Weikl, Dr. Wodarg. (38)

„Professor Angus Dalgleish vom St.-Georgs-Krankenhaus der Universität London bezeichnete die massenhafte Anwendung der Tests als ‚Manie‘ und ‚Hysterie‘ und schrieb in der Daily Mail, dass dies ‚einer nationalen Selbstbeschädigung gleichkommt‘. ‚Krankenhäuser, Verkehrsnetze, unsere Post- und Müllabfuhr und Hunderttausende britischer Unternehmen werden jetzt durch die Manie, Menschen auf eine Infektion zu testen, die möglicherweise keine Symptome aufweist, lahmgelegt‘, fügt er hinzu.“

Prof. Dr. Angus Dalgleish, Onkologe, Universität London, Großbritannien. (39)

„Ein lange nicht mehr gesehener Gleichklang von Politik, Medien und einem Großteil der Bevölkerung führt geradewegs in den Totalitarismus. Nur wenige haben den Mut, gegen diese Umstände aufzubegehren. Auch wenn die Fakten längst eine andere Sprache sprechen, sieht sich die Mehrheit noch immer einer todbringenden Pandemie ausgeliefert, die mit allen Mitteln bekämpft werden müsse. Wie es zu so einer Entwicklung kommen konnte, erklärt Mattias Desmet, belgischer Psychologe an der Universität Gent in einem Interview. Er spricht hier von einem Prozess der Massenformation, die jedem totalitären System vorausgeht.“

Prof. Dr. Mattias Desmet, Psychologe, Universität Gent, Belgien. (40)

„Ich möchte Ihnen in dieser Krise vor allem zwei Botschaften übermitteln: Dass wir die Wissenschaft und die Rechte mit Füßen getreten haben. (…) Ich glaube, der größte Skandal dieser Epidemie ist, dass man uns glauben gemacht hat, dass es sich um Impfstoffe handelt. Es sind aber gar keine Impfstoffe. (…) Ich denke, das beste Beispiel ist, dass die Länder, die nicht geimpft haben oder die Impfungen eingestellt haben, die Länder sind, in denen die Epidemie vorbei ist.“

Prof. Dr. Perronne, Frankreich. (41)

„Sie haben die Bildung unserer Kinder und ihre Zukunft zerstört. Sie haben Kindern Schuldgefühle, Angst, Rauchen, Alkohol, Sucht, Schulabbruch und Streit gegeben, wie Schulleiter im ganzen Land bezeugen. Sie haben Lebensgrundlagen, die Wirtschaft, die Menschenrechte, die psychische Gesundheit und die körperliche Gesundheit geschädigt. Sie haben Kollegen verleumdet, die sich Ihnen nicht ergeben haben, Sie haben die Menschen gegeneinander aufgehetzt, die Gesellschaft gespalten und den Diskurs polarisiert. Sie haben Menschen, die sich gegen eine Impfung entschieden haben, ohne jegliche wissenschaftliche Grundlage als Feinde der Öffentlichkeit und als Überträger von Krankheiten gebrandmarkt. Sie fördern auf beispiellose Weise eine drakonische Politik der Diskriminierung, der Verweigerung von Rechten und der Auswahl von Menschen, einschließlich Kindern, für ihre medizinische Wahl. Eine Auswahl, die jeder epidemiologischen Begründung entbehrt.“

Prof. Dr. Qimron, Mediziner, Universität Tel Alviv, Israel. (42)

„Ziel ist es, über die Erosion der Augenoberfläche von medizinischem Personal zu berichten, das während einer Impfkampagne verdunstetem CoronaVac ausgesetzt war. (…) Am dritten Tag der Kampagne fiel ein Fläschchen mit einer Einzeldosis von 0,5 ml des Impfstoffs versehentlich auf den Boden und wurde von einer Krankenschwester, die den Impfstoff verabreichte, zerbrochen. Insgesamt 15 Personen wiesen Symptome und Anzeichen einer Erosion der Augenoberfläche auf, wobei die durchschnittliche Zeit zwischen dem Unfall und dem Auftreten der Symptome 10,2 ± 7,1 Stunden betrug; 4 Personen hatten außerdem Hautausschlag. Zu diesen Personen gehörten alle 13 Personen, die bereits in den Räumen arbeiteten, als sich der Unfall ereignete, und weitere 4-6 Stunden dort blieben, sowie 2 Personen, die 1-2 Stunden nach dem Unfall in den Räumen erschienen und 2-3 Stunden dort blieben. Es sollten Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden, um zerbrochene Fläschchen, Verschütten und Aerosolisierung von CoronaVac während der Impfung zu vermeiden.“

Dr. Chantra S., Dr. Chaitanuwong P., Dr. Seresirikachorm K., Dr. Ruamviboonsuk P., Dr. Serirat O., Rangsit University, Bangkok, Thailand, Dr. Brinks M., Dr. Chamberlain W., Oregon Health & Science University, Portland, USA. (43)

„Um den Erfolg und die Effektivität einer Impfung überhaupt messen zu können, müsse klar sein, wie hoch die Belastung für den Körper ist, mit der die Immunisierung vor der Krankheit bezahlt wird. Der Professor äußert, bei den Corona-Impfstoffen wäre eben nicht klar, mit welcher Quantität an immunologischer aktiver Substanz sich der Körper auseinandersetzen muss. Hier weist Haditsch darauf hin, dass die dem Körper aufgebürdete Last durch die Produktion des giftigen Spike-Proteins bei den Covid-Impfstoffen überhaupt nicht definiert ist, so wie es bei herkömmlichen Impfungen der Fall ist. Dazu kommt eine Belastung durch lipide Nanopartikel, die dem Impfstoff beigefügt sind und von denen nicht klar ist, wo sie im Körper landen. Daher ist es auch fehlgeleitet, eine Begründung für eine Impfpflicht aus der Masern-Impfpflicht herzuleiten, da es sich hierbei um völlig unterschiedliche Impf-Techniken handelt, die nicht vergleichbar sind.“

Professor Dr. Dr. Martin Haditsch, Facharzt für Virologie und Infektionsepidemiologie, Österreich. (44)

„Univ.-Prof. Dr. Dr. Christian Schubert war zu Gast in der 5. Ausgabe von Jens Live bei Fair Talk (mit Jens Lehrich und Spock). Er bekräftigte mich u. a. auch in meiner Ansicht, dass sich die Massenpsychose ‚Corona‘ im März 2020 nicht mit dieser ungeheuren Wucht hätte Bahn brechen können, wenn die psychische Gesundheit eines Großteils der Bevölkerung nicht bereits dermaßen angeschlagen und kaputt gewesen wäre, wie es nach der jahrzehntelangen Hegemonie des Neoliberalismus der Fall war. In den meisten Köpfen herrschten auch in der ‚alten Normalität‘ diffuse Ängste vor, an die man mit ‚Corona‘ angedockt und jene in einer diabolischen Weise gezielt gefüttert und instrumentalisiert hat.“

Prof. Dr. Dr. Christian Schubert, Leiter der Arbeitsgruppe für Psychoneuroimmunologie des Deutschen Kollegiums für Psychosomatische Medizin (DKPM). (45)

„Bayern lockert – aber nicht in den Schulen. Dort will die Staatsregierung vorerst an Masken und Tests festhalten. Der Virologe Klaus Stöhr hält das für realitätsfremd. Alleine steht er mit seiner Kritik nicht da. Über Sinn und Unsinn, sagt Klaus Stöhr, werde am Ziel entschieden. Das sei auch bei Pandemiemaßnahmen nicht anders. ‚Wer glaubt, die natürliche Infektion bei Kindern verhindern zu können, hat den Sinn für die Realität verloren‘, sagt der Virologe. ‚Denn die wird kommen.‘ Auch strikte Maskenpflicht und ein strenges Testregime an den Schulen änderten daran nichts. ‚Durch das zeitliche Verschieben nimmt man nur den zusätzlichen Druck der Kinder in Kauf.‘. Damit stimmt der Virologe im Gespräch mit unserer Redaktion in den Tenor von gleich vier Fachgesellschaften ein. Unter anderem der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte forderte in einem Appell ein Ende der anlasslosen Massentests in den Schulen, auch die Maskenpflicht sei überholt. Sie leiste ‚keinen erkennbaren Beitrag zur Eindämmung der Pandemie‘, sagen die Experten…“

Prof. Dr. Klaus Stöhr, Virologe. (46)

„‚Wir sind eine Gruppe von mehreren hundert Polizistinnen und Polizisten aus ganz Österreich, die sich aufgrund der momentanen Situation informell zusammengefunden haben. Uns eint die Sorge um die Rechtsstaatlichkeit, unsere Meinungsfreiheit und Grundrechte sowie unsere Gesundheit.‘ (…) Die Polizisten führen aus, dass sie selbst in ihrem Dienst stets die Verhältnismäßigkeit wahren müssen – eine allgemeine oder berufsbezogene Impfpflicht jedoch sei unter Berücksichtigung aller Fakten nicht verhältnismäßig.“

Vereinigung „Polizisten für Grund- und Freiheitsrechte“. (47)

„Dr. Sucharit Bhakdi und Dr. Arne Burkhardt zeigen, dass 14 von 15 autopsierten Opfern (93 %), die nach einer Impfung mit einem Covid-‚Impfstoff‘ starben, durch den ‚Impfstoff‘ getötet wurden.

Prof. Dr. Sucharit Bhakdi, Mediziner, Epidemiologe, und Prof. Dr. Arne Burkhardt, Mediziner, Pathologe. (48)

„Seit meiner Impfung leide ich unter neurologischen Problemen. So eine Erfahrung verändert die Perspektive. Sie hat mich zum ‚Impfskeptiker‘ werden lassen. Und sie hat mich zusätzlich sensibilisiert für all die Ausgrenzungsmechanismen, die wir gegen Ungeimpfte in Stellung bringen. Auch aus ganz ‚egoistischen‘ Überlegungen: Werde ich, der ich mich nicht mehr ‚boostern‘ lassen kann, bald zu den Ausgestoßenen dieser Gesellschaft gehören? Wird man mich womöglich dazu zwingen, mir nochmals einen Stoff injizieren zu lassen, der mein Nervensystem geschädigt hat?“

Dr. Alexander Zinn, Arzt und Impfopfer. (49)

„Ebenfalls einen Bildungsurlaub sollten alle erhalten, die behaupten, dass symptomlose Kranke andere Menschen anstecken: ‚Falls wir ‹symptomlose Krankheiten› als medizinische Definition zulassen, wird unser Gesundheitssystem rasch an seine Grenzen kommen.‘. Schliesslich folgt ein Seitenhieb an die Adresse von Virologen und Epidemiologen: «Sollte ein Virologe oder ein Epidemiologe weiterhin behaupten, dass Sars-CoV-2 ein neues Virus sei, gegen das es keine Immunität gebe, nachdem man schliesslich Sars-CoV-2 mit einem Antikörper gegen Sars-CoV-1 nachweist, müsste man ihm den Lehrauftrag entziehen.»“

Prof. Dr. Beda Stadler, Immunologe, Schweiz. (50)

„Zahlreiche wissenschaftliche Studien zeigen: Die nicht-pharmazeutischen Maßnahmen (NPIs) tragen nicht zu einer Verhinderung von Todesfällen und schweren Erkrankungsfällen bei; der ’stringency index‘, also die Summe aller Maßnahmen eines Staates über eine gewisse Zeit hinweg, ist weder mit den Covid-19-Fällen noch mit den Todesfällen korreliert. Stattdessen sollte ein Appell an Menschenverstand und Vernunft zur Einhaltung der bewährten Hygieneregeln, wie Husten- und Nießetikette, das Zuhause-bleiben von Kranken ausreichen. Eine proaktive öffentliche Gesundheitsversorgung, die es ermöglicht, kranke Menschen zuhause zu versorgen, dürfte mehr bewirken als alle Impfkampagnen. Kultur-, Gast- und Sportstätten und Kirchen sind wichtige soziale Treffpunkte. Sie erfüllen grundlegende Bedürfnisse nach Geselligkeit und sozialer Teilhabe, die wiederum ein zentrales Element im komplexen Gewebe menschlicher Resilienz und Immunität darstellen. Das Schließen dieser Einrichtungen beziehungsweise die Beschränkung des Zugangs auf bestimmte gesellschaftliche Gruppen nach einem sehr dubiosen Standard (2G, 3G), der sachlich nicht zu rechtfertigen ist, muss beendet werden.“

Prof. Dr. Stefan Hockertz, CH-Stein im Aargau, Immuntoxikologe, tpi-consult GmbH. Dr. Renate Holzeisen, Bozen, Südtirol, Rechtsanwältin, Prof. Dr. rer. hum. biol. Ulrike Kämmerer, Würzburg, Humanbiologin, Universitätsklinikum Würzburg, Werner Möller, Stuttgart, Intensivpfleger und Atmungstherapeut, Gründer der Initiative „Pflege für Aufklärung“, Prof. Dr. Werner Müller, Rüsselsheim, Rechnungswesen, Controlling, Steuern, Fachbereich Wirtschaft der Hochschule Mainz, Prof. Dr. rer. nat. Karina Reiß, Kiel, Mikrobiologie, Quincke-Forschungszentrum der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Univ.-Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. M. Sc. Christian Schubert, Innsbruck, Department für Psychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik und Medizinische Psychologie. Medizinische Universität Innsbruck, Prof. Dr. Martin Schwab, Bielefeld, Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Verfahrens- und Unternehmensrecht, Universität Bielefeld und 12 weitere Wissenschaftler. (51)

„Hintergrund: Ivermectin hat verschiedene Wirkmechanismen gezeigt, die potenziell sowohl vor einer Infektion mit der Coronavirus-Krankheit 2019 (COVID-19) als auch vor COVID-19-bedingten Komorbiditäten schützen können. Auf der Grundlage von Studien, die auf eine wirksame Prophylaxe hindeuten, und des bekannten Sicherheitsprofils von Ivermectin wurde in Itajaí, einer südlichen Stadt in Brasilien im Bundesstaat Santa Catarina, ein stadtweites Präventionsprogramm mit Ivermectin gegen COVID-19 durchgeführt. Ziel dieser Studie war es, die Auswirkungen der regelmäßigen Anwendung von Ivermectin auf die nachfolgenden COVID-19-Infektions- und Sterblichkeitsraten zu bewerten. (…) Schlussfolgerung: In dieser großen PSM-Studie war die regelmäßige Anwendung von Ivermectin als prophylaktisches Mittel mit einer signifikant geringeren COVID-19-Infektions-, Hospitalisierungs- und Mortalitätsrate verbunden.“

Dr. Kerr, Dr. Cadegiani, Prof. Dr. Baldi, Dr. Kory et al., Brasilien, USA, Kanada. (52)

„Im obigen Video geht Dr. John Campbell auf die jüngsten Daten ein, die von der britischen Regierung als Reaktion auf eine Anfrage nach dem Freedom of Information Act (FOIA) veröffentlicht wurden. (…) Insgesamt belief sich die Zahl der COVID-19-Todesfälle in England und Wales in den 21 Monaten von Januar 2020 bis September 2021 also auf 17.371, was weit von den gemeldeten Zahlen entfernt ist. Bis Ende September 2021 meldete die britische Regierung 137.133 Todesfälle innerhalb von 28 Tagen nach einem positiven Test, und diese Todesfälle wurden daher alle als ‚COVID-Todesfälle‘ gezählt. In einer Pressekonferenz am 19. Januar 2022 räumte der britische Gesundheitsminister Sajid Javid ein, dass die täglichen Zahlen der Regierung unzuverlässig sind, da immer wieder Menschen an Krankheiten sterben, die nichts mit COVID-19 zu tun haben, aber aufgrund eines positiven Tests mitgezählt werden.“

Dr. John Campbell, Großbritannien. (53)

„Während in etlichen Länder Europas zunehmend Normalität einkehrt, setzt Deutschland auf die altbekannte Hinhaltetaktik: Lockerungen stehen zwar im Raum – aber nur schrittweise in einigen Wochen (und mit deutlichem Hinweis darauf, dass im Herbst wahrscheinlich erneute Verschärfungen folgen werden). Der Virologe und Epidemiologe Klaus Stöhr zeigt hierfür wenig Verständnis. ‚Da den Krankenhäusern offensichtlich keine Überlastung droht, muss ein weiteres Herauszögern von Lockerungen genau begründet werden: mit Zahlen und Fakten‘, mahnte er am Montag als Reaktion auf die publik gewordene Beschlussvorlage.“

Prof. Dr. Klaus Stöhr, Virologe. (54)

„Eine wichtige Lehre aus dem Holocaust ist, dass der Völkermord durch das weltweite Schweigen, die Gleichgültigkeit und das Versäumnis zu intervenieren begünstigt wurde. Der Holocaust wurde in Gang gesetzt, als persönliche Freiheit, gesetzliche Rechte und Bürgerrechte beiseite geschoben wurden. (…) Heute sind die Überlebenden erschüttert über die Angstmacherei und die spaltenden, diskriminierenden Maßnahmen gegen eine Minderheit. Schreckliche Szenen zeigen, wie Polizisten in schwarzen Uniformen brutal auf Demonstranten in europäischen Städten, in Australien und, ja, auch in Israel losgehen. Sie erinnern schmerzlich an das Vorspiel zum Holocaust“

Vera Sharav, Holocaust-Überlebende. (55)

„Die CDC schätzt, dass 90 % der Amerikaner über 16 Jahren Antikörper gegen SARS-CoV-2 haben (eine Kombination aus natürlichen und durch Impfung hervorgerufenen). Impfstoffinduzierte Antikörper machen jedoch nur einen kleinen Teil der Immunreaktionen aus. Neue Studien des britischen Gesundheitsministeriums deuten darauf hin, dass COVID-Impfstoffe die Fähigkeit unseres Immunsystems beeinträchtigen könnten, Antikörper gegen andere Teile des Virus zu bilden – ein entscheidender Aspekt für die Entwicklung eines Kreuzschutzes.“

Dr. Aditi Bhargava, Molekular-Neuroendokrinologin. (56)

„In diesem Beitrag bezeichnen wir die psychische und physische Verschlechterung sowie die vielfältigen Symptome, die aufgrund ihres konsistenten, wiederkehrenden und einheitlichen Auftretens in verschiedenen Disziplinen beschrieben werden, als Masken-induziertes Erschöpfungssyndrom (MIES). Die von uns durchgeführte objektive Bewertung ergab Veränderungen in der Atmungsphysiologie von Maskenträgern mit einer signifikanten Korrelation von O2-Abfall und Müdigkeit (p < 0,05), einem gehäuften gemeinsamen Auftreten von Beeinträchtigung der Atmung und O2-Abfall (67 %), N95-Maske und CO2-Anstieg (82 %), N95-Maske und O2-Abfall (72 %), N95-Maske und Kopfschmerzen (60 %), Beeinträchtigung der Atmung und Temperaturanstieg (88 %), aber auch Temperaturanstieg und Feuchtigkeit (100 %) unter den Masken. Ausgedehntes Maskentragen in der Allgemeinbevölkerung könnte zu relevanten Auswirkungen und Folgen in vielen medizinischen Bereichen führen.“

Dr. Prescher, Prof. Dr. Klosterhalfen, Prof. Dr. Kempinski, Prof. Dr. Hirsch et al. (57)

„Zu den ersten Berichten, die Pfizer übergab, gehörte eine ‚Kumulative Analyse der Berichte über unerwünschte Ereignisse nach der Zulassung‘, in der die bis Februar 2021 an Pfizer gemeldeten Ereignisse beschrieben werden. (…) Oberflächlich betrachtet bedeutet dies, dass es bei 270 Schwangerschaften 23 Spontanaborte, 5 ‚ausstehende Ergebnisse‘, 2 Frühgeburten mit neonatalem Tod, 2 Spontanaborte mit intrauterinem Tod, 1 Spontanabort mit neonatalem Tod und 1 normales Ergebnis gab. Beachten Sie aber auch, dass für 238 Schwangerschaften kein Ergebnis angegeben wurde. (…) Wir wissen also nicht, was mit den 243 (5 + 238) Schwangerschaften dieser gespritzten Frauen geschah; sie wurden einfach nicht in den Bericht aufgenommen. Was wir wissen, ist, dass von 27 gemeldeten Schwangerschaften (270 abzüglich 243) 28 tote Babys zu verzeichnen sind! Dies scheint zu bedeuten, dass eine Frau mit Zwillingen schwanger war und dass 100 % der ungeborenen Kinder starben.“

Dr. Mark Trozzi, Arzt, USA. (58)

„Auf der Grundlage einer großen laufenden Längsschnittstudie zur Neuroentwicklung von Kindern haben wir die allgemeinen kognitiven Werte von Kindern in den Jahren 2020 und 2021 im Vergleich zum vorangegangenen Jahrzehnt (2011-2019) untersucht. Wir stellen fest, dass Kinder, die während der Pandemie geboren wurden, im Vergleich zu Kindern, die vor der Pandemie geboren wurden, deutlich geringere verbale, motorische und allgemeine kognitive Leistungen aufweisen. Außerdem stellen wir fest, dass Männer und Kinder aus Familien mit sozioökonomischen Familien am stärksten betroffen sind. Die Ergebnisse verdeutlichen, dass selbst bei Abwesenheit einer direkten SARS-CoV-2-Infektion und COVID-19-Erkrankung die mit der COVID-19-Pandemie verbundenen Umweltveränderungen die Entwicklung von Säuglingen und Kindern erheblich und negativ beeinflussen.“

Prof. Dr. Deoni, Jennifer Beauchemin, Alexandra Volpe, Prof. Dr. Viren D’Sa, Brown University, USA. (59)

„Darüber hinaus ist es wahrscheinlicher, dass Kinder in Masken, die sozial distanziert sind, in der Schule und zu Hause einen sitzenden Lebensstil führen und daher auch eher fettleibig und depressiv werden. Fettleibigkeit betrifft überproportional häufig Kinder aus einkommensschwachen Schichten und kann zu lebenslangen gesundheitlichen Problemen führen, die oft einen frühen Tod zur Folge haben. Tragischerweise hat sich die Prävalenz von klinischen Depressionen und Angstzuständen bei Kindern weltweit seit Beginn der COVID-19-Pandemie bereits verdoppelt und wird sich bei fortgesetzten Beschränkungen wahrscheinlich noch verschlimmern. Kinder, die in Masken gehalten werden, verpassen wahrscheinlich auch die entscheidende Sprachentwicklung, einen weiteren grundlegenden Bereich des Wachstums in den ersten Jahren, in dem Kinder aus einkommensschwachen Verhältnissen bereits unverhältnismäßig benachteiligt sind.“

Dr. Zak Ringelstein, Erziehungswissenschaftler. (60)

„Eine Sprachpathologin aus Florida meldete einen astronomischen Anstieg der Patienten mit Sprachverzögerungen bei Säuglingen und Kleinkindern in ihrer Klinik. Jaclyn Theek, Klinikdirektorin und Sprachpathologin am Speech and Learning Institute in North Palm Beach, berichtet von einem Anstieg der Patienten im Baby- und Kleinkindalter um 364 % seit den Tagen vor der Pandemie. Theek sagte: „Wir sehen eine Menge Dinge, die wie Autismus aussehen. Sie machen keine Wortversuche. Und sie kommunizieren überhaupt nicht mit ihrer Familie.“. Vor COVID-19 machte diese Altersgruppe nur 5 % ihrer Patienten aus. Jetzt machen sie 20 % aus. In einem Bericht des Senders WPBF, der zu ABC gehört, wies Theek mit Nachdruck auf die Maskierungsmaßnahmen hin, die diesen Anstieg der Sprachverzögerungen verursacht haben.“

Jaclyn Theek, Sprachtherapeutin, Klinikdirektorin, North Palm Beach, USA. (61)

„Ich bin Arzt und Demokrat und lehne die Impfpflicht ab.“

Dr. med. Christoph Nicklaus, Oberarzt, Siegen. (62)

Der Wissenschaftler Christof Kuhbandner hat die Totesstatistiken im Kontext mit den sogenannten ‚Corona-Schutz-Impfungen‘ analysiert. Er kommt zu dem Ergebnis, dass die zunehmende Übersterblichkeit im Zusammenhang mit den “Corona-Impfungen” nicht auszuschließen ist.

Prof. Dr. Christof Kuhbandner, Universität Regensburg. (63)

„Dann wendet sich Dr. Wolfgang Wodarg der Situation in den Krankenhäusern zu: Es sei grob fahrlässig, wenn Krankenhäuser verhindern, dass bei Patienten der Impfstatus erfasst wird. Dies ist für ihn Teil der Anamnese. In Ländern wie England werde das erfasst, und «die Zahlen, die wir aus England haben, zeigen dass schwere Covid-19-Fälle bei den Gespritzten eklatant häufiger auftreten als bei den Ungespritzten», so Wodarg.“

Dr. Wolfgang Wodarg, Internist, Lungenarzt, Facharzt für Hygiene und Umweltmedizin. Mitglied des Deutschen Bundestages von 1994 bis 2009. (64)

Experimentelle Untersuchungen und Beobachtungen zeigen jedoch, dass die Immunantwort auf die Impfstoffe ganz anders ausfällt als die Reaktion auf eine Infektion mit SARS-CoV-2. Wie wir zeigen werden, sind die durch den Impfstoff eingeführten genetischen Veränderungen wahrscheinlich die Ursache für diese unterschiedlichen Reaktionen. In diesem Beitrag präsentieren wir den Nachweis, dass eine Impfung im Gegensatz zu einer natürlichen Infektion eine tief greifende Beeinträchtigung der Typ-I-Interferon-Signalisierung hervorruft, die verschiedene negative Folgen für die menschliche Gesundheit hat. Wir erklären den Mechanismus, durch den Immunzellen große Mengen von Exosomen in den Blutkreislauf freisetzen, die Spike-Proteine zusammen mit kritischen microRNAs enthalten, die eine Signalreaktion in Empfängerzellen an entfernten Stellen auslösen. Wir identifizieren auch potenziell tiefgreifende Störungen in der regulatorischen Kontrolle der Proteinsynthese und der Krebsüberwachung. Diese Störungen stehen möglicherweise in direktem Zusammenhang mit neurodegenerativen Erkrankungen, Myokarditis, Immunthrombozytopenie, Bellscher Lähmung, Lebererkrankungen, beeinträchtigter adaptiver Immunität, erhöhter Tumorigenese und DNA-Schäden.“

Dr. Stephanie Seneff, Dr. Greg Nigh, Dr. Anthony M. Kyriakopoulos, Prof. Dr. Peter A McCullough, USA. (65)

„Das hier vorgelegte Rechtsgutachten beschäftigt sich mit der Frage, ob die politisch diskutierte allgemeine Impfpflicht gegen das SARS-CoV-2 mit der Verfassung vereinbar ist. Es kommt zum Ergebnis, dass eine allgemeine Impfpflicht gegen zahlreiche Normen des Grundgesetzes verstößt und deshalb verfassungswidrig ist.“

Prof- Dr. Dr. Volker Boehme-Neßler, Jurist, Universität Oldenburg. (66)

„Der Impfstoff Comirnaty darf auf keinen Fall geimpft werden. Jeder Arzt und jede Person, die eine Impfung vornimmt oder vornehmen lässt oder hierzu beiträgt, begeht eine Straftat nach § 95 Abs. 1 Nr. 1 i.V.m. Nr. 3a Arzneimittelgesetz (AMG) (…) Der Impfstoff Comirnaty von Biontech darf deshalb nicht verimpft werden, weil dessen Herstellung durch die Firma Biontech in beispielloser und vorsätzlicher Weise gegen das Arzneimittelgesetz (AMG) verstößt.“

Beate Bahner, Fachanwältin für Medizinrecht, Fachbuchautorin. (67)

„Voshaar betrachtet die Omikron-Variante aufgrund der geringen krankmachenden Wirkung als quasi ‚vom Himmel geschickt‘ und stellt die Frage, worauf Politiker wie Dahmen und Lauterbach eigentlich warten wollen, bevor der Übergang in die Endemie durch vermehrte Infektionen endlich erlaubt wird. (…) Die Impfpflicht kritisiert Voshaar aufs Schärfste und wirft der Politik vor, nichts anderes geleistet zu haben, als Druck aufzubauen – ohne die Menschen dabei in irgendeiner Form zu erreichen. Er fragt Dahmen, wo genau er mit der Impfquote eigentlich hinmöchte.“

Dr. Thomas Hermann Voshaar, Chefarzt der Medizinischen Klinik III, Bethanien, Facharzt für Innere Medizin, Pneumologie, Allergologie, Umweltmedizin, Physikalische Medizin und Schlafmedizin. (68)

„‚Wir haben heute immer mehr Hinweise auf einen Labor-Ursprung von SARS-CoV-2‘, sagt der Physiker Prof. Dr. Roland Wiesendanger von der Universität Hamburg: ‚Wir haben diese Erkenntnisse durch jüngste Offenlegung einerseits eines E-Mails-Verkehrs von Anthony Fauci, also dem Gesundheitsberater in den USA, Leiter einer Unterabteilung des National Institutes of Health, und wir haben es andererseits aus der Offenlegung von Forschungsanträgen von Virologen aus den USA, und dem Wuhan-Institut. Dort wird genau beschrieben, dass tatsächlich Forscher vorhatten, dieses SARS-CoV-2 mit einer Furin-Spaltstelle auszustatten, um diese Viren letzten Endes für den Menschen übertragbarer zu machen, also für eine leichtere Mensch-zu-Mensch-Übertragung zu sorgen.‘ Was der Physiker im Interview mit mir über diese Experimente berichtete, ließ mich erschaudern. Es ist nichts für schwache Nerven.“

Prof. Dr. Wiesendanger, Physik, Universität Hamburg. (69)

„Frankreich zeigt sich erschüttert über einen besonders tragischen Fall von offensichtlichem Impfschaden, auf den der Anwalt Eric Lanzarone aus Marseille Anfang vergangener Woche in mehreren französischen Medien aufmerksam machte: Lanzarone und einer Pariser Berufskollegin war von der Familie eines dreizehnjährigen Jungen dessen anwaltliche Interessenvertretung übertragen worden, nachdem er fünf Tage nach Verabreichung des Covid-19-Impfstoffs von Pfizer/Biontech 90 Prozent seines Augenlichts verloren hatte. (…) Das Verfahren könne sich über Jahre hinziehen. Sein Mandant habe diese Zeit jedoch nicht, da er nun infolge der Impfung stark behindert sei und sein Elternhaus weder baulich noch einrichtungstechnisch an die neuen Bedingungen angepasst sei – wofür seine Familie auch kein Geld habe. Überdies könne der Junge zurzeit nicht mehr die Schule besuchen.“

Rechtsanwalt Eric Lanzarone, Marseille, Frankreich. (70)

„Nachdem wir uns in der Vergangenheit auch an den Impfungen gegen Corona beteiligt haben, beende ich nun die Impfungen gegen Corona in meiner Praxis. Für eine medizinische Maßnahme, wie eine Impfung, sind eine medizinische Notwendigkeit und das Einverständnis des Patienten Grundvoraussetzungen. Über die medizinische Notwendigkeit möchte ich an dieser Stelle keinen Kommentar abgeben, jedoch ist das Einverständnis des Patienten Grundvoraussetzung für einen medizinischen Eingriff (Impfung ist kein Notfall). Um ein Einverständnis zu geben, muss aber der Patient umfassend aufgeklärt sein und die Entscheidung darf nicht unter Druck oder unter Androhung von Sanktionen erfolgen (Unwirksamkeit einer „freien“ Entscheidung). Da die freie Entscheidung aktuell nicht mehr gegeben ist, kann die Aufklärung nicht mehr nach medizinisch, ethischen Aspekten erfolgen und die Impfung würde ohne Aufklärung und Einverständnis erfolgen. Dies entspricht aber einer Körperverletzung zu der ich nicht berechtigt und willens bin.“

Dr. Mahn, Arzt, Leipzig. (71)

„Becker spricht in diesem Zusammenhang von einer neuen Erkrankung: V-AIDS. So wie man AIDS (Acquired Immune Deficiency Syndrome = Erworbenes Immunschwäche-Syndrom) durch HI-Viren bekommt, entsteht V-AIDS durch ‚Vaccines‘ – also die ‚Impfungen‘. Becker untermauert seine Aussage damit, dass dieses Phänomen auch bereits in einigen Studien beschrieben wurde. Bei Zunahme der Anzahl an Gen-Stichen sei ein Zusammenbruch des Immunsystems möglich. Bei einer Erkrankung ähnlich wie AIDS werde es dann ’schon ein bisschen schwieriger, da was zu machen‘, erklärt Becker und betont die Wichtigkeit eines starken Immunsystems. (…) ‚Und wenn jetzt da rauskommt, dass aus Versehen ein Genozid möglich wäre, müssen wir als Ärzte, World Council for Health und vielen anderen Gruppen uns überlegen, wie wir das verhindern können‘, spricht Prof. Becker das beinahe Undenkbare an.“

Prof. Dr. Stephan Becker, Chirurg und Facharzt, ehemaliger medizinisch-technischer Leiter am Institut für onkologische Virusforschung. (72)

„Diese Meldung ist sowohl inhaltlich falsch als auch bereits monatelang veraltet. Sie ist inhaltlich falsch, da es sich nicht um eine ‚Expertengruppe der WHO‘ handelte, sondern um eine gemeinsame China-WHO-Kommission. Dies hatte entscheidenden Einfluss auf die Art und Weise, wie die Aussagen des abschließenden Berichts überhaupt zustande gekommen sind. Die Meldung ist überdies inhaltlich veraltet, da bereits im Sommer vergangenen Jahres der Vorsitzende der gemeinsamen China-WHO-Kommission, Peter Ben Embarek, im dänischen Fernsehen erklärte, dass die internationalen Mitglieder der Kommission vor Ort in China nicht frei waren in ihren Untersuchungen und in den Formulierungen, welche in den Abschlussbericht eingeflossen sind. Tatsächlich würde er einen Laborunfall zu den wahrscheinlichsten Hypothesen zählen. Dies kann man dem NZZ-Interview, welches als Internetreferenz in dieser dpa-Mitteilung am Ende genannt wurde, direkt entnehmen.“

Dr. Peter Ben Embarek, Vorsitzender der gemeinsamen China-WHO-Kommission. (73)

„Eine Testung auf Atemwegsviren ist aus medizinischer Sicht nur bei therapeutischen Konsequenzen, in der Regel nur bei schwer kranken hospitalisierten Patienten mit spezifischem (antiviralem) Therapiebedarf, bei Erkrankten im Rahmen des Überwachungssystems für Atemwegsinfekte und bei Angehörigen einer bis heute nicht existierenden epidemiologischen Studienkohorte sinnvoll. Bei den Testungen sollten differentialdiagnostisch immer auch Erkrankungen in Erwägung gezogen werden, die durch andere Atemwegsviren hervorgerufen werden. Es sollten keine RT-qPCR-Tests mit Ct-Werten über 25 als positiv ausgewiesen werden. Außerdem sollten nur RT-qPCR-Tests auf mindestens drei Gene durchgeführt und die Diagnose COVID-19 nur in ärztlicher Zusammenschau mit Anamnese, Symptomatik und klinischen Befunden gestellt werden. Es sollte hierbei stets eine Studienkohorte konstituiert werden, die für die Bevölkerung repräsentativ ist. Damit sollte eine longitudinale Erfassung und Überwachung einer allfälligen Epidemie von nationaler Tragweite von SARS-CoV-2 erfolgen, in der Inzidenz, Prävalenz, Schweregrad der Erkrankung und Immunitätsstatus (Tests auf Antikörper und T-Zell-Immunität) erfasst werden. Da dies nach über zwei Jahren nicht geschehen ist, sollten die bisherigen Experten durch ein interdisziplinäres beratendes Gremium aus unabhängigen Experten ersetzt werden.“

Univ.-Prof. Dr. med. Andreas Sönnichsen, Salzburg, ehem. Abteilung für Allgemeinmedizin und Familienmedizin, Medizinische Universität Wien, Priv. Doz. Dr. med. Josef Thoma, Berlin, HNO-Arzt. Prof. Dr. Dr. Daniel von Wachter, Mauren (Liechtenstein), Philosoph und Theologe, Prof. Dr. Harald Walach, klinischer Psychologe, Gesundheitswissenschaftler, Leiter des Change Health Science Instituts, Berlin, Dr. med. Ronald Weikl, Passau, Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Praktischer Arzt, Naturheilverfahren, Dr. Wolfgang Wodarg, Warder, Facharzt für Innere Medizin, Pulmonologie, Sozial- und Umweltmedizin, ehem. Mitglied der Parlamentarischen Versammlung des Europarates und 14 weitere Wissenschaftler. (74)

„Das Verhältnis zwischen Arzt und Patient basiert wie kaum ein anderes auf Vertrauen. Der Patient darf und muss davon ausgehen, dass der Arzt stets das tun wird, was seinem Wohl – dem Wohl des Patienten – dient. Die zwei wichtigsten Prinzipien der hippokratischen Tradition lassen sich in diesen beiden Maximen ausdrücken: ‚Das Wohl des Patienten ist oberstes Gesetz‘ und ‚Zunächst keinen Schaden anrichten‘. In unserer Zeit, vor allem nach den schrecklichen Erfahrungen des 20. Jahrhunderts, wurden die Prinzipien der körperlichen Unversehrtheit und der informierten Freiwilligkeit zusätzlich kodifiziert. Demnach darf der Arzt eine Behandlung nur nach gründlicher Aufklärung und ausdrücklicher Einwilligung des Patienten vornehmen. Andernfalls handelt es sich um eine Körperverletzung. Diese Regelungen gelten in besonderem Maße bei neuartigen oder gar experimentellen Behandlungen, bei vorbeugenden Behandlungen an gesunden Menschen und bei Behandlungen an besonders schutzbedürftigen Gruppen wie Kindern, älteren Menschen und schwangeren Frauen. Deshalb darf es eine Impfpflicht gegen Covid-19, ob allgemein oder berufsbezogen, nicht geben. Die bisherigen Erfahrungen mit fehlendem Fremd- und bescheidenem Eigenschutz sowie alarmierende Signale in Bezug auf das Nebenwirkungsprofil machen eine solche Pflicht vollends indiskutabel.“

Prof. Dr. Paul Cullen, Facharzt für Laboratoriumsmedizin, Facharzt für Innere Medizin mit Zusatzbezeichnung Infektiologie, Klinischer Chemiker und Außerordentlicher Professor für klinische Chemie (75)

Dass die Politik nicht vorausschauend gehandelt, sondern auf das Erzeugen von Panik gesetzt hat, war ein schwerer Fehler. Die Schäden sind nicht nur wirtschaftlich, medizinisch und sozial. Sie sind auch aus psychologischer Sicht gewaltig. Die ausgelöste Panik hat bei vielen Menschen Selbstisolation und Abbruch sozialer Beziehung ausgelöst. Die sichtbaren Symbole dieser Angst — Masken, Distanzregeln und Absperrbänder — traumatisieren viele Menschen und wirken sich, besonders bei Kindern negativ auf ihre zukünftigen Beziehung zu anderen Menschen aus. Wenn die Menschen entdecken, dass alles ein Fehlalarm war, werden sie in Zukunft Informationen und Anordnungen der Regierung nur mit Misstrauen begegnen.“

Prof. Dr. Georg Lind, Moral- und Demokratiepsychologe, Universität Konstanz. (76)

„Da die meisten Schweizerinnen und Schweizer aber sowieso bereits immun seien gegen das Corona-Virus und Antikörper gebildet hätten, sei der Erreger zum Zeitpunkt des Tests bereits in die Schranken gewiesen worden. Auch Herpes-Viren würden viele Menschen jahrelang in sich tragen, ohne dass die Krankheit ausbreche. Ausserdem sei derzeit ein neuer Stamm Corona-Viren unterwegs, der dafür sorge, dass zwar die Fallzahlen weiter ansteigen, die Leute aber kaum krank werden. Zum Thema Masken verweist Stadler auf den «Feldversuch» in Argentinien. Trotz Maskenpflicht und Lockdown steigen dort die Zahlen seit rund fünf Monaten kontinuierlich an. In keinem Land dieser Erde seien die Zahlen aufgrund der Maskenpflicht gesunken.“

Prof. Dr. Beda Stadler, Molekularbiologe, Immunologe, ehemaliger Direktor des Instituts für Immunologie der Universität Bern, Schweiz. (77)

„Ich möchte mich an eine ganz spezielle Gruppe von Menschen wenden. Und zwar diejenigen, die in freien öffentlichen Räumen noch immer mit Mund-Nasen-Schutz herumlaufen, mit einer Maske. Mit dem Appell als Psychiater: Tun Sie das bitte nicht. Nehmen Sie Ihre Maske ab. Sie gefährden die Gesundheit ihrer Mitbürger. Und zwar die psychische Gesundheit.“

Dr. Dr. Raphael Bonelli, Neurowissenschaftler, Psychologe, Psychiater, Universitätsdozent, Österreich. (78)

„Vor dem Hintergrund nationaler und globaler Vorschriften zum Tragen von Masken in Innenräumen haben Zahnärzte festgestellt, dass Patienten, die zu Kontrolluntersuchungen zurückkehren, einen 50%igen Anstieg von Zahnfleischerkrankungen und Karies verzeichnen. Zahnärzte haben den Zustand als ‚Maskenmund‘ bezeichnet, nach dem berüchtigten ‚Meth-Mund‘, der Methamphetamin-Konsumenten plagt. Er befällt sogar diejenigen, die noch nie zuvor Probleme hatten, und wird vermutlich durch eine Ansammlung von Bakterien in einer trockenen Umgebung verursacht, die reich an Co2 und sauerstoffarm ist. ‚Wir sehen Entzündungen im Zahnfleisch von Menschen, die schon immer gesund waren, und Karies bei Menschen, die noch nie zuvor Probleme hatten‘, sagt Dr. Rob Raimondi, Miteigentümer von One Manhattan Dental in New York City. Raimondis zahnärztlicher Partner Dr. Marc Scalfani warnt davor, dass das vermehrte Tragen von Masken nicht nur zu einer Verschlechterung von Zahnfleisch und Zähnen führt, sondern dass es ‚letztendlich zu Schlaganfällen und einem erhöhten Herzinfarktrisiko‘ führen wird.“

Dr. Marc Scalfani und Dr. Rob Raimondi, Zahnärzte, New York, USA. (79)

„Der Panikmodus wird an allen Ecken hochgefahren. Es gibt keine neuen Krankheitsfälle, aber das RKI und die Regierung spricht von neuen Infektionen und schürft Angst. Die Menschen werden bewusst falsch informiert. Es geht um Angst um das Volk zu steuern.

Dr. Bodo Schiffmann, Arzt, Sinsheim. (80)

„Diese Resultate zeigen, dass die Empfehlungen des BAG weiterhin sinnvoll und unsere seit Jahren für Viruskrankheiten der Atemwege etablierten Erkenntnisse auch für Coronaviren anwendbar sind: Wer keine Symptome (Husten, Schnupfen) hat, muss zum Schutze anderer auch keine Maske tragen. Masken reduzieren das Übertragungsrisiko einer erkrankten Person dann, wenn sie hustet. In den Stunden vor Symptombeginn, in der eine Person schon durch Kontakt ansteckend sein kann, wird diese Ansteckung durch das Tragen von Masken nicht verhindert. Für andere Personen scheint nach all dem, was wir wissen, das Tragen einer Maske nicht notwendig zu sein. Die häufigste Virusübertragung erfolgt durch Kontakt. Hygienemassnahmen bleiben die wichtigste Präventionsmassnahme.“

Professor Dr. Pietro Vernazza, Chefarzt der Infektiologie, Kantonsspital St. Gallen, Schweiz. (81)

„Masken und Atemschutzgeräte funktionieren nicht. Es gab umfangreiche randomisierte kontrollierte Studien (RCT-Studien) und Metaanalysen von RCT-Studien, die alle zeigen, dass Masken und Atemschutzgeräte nicht funktionieren, um grippeähnliche Atemwegserkrankungen oder Atemwegserkrankungen zu verhindern, von denen angenommen wird, dass sie durch Tröpfchen und Aerosolpartikel übertragen werden. Darüber hinaus sind die relevanten bekannten physikalischen und biologischen Zusammenhänge, die ich überprüfe, so beschaffen, dass Masken und Atemschutzgeräte nicht funktionieren sollten. Angesichts dessen, was wir über virale Atemwegserkrankungen wissen, wäre es paradox, wenn Masken und Atemschutzgeräte funktionieren würden“

Dr. Denis Rancourt, ehemaliger Physikprofessor an der Universität Ottawa, Kanada. (82)

„Die WHO sagt, es ist Unsinn, diese Maske zu tragen. Wie kommt eine Frau Merkel, ein Ministerpräsident Söder oder egal welcher Ministerpräsident dazu, uns zu sagen, wir hätten diesen Mundschutz zu tragen. Aus was für einem Grund? Es gibt keinen wissenschaftlichen Grund. Es gibt keinen medizinischen Grund. Es gibt nur einen einzigen Grund. Nämlich, jemanden zu verstecken. Jemandem die Persönlichkeit wegzunehmen. Jemandem sein Lächeln wegzunehmen. Seine Mimik. Sein Ganzes, was diesen Menschen ausmacht, wird ihm damit weggenommen. Es ist erschreckend, was tatsächlich passiert. Wir entfremden uns gegenseitig.“

Dr. Uwe Häcker, Toxikologe, Biologe, Mediziner und Fachkraft für Anästhesie und Intensivmedizin. (83)

„Der ‚Sozialstaat‘ bundesrepublikanischer Färbung war nie ein wirkliches Korrektiv zum Kapitalismus; er war stets eines seiner Werkzeuge zum Zweck der Volksberuhigung. Unter dem Vorwand des Gesundheitsschutzes legt er nun seine wohlmeinende Maske ab — just in dem Moment, in dem wir alle zum Tragen einer solchen gezwungen werden — und offenbart sich als brutaler und rücksichtsloser Polizeistaat. Wie so oft, trifft es die ohnehin Schwachen der Gesellschaft am härtesten: jene mit psychischen Vorerkrankungen und in wirtschaftlicher Bedrängnis, die sich nun in ihren Wohnblockzellen isoliert und hilflos wiederfinden. Auch der Ost-West-Gegensatz kommt erneut zum Tragen. Die Ossis, die sich vielfach ohnehin als Verlierer von Wende und Neoliberalisierung fühlen, haben derzeit so manches Déjà-vu-Erlebnis — wenn Reise- und Bewegungsfreiheit eingeschränkt werden und wenn sie sozial erneut zu Opfern gemacht werden, während unablässig ‚Informationen‘ aus gleichgeschalteten Staatsmedien auf sie niederprasseln.“

Professor Dr. Albrecht Goeschel, Wirtschafts- und Gesellschaftswissenschaftler. (84)

„Da tritt ein neues Virus auf, mässig gefährlich, keine Pest. Experten malen den Teufel an die Wand, die ratlose Regierung verfällt in Panik und erklärt den Notstand. Das Volk kuscht, die Freiheit ist bloss noch eine Erinnerung, das Land steht still, das Volksvermögen wird hochwassernd die Aare hinuntergespült. Der Staat verfällt in einen inkohärenten Aktivismus. So mutiere ich auf Geheiss der Regierung von einem einigermassen intakten Forschungsgruppenleiter zu einem vulnerablen, potenziell einzusperrenden Greis, der mittels milliardenschwerer Massnahmen geschützt werden soll. Nur: Will ich das? (…) Die Spitäler stehen halb leer, die Intensivstationen sind nicht überlastet, die gemalten Katastrophenszenarien waren offensichtlich falsch. Verantwortliche Experten und Regierung schweigen vornehm dazu, malen stattdessen das nächste Katastrophenszenarium einer zweiten Pandemiewelle an die Wand. (…) Maskentragende Zombies, so weit das Auge reicht (…) Und, übelstes aller Übel, die Massnahmen verlängern die Dauer der Pandemie.“

Professor Dr. Urs Scherrer, Kardiologe, emeritierter Professor für Medizin an der Universität Lausanne und heute Forschungsgruppenleiter am Inselspital Bern. (85)

„In Bayern leidet das Apothekenpersonal sogar im Backoffice unter dem Joch der Masken. In Baden-Württemberg, in Niedersachsen und anderswo atmet man freier hinterm plexiglasgeschützten HV – ohne Maske. Warum ist das so? Es ist die Willkür und Macht der föderativen Struktur. Und es wird auch nach Corona keine Vereinheitlichung der Gesundheitssysteme in Europa geben, sagt unsere Kanzlerin. Wir fragen: Warum dürfen wir dann unser Arzneipreissystem nicht selber regeln? Und noch was Neues zur Händedesinfektion: 2 x 3 ml für 2 x 30 s heißt die neue Zauberformel, also viermal Happy-Birthday singen. Alles klar?“

Peter Ditzel, Apotheker, Herausgeber der Deutschen Apothekerzeitung. (86)

„Das Geld, was da jetzt mit vollen Händen ausgegeben wird, das wird alles von den anderen Bürgern, den Steuerzahlern aufgebracht werden. (…) Also wenn es eine wirkliche Krise gäbe, dann müsste man diese Mittel aufbringen, aber die Krise ist ja weitgehend herbeigeredet. (…) Die meisten Zahlen deuten darauf hin, dass diese Corona-Pandemie ungefähr so wie eine schwere Grippewelle verlaufen wird, in Deutschland aber erheblich leichter als eine Grippewelle. Insofern besteht für diesen Lockdown überhaupt kein Anlass. Alle Zahlen, ob man Neuinfektionen nimmt oder ob man diese R-Zahl nimmt, alle Zahlen deuten darauf hin: Es gibt keine Explosion, es gibt keine Überlastung des Gesundheitswesens. Und deshalb ist meine Forderung, dass man jetzt sofort alle Lockdown-Maßnahmen aufhebt und auch nicht zu neuen Maßnahmen wie Maskenzwang und Impfzwang und was da noch kommen mag, greift.“

Professor Dr. Stefan Homburg, Direktor des Instituts für öffentliche Finanzen an der Leibniz-Universität in Hannover. (87)

„Maskenpflicht (…) Und es ist natürlich dann auch rechtlich in meinen Augen dann auch irgendwann als Willkür einzuordnen. Wenn hier (…) keine klare Linie verfolgt wird und auch nicht medizinisch nachgewiesen wird – von Seiten der Landesregierung Rheinland-Pfalz in dem Fall und auch von allen anderen Landesregierungen, wo hier die medizinische Evidenz liegt. Es gibt ja keine Bringschuld von Seiten der Bevölkerung oder auch von Seiten von Anwälten, die vor Gericht ziehen, dies nachzuweisen, dass diese Masken nichts bringen, sondern die Landesregierungen haben darzulegen, dass die tauglich sind, diesen Zweck zu verfolgen, den ich gerade dargestellt habe, und das findet hier nicht statt.“

Professor Dr. David Jungbluth, Rechtswissenschaftler, Anwalt. (88)

„’Dieses Virus ist nicht so ansteckend, wie manche annehmen.‘ So gut wie keine Gefahr sieht der Facharzt für Infektionskrankheiten, der auch im Beraterstab der Coronavirus-Taskforce des Gesundheitsministers sitzt, etwa bei Aufenthalten an der frischen Luft: ‚Im Freien ist es im Regelfall durch den Verdünnungseffekt extrem unwahrscheinlich, sich anzustecken.‘ (…) Den verpflichtenden Mund-Nasen-Schutz sieht der Experte skeptisch; es gebe keinen Beleg für den Nutzen einer Maskenpflicht (…) Vor allem zwei Maßnahmen der Bundesregierung störten Allerberger: ‚Nach meiner Meinung hätten wir nicht nur die Bundesgärten, sondern auch die Kindergärten verpflichtend offenhalten müssen.‘ Entschieden spricht sich der Experte dagegen aus, alte Menschen vorsichtshalber wegzusperren.“

Professor Dr. Franz Allerberger, Wien, Österreich, Leiter der Abteilung Öffentliche Gesundheit der Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit. (89)

„Dem Antragsgegner sei an dieser Stelle empfohlen, dass bei einer möglichen zukünftigen vergleichbaren Situation auch bei höheren Zahlenwerten maximal das Tragen von Masken als Empfehlung auszusprechen und sich nicht noch einmal für eine gegen das Grundgesetz verstoßende, unlogische, gesundheitsgefährdende und daher schlicht rechtlich und menschlich nicht zu akzeptierende allgemeine Maskenpflicht zu entscheiden. Bürger, auch wenn dies der Beklagte offensichtlich anders sieht, sind durchaus in der Lage, bei einer gesundheitsgefährdenden Situation eigenverantwortlich jene Hygienemaßnahmen, die Sinn ergeben, einzuhalten.“

Professor Dr. David Jungbluth, Rechtswissenschaftler, Anwalt. (90)

„In der Regierungskoalition wird heftig darüber gestritten, welche Corona-Maßnahmen nach dem Auslaufen der bisherigen Regeln nach dem 19. März weiter gelten sollen. Nach Wunsch der Ministerpräsidenten und des Bundeskanzlers Scholz soll der Bundestag bis dahin neue ’niedrigschwellige Basisschutzmaßnahmen‘ im Infektionsschutzgesetz festschreiben. Dieser Terminus ist ein Paradebeispiel für Corona-Neusprech. Denn dahinter verbirgt sich nichts anderes als die Beibehaltung zentraler Maßnahmen wie Impfnachweiskontrolle, Maskenpflicht, Abstandsgebot und Testpflicht. Für den früheren Verfassungsgerichtspräsidenten Hans-Jürgen Papier ist dies ‚ein Schlagwort ohne jede juristische Aussagekraft‘. Die wesentlichen Schutzmaßnahmen müssten im Gesetz selbst bestimmt werden, sagte der Staatsrechtswissenschaftler der Welt, ‚und sie müssen dazu geeignet sein, das gesetzte Ziel mit verhältnismäßigen Mitteln tatsächlich zu erreichen. Diese Abwägungen darf man auf Dauer nicht, wie bisher, weitgehend dem Ermessen der Exekutive überlassen‘.“

Professor Dr. Hans-Jürgen Papier, Staatsrechtswissenschaftler, ehemaliger Präsident des Bundesverfassungsgerichts (91)

„Zwei Jahre nach der Ankunft von COVID-19 untersucht Fabio Vighi den kausalen Zusammenhang zwischen unserer finanzgetriebenen, implodierenden Wirtschaft und einem Gesundheitsnotstand, dessen Fortdauer zunehmend sinnlos erscheint. Nach Milliarden von Injektionen mit mehreren experimentellen Impfstoffen ist die mächtige Pandemie immer noch bei uns. Diesmal kommt sie jedoch mit dem Bonus einer steigenden Inflation, die durch die Abwertung von Währungen immer mehr Menschen in Schulden und Armut drängt und die Bevölkerung gleichzeitig oft extremen Formen legalisierter Diskriminierung ausliefert. Cui bono? Warum stecken wir immer noch in diesem depressiven Zustand fest?“

Prof. Fabio Vighi, Professor für kritische Theorie (92)

„Zur Beurteilung der Gefährdungslage einer Pandemie ist die Anzahl der Verstorben ein wichtiger Gradmesser. Gerade angesichts der Schwierigkeiten, genau festzustellen, wer an oder nur mit Corona verstorben ist, sind absolute Zahlen von Interesse: lag 2020 und liegt 2021 eine unerwartete Übersterblichkeit vor? Das war 2020 nicht der Fall, und 2021 trotz leicht erhöhter Sterblichkeit (Stand November 2021) vermutlich auch nicht. Die Sterbezahlen müssten natürlich in Relation zu den durch die Maßnahmen verlorenen Lebensjahren gesetzt werden, was leider unterbleibt. Darüber und über die Frage, was Lebensjahre überhaupt lebenswert macht, hat die Schauspielerin und Regisseurin Gabriele Gysi mit dem Stochastiker Prof. Dr. Matthias Reitzner gesprochen.“

Prof. Dr. Matthias Reitzner, seit 2009 Professor für Stochastik an der Universität Osnabrück (93)

„Mithilfe der klassischen Konditionierung wurden wir so lange bearbeitet, bis wir die Genspritze als Notwendigkeit akzeptierten. (…) Die Konditionierung der letzten beiden Jahre könnte man durchaus mit dem Pawlowschen Hund vergleichen. Sobald der Mensch medial mit einem Virus — beim Hund die Glocke — konfrontiert wird, entwickelt er Angst — beim Hund der Speichelfluss — und denkt an die Impfung — beim Hund das Fressen —, die seine Angst lindert — beim Hund den Hunger stillt. Der Reiz durch ein Virus führt zur Angst und zur Reaktion, sich impfen zu lassen. Dieses erlernte Verhalten hat sich nach zwei Jahren bereits etabliert und je länger die Angst und das Lindern der Angst durch die Impfung aufrecht erhalten werden, desto stärker werden die neuen Verbindungen zwischen den Nervenzellen. Wir können dann nicht mehr anders handeln.“

Dr. Tom Reimer, Neurobiologe, Biologe (94).

„Es findet kein demokratischer Austauschen unterschiedlicher Ansichten statt. Statt dessen wird pauschal behauptet, die Impfung sei gut und würde zum Schutz der Bevölkerung beitragen. Da dieses noch nicht einmal die Hersteller behaupten, die nur eine Zulassung zum Schutz vor schweren Covid-Erkrankungsverläufen haben, sind diese Aussagen einfach falsch. Darüber hinaus gibt es mit den modernen Impfstoffen, die sehr schnell zugelassen wurden, obwohl bisher entsprechende Versuche mit diesen Impfstoffen alle gescheitert sind, große Schwierigkeiten und Komplikationen, über die in dem Ausmaß überhaupt nicht in den Medien berichtet wird. Es wird immer behauptet, die Intensivstationen würden massiv überlastet sein. Das ist zwar grundsätzlich richtig aber kein coronaspezifisches Problem sondern auf den seit Jahren bestehenden Stellenabbau zurückzuführen. Corona führte in der Vergangenheit und wird auch zukünftig nicht zu einer Überlastung der Intensivkapazitäten führen.“

Dr. med Matthias Keilich, praktizierender Arzt in Berlin (95)

„Die Ausbreitung von SARS-CoV-2 durch Personen ohne Krankheitssymptome ist marginal, was bedeutet, dass der breite Einsatz von Masken und Lockdowns als nicht erfolgreich anzusehen ist, da sie sich nicht auf die Erkrankten konzentrieren. SARS-CoV-2-PCR/Antigen-Tests bei asymptomatischen Personen sind weder von den Aufsichtsbehörden genehmigt noch von der WHO befürwortet, weshalb diese Praxis zu einer großen Zahl falsch positiver Ergebnisse führt und in Schulen, auf Reisen und am Arbeitsplatz sofort eingestellt werden sollte. Nach einer Atemwegserkrankung mit COVID-19 ist die daraus resultierende Immunität robust, vollständig und dauerhaft, und das Risiko einer zweiten schweren Infektion ist vernachlässigbar. (…) Keiner der COVID-19-Impfstoffe hat ein erwiesenes Sicherheitsprofil, das eine allgemeine öffentliche Verwendung rechtfertigt.“

Prof. Dr. med. Peter A. Mc Cullough ist Kardiologe und stellvertretender Chefarzt für Medizin am Baylor University Medical Center, Dallas, TX, USA (96)

„Das bemerkenswerteste an der Covid-Epidemie ist das Ausmaß, in dem sich die Medienpropaganda von den Fakten entfernt hat. Noch nie dagewesene und zuvor kontraindizierte Maßnahmen wurden ausprobiert und sind gescheitert, werden aber dennoch fortgesetzt. Da die Zielvorgaben ständig verschoben wurden, sind immer mehr Bürger aufgewacht und haben die harte Realität der politischen Agenda hinter der Propaganda und das Ausmaß, in dem ihre Regierungen und die gefangenen öffentlichen Gesundheitseinrichtungen sie belogen haben, erkannt. Unter dem Deckmantel eines übertriebenen Notstands wird eine neue Vision für unsere Zukunft umgesetzt, ohne dass wir dem zustimmen.“

Nick Hudson, Chairman PANDA, Pandemics – Data & Analytics. (97)

„Dr. Sebastian Rushworth ist ein schwedischer Arzt, der in einem Krankenhaus in Stockholm arbeitet. Der sogenannte ’schwedische Weg‘ wird immer noch als Scheitern gesehen, von den Leitmedien wird so entsprechend berichtet. Statistiken, die auf offiziellen Zahlen und Fakten basieren, zeigen jedoch das Gegenteil. In diesem Interview berichtet Dr. Rushworth über ein Land, das nie abgeriegelt wurde, nie eine Maskenpflicht hatte und in dem das gesellschaftliche Leben nie pausierte. Und in dem die Zahl der Todesfälle immer noch viel niedriger ist als in Ländern, die einen harten Lockdown gingen. In seinem Buch ‚Covid – Warum das Meiste, was Sie wissen falsch ist‘ geht er ausführlich auf einige der zentralsten Fragen zur Covid-19-Pandemie ein.“

Dr. Sebastian Rushworth, schwedischer Arzt. (98)

„Kinder- und Jugendliche sind keine vulnerable Gruppe in Bezug Long Covid, sondern viel eher im Hinblick auf Long Lockdown. Denn die verschiedenen Lockdowns haben in großem Umfang schwere psycho-soziale Beeinträchtigungen bis hin zu Depressionen und Suizidgedanken nach sich gezogen. Schon vorhandene Probleme haben sich verstärkt, vorbestehende Traumata wurden reaktiviert.“

Dr. med. Jost Christian Deerberg ist Facharzt für Kinderheilkunde und Jugendmedizin (99)

„COVID-19-Impfstoffe könnten die Krankheit verstärken, weil sie auf eine alte Version des Coronavirus abzielen, sagt Dr. Robert Malone. ‚Die Daten zeigen, dass die Impfung das Risiko einer Infektion mit der Omikron-Version des Virus tatsächlich erhöhen kann‘, sagte Malone kürzlich in einem Interview“

Dr. Robert Malone, Erfinder der mRNA-„Impfung“. (100)

„Staatliche 2 G oder 3 G Regeln sind erhebliche Freiheitsbeeinträchtigungen, die der Staat rechtfertigen muss. Dabei sind sowohl empirische wie normative Gesichtspunkte zu berücksichtigen. Die Methode, den Bürger durch immer weiter reichendes ‚Nudging‘ in eine bestimmte, vom Staat gewollte Richtung zu drängen, ist legitimatorisch höchst problematisch. Denn die Grundlage unserer Rechtsordnung ist das selbstbestimmte Subjekt.“

Prof. Dr. Katrin Gierhake, Professorin für Strafrecht, Strafprozessrecht, intern. Strafrecht und Rechtsphilosophie (101)

„Mangelhafte Effektivität, hohe Nebenwirkungsrate bis hin zu Todesfällen und vollständig fehlende Daten zur Langzeitsicherheit machen es wahrscheinlich, dass Menschen mit niedrigem Risiko für einen schweren Verlauf einer COVID-Erkrankung nicht von der Impfung profitieren. Dies gilt insbesondere für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene ohne Vorerkrankungen. Die Impfung von Kindern halte ich in Anbetracht der lückenhaften Datenlage und des Nebenwirkungsprofils für unethisch und unverantwortlich.“

Prof. Dr. Andreas Sönnichsen, Facharzt für Innere Medizin, Universitätsprofessor für Allgemein- und Familienmedizin, Wien. (102)

„Anhand der Beobachtung in meiner Hausarztpraxis gehe ich von einer mindestens zehnfach höheren Zahl an gesicherten Nebenwirkungen der Corona- Impfungen aus als sie vom Paul-Ehrlich Institut ausgewiesen werden. Das Auftreten von anhaltenden Nebenwirkungen schätze ich vorläufig auf ca.3% der vollständig Geimpften. Es gibt bei der genetischen Corona Impfung einen Symptomkomplex als anhaltende Nebenwirkung, der von konventionellen Impfstoffen nicht bekannt ist.“

Dr. Erich Freisleben, Hausarzt. (103)

„The Great Barrington Declaration – Als Epidemiologen für Infektionskrankheiten und Wissenschaftler des öffentlichen Gesundheitswesens sind wir ernsthaft besorgt über die schädlichen Auswirkungen der geltenden COVID-19-Richtlinien auf die körperliche und geistige Gesundheit und empfehlen einen Ansatz, den wir Focused Protection nennen. (…) Die aktuelle Lockdown-Politik hat verheerende Auswirkungen auf die kurz- und langfristige öffentliche Gesundheit. Die Ergebnisse (um nur einige zu nennen) umfassen niedrigere Impfquoten bei Kindern, schlechtere Ergebnisse bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen, weniger Krebsvorsorgeuntersuchungen und eine Verschlechterung der psychischen Gesundheit – was in den kommenden Jahren zu einer höheren Übersterblichkeit führen wird, wobei die Arbeiterklasse und jüngere Mitglieder der Gesellschaft die schwerste Last tragen.“

Prof. Dr. Kulldorf, Prof. Dr. Gupta, Prof. Dr. Bhattacharya und 928000 andere. (104)

„Es besteht daher keine wissenschaftlich und faktisch begründbare Argumentation, dass Kinder und Jugendliche regelmäßig getestet werden müssen und dass sie täglich eine Maske tragen. Sobald Kinder Symptome zeigen, kann anlassbezogen und im Einzelfall begründet dies medizinisch überprüft werden, sowie bisher bei anderen Symptomen und Erkrankungen. Dies minimiert die psychischen Folgebelastungen unserer Kinder und Jugendlichen deutlich.“

Prof. Stefan Godehardt-Bestmann, Professor am Europäischen Institut für Sozialarbeitsforschung. (105)

„Dieses Interview ist extrem brisant. Prof. Bhakdi arbeitet mit einem Netzwerk aus Medizinern, Pathologen und Wissenschaftlern weltweit zusammen. Es geht um nichts Geringeres, als die Wirkung der Corona-Impfstoffe im menschlichen Körper wissenschaftlich zu analysieren und zu bestimmen. In diesem Interview beschreibt er die neuesten Erkenntnisse zu den Impfstoffen, die erschreckende Folgen aufzeigen. Als wir das letzte Interview mit Prof. Bhakdi im April 2021 führten, beschrieb er schon die ‚Hölle auf Erden‘ und wurde dafür massiv diskreditiert. Jetzt zeigt sich, dass Prof. Bhakdi nicht nur recht hatte, sondern dass nach den aktuellen Forschungsergebnissen die Folgen der Impfung noch viel schlimmer sind. Mittlerweile bestätigen das zudem viele Studien, unter anderem auch die renommierten Medizin-Journale ‚The Lancet‘ und ‚Cell‘. Damit ist die Impfkampagne, wie Prof. Bhakdi und viele andere Mediziner ahnten, zu einem der größten, skrupellosesten und wahrscheinlich aber auch mörderischsten Verbrechen der Weltgeschichte geworden.“

Prof. Dr. Sucharit Bhakdi, Mediziner, Epidemiologe. (106)

„Der Medizin-Statistiker Gerd Antes und der Virologe Klaus Stöhr fordern kurz vor der Wahl zusammen mit rund 100 Ärzten, Juristen und anderen Antworten zur Corona-Strategie und die Zeit danach. FOCUS Online dokumentiert ihren Offenen Brief im Wortlaut. Zahlen-Chaos bei Behörden, ‚verschwundene‘ Intensivbetten, Unklarheit über die Aussagekraft von Corona-Schnelltests: Die Corona-Pandemie hat einen ziemlichen Daten-Salat hinterlassen. Dennoch wurden etwa mit Inzidenz-Zahlen zeitweise massive Grundrechts-Einschränkungen bis hin zu Ausgangssperren gerechtfertigt.“

Prof. Dr. Stöhr, Virologe, Prof. Dr. Antes, Medizin-Statistiker und 100 weitere. (107)

„‚Die Maßnahmen töten mehr Menschen als Covid-19‘. Prof. Christian Schubert ist Psychoneuroimmunologe, Arzt, Psychologe und Psychotherapeut aus Innsbruck. Seit über 25 Jahren analysiert er die Wechselwirkungen zwischen Psyche, Gehirn und Immunsystem. Die Gesellschaft, so Schubert, ist in der Corona-Krise von Regierung, Medien und Wissenschaft emotional missbraucht und traumatisiert worden, indem man sie dauerhaft in schwersten Stress versetzt hat. Der Arzt spricht von einer ‚Maschinen-Medizin‘ und ‚Maschinen-Ideologie unserer Kultur‘. Und er fragt sich: Was passiert mit den vielen Menschen, die sich gegen ihren Willen impfen lassen, um damit ihre ‚Freiheit‘ zurückzubekommen?“

Prof. Dr. Christian Schubert, Psychoneuroimmunologe, Arzt, Psychologe und Psychotherapeut, Österreich. (108)

„Dieses Interview ist brisant, denn Prof. Missliwetz hat lebenslang als Gerichtsmediziner gearbeitet. Der Beruf des Gerichtsmediziners ist die Suche nach der Nadel im Heuhaufen und wie man so schön im Volksmund sagt: ‚Wir können von den Toten für das Leben lernen.‘. Prof. Missliwetz hat in seinem Leben viele Leichen obduziert, viele Fälle aufgeklärt und dabei akribisch die Fakten studiert, um die besagte Nadel im Heuhaufen zu finden. Wenn wir mit Prof. Missliwetz über die Corona-Krise reden, ist das die Suche nach der Wahrheit, nach dem vermeintlichen Täter oder einer ganzen Bande aus Tätern. Es ist der vermutlich größte Kriminalfall der Menschheitsgeschichte, mit vielen Kriminellen und vielen Menschen, die sich dazu hinreißen lassen haben, dieser Bande zu helfen. Machen wir uns mit Prof. Missliwetz auf die Spurensuche.“

Prof. Dr. Johann Missliwetz, Gerichtsmediziner. (109)

„Die Impfstoff-mRNA geht in die körpereigenen Zellen und produziert dort das Spike-Protein des Coronavirus. Wenn Menschen einige Monate nach der Impfung mit natürlichen Coronaviren in Kontakt kommen, könnte ihr Immunsystem in vielen Fälle mit einem tödlichen Zytokinsturm reagieren. Denn SARS-Viren vermehren sich sehr schnell. Wenn Monate nach der Impfung ein natürliches Coronavirus zirkuliert, aktiviert dieses das Immunsystem, welches die selbst produzierten Spike-Proteine als Gefahr erkennt. Die Studie an geimpften Mäusen mit einem Gen-Vakzin von 2012 zeigte, dass diese nach 56 Tagen, als sie mit einem SARS-Virus exponiert wurden, sehr krank geworden sind und einige davon starben. Auch Erfahrungen mit Kleinkindern, die einen inaktiven RSV-Impfstoff erhielten und anschliessend mit natürlich vorkommendem RSV (humanes respiratorisches Synzytial-Virus) in Kontakt kamen, zeigten dasselbe Problem. Bei den meisten dieser Kinder kam es zu einer schweren Erkrankung mit Infektion, die zu einer hohen Zahl von Krankenhausaufenthalten führte – zwei von 35 Kindern starben an der Infektion.“

Prof. Dr. Dolores Cahill, Immunologin und Molekularbiologin, University College Dublin, Irland. (110)

„Genau wie das Internet der Dinge (IoT) bezieht sich IoB auf den Zugang und die Kontrolle des menschlichen Körpers über das Internet. Hier wird detailliert beschrieben, wie CRISPR verwendet werden kann, um eine elektrische Verbindung mit dem Genom herzustellen und die Kontrolle über transkriptionelle Informationsnetzwerke in E. coli und Salmonella zu demonstrieren. (…) Längerfristig ist zu erwarten, dass – ähnlich wie DNA-basierte Impfstoffe zur Bekämpfung von Covid-19 in den menschlichen Körper eingeschleust werden – elektrogenetische Promotorschaltungen in menschliche Zellen eingebracht werden, um eine neue Modalität der bioelektronischen Signalübertragung zu eröffnen.

Naren Bhokisham, University of Maryland. (111)

„In diesem Artikel wird die Weiterentwicklung des Internets der Dinge (IoT) zum Internet der Körper (IoB) vorgestellt (…) Im Gegensatz zu den meisten IoT-Geräten werden IoB-Technologien jedoch den menschlichen Körper direkt und physisch schädigen – eine Reihe von Schäden, die Gerichte, Gesetzgeber und Regulierungsbehörden als rechtlich einklagbar ansehen werden. Somit wird IoB die Ankunft von (einigen Formen der) Software-Haftung für Unternehmen und einen neuen rechtlichen und politischen Kampf um die Integrität des menschlichen Körpers und Geistes einläuten. (…) Die Herausforderungen von IoB sind jedoch nicht rein rechtlicher Natur. Auch die soziale Integration von IoB wird nicht nahtlos sein. In dem Maße, wie Bits und Körper miteinander verschmelzen und menschliches Fleisch dauerhaft mit Hardware, Software und Algorithmen verwoben wird, wird IoB unsere Normen und Werte als Gesellschaft auf die Probe stellen. Insbesondere wird es die Vorstellungen von menschlicher Autonomie und Selbstverwaltung in Frage stellen.“

Prof. Dr. Andrea M. Matwyshyn, Pennsylvania State University, Atlantic Council. (112)

„IoB kann definiert werden als ein Netz intelligenter Objekte, die im und um den menschlichen Körper herum platziert sind. (…) explodierende Ausgaben für das Gesundheitswesen durch die von COVID19 verursachten humanitären und wirtschaftlichen Krisen. Glücklicherweise kann die IoB zur Bekämpfung künftiger Pandemien beitragen durch frühzeitige Erkennung der ersten Fälle, rechtzeitige Identifizierung der Ausbreitung durch Rückverfolgung von Kontakten, Fernüberwachung von Patienten in institutioneller oder häuslicher Quarantäne und die Minimierung des Infektionsrisikos für Gesundheitsdienstleister.“

Abdulkadir Celik, Ahmed Eltawil, King Abdullah University of Science and Technology, Saudi-Arabien. (113)

„WHO gibt neue Empfehlungen zum Human Genome Editing zur Förderung der öffentlichen Gesundheit heraus (…) Die Editierung des menschlichen Erbgutes hat das Potenzial, unsere Fähigkeit zur Behandlung und Heilung von Krankheiten zu verbessern, aber die volle Wirkung wird sich nur entfalten, wenn wir es zum Wohle aller Menschen einsetzen, anstatt die gesundheitliche Ungleichheit zwischen und innerhalb von Ländern zu verstärken‘, sagte Dr. Tedros Adhanom Ghebreyesus, WHO-Generaldirektor. (…) Die Empfehlungen konzentrieren sich auf Verbesserungen auf Systemebene, die zum Aufbau von Kapazitäten in allen Ländern erforderlich sind, um sicherzustellen, dass die Bearbeitung des menschlichen Genoms sicher, effektiv und ethisch einwandfrei verwendet wird.“

WHO. (114)

„Wir treten in die Ära des ‚Internet der Körper‘ ein: Wir sammeln unsere physischen Daten über eine Reihe von Geräten, die implantiert, verschluckt oder getragen werden können. Das Ergebnis ist eine riesige Menge an gesundheitsbezogenen Daten, die das Wohlbefinden der Menschen auf der ganzen Welt verbessern und sich als entscheidend für die Bekämpfung der COVID-19-Pandemie erweisen könnten. (…) Gleichzeitig können die Daten aus dem Internet der Körper genutzt werden, um Vorhersagen und Rückschlüsse zu treffen, die den Zugang einer Person oder Gruppe zu Ressourcen wie Gesundheitsversorgung, Versicherung und Beschäftigung beeinflussen können.“

WEF („Weltwirtschaftsforum“). (115)

„In dem Text freut sich Garijo, dass ‚die Covid-19-Pandemie die Nachfrage nach vernetzten Medikamenten und tragbaren Geräten und Apps für die Fernüberwachung, die Einbindung der Patienten und die Einhaltung der Vorschriften(!) beschleunigt hat‘. Mit dem Zugriff auf eine riesige Menge an Gesundheitsdaten ergäben sich enorme Möglichkeiten, schwärmt sie von einer transhumanistischen Zukunft, wie sie der Chef des Weltwirtschaftsforums, Klaus Schwab, seit geraumer Zeit propagiert: ‚Die Verbindungen zwischen Menschen, Maschinen und Daten werden sich im nächsten Jahrzehnt dank der Fortschritte in der Gentechnik, der nächsten Generation von Halbleitern, des maschinellen Lernens und der Mensch-Maschine-Schnittstellen wie Biosensoren und Augmentierungen weiter verstärken.‘ Die Digitalisierungspropagandistin stört sich daran, dass die Informationen im Gesundheitswesen weitgehend ‚in geschlossenen Ökosystemen isoliert sind‘. Man kann das grob mit ‚Arztgeheimnis‘ übersetzten. Dieses behindert die ‚Wertschöpfungsketten‘, sprich Gewinnerzielung“

Belén Garijo, Chefin des Pharmaunternehmens Merck KGaA, Dr. Norbert Häring, Journalist und Wirtschaftswissenschaftler. (116)

„Anthony Fauci, wollte nicht, dass die Leichen von Corona-Patienten obduziert werden. Der Pathologe Ryan Cole sagte auf einer Sitzung letzte Woche, auf seinem Tisch liege ein Neunjähriger, der nach der Impfung gestorben sei. (…) Zuvor hatte Dr. Cole davor gewarnt, dass Corona-Impfstoffe für einen Anstieg der Krebsfälle verantwortlich seien. Nachdem er sich zu den Risiken der Corona-Impfstoffe geäußert hatte, nahmen ‚unzählige‘ Onkologen Kontakt mit ihm auf. Sie sahen, dass alle Arten von Krebs, die sie normalerweise kontrollieren und behandeln konnten, sich wie ein Lauffeuer ausbreiteten.“

Dr. Ryan Cole, Pathologe, USA. (117)

Eine Anfechtung des Obersten Gerichtshofs, mit der die Rechtmäßigkeit der Covid-19-Impfung für Angestellte der Polizei und der Streitkräfte in Frage gestellt wurde, wurde vom Gericht bestätigt, das feststellte, dass das staatliche Mandat einen ungerechtfertigten Eingriff in die Grundrechte darstellt. In einer heute veröffentlichten Entscheidung stellte Richter Francis Cooke fest, dass die Anordnung, dass sich Polizeibeamte und Angestellte der Streitkräfte impfen lassen müssen, um ihren Arbeitsplatz nicht zu verlieren, keinen „vernünftig begründeten“ Verstoß gegen die Grundrechte darstellt.“

Richter Francis Cooke, Oberster Gerichtshof von Australien. (118)

„In dem [BioNTech-Pfizer] Bericht über die Toxizität von BNT162b2 wurden weder Studien zur Genotoxizität noch zur Karzinogenität vorgelegt.
Unsere Studie zeigt, dass BNT162b2 in der Leberzelllinie Huh7 in DNA revers transkribiert werden kann, was Anlass zu der Sorge gibt, da dass von BNT162b2 abgeleitete DNA in das Wirtsgenom integriert werden und die Integrität der genomischen DNA beeinträchtigen könnte, was möglicherweise genotoxische Nebenwirkungen hervorrufen könnte. (…) Der EMA-Bewertungsbericht von Pfizer zeigte auch, dass BNT162b2 in der Milz (<1,1 %), den Nebennieren (<0,1 %) sowie in den Eierstöcken und Hoden (<0,1 %) nachgewiesen wurde. Darüber hinaus sind im EMA-Bewertungsbericht von Pfizer keine Daten zur Plazentaübertragung von BNT162b2 verfügbar. Unsere Ergebnisse zeigen, dass BNT162b2 mRNA (…) leicht in Huh7-Zellen eindringt, Veränderungen in der LINE-1-Gen- und Proteinexpression induziert und innerhalb von 6 Stunden eine reverse Transkription von BNT162b2 nachgewiesen werden kann. Es ist daher wichtig, die Wirkung von BNT162b2 auf andere Zelltypen und Gewebe sowohl in vitro als auch in vivo weiter zu untersuchen.“

Mehrere Wissenschaftler der Universitäten Lund und Malmö, Schweden. (119)

„Erstmals liegen zu Nebenwirkungen von Covid-Impfstoffen die Zahlen eines großen deutschen Krankenkassenverbands vor. Der Vorstand der BKK ProVita, Andreas Schöfbeck, hat die Daten von Millionen Versicherten der BKK-Gruppe analysieren lassen. Die Gesamtzahl der Nebenwirkungen liegt demnach um ein Vielfaches höher als die, die durch das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) gemeldet werden.“

Andreas Schöfbeck, Vorstand der Krankenkasse BKK ProVita. (120)

Leider ist das Virus selbst – insbesondere die Variante namens Omicron – eine Art Impfstoff. Das heißt, es erzeugt sowohl eine B‑Zell- als auch eine T‑Zell-Immunität, und es ist besser an die Weltbevölkerung herangekommen als unsere Impfstoffe…

Bill Gates, Multimilliardär, Viren-Unternehmer. (121)

„Es gibt nach Gabriels-Gorsolkes Ausführungen die sehr seltene Nebenwirkung einer Herzmuskelentzündung. ‚Es ist eine bekannte – aber sehr seltene Nebenwirkung.‘ Auch diese Vermutung ist abschließend nicht bewiesen, betont die Oberstaatsanwältin. Auch wenn die Corona-Impfung Schuld an dem Tod des Mädchens sein sollte, werde kein Verfahren eröffnet. ‚Es ist eine bekannte – sehr seltene – Nebenwirkung.‘ Da diese Nebenwirkung bekannt sei, könne auch hier niemand rechtlich zur Verantwortung gezogen werden…

Oberstaatsanwältin Antje Gabriels-Gorsolke, Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth, Bayern. (122)

„Prof. Dr. Johann Missliwetz über PCR-Tests, Patientenerfassung, Risiken und Nebenwirkungen der Flüssigkeit, die wir ‚Impfstoff‘ nennen sollen. Sehr seltene Nebenwirkungen der gentherapeutischen mRNA-Spritzen führen in großer Zahl zu schweren Erkrankungen. Myokarditis und Perikarditis treffen vor allem jugendliche und junge Männer. Föten werden im Mutterleib und gestillte Kinder über die Muttermilch von den ‚Impfstoffen‘ krank gemacht. Das ‚Impfen‘ von Kindern ist völlig unsinnig, denn in 2020 ist kein einziges Kind in Österreich an einer Covid-19-Infektion gestorben. Impfzwang widerspricht jeglicher ärztlicher Ethik.“

Prof. Dr. Johann Missliwetz, Pathologe. (123)

„Dr. Andreas Grüner, in Halle in freier Privatpraxis niedergelassen und als Notarzt tätig, reiht sich ein in die stetig größer werdende Gesellschaft jener Mediziner, die entschieden gegen die Covid-Impfung auftreten oder aber wie etwa die Ärzte für individuelle Impfentscheidung eine differenzierte Beratung fordern. So hatte sich beispielsweise der Anästhesist, Intensiv – und Notfallmediziner Dr. Robert Kleinstäuber nach seinem Erleben, dass insbesondere ältere Patienten im zeitlichen Zusammenhang mit einer Covid-Impfung starke gesundheitliche Beeinträchtigungen entwickeln und im Extremfall auch versterben, an die Öffentlichkeit gewandt. Der pensionierte Chirurg und Notarzt Dr. Thomas Sarnes fragte: ‚Wie absurd ist es denn eigentlich, einem gesunden Menschen eine Substanz zu spritzen, sodass der Körper sich seinen eigenen Feind produziert, den er dann selbst bekämpfen soll?’“

Dr. Andreas Grüner, Arzt, Dr. Robert Kleinstäuber, Arzt, Dr. Thomas Sarnes, Arzt. (124)

„Warum behaupten unser Premierminister, die Beamten des öffentlichen Gesundheitswesens und sogar das elektronische Schild über der Autobahn auf meinem Weg hierher heute Abend, dass die Impfung ein notwendiger Schutz gegen COVID-19 ist, obwohl der Direktor des CDC, der leitende wissenschaftliche Berater der britischen Regierung, der israelische Direktor für öffentliche Gesundheit und sogar Dr. Fauci alle erklärt haben, dass die COVID-Impfstoffe die Übertragung nicht verhindern können? Warum wird den doppelt Geimpften freier Zugang zu öffentlichen Räumen gewährt, wenn, wie eine kürzlich in The Lancet (an zweiter Stelle nach dem New England Journal of Medicine) veröffentlichte Studie zeigt, die Wirksamkeit des Impfstoffs am 15. Tag um 92 % abnahm und am 211. Tag keine Wirksamkeit mehr feststellbar war. Warum werden wir, nachdem Dr. Fauci zugegeben hat, dass die Impfstoffe nicht so gut wirken, wie sie gedacht waren, nun dazu verleitet, zu glauben, dass wir umso mehr davon nehmen sollten, je weniger gut etwas wirkt? Warum ignoriert Health Canada weiterhin die frühen ambulanten Behandlungsprotokolle, obwohl sie von mutigen kanadischen Ärzten jeden Tag mit einer Erfolgsquote eingesetzt werden, die Dr. Tam und Dr. Moore beschämen sollte?“

Prof. Dr. Julie Ponesse, Professorin für Ethik, Huron University College in Ontario, Kanada. (125)

„‚Was in diesem Impfstoff enthalten ist, ist keine normal mRNA – es ist eine Highend optimierte RNA, optimiert auf Abschaltung des Immunsystems.‘ Prof. Kämmerer zeigt auf, dass die riskanten Funktionen gezielt in die Injektionen eingebaut wurden. Das dokumentiert sie anhand der Aussagen der Hersteller der Flüssigkeit, die wir Impfstoff nennen sollen.“

Prof. Dr. Ulrike Kämmerer, Humanbiologin, Immunologin und Zellbiologiin. (126)

„Es gibt Indizien, die darauf hindeuten, dass die verlängerte Maskenpflicht mit den derzeit beobachteten Totgeburten und mit reduzierten verbal-motorischen und allgemeinen kognitiven Leistungen bei Kindern, die während der Pandemie geboren wurden. Die verlängerte Maskierung bei Schwangeren, Kindern und Jugendlichen ist nicht gründlich getestet und untersucht worden. Aufgrund der vorliegenden tierexperimentellen Daten ist eine Risiko-Nutzen-Analyse dringend erforderlich, und es besteht die Notwendigkeit, die Maskierungsvorschriften, die angemessene Warnhinweise enthalten, zu überdenken.“

Dr. Kai Kisielinski, Dr. Susanne Wagner, Prof. Dr. Oliver Hirsch, Prof. Dr. Bernd Klosterhalfen, Prof. Dr. Andreas Prescher. (127)

„Wie entsteht die Hölle auf Erden? Mit dieser Frage beschäftigt sich der kanadische Psychologe, Sachbuchautor und Professor Jordan Bent Peterson nicht erst seit dem Ausbruch der Corona-Krise mit all ihren totalitären Begleiterscheinungen. Petersons Antworten auf obige Frage sind ernüchternd. Er glaubt, dass die Menschen oft gegen ihr Gewissen handeln, sogar zu ihrem eigenen Schaden, und selbst wenn sie es wissen. Und weil die Hölle Schritt für Schritt kommt, eine Handlung des Verrats nach der anderen, sind sich die Menschen ihres Verrats oft gar nicht bewusst.“

Professor Dr. Peterson, Psychologe, Kanada. (128)

„Der Mann (…) konnte keinen Impfnachweis beibringen (…) Das brutale Vorgehen, die Treibjagd durch den Zug, das gegenseitige Schulterklopfen der Beteiligten, das wäre noch irgendwie erträglich gewesen, wenn da nicht die 80 bis 90 Mitfahrer gewesen wären, die allesamt das Verhalten der Beteiligten lobten, Beifall klatschen und sich darüber echauffierten, welche Gefahr für die Volksgesundheit von diesem Mann ausgegangen sei, der natürlich die Maske trug. Ganz im Gegensatz zu den Bewunderern der Ordnungsmacht. Die meisten setzten die Maske erst wieder voll auf, als der Schaffner erschien. Noch bis Bamberg geilten sie sich auf, was mit ‚ungeimpften Schädlingen‘ passieren sollte: Wegsperren, Arbeitslager, sogar die Kastration wurde in Vorschlag gebracht. Ich ging durch den Wagen, um zu sehen, wer da so lauthals Vorschläge zum Ausnahmestaat machte. Es war eine bunte Mischung der Gesellschaft. Die grünen Hipster, die man an ihren Greta-Aufklebern auf dem Laptop erkennen konnte. Die selbstzufriedenen Rentner, die Schichtarbeiter mit dem Feierabendbier, die Öko-Muttis mit den plärrenden Kleinkindern, das Ehepaar auf dem Weg zur Küste.“

Prof. Dr. Florian Mildenberger, Medizinhistoriker und Professor am Institut für Geschichte der Medizin, Stuttgart. (129)

„Das einzige, dem das Virus zu gehorchen scheint, ist das Farr’sche Gesetz, welches besagt, dass Epidemien in einer symmetrischen Glockenkurve ansteigen und abfallen. Ich bin nicht davon überzeugt, dass der Verlauf der Pandemie viel mit unseren Eingriffen zu tun hat.“

Prof. Dr. Tom Jefferson, Zentrum für evidenzbasierte Medizin der Universität Oxford. (130)

„Eine Impfpflicht mit Covid-19 Vakzinen ist nach derzeitigem wissenschaftlichen Kenntnisstand rechtlich und ethisch nicht begründbar. Die von Befürwortern einer allgemeinen Impfpflicht vertretene Auffassung, dass die kollektive Impfung in der gegenwärtigen Situation alternativlos sei, ist nach derzeitigem wissenschaftlichen Kenntnisstand unhaltbar. Es gibt keine den üblichen Standards folgenden wissenschaftlichen Daten, die belegen, dass die Impfung für jede Bürgerin, jeden Bürger unabhängig von Alter, Geschlecht, Vorerkrankungen oder anderen Faktoren mehr Nutzen als Schaden stiftet. Weder liegen hierzu die üblicherweise in Zulassungsverfahren geforderten Daten aus randomisierten kontrollierten Studien noch aus epidemiologischen Kohorten mit hinreichender Qualität vor. Für große Gruppen der Bevölkerung gibt es überhaupt keine Evidenz für einen Nutzen, z.B. für gesunde Kinder und junge Erwachsene oder für Schwangere im ersten Drittel der Schwangerschaft. Dagegen ist ein Schaden nicht auszuschließen, sondern ist mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit sogar anzunehmen.“

Prof. Dr. Karl-Heinz Jöckel, Essen, Prof. Dr. Ulrich Keil, Münster, Dr. Angela Spelsberg, Aachen, Prof. Dr. Andreas Schnepf, Tübingen, Prof. Dr. Michael Esfeld, Lausanne, Prof. Dr. Paul Cullen, Münster, Prof. Dr. Bernhard Müller, Melbourne, Prof. Dr. Boris Kotchoubey, Tübingen, Prof. Dr. Tobias Unruh, Erlangen, Dr. Sandra Kostner, Schwäbisch Gmünd, Dr. René Kegelmann, Stuttgart, PD Dr. Stefan Luft, Bremen, Prof. Dr. Harald Schwaetzer, Biberach, Prof. Dr. Andreas Brenner, Basel, Prof. Dr. Wolfram Schüffel, Marburg, Prof. Dr. Anke Steppuhn, Stuttgart, Prof. Dr. Saskia Hekker, Heidelberg, Jun.-Prof. Dr. Alexandra Eberhardt, Paderborn, Dr. Henning Nörenberg, Malmö, PD Dr. Axel Bernd Kunze, Bonn, Prof. Dr. Henrieke Stahl, Trier, Dr. Jens Schwachtje, Nürtingen, Prof. Dr. Christin Werner, Dresden, Prof. Dr. Ole Döring, Berlin, Dr. Christian Lehmann, München, Prof. Dr. Thomas Sören Hoffmann, Hagen, Prof. Dr. Stefan Homburg, Hannover, Prof. Dr. Salvatore Lavecchia, Udine, Prof. Dr. Steffen Roth, La Rochelle und Vilnius, Dr. Jan Dochhorn, Durham, Prof. Dr. Günter Roth, München, Dr. Hans-Jörg Ulmer, Leinfelden-Echterdingen, Prof. em. Dr. Stephan Rist, Bern, Prof. Dr. Wolfgang Stölzle, Bazenheid, PD Dr. Rainer Klement, Schweinfurt, Dr. Matthias Burchardt, Köln, Prof. Dr. Eberhard Göpel, Bielefeld, Prof. Dr. Sven Hildebrandt, Dresden, Dr. Justine Büchler, Dresden, Prof. Dr. Martin Winkler, Winterthur, Dr. Agnes Imhof, Erlangen, Prof. Dr. Viktoria Däschlein-Gessner, Bochum, Prof. Dr. Jörg Matysik, Leipzig, Dr. Christian Mézes, Schwäbisch Gmünd, Dr. Mohamed Mahde Saleh, Bonn, Prof. Dr. Alexander Blankenagel, Berlin, Dr. Dana Sindermann, St. Gallen, Prof. Dr. Gerald Dyker, Bochum, Prof. Dr. Pietro Corvaja, Udine, Prof. Dr. Klaus Morawetz, Münster, Prof. Kerstin Behnke, Weimar, Prof. Dr. Christina Zenk, Trossingen, Prof. Dr. Friedrich Röpke, Heidelberg, Prof. Dr. Hardy Bouillon, Trier (131)

„Katastrophaler hätte das Monitoring der Pandemie in Deutschland nicht sein können zu dem Zeitpunkt, als man es am meisten gebraucht hätte. Über die Wirkung des bisher größten deutschen Lockdown, der am 15. Dezember 2020 in Kraft gesetzt wurde, herrschte noch einen Monat später völlige Unklarheit. Auf der Pressekonferenz des RKI vom 14. Januar 2021 gab dessen Leiter lediglich bekannt, dass es noch dauern wird, ‚bis sich die Effekte der aktuellen Maßnahmen bemerkbar machen‘.“

Prof. Dr. Bertram Häussler. (132)

„Ob der Journalismus mit oder an Corona verstorben ist, kann Michael Meyen, Professor für Kommunikationswissenschaften an der Ludwig-Maximilians-Universität München, nur skizzieren. Klar wird jedoch, dass die so genannte vierte Gewalt schwer angeschlagen ist. Sie leidet an Zensur, Verleumdung und Korruption und im Moment weiß niemand so genau, ob sie jemals wieder etwas für die Demokratie tun kann. In seinem Vortrag ‚Die Medien-Matrix‘ zeigt Meyen auf, wie Leitmedien arbeiten, wie groß ihre Deutungshoheit wirklich ist und wie sehr eine gesunde Demokratie unabhängige Medien nötig hat. Auf einer Reise durch die verschiedenen Arenen der Medienmanipulation lernen wir die Netzwerke hinter der vierten Gewalt kennen und erhalten eine klare Definition, wie Journalismus wirklich arbeiten sollte – frei, unabhängig, kritisch.“

Prof. Dr. Michael Meyen, Professor für Kommunikationswissenschaften an der Ludwig-Maximilians-Universität München. (133)

„Ein Zusammenschluss der Pathologen Prof. Dr. Walter Lang, Prof. Dr. Arne Burkhardt und dem Spezialisten für Qualitäts- und Risikomanagement Prof. Dr. Werner Bergholz hat am 4. Dezember 2021 in Berlin in einer Konferenz die Ergebnisse ihrer Untersuchungen von 15 Todesfällen im Zusammenhang mit Corona-Genmanipulations-‚Impfungen‘ (1) bekanntgegeben (2). Die Ergebnisse bestürzen Fachleute und Laien. (…) Während im Lungengewebe eines gesunden Menschen (siehe Abb.1a) kaum oder keine Lymphozyten (weiße Blutkörperchen) vorkommen, sieht das in einer durch die mRNA bzw. Vektor-Genpräparate geschädigten Lunge ganz anders aus. Hier ist eine deutliche Häufung der Lymphozyten zu erkennen. Das Lungengewebe ist entzündet und die Art der Häufung der Lyphozyten in Form sogenannter Follikel an den Blutgefäßen deutet auf einen inneren Einfluss, also ein aus dem Organismus selbst kommendes Toxin hin (Abb.1b). Ähnliche Gewebeschnitte vom Herzmuskel verschiedener Patienten stellt Prof. Burkhardt ebenfalls vor. Auch hier die für den Laien sofort erkennbare Häufung von weißen Blutkörperchen, die zahlreich zwischen den Muskelzellen patrouillieren. Zusätzlich ist das Gewebe durch Flüssigkeitseinlagerung stark angeschwollen mit großen Zwischenräumen zwischen den einzelnen Muskelzellen. Eine klar erkennbare Entzündung des Herzmuskels und umgebender Zellgewebe, was fatale Folgen hat. Einmal abgestorbenes Muskelgewebe wächst nicht mehr nach, was bei Gen-‚Impfungs‘-Opfern zu einer chronischen Schwächung des Herzens führt.“

Prof. Dr. Walter Lang, Prof. Dr. Arne Burkhardt, Pathologen, Prof. Dr. Werner Bergholz, Qualitäts- und Risikomanagement. (134)

„Ich blicke fassungslos auf ein Land, in dem Politiker in einem erschreckenden Ausmaß korrupt sind, wissentlich die Unwahrheit sagen, vermeintlich Wählerstimmen aber nicht ihrem Gewissen verpflichtet sind und das offensichtlich als Kavaliersdelikt gesehen wird. Ich blicke fassungslos auf ein Land, in dem Andersdenkende von Medien, Politik, und Gesellschaft systematisch diffamiert, diskreditiert und stigmatisiert werden, ihnen reflexartig eine rechte politische Gesinnung unterstellt wird, Verträge gekündigt und Konten gesperrt werden. Ich blicke fassungslos auf ein Land, in dem „Redakteure“ mit zweifelhaften Ausbildungs- und Bildungshintergrund glauben uns die (naturwissenschaftliche) Welt erklären zu müssen, sich anmaßen zu entscheiden, was richtig und falsch ist und dafür dann noch mit Auszeichnungen überhäuft werden.“

Prof. Dr. Markus Veit, Mitglied im Ausschuss Pharmazeutische Chemie der deutschen Arzneibuchkommission. (135)

„Die Behauptung, dass die Impfung funktioniert hatte, beruhte auf gefälschten Daten. Das wissen wir jetzt alle. Dass diese Daten gefälscht wurden, ist am 2. November offiziell verkündet worden in einer der wichtigsten medizinischen Fachzeitschriften der Welt, British Medical Journal. Da führt kein Weg dran vorbei. (…) dass Geimpfte nicht geschützt sind. Und auch das ist offiziell zugegeben worden von CDC in laufenden Kameras, Ende August.“

Prof. Dr. Sucharit Bhakdi, Mediziner, Epidemiologe. (136)

„In den USA und in Deutschland haben hochrangige Beamte den Begriff ‚Pandemie der Ungeimpften‘ verwendet und damit angedeutet, dass Menschen, die geimpft wurden, für die Epidemiologie von Covid-19 nicht relevant sind. Die Verwendung dieses Begriffs durch Beamte könnte einen Wissenschaftler zu der Behauptung veranlasst haben, dass ‚die Ungeimpften die Geimpften mit Covid-19 bedrohen‘ (…) Ich fordere hochrangige Beamte und Wissenschaftler auf, die unangemessene Stigmatisierung von Ungeimpften, zu denen unsere Patienten, Kollegen und andere Mitbürger gehören, zu beenden und zusätzliche Anstrengungen zu unternehmen, um die Gesellschaft zusammenzubringen.“

Prof. Dr. Günter Kampf, Professor am Institut für Hygiene und Umweltmedizin an der Universität Greifswald. (137)

„In dem Interview erklärt Zastrow, dass die alarmierende Nachricht, die Intensivstationen würden langsam zulaufen, definitiv so nicht stimme. Zastrow habe am 15. November in einigen Kliniken in Berlin Bayern, Thüringen und Potsdam nachgefragt. Der Professor betonte, dass er herausgefunden habe, dass von den 126 Intensivbetten 98 belegt gewesen seien. Darunter haben sich laut Zastrow 20 Corona-Patienten befunden. Schliesslich gebe es noch andere Menschen, so Zastrow, die auf einer Intensivstation liegen, teilweise nach einer Operation. «Der Anteil der Corona-Patienten ist also relativ gering», sagte Zastrow. Teilweise seien Betten einfach geschlossen worden, weil es am Pflegepersonal mangle. «Wenn also bei ’Hart aber Fair’ berichtet wird, dass die Intensivstationen mit Corona-Patienten zulaufen, ist das glatt frei erfunden», so der Professor. (…) Als bemerkenswert findet Flesch auch die folgende Aussage des Professors: «Von mir aus sollen sich die Leute dreifach impfen lassen, wenn sie wollen. So wird man den Impfstoff los, der für die 14 Millionen Ungeimpften gedacht war.»“

Professor Dr. Klaus-Dieter Zastrow, ehem. Chef der STIKO. (138)

„An der Eröffnungssitzung des Hauptausschusses des Bundestags am 15. November 2021 stellte Gernot Marx, Präsident des DIVI-Intensivregisters, die Bundesregierung bloss, wie der deutsche Journalist Boris Reitschuster aufdeckte. Marx entlarvte die permanente Behauptung der Regierung, die Intensivstationen seien mit Ungeimpften gefüllt, als Lüge. Denn er gibt zu, dass das DIVI darüber keine Daten zur Verfügung hat.“

Prof. Dr. Gernot Marx, Präsident des DIVI-Intensivregisters. (139)

„In Deutschland herrscht nicht erst seit zwei Jahren Notstand in der Pflege, schon seit 20 Jahren werden Pflegkräfte als ‚ärgerliche Kosten‘ systematisch abgebaut. Die Soziologin und Haushalts-Ökonomin Prof. Dr. Uta Meier-Gräwe sieht eine große Heuchelei in der Politik, die zwar Besserung verspricht, aber rein gar nichts tut, um den Pflegeberuf attraktiver zu gestalten. Hintergrund sei auch ein Frauenbild, das so gar nichts mit den Gleichstellungsbeteuerungen der Politiker gemein hat.“

Prof. Dr. Uta Meier-Gräwe, Soziologin. (140)

„Eine Studie von zwei deutschen Wissenschaftlern kommt zu dem Schluss, dass die Übersterblichkeit in Deutschland in enger Korrelation zur Impfquote steht. Prof. Dr. Rolf Steyer (Universität Jena) und Dr. Gregor Kappler schreiben: «Die Korrelation beträgt + .31, ist erstaunlich hoch und vor allem in einer unerwarteten Richtung. Eigentlich sollte sie negativ sein, so dass man sagen könnte: Je höher die Impfquote, desto niedriger die Übersterblichkeit. Das Gegenteil ist aber der Fall und dies bedarf dringend der Klärung.» Eine Über­sterblichkeit stellen die Autoren in allen 16 deutschen Bundesländern im betrachteten Zeitraum (KW 36 bis KW 40, 2021) fest. Sterbefälle im Zusammenhang mit Corona sind nicht die Hauptursache der Übersterblichkeit, erläutern die Wissenschaftler: «Die Anzahl der vom Robert Koch-Institut (RKI) berichteten Covid-Sterbefälle in dem betrachteten Zeitraum stellt durchweg nur einen relativ kleinen Teil der Über­sterb­lichkeit dar und kann vor allem den kritischen Sachverhalt nicht erklären: Je höher die Impfquote, desto höher die Übersterblichkeit.»“

Prof. Dr. Rolf Steyer (Universität Jena) und Dr. Gregor Kappler. (141)

„Politik und Medien verbreiten weiterhin: die Impfung ist sicher. Aber wie sieht es in den Krankenhäusern aus? Werden dort auch Impfschäden abgerechnet? Ja, zeigt der Datenanalyst Tom Lausen, der seit Beginn der Krise die Zahlen von Kliniken, Divi und RKI analysiert. Die offiziellen Daten belegen, daß viele Menschen wegen schwerer Impf-Nebenwirkungen im Krankenhaus landen. Ebenfalls spannend: die Zahl der Patienten in den Kliniken sinkt. Aber die Zahlen der Pflegebedürftigen auf den Intensivstationen ist abseits von Corona enorm gestiegen. Stellt sich die Frage: warum? Wurde da für die offizielle Belegung aufgefüllt?“

Tom Lausen, Datenanalyst. (142)

„Ich kenne sehr viele Menschen, die nach der Impfung große gesundheitliche Probleme bekamen, so eine junge Kollegin, die nach der Impfung monatelang arbeitsunfähig war und nicht einmal ihr Kind versorgen konnte, eine 35-jährige Patientin erlitt unmittelbar nach der Impfung einen Schlaganfall und muss wieder sprechen lernen, aber das hat sicher nichts mit der Impfung zu tun, so wurde ihnen gesagt. Da passiert massives Unrecht!!!! Diese Beispiele könnte ich noch lange fortsetzen. Die Daten der Impfschäden stimmen auch deswegen nicht, weil Ärzte die Impfnebenwirkungen verleugnen und daher auch nicht melden.“

Dr. Anton Suntinger, Arzt aus St. Veit/Glan, Österreich. (143)

„Als die Pandemie ausbrach, brauchte Amerika jemanden, an den es sich um Rat wenden konnte. Die Medien und die Öffentlichkeit wandten sich natürlich an Dr. Anthony Fauci, den Direktor des National Institute of Allergy and Infectious Diseases, einen geschätzten Laborimmunologen und einen der von Präsident Donald Trump ausgewählten COVID-Berater. Leider hat sich Dr. Fauci in wichtigen Fragen der Epidemiologie und der öffentlichen Gesundheit geirrt. Die Realität und wissenschaftliche Studien haben ihn nun eingeholt.“

Prof. Dr. Martin Kulldorff, Ph.D., Epidemiologe, Biostatistiker, Medizin-Professor der Harvard Medical School, Prof. Dr. Dr. Jay Bhattacharya, Professor für Gesundheitspolitik der Stanford University School of Medicine. (144)

„Nach dem ersten Halb-Lockdown hatte ich das Gefühl, dass sich niemand für die Kranken interessierte. Sie haben die Toten gezählt. Und das nicht nur in der Schweiz, sondern überall auf eine idiotische Art und Weise. Manchmal haben sie es versäumt, die Proportionen im Verhältnis zur Einwohnerzahl herzustellen. Es wurde nie der Versuch unternommen, einen intelligenten Vergleich anzustellen. In einer Stadt gibt es natürlich viel mehr Fälle als auf dem Land. Schweden und die nordischen Länder haben eine ganz andere Bevölkerungsdichte als London, New York usw. Uns wurden Zahlen genannt, die nichts aussagten. Als ob sie Angst erzeugen wollten.“

Prof. Suzette Sandoz, Juristin. (145)

„Das Verhalten der Gesamtmortalität in den USA nach Zeit (Woche, Jahr), nach Altersgruppe, nach Geschlecht und nach Bundesstaat steht im Gegensatz zum Verhalten bei einer Pandemie, die durch ein neues Atemwegsvirus verursacht wird, gegen das es in der Bevölkerung keine natürliche Immunität gibt. Die saisonale Struktur (Sommermaxima), die Verteilung nach Altersgruppen (junge Einwohner) und die große Heterogenität in den einzelnen Bundesländern sind beispiellos und stehen im Gegensatz zum Verhalten bei viralen Atemwegserkrankungen, ob Pandemie oder nicht. Wir kommen zu dem Schluss, dass keine Pandemie stattgefunden hat.“

Prof. Rancourt, Dr. Baudin, Dr. Mercier. (146)

„Unter den derzeitigen Umständen habe ich das Vertrauen in den kanadischen Regierungsapparat verloren. Ich kann mir den Komplex der Regierungsbehörden in Ottawa und in den Provinzhauptstädten nicht mehr als legitim vorstellen. Kanadas parlamentarisches System lässt sich nicht gut mit geheimnisvollen Vergrößerungen und einer faktischen Unterbindung wichtiger Informationsflüsse vereinbaren.“

Prof. Dr. Anthony J. Hall. (147)

„In der Tat mehren sich die Hinweise darauf, dass die viralen Spitzentiter in den oberen Atemwegen der Lunge und das kultivierbare Virus bei geimpften und ungeimpften Personen ähnlich sind.2,3,5-7 Eine kürzlich durchgeführte Untersuchung der US-amerikanischen Zentren für Seuchenkontrolle und -prävention (Centers for Disease Control and Prevention) zu einem Ausbruch von COVID-19 in einem Gefängnis in Texas ergab, dass das infektiöse Virus im Nasopharynx von geimpften und ungeimpften Personen gleichermaßen vorhanden war.6 In ähnlicher Weise beobachteten Forscher in Kalifornien keine wesentlichen Unterschiede zwischen geimpften und ungeimpften Personen in Bezug auf die SARS-CoV-2-Viruslast im Nasen-Rachen-Raum, selbst bei Personen mit nachgewiesener asymptomatischer Infektion.7“

Dr. Carlos Franco-Paredes, University of Colorado, USA. (148)

„Wir untersuchten, ob sich Antikörper, die durch eine mRNA-Impfung (BNT162b2), einschließlich der dritten Dosis, stimuliert werden, von denen unterscheiden, die durch eine Infektion oder adenovirale (ChAdOx1-S und Gam-COVID-Vac) oder inaktivierte virale (BBIBP-CorV) Impfstoffe gebildet werden. Wir untersuchten menschliche Lymphknoten nach einer Infektion oder mRNA-Impfung auf Korrelate der serologischen Unterschiede. Die Breite der Antikörper gegen virale Varianten ist nach der Infektion im Vergleich zu allen untersuchten Impfstoffen geringer, verbessert sich aber über mehrere Monate. Die Infektion mit einer Virusvariante ruft variantenspezifische Antikörper hervor, aber eine vorherige mRNA-Impfung prägt serologische Reaktionen eher gegen Wuhan-Hu-1 als gegen Variantenantigene. Im Gegensatz zu den gestörten Keimzentren (GCs) in den Lymphknoten während der Infektion stimuliert die mRNA-Impfung robuste GCs, die Impfstoff-mRNA und Spike-Antigen enthalten, in einigen Fällen bis zu 8 Wochen nach der Impfung. Die Spezifität, Breite und Reifung von SARS-CoV-2-Antikörpern wird durch die Prägung durch die Expositionsgeschichte und unterschiedliche histologische und antigene Kontexte während der Infektion im Vergleich zur Impfung beeinflusst.“

Dr. Katharina Röltgen, Sandra C.A. Nielsen, Prof. Dr. Oscar Silva et al., Universität Stanford, USA. (149)

„Das NCLA ist erfreut, dass die GMU die medizinische Ausnahmegenehmigung für Professor Zywicki erteilt hat, was unserer Meinung nach nur möglich war, weil er diese Klage eingereicht hat. Laut GMU kann Prof. Zywicki dank der medizinischen Ausnahmegenehmigung weiterhin der GMU-Gemeinschaft dienen, wie er es seit mehr als zwei Jahrzehnten tut, ohne einen medizinisch unnötigen Impfstoff zu erhalten und ohne unangemessene Belastung. Dennoch ist das NCLA bestürzt über die Weigerung der GMU – wie auch vieler anderer öffentlicher und privater Universitäten und anderer Arbeitgeber – anzuerkennen, dass die Wissenschaft zweifelsfrei nachgewiesen hat, dass die natürliche Immunität genauso stark oder stärker ist als die Impfstoffimmunität.“

Prof. Dr. Zywicki, Jurist, George Mason Universität, Fairfax, USA. (150)

„Die vom Finanzestablishment herbeigeführte COVID-Krise ist Teil eines hegemonialen Projekts, bei dem es um die Kontrolle strategischer Sektoren der Weltwirtschaft geht. Die unausgesprochene Wahrheit ist, dass das neuartige Coronavirus den mächtigen Finanzinteressen und korrupten Politikern einen Vorwand und eine Rechtfertigung liefert, um die ganze Welt in eine Spirale von Massenarbeitslosigkeit, Bankrott, extremer Armut und Verzweiflung zu stürzen. Eine nicht gewählte ‚öffentlich-private Partnerschaft‘ unter der Schirmherrschaft des Weltwirtschaftsforums (WEF) ist zur Rettung der 7,9 Milliarden Menschen des Planeten Erde angetreten. Die Schließung der Weltwirtschaft wird als Mittel zur ‚Tötung des Virus‘ dargestellt. Dieses hegemoniale Projekt besteht in der Verabschiedung von The Great Reset unter der Führung dessen, was der verstorbene David Rockefeller als ’supranationale Souveränität einer intellektuellen Elite und der Weltbanker‘ bezeichnete. Diese ‚Allianz‘, so Rockefeller, sei ‚der in den vergangenen Jahrhunderten praktizierten nationalen Selbstbestimmung vorzuziehen.‘. Dieses teuflische Projekt besteht darin, die repräsentative Demokratie und den Nationalstaat zugunsten einer von den Finanzeliten und ihren ‚ausgewählten intellektuellen Partnern‘ beherrschten Neuen Weltordnung abzuschaffen.“

Prof. Dr. Michel Chossudovsky, Kanada. (151)

„Wir, eine unpolitische Gruppe jüdisch-israelischer medizinischer Wissenschaftler, Ärzte, Forscher und Rechtswissenschaftler, einige von uns Holocaust-Überlebende der zweiten oder dritten Generation, sind zutiefst besorgt über Ihren Versuch, die Demonstranten des Freedom Convoy 2022 als Unterstützer der Nazi-Ideologie zu stigmatisieren. Der wichtige Kampf gegen Antisemitismus sollte nicht als Waffe eingesetzt und auf einen legitimen Bürgerprotest gerichtet werden, der darauf abzielt, die grundlegenden Freiheiten in einem Land wiederherzustellen, das bis vor kurzem eines der freiesten Länder der Welt war.“

Prof. Michael Levitt, Prof. Mira Barack, Prof. Ascher Elhayany, Prof. As Kasher, Prof. Eyal Shahar, Dr. Ron Babecoff, Dr. Michal Hemmo Lotem, Dr. Guy Shinar, Prof. Amos Adler, Prof. Zwi Bentwich, Prof. Zvika Granot, Prof. Rezef Levi, Dr. Ifat Abadi-Korek, Dr. El David, Dr. Dotan Rouso, Dr. Yoav Yehezkelli, Prof. Shoshy Altuvia, Prof. Rivka Carmi, Prof. Gilad Haran, Prof. Udi Qimron, Dr. Bruria Adini, Dr. Uri Gavisch, Dr. Amir Schahar (152)

„Für Kinder und Jugendliche bedeuten die Covidmaßnahmen einen radikalen Angriff auf ihre körperliche, seelische und immunologische Gesundheit. Lichtentzug, Luftentzug verbunden mit Sonnenmangel, Strukturmangel, Bewegungsmangel und ein Kontaktverbot zerstören die seelische und körperliche Unversehrtheit von Kindern und Jugendlichen. Diese Maßnahmen machen krank. (…) Bei einem Kleinkind bedeuten eineinhalb Jahre Abstandhalten, Kontaktreduktion und Maskierung von Kontaktpersonen eine Immunreduktion über das gesamte Leben.“

Prof. Dr. Boglarka Hadinger, Psychologin. (153)

„Wer in Deutschland die offizielle Narrative anzweifelt, der sieht sich schnell Antisemitismus-Vorwürfen ausgesetzt. Gut zu beobachten aktuell bei Kritikern der Corona-Politik und auch Kritikern der Politik des Staates Israel. Die Instrumentalisierung des Antisemitismus-Vorwurfs nimmt teils groteske Züge an. Selbst Prof. Moshe Zuckermann, der jüdische Sohn von Holocaust-Überlebenden wird von Deutschen als Antisemit bezeichnet wird, weil er Israels Politik kritisiert. Zuckermann beschreibt in seinem Buch ‚Der allgegenwärtige Antisemit‘ den Missbrauch des Antisemitismus-Vorwurfs, der vor allem eins soll: Kritiker mundtot machen.“

Prof. Dr. Moshe Zuckermann, Soziologie, Geschichte, Philosophie. (154)

„Je härter ich mit Menschen umgehe, je stärker ich sie unterdrücke, desto massiver ist eine Immunsupression, desto höher ist die Gefahr, dass man sich infiziert und erkrankt und stirbt.“

Prof. Dr. Dr. Christian Schubert, Professor an der Universitätsklinik für medizinische Psychologie in Innsbruck. (155)

„Was gegen die Impfung von Kindern spricht Erstens verläuft die Covid-Erkrankung, so betont es die Stiko weiterhin, in diesem Alter in aller Regel harmlos. Auch das nach Covid-19 extrem selten auftretende multisystem inflammatory syndrome in children (MIS-C) heile dank verbesserter Therapiemethoden fast immer folgenlos aus. In Deutschland sei bisher kein einziges Kind daran gestorben.“

Prof. Dr. Alexander S. Kekulé, Viruloge, Epidemiologe. (156)

„Die Hamburger 2‑G-Regel ist skandalös, nicht nur, weil damit Nichtgeimpfte aus vielen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens ausgeschlossen werden können. Der Staat drängt Private, seine Regeln durchzusetzen. (…) Es geht schlicht um die Schaffung eines faktischen Impf-Zwangs unter Umgehung der Regelung eines – nach allem, was bisher rechtlich galt, in seiner Zulässigkeit zweifelhaften – rechtlichen Impf-Zwangs, und dies auf eine, man kann es nicht anders nennen, abgefeimte Art und Weise.“

Prof. Dr. Alexander Blankenagel, Jurist. (157)

„Stecken wir in einer Massenhysterie? Und hat der Staat sie ausgelöst und befeuert? Ja, sagt Prof. Dr. Philipp Bagus, der zusammen mit einem internationales Wissenschaftsteam eine Studie dazu erstellt hat. Ein Gespräch über den Staat als Angsttreiber, Fehler im System, machthungrige Politiker und über Alternativen zum Wohlfahrtsstaat. ‚Alles was der Staat leistet, kann die Zivilgesellschaft auch leisten‘, sagt Bagus.“

Prof. Dr. Philipp Bagus. (158)

„Der Chemiker Prof. Dr. Pablo Campra Madrid von der Universität Almeria in Spanien analysierte eine Probe des Gen-Präparats «Comirnaty» von Pfizer/BioNTech. Die Analyse bestand aus Licht- und Elektronenmikroskopie sowie der Quantifizierung der UV-Gesamtabsorption im Spektrophotometer und der spezifischen Quantifizierung von RNA durch Fluoreszenz. (…) Die endgültige Identifizierung von Graphen, Graphenoxid (GO) oder reduziertem Graphenoxid (rGO) müsse anhand einer strukturellen Charakterisierung durch Spektralanalysen von Proben vorgenommen werden, die mit denjenigen von Graphen-Derivaten aus der Literatur und von Proben verglichen werden, schreibt Prof. Campra Madrid in seiner Analyse. Er merkt auch an, dass nur eine einzige Probe analysiert wurde. Zur Bestätigung müssten weitere Proben untersucht werden.“

Prof. Dr. Pablo Campra Madrid, Universität Almeria. (159)

„Das Antigentest-Paradoxon in Leichter Sprache. Die Politiker und ihre Haus- und Hofvirologen schaffen es, uns mit Diskussionen über Varianten, Inzidenzen 1-, 2-, 3-G Regeln, Gain-of-Function oder natürliches Virus und ähnlichem beschäftigt zu halten. Egal ob das Virus künstlich oder natürlich entstanden ist, es wird, wie alle anderen zuvor, laufend weniger gefährlich. Das ist ein Naturgesetz, das kein Politiker in noch so vielen Talk-Runden oder Pressekonferenzen außer Kraft setzen kann. Das einzige Problem, das wir noch haben, ist, dass uns die Politiker zu den Tests zwingen. Der PCR-Test ist etwas aufwändiger und dauert, aber Antigentest kann man dauernd machen. Warum das völliger Unsinn ist beschreibt Gastautor Prof. em. Dr. Hans-Jürgen Bandelt (Universität Hamburg)“

Prof. Dr. Hans-Jürgen Bandelt. (160)

„Für Montagnier seien es keine «Anti-Covid-Impfstoffe». Er definiere sie als «Mischungen von molekularbiologischen Verbindungen, die richtiggehende Gifte sein können. Sie sind nutzlos, gefährlich und auch unwirksam: Sie verhindern nicht die Übertragung des Virus und verhindern auch nicht schwerste Fälle, wie sie behaupten. Es gibt geimpfte Menschen in Krankenhäusern, die sich mit Varianten infiziert haben, gegen die diese Impfstoffe nicht wirksam sind.» Montagnier habe hinzugefügt: «Ich halte es für ein Verbrechen, dass Kinder geimpft werden, denn selbst wenn sie die unmittelbaren Auswirkungen dieses Impfstoffs im Moment verkraften können, können sie danach unter den Langzeitfolgen leiden, die wir noch nicht kennen. Es ist möglich, dass sich in den nächsten Jahren Krankheiten entwickeln werden, die auch über mehrere Generationen hinweg übertragbar sind. Ebenso ist es möglich, dass es bei Menschen, die den Impfstoff bereits heute erhalten haben, zu neurologischen Folgen kommt».“

Prof. Dr. Luc Montagnier, Virologe, Nobelpreisträger, Frankreich. (161)

“Ich werde meine Kinder nicht mit RNA-Impfstoffen impfen lassen”

Prof. Bernard La Scola, IHU Marseille, Frankreich. (162)

„Ins Visier nimmt Boyle auch die CEOs von Pfizer/BioNTech und Johnson & Johnson und Moderna. Diese müssten wegen Mordes vor Gericht gebracht werden. Boyle machte zudem auf Möglichkeiten aufmerksam, wie sich Militärangehörige, die sich nicht impfen lassen wollen, gegen die Gen-Injektionen zur Wehr setzen können. Grosse Sorgen bereitet dem Professor auch die Politik gegen Regierungskritiker in den USA. Jeder, der Kritik an der Regierung äussere, sei inzwischen ein potenzieller «Terrorist».“

Prof. Dr. Francis Boyle, Professor für internationales Recht an der Universität Illinois, USA. (163)

„Das St. Vincent’s Hospital in Dublin nimmt eine ‚besorgniserregende‘ Anzahl von doppelt geimpften Patienten zur Behandlung von Covid-19 auf, so der Leiter der Notaufnahme, Professor John Ryan.“

Prof. Dr. John Ryan, Dublin, Irland. (164)

„Politische Probleme werden heute nicht mehr politisch, sondern moralisch beurteilt. Das sagt Philosoph und Medienwissenschaftler Prof. Dr. Norbert Bolz und befürchtet, daß dadurch kein notwendiger Diskurs mehr möglich ist. Wer moralisiert, teile die Welt in Gut und Böse ein. Andere Meinungen würden somit dämonisiert, politische Gegner zu Feinden. ‚Wir sind in einem kulturellen Bürgerkrieg‘, so Bolz. Ein Gespräch über problematische Entwicklungen in unserer Demokratie, schwindende Gewaltenteilung, Merkels ‚genialen Opportunismus‘ und das Untertanen-Gen der Deutschen.“

Prof. Dr. Norbert Bolz, Medienwissenschaftler. (165)

„Prof. Mattias Desmet, Universität Gent B – psychoanalytischer Psychotherapeut Im vorliegenden Fall gehe es um Massenpsychologie, wobei 4 Voraussetzungen erfüllt sein müssten, um erfolgreich Massenhysterie zu erzeugen: viele gesellschaftlich isolierte Personen viele Leute, die keinen Lebenssinn kennen würden viel freischwebenden Angstzustände viel Unzufriedenheit Die Massenhysterie (mentale Vergiftung) vergleicht Desmet mit Hypnose. Deshalb reagierten gewisse Menschen aggressiv, wenn man sie mit Fakten über die reale Gesundheitslage der Menschheit konfrontiere, denn das sei für sie schmerzhaft. Diese Leute zögen es vor, an die von den Obrigkeiten präsentierten Strategien zu glauben, um weiterhin das Gefühl zu haben, in der Gesellschaft eingebunden zu sein.“

Prof. Dr. Mattias Desmet, Belgien. (166)

„Die Jahre 2020 und 2021 haben ein globales Propagandaspektakel von noch nie dagewesenem Ausmaß und Raffinesse hervorgebracht.“

Professor Dr. Mark Crispin Miller, Medienwissenschaft, New York, USA. (167)

„Doch jetzt verpflichten die Regierungen ihre Bürger, sich mit diesen so genannten ‚Impfstoffen‘ impfen zu lassen – und in den Ländern, in denen sie das taten, kehrte die Epidemie, nachdem sie [bereits] beendet war, wieder zurück, und die Todesfälle begannen erneut. (…) Sie versuchen also, wie Professor Perronne sagt, Studien zu blockieren; sie versuchen, die Öffentlichkeit zu belügen, indem sie behaupten, Hydroxychloroquin wirke nicht und Remdesivir wirke doch. Mit Ivermectin ist es dasselbe: Sie versuchen, diese Studien durchzuführen, aber dann betrügen sie bei den Ergebnissen. (…) Und wenn wir die Sterblichkeitsrate bei anderen vergleichen, stellen wir fest, dass sie bei geimpften Kindern ähnlich hoch sein könnte. Wie wir wissen, tritt die Krankheit [Covid-19] bei Kindern nicht so häufig auf, und nur sehr wenige Kinder sind schwer erkrankt, und die Sterblichkeitsrate [Covid] bei Kindern liegt nahe Null. Heute wissen wir, dass das Risiko, zu sterben oder schwere Probleme zu bekommen, bei geimpften Kindern viel höher ist als bei ungeimpften.“

Professor Dr. Christian Perronne, Leiter der medizinischen Abteilung des Raymond-Poincaré-Krankenhauses in Garches, dem Lehrkrankenhaus der Universität von Versailles-St. Quentin bei Paris. (168)

„Ein Kind in Deutschland wird eher vom Blitz getroffen, als dass es wegen einer Covid-Erkrankung auf der Intensivstation landet“

Professor Dr. Nikolaus Haas, Direktor der Abteilung für Kinderkardiologie und Intensivmedizin im Klinikum Großhadern in München. (169)

„Bridle hat gemeinsam mit weiteren Kollegen bei der Zulassungsstelle in Japan Auskünfte über die bisher nicht öffentlich zugänglichen Tierversuchsdaten zum mRNA-Impfstoff von BioNTech/Pfizer erhalten. Aus diesen Daten gehe hervor, dass die Nanopartikel nicht wie vom Hersteller behauptet nur lokal an der Einstichstelle im Muskelgewebe verbleiben, sondern in teils sehr hoher Konzentration auch in Organe gelangen würden. Die Erkenntnisse aus den Tierversuchen könnte erklärten, wieso es bei Menschen unter anderem zu Herzmuskelentzündungen, Thrombosen und Todesfällen gekommen sei.“

Prof. Dr. Byram Bridle, Professor für Virologie und Immunologie an der kanadischen University of Guelph. (170)

„Das Telefon des Ulmer Professors Dr. Stefan Kochanek, dem Leiter der Abteilung für Gentherapie an der Universität Ulm, steht an diesem Mittwoch nicht still. Denn was er und sein Team herausgefunden haben, betrifft Millionen von Menschen, die mit dem Impfstoff des schwedisch-britischen Konzerns AstraZeneca geimpft wurden: Es wurden massive Verunreinigungen im Impfstoff festgestellt.“

Prof. Dr. Stefan Kochanek, Universität Ulm. (171)

„Im Rubikon-Exklusiv-Interview erläutert der Wissenschaftsphilosoph und Mitglied der Leopoldina, Prof. Dr. Michael Esfeld, dass die Lockdown-Politik nicht auf wissenschaftlichen Erkenntnissen beruht.

Prof. Dr. Michael Esfeld. (172)

„Angesichts der Intervention aus höchsten Berliner Regierungskreisen zugunsten eines einfachen administrativen Mitarbeiters ohne einschlägige Erfahrung wurde die Universitätsleitung stutzig. Dave Lüthi, Dekan der Philosophischen Fakultät, hielt Kerbers Mail offenbar für eine Fälschung: ‚Wir halten die Nachricht für nicht glaubhaft und bitten Sie um eine Bestätigung‘, so seine Antwort. Dekan Lüthi wies den Staatssekretär auf die Anstellung Kölbls als Prüfer für Goethe-Deutschtests hin. (…) Kölbl wurde vom deutschen Innenministerium (BMI) Mitte März 2020 als Berater in ein internes Expertengremium berufen (…) Neben Germanistik-Doktorand Kölbl gehörten der Gruppe auch renommierte Fachleute wie der Direktor des Robert-Koch-Instituts, Lothar Wieler, an. (…) Gemeinsam sollten sie ein Papier erarbeiten, welches weitere harte Massnahmen über Ostern hinaus legitimieren sollte (…) Weiter schrieb Kölbl: ‚Kinder werden sich leicht anstecken, selbst bei Ausgangsbeschränkungen … Wenn sie dann ihre Eltern anstecken, und einer davon qualvoll zu Hause stirbt und sie das Gefühl haben, Schuld daran zu sein, weil sie z.B. vergessen haben, sich nach dem Spielen die Hände zu waschen, ist es das Schrecklichste, was ein Kind je erleben kann.’“

Prof. Dr. Dave Lüthi, Dekan, Universität Lausanne. (173)

„Die extreme Zunahme der Fallzahlen bei den Schulkindern in der KW 16 nach den Osterferien ist durch eine Änderung der Teststrategie (mit)bedingt und die Infektionen sind in den Ferien – im Privaten und Freizeitbereich – erworben worden, nicht in der Schule. Die Testpflicht hat nicht das Ziel erreicht, den Unterricht in Schulen sicherer zu machen, sondern sie hat in vielen Kreisen bewirkt, dass die Schulen erneut geschlossen wurden. Diese Daten bestätigen somit die Erkenntnisse aus vielen Studien, wonach SARSCoV‑2 bei Schülern nicht zwingend im Schulbetrieb, sondern eher im privaten, familiären oder Freizeitbereich erworben wurden. Schulen sind weder ‚hot-spots‘ noch besondere Risikobereiche.“

Prof. Dr. med. Ursel Heudorf, Prof. Dr. Dr. med. René Gottschalk. (174)

„Es sei bisher nie offengelegt worden, wie das Ganze funktionieren soll. Zudem habe man die von BioNTech aufgestellte Behauptung einer 95-prozentigen Wirksamkeit nie beweisen können: «Mir ist diese Zahl absolut schleierhaft. Mit meiner Unterstützung wurde eine ganze Reihe von Impfstoffen entwickelt und zugelassen. Wenn wir zum Beispiel bei einem Influenza-Impfstoff eine Wirksamkeit von 30 bis 40 Prozent hatten, dann haben wir gejubelt. Wirksamkeit bedeutet, dass der Mensch zu einer vergleichbaren Population, die nicht geimpft worden ist, eben zu 30 bis 40 Prozent weniger oft erkrankt. Von 95 Prozent waren wir bislang immer meilenweit entfernt. Es ist für mich ein medizinisches Wunder. Aber bei Wundern habe ich immer das Problem, dass man daran glauben muss. In der Wissenschaft sollte aber nicht geglaubt, sondern belegt werden!»“

Prof. Dr. Stefan Hockertz. (175)

„Der Mediziner und Gesundheitsökonom Matthias Schrappe hat die Corona-Politik der Bundesregierung seit April 2020 kritisch begleitet. Zusammen mit acht weiteren Wissenschaftlern veröffentlicht er an diesem Sonntag ein brisantes Papier, das WELT vorliegt: Dieses legt Manipulationen in offiziellen Statistiken, Subventionsbetrug und zweifelhafte Verwendung von Fördermitteln nah.“

Prof. Dr. Schrappe, Mediziner. (176)

„Inzidenz-Zahlen und furchterregende Corona-Szenarien dienen als Begründung für massive Einschränkungen. Der Charité-Mediziner Ulrich Dirnagl kritisiert die dafür erstellten Modelle. Prognosen seien für politische Zwecke missbraucht worden.“

Prof. Dr. Ulrich Dirnagel. (177)

„Ein Professor der Johns Hopkins School of Medicine hat gesagt, dass die Tatsache, dass mehr als die Hälfte aller Amerikaner eine natürliche Immunität gegen das Coronavirus entwickelt haben, allgemein abgelehnt wird und dass dies ‚eines der größten Versäumnisse unserer derzeitigen medizinischen Führung‘ darstellt.“

Prof. Dr. Marty Makary, Johns Hopkins School of Medicine, USA. (178)

„Frau Dr. Greve beobachtet in den öffentlich-rechtlichen Medien, dass dort das Thema Impfkomplikationen und die Situation Betroffener so gut wie nicht vorkommt. Selbst in der Werbekampagne von BZgA und anderen Bundesbehörden werden schwerwiegende Impfnebenwirkungen verschwiegen, auf Kosten der Glaubwürdigkeit. Es fehlt eine Gegenüberstellung von Daten zu Nutzen und Risiken der Corona-Impfung. Denjenigen, die dem Aufruf der Impfpolitik gefolgt sind, sich auch zum Schutz für andere impfen zu lassen, erhalten zu wenig Aufmerksamkeit und Unterstützung. wenn dabei etwas schief geht.“

Dr. med. Antje Greve, Fachärztin für öffentliches Gesundheitswesen. (179)

„Moderne biotechnologische Verfahren können dazu verwendet werden, Krankheitserreger wie etwa Vogelgrippe- oder Corona-Viren für den Menschen infektiöser, gefährlicher und letztlich tödlicher zu machen. Diese Art der so genannten ‚gain-of-function‘ Forschung ist seit mindestens zehn Jahren in der Kritik und hat in USA zwischenzeitlich zu einem Moratorium der Förderung dieser Forschung unter der Obama-Regierung geführt – mit dem Resultat, dass diese hochrisikoreiche Forschung an das Institut für Virologie in Wuhan ausgelagert wurde, also der Stadt in China, wo die gegenwärtige Pandemie im Herbst 2019 ihren Anfang nahm. Das SARS-CoV-2 Virus weist charakteristische Merkmale von biotechnologischen Manipulationen zur Anpassung von SARS-Viren an menschliche Zellrezeptoren sowie Einführung einer Spaltstelle des „Spike“ (Zacken-) Proteins auf, welche es diesem Virus besonders leicht macht, in menschliche Zellen einzudringen.“

Prof. Dr. Dr. h.c. Prof. h.c. Roland Wiesendanger, Universität Hamburg. Nanowissenschaft und Nanotechnologie. (180)

„Die Wissenschaft ist in der Pandemie in eine Rolle hineingekommen, die für sie selbst und die Gesellschaft schädlich ist. Die Wissenschaft deckt Fakten auf, kann aber keine Handlungsanweisungen zur Steuerung der Gesellschaft geben. Gesundheitsschutz ist ein allgemeines Gut. Aber daraus folgt nicht die Möglichkeit einer technokratischen Steuerung der Menschen durch Wissenschaft in der Pandemie, weil die Menschen Gesundheit individuell verschieden in Verhältnis zu ihren Lebensinhalten setzen und individuell verschiedene Risikoabwägungen vornehmen. Alle Prämissen, auf die sich diese technokratische Steuerung bezieht, haben sich inzwischen als falsch erwiesen: Das Virus verbreitet keine für die gesamte Bevölkerung gefährliche Krankheit. Die Zwangsmaßnahmen wie Lockdowns haben keinen nachweisbaren Nutzen. Die Impfung ist nicht der alleinige Ausweg.“

Prof. Dr. Michael Esfeld, Professor für Wissenschaftsphilosophie an der Universität Lausanne. (181)

„Die Virusinfektion ist grundsätzlich nicht zu verhindern. Die Krankheit Covid-19 ist weitaus weniger schlimm, als die meisten Menschen denken und Politik und Medien suggerieren.“

Prof. Dr. Klaus Püschel, Rechtsmediziner. (182)

„Sehr geehrte Bundestagsabgeordnete, in wenigen Tagen beraten Sie den Entwurf des ‚Gesetzes zur Aufklärung, Beratung und Impfung aller Volljährigen gegen SARS-Cov-2‘ (Bundestagsdrucksache 20/899, eingebracht von 233 Abgeordneten, darunter 153 von der SPD, 73 der Grünen, 4 der Linken und 3 der FDP). Mit diesem Gesetzesentwurf sollen die derzeit mindestens 16 Millionen genetisch noch unveränderten Deutschen (…) gezwungen werden, sich mit einem der immer noch nur bedingt zugelassenen gentherapeutischen experimentellen Injektionsstoffe ‚impfen‘ zu lassen. Die Vielzahl der bereits Geimpften, die sich bereits jetzt gegen den Zweit-Booster oder ein dauerhaftes Impf-Abo aussprechen, werden diese Zahlen noch weiter steigen lassen. Dieser Gesetzesentwurf stellt sich letztlich gegen mindestens rund 25 Prozent der Bewohner Deutschlands. Mit diesem offenen Brief fordern wir Sie auf, diesem Entwurf nicht zuzustimmen.“

Uwe G. Kranz, Gründer und ex-Präsident des Landeskriminalamtes Thüringen; langjähriger Aufbauhelfer/Projektmanager Europols; Redner in 20 Jahren bei Europäischen Polizei- und Sicherheitskongressen; Autor für Europarat, Fachzeitschriften, Behördenspiegel oder hallo-meinung; Schwerpunkte: Organisierten Kriminalität, Extremismus/Terrorismus, Menschen- und Drogenhandel, (sexueller) Kindesmissbrauch, Migration und (neu) Themen rund um die Covid-Plandemie. (183)

„Kinder und Jugendliche sind die Bevölkerungsgruppe, die von den Pandemie-bedingten Maßnahmen am stärksten betroffen waren. Bei keiner anderen Altersgruppe stand das Ausmaß der Einschränkungen im Vergleich zu deren Nutzen in einem größeren Missverhältnis.“

Dr. med. Andrea Knipp-Selke, Ärztin. (184)

„Weniger Medienberichterstattung – und damit auch weniger Angst- und Panikmache der Leitmedien zu Covid 19 – wäre ‚mehr‘ gewesen. Wünschenswert wäre auch mehr Einblick in den Medienbetrieb und seine Fernsteuerung durch interessengeleitete Public Relations – als Orientierungshilfe in der Pandemie, die leider von Anfang an auch eine ‚Infodemie‘ war. Weil die Medien auch die Politik vor sich hergetrieben haben, tragen sie Mitschuld an unverhältnismässigen Massnahmen der Coronabekämpfung.“

Prof. Dr. Stephan Russ-Mohl, Medienwissenschaftler. (185)

„Als pädagogischer Psychologe stellt man sich bei einer drohenden Pandemie die Frage, wie man eigentlich mit den Menschen kommunizieren sollte, damit sie sich richtig verhalten – richtig nicht nur im Hinblick auf das Virus, sondern richtig auch im Hinblick auf unser Menschsein als Ganzes. Betrachtet man die Art der Kommunikation im Laufe der Corona-Krise, ist man offenbar nicht davon ausgegangen, dass Menschen basierend auf realitätsgetreuen und transparenten Informationen selbstgesteuert das ‚Richtige‘ tun werden. Stattdessen wurde versucht, Menschen durch das Schüren von Ängsten dazu zu bringen das zu tun, was aus der Sicht bestimmter Personen – Regierungsvertretern, Experten – ‚richtig‘ ist. So werden beispielsweise bis heute die Corona-Zahlen so kommuniziert, dass die vom Coronavirus ausgehende Gefahr massiv überschätzt wird.“

Prof. Dr. Christof Kuhbandner, Psychologe und Inhaber eines Lehrstuhls für Pädagogische Psychologie. (186)

„Die Auswahl der wissenschaftlichen Expertise durch die Bundesregierung war recht einseitig: Laborvirologen, Physikerinnen, Mobilitätsforscher … Keine Kinderpsychologen, keine Sozialmedizinerinnen, keine Public Health Expertinnen, keine Soziologinnen etc.. Das hat – soweit man sehen kann – zu einer Verkürzung der Wahrnehmung, man kann auch sagen zu einem biologischen und modellhaften Reduktionismus beigetragen. Aber eine Pandemie ist immer ein soziales Geschehen. Es gibt nicht Inzidenzen und R-Werte, sondern Menschen, eingebettet in soziale Kontexte, mit ganz unterschiedlichen Vulnerabilitäten und Reaktionsmöglichkeiten. Daran, dass man sich für die sozialen, körperlichen, seelischen, bildungsbezogenen etc. Folgen der umfassenden Kita-, Schul- und Universitätsschließungen recht wenig interessierte, kann man die hoch problematischen Folgen einer reduktionistischen Sicht auf die Pandemie ablesen.“

Prof. Dr. Philip Manow, Politikwissenschaftler. (187)

„Im Klartext: Faktenchecker sind Propagandamaschinen, die sich als Journalismus verkleiden. Das gilt auch für den Faktenfuchs des Bayerischen Rundfunks oder den Faktenfinder der Tagesschau, die es nur gibt, weil der öffentlich-rechtliche Rundfunk nicht den Pluralismus liefert, für den wir ihn eigentlich bezahlen.“

Prof. Dr. Michael Meyen, Professor für Kommunikationswissenschaft. (188)

„Die gegenwärtige Pandemie ist laut Exkanzlerin Merkel die größte Herausforderung für unser Land seit 1945. Gemessen daran würde man einen hochprofessionellen Umgang damit erwarten, in dem das notwendige Wissen für wirksame Gegenmaßnamen erzeugt wird. Das Gegenteil ist jedoch der Fall: Unverzichtbare Schritte unterbleiben, notwendige wissenschaftliche Studien werden nicht durchgeführt und etablierte Qualitaetskriterien werden vergessen. Das Ergebnis: zunehmende Irrationalität, die tiefgehende Verwirrung schafft und das notwendige rationale Vorgehen verhindert.“

Prof. Dr. rer. nat. Gerd Antes, Mathematiker und Medizinstatistiker. (189)

„In dem Clip diskutieren die Schauspielerin Nina Proll und die Politikwissenschaftlern Ulrike Guérot die Auswirkungen der Corona-Maßnahmen auf die Demokratie in Deutschland und Europa. Zentral geht es dabei um die Frage nach dem ‚paternalistischen Staat‘ versus der Eigenverantwortung der BürgerInnen bei dem Versuch, die Corona-Pandemie einzudämmen. Zweitens wird thematisiert, dass die aktuellen Diskussionen um 3G oder 2G tendenziell Ausgrenzungsdiskussionen sind, die zum ersten Mal größerer Teile der Bevölkerung von der Teilhabe am gesellschaftlichen Geschehen ausschließen und damit de facto ihrer bürgerlichen Rechte entziehen, was auf fragwürdiger verfassungsrechtlicher Grundlage geschieht.“

Prof. Dr. Ulrike Beate Guérot, Politikwissenschaftlerin und Publizistin. (190)

„Ethik verlangt Verhältnismäßigkeit von Maßnahmen – und diese ist in der Corona-Krise schon seit langem nicht mehr gegeben. Seit Beginn der Krise wird sehr einseitig auf ein einziges Risiko fokussiert, und dagegen werden alle anderen Risiken, insbesondere auch die massiven gesundheitlichen, psychischen, kulturellen, gesellschaftlichen und ökonomischen Kollateralschäden ausgeblendet. Eine verhältnismäßige Corona-Politik muss endlich zur Eigenverantwortung der Bürger zurückkehren. Und Ethik sowie Ethikräte sollten zur Versöhnung der durch die Coronamaßnahmen mittlerweile tief gespaltenen Gesellschaft aufrufen.“

Prof. Dr. Christoph Lütge ist Professor für Wirtschaftsethik, Philosoph und Wirtschaftsinformatiker. (191)

„Eine Epidemie ist ein komplexes Geschehen und kann nicht durch einzelne Messwerte oder isolierte Perspektiven (Labor, fachfremde Modellierer) beschrieben werden. Vor diesem Hintergrund sind massive Fehler gemacht worden, insbesondere weil man nicht von der Ansicht abrückte, durch den Lockdown der Jungen (Schulschließungen) würde man die Älteren schützen (was dann zur Katastrophe letzten Winter führte). Von der Evidenz-basierten Gesundheitsversorgung, die Studien bewertet, transparent zusammenfasst und sich vor allem einer multidisziplinären Herangehensweise bedient, sind wir wieder in die ‚Eminenz-basierten‘ Medizin zurückgefallen, wie sie vor 50 Jahren noch üblich war, als Einzelpersonen mit ihrer Meinung die Behandlung bestimmten.“

Prof. Dr. Matthias Schrappe, Infektiologe. (192)

„Angst essen Seele auf, lautet nicht nur die Kernaussage von Rainer Werner Fassbinder’s Melodram. Sie lässt sich inzwischen auch neurowissenschaftlich begründen und erklärt die zum Teil irrationalen Reaktionen so vieler Menschen auf die beängstigenden Berichte über die Ausbreitung von Covid-19 und die durch dieses Virus ausgelösten Erkrankungen. Von Panik und Angst getriebene Menschen reagieren wegen zu starker sich in ihrem präfrontalen Cortex ausbreitender Inkohärenzen “kopflos”. Sie können nicht mehr umsichtig und vorausschauend denken und versuchen mit allen Mitteln, entweder ihre verlorengegangene Sicherheit und Kontrolle zurückzugewinnen oder Schuldige zu finden, die sie für die entstandene Situation verantwortlich machen. Beides sind Strategien zur Bewältigung von Angst.“

Gerald Hüther, Neurobiologe. (193)

„Die sog. Pandemie ist vor allem eine kollektive Angststörung von (inter-)nationaler Tragweite. Auffällig sind dabei die politisch-medial geschürte Panik und die aktive Verhinderung eines wissenschaftlichen Diskurses aller Maßnahmen und ihrer Folgen , wobei vor allem kritische Stimmen ausgegrenzt bis diffamiert werden. Der Angstkomplex lässt zunehmend eine autoritär-totalitäre Normopathie entstehen. Eine Demokratie kann nicht mit Eliten überleben, deren Macht nicht mehr von Sachkompetenz und psychisch-moralischer Reife,sondern von Narzissmus und Geld getragen wird. Ein direkter oder indirekt geduldeter Impfzwang bedeuten das Ende der Demokratie und wären ein erschreckendes Versagen des Medizinsystems.“

Dr. Hans-Joachim Maaz ist Arzt, Psychiater, Psychotherapeut, Psychonanalytiker, langjähriger Vorsitzender der „Deutsche Gesellschaft für analytische Psychotherapie und Tiefenpsychologie“ (194)

„Das Verhalten der Menschen in Deutschland in der Zeit der Corona-Krise weist Merkmale psychischer Störungen auf: Angst- und Panikreaktionen, Zwangsvorstellungen, zwanghaftes Verhalten, Dissoziationen, Befassung mit überwertigen Ideen, inhaltliche Denkstörungen, Regression auf frühere Entwicklungsebenen, primitive Reaktionsbildungen im Sinne frühkindlicher Abwehrmechanismen u. a. m. Die Symptomatik zeigt sich sowohl auf individueller wie auch auf kollektiver Ebene, sowohl bei Bürgern und Bürgerinnen wie auch bei Entscheidungs- und Verantwortungsträgern, sowie in weiten Teilen der Informations-Medien.“

Dr. Dietmar Czycholl, Psychotherapeut und Leiter stationärer und ambulanter Einrichtungen in der Suchthilfe. (195)

„Der Peer-Review Prozess ist ein Verfahren zur Qualitätssicherung einer wissenschaftlichen Publikation durch unabhängige Gutachter aus dem gleichen Fachgebiet. Dieser dauert normalerweise mehrere Monate. Beim Journal Eurosurveillance, in welchem Christian Drosten seine Publikation zum SARS-CoV-2 PCR Test publiziert hat, dauert der Peer-Review Prozess im Durchschnitt 6 Monate. Im Falle seiner Publikation hat diese Prozesur jedoch nur einen Tag gedauert, was Fragen aufwirft. Zudem sitzt Christian Drosten bei dem Journal im Redaktionsbeirat. Einen Tag nachdem das Paper bei Eurosurveillance publiziert wurde, wurde sein PCR Test durch ein WHO Gremium als ‚Gold Standard‘ ausgewiesen. Im jenem Gremium saß seine niederländische Co-Autorin Marion Koopmans, was weitere Fragen aufwirft.“

Dr. Simon Goddek, Biotechnologe. (196)

„Die Impfung oder die Nichtimpfung muss also eine freie und individuelle Entscheidung sein. Da die Impfung ein medizinischer Eingriff ist, gehört nicht nur die Impfung selbst, sondern auch die Beratung und Aufklärung nur in die Hände von Ärzten. Politiker haben sich da heraus zu halten. Im Vordergrund steht der Mensch mit seiner Entscheidungsfreiheit über seinen Körper. Mit Zwang und Druck darf man in medizinischen und gesundheitlichen Angelegenheiten nicht arbeiten. Damit wird niemand dauerhaft überzeugen können.“

Dr. Friedrich Pürner, Facharzt für öffentliches Gesundheitswesen und Epidemiologie. (197)

„Der Ausschluss einer ganzen Bevölkerungsgruppe aufgrund ihrer freien Entscheidung gegen einen irreversiblen medizinischen Eingriff, der mit dem – wenngleich niedrigen – Risiko von erheblichen Nebenwirkungen bis hin zum Tod verbunden ist, stellt eine Impfpflicht dar. Denn den Ausschluss aus dem öffentlichen Leben hinzunehmen, ist offensichtlich keine Alternative, weshalb die angebliche Wahlmöglichkeit faktisch auch nicht besteht. Zudem sind die Folgen einer ausdrücklich so bezeichneten Impfpflicht dieselben wie jene der 2-G Regel: Zutritts- und Berufsausübungsverbote. Die Menschen, die sich nicht impfen lassen möchten, werden hier für ihre Entscheidung aufs Schärfste sanktioniert, weil man ihnen eine unwiderlegbare Gefährdung ihrer Mitmenschen – dazu sogleich – unterstellt. Und das, obwohl sie völlig gesund sind.“

Jessica Hamed, Rechtsanwältin. (198)

„Kinder erkranken nur äußerst selten schwer an COVID-19 und spielen als Überträger des Virus eine geringe Rolle. Trotzdem sind sie nach wie vor die Hauptleidtragenden der verordneten Abwehrmaßnahmen. Nun sprach sich die Impfkommission auf massiven politischen Druck hin für die Impfung der Zwölf- bis Siebzehnjährigen aus. Das Nutzen-Risiko-Verhältnis der Impfung dieser Altersgruppe ist eher ungünstig, denn die Impfung kann in seltenen Fällen zu gravierenden Nebenwirkungen und bleibenden Schäden führen. Bedenklich sind auch die psychosozialen Folgen der Impfempfehlung durch die drohende Ausgrenzung ungeimpfter Kinder.“

Dr. Martin Hirte, Kinder- und Jugend-Facharzt. (199)

„Eine 1 G-Regel ist unzweifelhaft verfassungswidrig, weil die propagierte COVID-19-Impfung keine Impfung, sondern ein experimentelles Gentherapeutikum ist (keine sterile Immunität), die Zulassung laut Verordnung (EG) Nr. 507 nur bedingt ist, (keine verlässlichen Studien zur Wirksamkeit und Sicherheit u.a.), keine Gefährdungslage für die Bevölkerung besteht (so gut wie keine Sterblichkeit von Personen unter 64 Jahren / Mortalitätsrate 0,15%), gelindere Mittel vorhanden sind (Medikamente / Prophylaxe) etc. Grundrechte müssen nicht gerechtfertigt – weder ‚ertestet‘ noch ‚erimpft‘ – werden. Eine Grundrechtseinschränkung muss stets evidenzbasiert und verhältnismäßig sein. Die 1G-Regel erfüllt keine einzige sachliche oder rechtliche Voraussetzung hierfür.“

Dr. Michael Brunner, Rechtsanwalt (200)

„‚Angst essen Seele auf‘, dieser berühmte Satz aus einem Fassbinder-Film hat in den letzten 18 Monaten traurige Relevanz im Zusammenhang mit der COVID-Krise bekommen. Die Sorge gilt dabei besonders den Kindern, die in Abhängigkeit von ihrer verängstigten Umwelt, insbesondere ihrer Eltern, der Gefahr der Traumatisierung ausgesetzt werden. Wir plädieren in diesem Gespräch für ein Steigern der Resilienz durch Aufklärung und Wiedererlangen von Selbstwirksamkeit und Kontrollbewusstsein. Dies ermöglicht einen angstbefreiten Umgang mit der Pandemie, verstärkt die antivirale Immunaktivität und lässt Kinder wieder frei atmen.“

Prof. Dr. Dr. Christian Schubert, Psychoneuroimmunologe. (201)

„Seit Beginn der Corona-Krise sind in Deutschland elementare Schutz-, Fürsorge- und Beteiligungsrechte von Kindern und Jugendlichen verletzt worden und verschiedene Regierungs-Maßnahmen haben überdies zur Verstärkung von Kinderarmut beigetragen. Das Kindeswohl wurde während der Pandemie durch Entscheidungen der politisch Verantwortlichen nicht vorrangig berücksichtigt, wie in der seit 1992 als Bundesgesetz gültigen UN-Kinderechtskonvention vorgeschrieben (Art. 3). Viele Studien und Stellungnahmen beweisen, dass eine (politisch mit zu verantwortende, strukturelle) Kindeswohlgefährdung im Sinne der UN-Kinderrechtskonvention und des SGB VIII vorliegt. Kinder waren und sind von allen Altersgruppen am wenigsten durch Covid-19 gefährdet, aber am schärfsten von fast allen Corona-Maßnahmen getroffen.“

Prof. Dr. Michael Klundt, Professor für Kinderpolitik. (202)

„Deutschland hat die Kinderrechte bei den Maßnahmen nicht ausreichend beachtet. Art. 3 der UN-Kinderrechtskonvention verpflichtet den Staat bei all seinem Handeln, die Belange der Kinder vorrangig zu berücksichtigen, gleichwohl hat Deutschland von Anfang an andere gesellschaftliche Bereiche, vor allem die Wirtschaft, vorgezogen. 5 bis 7 Millionen Kinder, die nach Studienlage nachweislich aufgrund der Maßnahmen in ihrer psychischen und physischen Gesundheit in vielerlei Hinsicht zum Teil massiv betroffen sind, spielen bei der Abwägung so gut wie keine Rolle.“

Dr. Nicole Reese, Juristin. (203)

„Bewährt sich unser Rechtsstaat in der Corona-Krise? – Leider nein. Im Kampf gegen COVID-19 erleben 83 Millionen Menschen seit anderthalb Jahren flächendeckend die schwersten Grundrechtseingriffe seit Bestehen der Bundesrepublik. Dabei werden sicher geglaubte verfassungsrechtliche Errungenschaften unserer freiheitlich demokratischen Grundordnung systematisch verletzt.“

Dr. Pieter Schleiter, Jurist. (204)

„Demokratie und Rechtsstaat: Das ist in erster Linie ein Regelwerk, an den sich alle staatliche Gewalt halten muss – die Parlamente ebenso wie die Verwaltungen, die Regierungen ebenso wie die Gerichte. Corona ist ein Stresstest für dieses Regelwerk. Und die Akteure haben es mit den Regeln nicht immer so genau genommen, wie sie müssten: Die Parlamente haben es zugelassen, dass Corona-Maßnahmen nicht öffentlich im Bundestag, sondern hinter verschlossenen Türen im Kreis der Ministerpräsidentinnen beschlossen wurden. Regierungen und Verwaltungen haben auf dem dünnen Eis vager gesetzlicher Ermächtigungen tief in die Grundrechte der Bürgerinnen und Bürger eingegriffen. Und die Gerichte haben sich oft weggeduckt und mit gelegentlich hanebüchenen Begründungen Eilanträge zurückgewiesen.“

Prof. Niko Härting, Jurist, Rechtsanwalt. (205)

„Der digitale Impfpass und die immer umfassenderen Zutrittsverbote für Ungeimpfte ziehen notwendig eine umfangreiche Kontrollinfrastruktur nach sich. Das Ziel, diese Infrastruktur aufzubauen, verfolgt eine öffentlich-private Partnerschaft von mächtigen Stiftungen, Unternehmen und Regierungen nachlesbar schon seit Jahren. Stichworte sind Lock Step, ID2020 und Vaccination Credential Initiative (Impfpassinitiative). Die Pandemie wird erkennbar als günstige Gelegenheit genutzt, diese Kontrollinfrastruktur gegenüber einer verängstigten Bevölkerung durchzusetzen. Nachlesbar ist auch, dass die Initiatoren in ihren Planspielen davon ausgegangen sind, dass sie diese Überwachungsmöglichkeiten nach Ende der Pandemie weiter zur Verfügung zu haben werden, weil sich die Menschen daran gewöhnen, dass sie ständig ihre Ungefährlichkeit beweisen müssen.“

Dr. Norbert Häring, Volkswirt, Journalist. (206)

„Die wirtschaftlichen Folgen der Lockdowns wurden durch die Produktion neuen Geldes und neue Staatsschulden bekämpft. Damit werden die wahren Kosten der Lockdowns verschleiert. Es kommt zu Umverteilung und Preisinflation. Die Möglichkeit neues Geld aus dem Nichts zu schaffen ist ein Grundproblem unseres teilgedeckten Bankensystems. Ein vollgedeckter Goldstandard könnte das staatliche Papiergeldsystem ersetzen. So würde die Macht des Staates begrenzt, Konjunkturzyklen beendet, das Finanzsystem stabilisiert und nachhaltiges Wachstum gefördert.“

Prof. Dr. Philipp Bagus, Ökonom, Professor für Volkswirtschaftslehre. (207)

„Eine der wichtigsten wissenschaftlichen Studien zu Corona stammt von Professor Neil Ferguson vom Imperial College London vom 16.3.2020. Darin behaupten er und die Mitautoren, es würden sich 7 Milliarden Menschen mit dem Virus infizieren und über 40 Millionen Menschen sterben, wenn nicht für 18 Monate strenge Lockdowns durchgeführt würden, bis dann endlich die Impfung durchgeführt sei. Diese Studie diente als Grundlage für die Lockdowns in einigen angelsächsischen Ländern. Neil Ferguson ist jedoch bekannt für seine systematischen dramatischen Fehlprognosen zu Gunsten der Pharmaindustrie. Sowohl Neil Ferguson wie das Imperial College sind m.E. ein Paradebeispiel für gekaufte Wissenschaft.“

Prof. Dr. Christian Kreiß, Professor für Volkswirtschaftslehre. (208)

„COVID-19 ist eine typische saisonale Atemwegsinfektion, die vor allem alte Menschen gefährdet, deren Immunabwehr am Ende ihres Lebens geschwächt ist. Da unsere Gesellschaft immer älter wird, sterben auch seit Jahren immer mehr alte Menschen, vor allem im Winter. Das ist eigentlich eine gute Nachricht, denn wir sterben immer häufiger, nicht mehr an Krebs oder Herzinfarkt, sondern am Ende eines langen Lebens an einem für Gesunde weitgehend harmlosen Infekt. Auch COVID-19 stellt für unter 70jährige mit einer Infektionssterblichkeit von unter 0,05% keine gesellschaftliche Bedrohung dar. Gerät jedoch ein Corona- oder Influenzavirus in ein Pflegeheim dann steigt diese Sterblichkeit auf bis zu 8%. Die schlechte Nachricht ist, unsere Gesellschaften ist darauf nicht vorbereitet.“

Dr. Gunter Frank, Arzt für Allgemeinmedizin. (209)

„Corona hat uns seit mehr als eineinhalb Jahren fest im Griff. Mangelte es schon anfangs an einer Angemessenheit der Massnahmen (was mit ‚Unkenntnissen hinsichtlich einer neuen Krankheit‘ gerechtfertigt wurde) wurden im Laufe der Wochen und Monate Grundgesetze ausgehebelt, Bürger ihrer Freiheitsrechte beraubt und das Argument ‚es geht um Menschenleben‘ als Killerargument eingesetzt, als gäbe es nur SARS-CoV2 als Krankheits- und nur COVID19 als Todesursache. Und es wird alles unternommen, um das Narrativ der Alternativlosigkeit eines staatlich diktierten Gesundheitsschutzes zur Bekämpfung einer weltweit lebensbedrohlichen Seuche aufrechtzuerhalten (was die Blockade möglicher zielgerichteter Therapien miteinschließt). So werden Bürger direkt oder indirekt zu einem medizinischen Experiment gezwungen, nämlich sich ’spiken‘ zu lassen (der Begriff einer Impfung ist irreführend, die Produkte sind bei uns durchwegs nur bedingt zugelassen, zunehmend weniger wirksam und mit einer beispiellosen Zahl von Nebenwirkungen und Todesfällen behaftet).“

Prof. Dr. Martin Haditsch, Arzt und Biologe, Facharzt für Mikrobiologie, Virologie und Infektions­epidemiologie. (210)

„Eine demokratisch verfasste Gesellschaft kann immer nur so lebendig, gerecht und menschenfreundlich sein, wie die kommunikative Praxis, die sie konstituiert. Die elementaren gesellschaftlichen Konfliktlösungsprozesse sollten deshalb geprägt sein von gegenseitiger Achtung, Konzentration auf die Sache, Besonnenheit und argumentativer Klarheit. Strategien der Manipulation, Emotionalisierung, Abwertung und Ausgrenzung sowie Formen kommunikativer Gewalt sind mit demokratischen Prinzipien unvereinbar. In der Corona-Krise ist in der öffentlichen Kommunikation eine radikale Abkehr von diesen wichtigen demokratischen Prinzipien zu beobachten. Diese kommunikationsethischen Verfallsprozesse müssen klar erkannt und ihr antidemokratischer Charakter benannt werden, um einen Weg zurück zu einem kooperativen und respektvollen Miteinander zu eröffnen.“

Dr. Dennis Kaltwasser, Sprachwissenschaftler. (211)

„Psychologisch betrachtet erscheint die gegenwärtige Situation der letzten 18 Monate als ein großes Milgram-Experiment. Dieses hat gezeigt: Gehorsam kann hergestellt werden, ohne andere „Gewalt“ als die der Kommunikation: der Behauptung, der Anweisung, das Versprechens. Darin liegt der Sinn des laufenden Gehorsamkeits-Experiments, die Bevölkerung zum Gehorsam zu erziehen. Die Frage ist: weshalb spielt die Bevölkerung bei diesem Experiment mit? Nicht Angst vor dem Virus/der Ansteckung/der vermeintlich tödlichen Gefahr, die durch die ersten Schreckensmeldungen hervorgerufen worden war, sondern Angst vor der Strafe für Ungehorsam: Verlust der Anerkennung, soziale Ausgrenzung, Zerstörung der Beziehungen, ließ viele dem Experiment zustimmen. Aber wer sich einmal auf ein solches Experiment eingelassen hat, will auch keine Einwände dagegen hören: die „kognitive Dissonanz“, der unangenehme Spannungszustand, in den eine nach einer getroffenen Entscheidung auftretende neue, dieser Entscheidung widersprechende Information versetzt, lässt diese Informationen nicht zu, sondern wehrt sie ab.“

Prof. Dr. Klaus Jürgen Bruder, Psychologe und Psychoanalytiker. (212)

„Eine Parallelisierungsanalyse auf der Grundlage von Daten auf Bezirksebene zeigte, dass in Kansas Bezirke mit Maskenpflicht signifikant höhere Todesfallraten aufwiesen als Bezirke ohne Maskenpflicht, mit einem Risikoverhältnis von 1,85 (95% Konfidenzintervall [95% CI]: 1,51-2,10) für COVID-19-bedingte Todesfälle. Selbst wenn man die Zahl der „geschützten Personen“, d. h. die Zahl der nicht infizierten Personen in der Gruppe mit Maskenpflicht im Vergleich zur Gruppe ohne Maskenpflicht, berücksichtigt, bleibt das Risikoverhältnis mit 1,52 (95 % KI: 1,24-1,72) signifikant hoch. Bei der Analyse der überhöhten Sterblichkeitsrate in Kansas wird in dieser Studie festgestellt, dass mehr als 95 % dieses Effekts allein auf COVID-19 zurückzuführen sind. Diese Ergebnisse deuten darauf hin, dass das Tragen von Masken eine noch unbekannte Gefahr für den Benutzer darstellen könnte, anstatt ihn zu schützen, was die Maskenpflicht zu einer fragwürdigen epidemiologischen Maßnahme macht.“

Dr. Zacharias Fögen, Kassel. (213)

„Eignung der Rose-Bengal-Natriumsalz-Färbung zur Visualisierung der Kontamination von Gesichtsmasken durch lebende Organismen. Als Testobjekte dienten ungetragene Masken und Masken, die uns nach gesetzeskonformem Tragen (Maskenpflicht) zur Verfügung gestellt wurden. Um die Verteilung von lebenden Mikroorganismen auf der Maskenoberfläche in Abhängigkeit von der Expositionszeit und dem Abstand zum menschlichen Gesicht zu ermitteln, führten wir eine Färbestudie mit der Bengalrosenmethode durch. Die gleichmäßige Ablagerung von lebenden Mikroorganismen auf künstlichen Maskenoberflächen war in den Bereichen in der Nähe von Mund und Nase intensiver. Die zeitabhängige Anreicherung war auf der Innenseite der Maske größer als auf der Außenseite, selbst wenn die Maske nicht getragen, sondern nur im Raum belassen wurde. Das interessanteste Ergebnis war die Fähigkeit der Mikroorganismen, alle Schichten der Maske zu durchdringen. Daraus schließen wir, dass Masken ein geeignetes Substrat für die Kultivierung von Keimen sind, auch wenn sie nicht getragen werden. Die Besiedlung nimmt mit der menschlichen Nutzung und mit der Zeit zu.“

Dr. Kai Kisielinski, Mediziner, Düsseldorf, Dr. Barbara Wojtasik, Biologische Fakultät der Universität Danzig, Polen. (214)

„In meinem Buch sage ich, dass dem spekulativen Kapital bei der Bildung eines neuen leitenden Klassenblocks nicht die Führung anvertraut werden kann, weil es gerade den großen Zusammenbruch 2008 verursacht hat. Stattdessen muss der Finanzsektor reorganisiert werden, namentlich durch die passiven Indexfonds wie ‚BlackRock‘. Auch die pharmazeutische Industrie ist zuerst Nutznießerin, im Sinne von Katastrophenkapitalismus, nicht die führende Kraft. Es sind die Möglichkeiten, um Angstpolitik mittels einer Pandemiepanik zu betreiben, die ebenso seit den 1990er-Jahren untersucht worden ist, die die Pharmariesen an Bord gebracht hat.“

Prof. Kees van der Pijl, Internationale Beziehungen, Niederlande. (215)

„Ich bin nicht gegen Impfungen, denn ich habe viele Jahre lang die Impfpolitik in Frankreich gestaltet. Aber das Problem ist, dass die Produkte, die sie als ‚Impfstoffe‘ für COVID-19 bezeichnen, in Wirklichkeit keine Impfstoffe sind. Das ist mein Problem. (…) wenn man Boten-RNA injiziert, um eine große Menge eines Spike-Proteins, eines Fragments des SARS-CoV-2-Virus, zu produzieren, kann man den Prozess nicht kontrollieren. Und das Problem ist, dass wir wissen, dass die RNA in menschlichen Zellen zur DNA zurückkehren kann.“

Professor Dr. Perronne, Leiter der medizinischen Abteilung des Raymond-Poincaré-Krankenhauses in Garches, dem Lehrkrankenhaus der Universität von Versailles-St. Quentin bei Paris, Frankreich. (216)

„Bereits kurze Zeit nach Ausrufung der sogenannten Pandemie waren die Widersprüche, die Willkürmaßnahmen und der permanente Rechtsbruch offensichtlich. Spätestens nach einigen Wochen hätten allein die folgenden Maßnahmen und Aktivitäten der Regierungen jeden Menschen aufhorchen lassen müssen. Ich will nur einige wenige Punkte nennen: die Freistellung der Impfkonzerne von jeder Haftung, die ‚Instrumentalisierung‘ der Menschen als Versuchskaninchen für nicht hinreichend erforschte ‚Impfstoffe‘, die degoutante Unterstützung spezifischer Impfkonzerne durch die deutsche Regierung, die systematisch geführten Angstkampagnen, die unglaubliche Gleichförmigkeit der Berichterstattung und die gezielte Zerstörung des Klein- und Mittelstandes. Und dann sind da noch die unaufgeklärten politischen Morde im In- und Ausland. Die Coronakrise ist die perfektionierte Fortsetzung des Terrors mit anderen Mitteln. Das Ziel der Herrschenden war immer, die breite Bevölkerung mit Angst unter Kontrolle zu halten.“

Ullrich Mies, Politikwissenschaftler, Autor (217)

„Die Lockdowns und harten Massnahmen gegen Corona haben mehr Menschen getötet als gerettet. Davon ist Dr. Jay Bhattacharya überzeugt. Er ist Epidemiologe und Experte für öffentliche Gesundheit und Professor an der Stanford University Medical School. «Ich sage, dass die Abriegelungen der grösste Fehler in der Geschichte des öffentlichen Gesundheitswesens waren. Daran glaube ich immer noch», sagte Bhattacharya (…) Er verstehe nicht, wie jemand über die Lockdowns sagen könne, dass diese erfolgreich gewesen seien. Seit Beginn der Pandemie, betont Bhattacharya, habe er sich dafür eingesetzt, die am meisten gefährdeten Personen vor einer Infektion zu schützen und den Rest der Gesellschaft ein normales Leben weiterführen zu lassen.“

Prof. Dr. Bhattacharya, Universität Stanford, USA. (218)

„Seit dem Jahr 2000 ist die WHO jedoch mehr und mehr in die finanzielle Abhängigkeit von privaten Stiftungen und Pharmaunternehmen geraten. Je mehr diese an Einfluss gewannen, desto mehr haben sich die Machtverhältnisse zu Ungunsten der durch Nationalstaaten vertretenen Bevölkerungen verändert. (…) Ein historischer Kreis hat sich heute geschlossen. Die Welt ist zu den ausgrenzenden und imperialen Werten zurückgekehrt, die sie zuletzt im 19. Jahrhundert gesehen hat und die dem Schutz der Reichen dieser Erde dienen. Indem sie sich den verheerenden Veränderungen, die in diesem Papier skizziert wurden, gebeugt hat, ist die WHO zu einer leeren Hülle ihrer selbst geworden. Dem Weg des geringsten Widerstands folgend und sich dem Diktat der unternehmerischen und technokratischen Macht im 21. Jahrhundert unterwerfend hat sie eine völlig neuartige Reaktion auf eine Infektionskrankheit angeleitet, die ohne jegliche wissenschaftliche Kontrolle oder Kosten-Nutzen-Bewertung umgesetzt wurde. Die WHO hat die Grundsätze, auf denen sie aufgebaut wurde, und die Bevölkerungsgruppen, die sie vorrangig schützen sollte, verraten. Die Auswirkungen dieser Entscheidungen werden uns noch jahrzehntelang begleiten, auch nachdem die Seele der WHO von uns gegangen ist.“

Prof. Dr. Toby Green, Professor für afrikanische Geschichte am King’s College in London, Dr. David Bell, Facharzt für öffentliches Gesundheitswesen mit einem Doktortitel in „Population Health“ (219).

„Die Impfung erzeugt keine Immunität und erfüllt damit nicht das wichtigste Merkmal eines Impfstoffes. Dies bedeutet, dass geimpfte Menschen sich weiterhin infizieren können und auch weiterhin andere anstecken können. Dr. Luckhaus erläutert daher, dass die Diskussion über Einschränkungen für Ungeimpfte und ein möglicher Lockdown jeglicher wissenschaftlicher Evidenz entbehren. Des Weiteren führt er aus, dass die Zahlen mit welchen in der Vergangenheit Lockdown-Maßnahmen rechtfertig wurden, aus dem Zusammenhang gerissen worden und eine Beleidigung für seinen Berufsstand sind.“

Prof. Dr. Stephan Luckkaus, Mathematiker. (220)

„Lockdown ist eine völlig neue Maßnahme, die erstmals von der chinesischen Führung in Wuhan eingesetzt und anschließend massiv im Westen propagiert wurde. Bis dahin wurde die Maßnahme als unwissenschaftlich und schädlich angesehen und auch von der WHO abgelehnt. Es gab bisher schon viele Studien, die den nicht vorhanden Nutzen aber den immensen Schaden aufzeigen. Nun wird dies auch von Top Stanford Wissenschaftlern John A. Ioannidis und Jay Battacharya nachgewiesen. Der von November über Weihnachten vorläufig bis Ende Januar fortgesetzte Lockdown in vielen Ländern richtet weiteren enormen Schaden an, ohne Einfluss auf das Infektionsgeschehen zu haben.“

Prof. Dr. Ioannidis, Prof. Dr. Battacharya, Universität Stanford, USA. (221)

„Prof. Dr. Thomas Sarnes, Chirurg, 40 Jahre klinische Tätigkeit, davon 22 Jahre als Chefarzt, Zusatzausbildung in Infektiologie und Tropenmedizin spricht Klartext: ‚Ich möchte hier nicht im Detail über die letzten 15 Monate urteilen. In meinen Augen werden wir in Bezug auf Corona belogen und im tiefsten Inneren wissen das mindestens alle Ärzte. Das die Klärung des Sterbegrundes nicht zugelassen wurde, damit war für mich klar, hier stimmt was nicht. Eines möchte ich hier als Arzt, Vater und leidenschaftlicher Opa sagen: ‚Lasst die Finger weg von den Kindern‘ Sie haben noch ihr ganzes Leben vor sich. Wie absurd ist es eigentlich, einem gesunden Menschen eine Substanz zu spritzen, so dass der Körper sich dann seinen eigenen Feind produziert, den er dann bekämpfen soll. Das ist eine kranke Idee. Wie wollen Sie als Chefarzt vor Ihre junge Kollegen treten, ohne sich dafür zu schämen, dass sie hier den Mund gehalten haben? Seht zu, dass nicht Ihr auf der Anklagebank sitzt. Seht zu, dass Ihr die Ankläger seid.“

Prof. Dr. Sarnes, Mediziner (222).

“’Unsere Theorie, dass es sich um eine starke Immunantwort handelt, die höchstwahrscheinlich durch den Impfstoff ausgelöst wurde, hat sich bestätigt‘, sagt Professor und Chefarzt Pål Andre Holme. Drei norwegische Gesundheitsarbeiter unter 50 Jahren wurden ins Krankenhaus eingeliefert. Einer ist tot.“

Prof. Dr. Holme, Norwegen (223).

„Die Maßnahmen verhindern keine Todesfälle, Übertragung erfolgt nicht durch Kontakt, Masken bieten keinen Nutzen, Impfstoffe sind inhärent gefährlich: Update der neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse, die für die COVID-19-Politik relevant sind. Die beispiellosen Maßnahmen der universellen Abriegelung, der strengen institutionellen Abriegelung von Pflegeheimen, der universellen Maskierung der allgemeinen Bevölkerung, der Besessenheit mit Oberflächen und Händen und des beschleunigten Einsatzes von Impfstoffen stehen im Widerspruch zur bekannten Wissenschaft und im Widerspruch zu den jüngsten führenden Studien. Die Regierung hat rücksichtslos gehandelt und fahrlässig unterlassen.“

Prof. Dr. Rancourt, Kanada (224).

„Allein letzte Woche habe ich mehrfach Menschen obduziert, die seit dem Lockdown nie wieder aus ihrer Wohnung raus sind, die da wirklich jetzt hochgradig fäulnisverändert in Messie-Wohnungen lagen, mit Gasmasken, mit Astronautennahrung, also fast schon Prepper-mäßig vorbereitet, die auch keiner vermißt hat. Und das sehen wir jetzt ganz viel, daß Wohnungen aufgemacht werden und da werden eben hochgradig fäulnisveränderte Leichen gefunden von Menschen, die nicht ins Krankenhaus gegangen sind, weil ihnen eben aufgrund der ganzen Drohszenarien, die aufgemacht wurden, die Angst überwog rauszugehen. Also da sehen wir schon ganz andere Bilder.“

Prof. Dr. Michael Tsokos, Rechtsmediziner, Klinikum Charité in Berlin. (225)

„Wie stark hat der Lockdown die Verbreitung des Virus eingeschränkt? Das Video bespricht die Ergebnisse dreier phänomenologischer Untersuchungen. Es zeigt sich, dass die Sättigungsgrenze weltweit einige Wochen nach den ersten nennenswerten Todesfällen erreicht war, und zwar unabhängig von den nicht-medizinischen Regierungsmaßnahmen des jeweiligen Landes.“

Prof. Dr. Christian Rieck. (226)

„In diesem Forum kritisieren mehr als 200 Wissenschaftler, Akademiker und Gesundheitsfachleute das Abdriften der Gesundheitspolitik der französischen Regierung. Sie glauben, dass dies zu Fehlinterpretationen statistischer Daten und unverhältnismäßigen Maßnahmen führt. Sie fordern eine Evaluierung unseres realen Wissens, um auf demokratische Weise eine Gesundheitsstrategie zu definieren.“

Prof. Dr. Toussaint, Prof. Dr. Toubiana und 200 weitere Wissenschaftler, Akademiker und Gesundheitsexperten. (227)

„Diese Maßnahmen machen keinen Sinn! Alle Zahlen sind rückläufig (…) Für Philippe Parola, Leiter der Abteilung für Infektionskrankheiten am IHU von Marseille, grenzt die Situation an völliges Unverständnis. Die Zahlen in Marseille sind rückläufig und er erklärt in zwei Fernsehauftritten die ganze Situation, den Rückgang der Letalität des Virus und die Heilungen, die er in seiner Abteilung weiterhin erhält.“

Prof. Dr. Parola, Marseille, Frankreich. (228)

„Die Coronakrise hat zu einer wahren Flut an Daten rund um SARS-CoV-2 geführt, die vorschnell und teils sinnentfremdet die Basis von «Prognosen» lieferten. Zu diesem Schluss gelangt der an der Universität Freiburg in der Schweiz lehrende Mediziner Prof. Arnaud Chiolero in einem Fachbeitrag für die Schweizerische Ärztezeitung.“

Prof. Dr. Chiolero, Schweiz. (229)

„Mir hat es in diesem Moment die Sprache verschlagen. In den letzten vier Jahren habe ich insgesamt drei weitere Fachbücher zu verschiedenen Hygiene-Themen veröffentlicht, so zur Händehygiene (2), zu Resistenzen gegenüber Wirkstoffen in Desinfektionsmitteln (3) und zu Hygiene-Reinigern im Haushalt (4). Dabei habe ich immer wieder die gleiche Herangehensweise gewählt: die systematische Auswertung aller bis zu einem bestimmten Zeitpunkt vorhandenen wissenschaftlichen Informationen aus Fachzeitschriften. Das Ergebnis dieser Auswertung war mir im Grunde egal, so lange die getätigten Aussagen durch belastbare wissenschaftliche Erkenntnisse unterstützt werden. Im neuen Buch bin ich den gleichen Weg gegangen. Nur habe ich offenbar ein Thema gewählt, dass bei einem Dienstleister für diesen Verlag in die Kategorie ’sensibles Ereignis‘ eingestuft wurde.“

Prof. Dr. Kampf, Mediziner, Facharzt. (230)

„Frau Prof. Gatti wollte dann die Möglichkeit erhalten, diese entnommenen Zellen zu untersuchen. Dabei interessierten sie besonders die Thromben. Die Pathologen, welche die Zellen entnommen hatten, hätten ihr gesagt, dass viele Blutgerinnsel in allen möglichen Körperteilen gefunden worden wären. Daraufhin wurden Spenden an das Krankenhaus für weitere Untersuchungen gegeben und ein wissenschaftliches Projekt mit dem Titel “Nano-Covid-19” begonnen. Dieses Projekt wurde auch der EU-Kommission während eines wissenschaftlichen Online-Marathons vorgestellt. Allerdings wurde das Projekt nicht unterstützt, da über 20.000 Forschungsprojekte um EU-Gelder angestanden hätten. So begann Prof. Gatti mit ihren Unterstützern das Projekt alleine. Dann erhielten sie aber nach einem Monat einen Brief vom Direktor des Krankenhauses, dem die Mittel gespendet worden waren. Der Brief wäre beleidigend gewesen, und das Krankenhaus erklärte, nicht mehr an diesem Forschungsprojekt interessiert zu sein. Daraus könnte man den Schluss ziehen, dass man nicht wissen wollte, warum dieses Krankenhaus in Bergamo die höchste Todesrate unter Covid-Kranken in Italien aufwies.“

Prof. Dr. Gatti, Italien. (231)

„Prof. Bacco wurde gefragt, ob diese ernsthaften Konsequenzen der Erkrankung auch schon bei Grippeerkrankungen in den Vorjahren gesehen worden wären. Ob es einen Unterschied in der Erkrankung geben würde. Daraufhin antwortete Prof. Bacco, dass es die gleichen Erkrankungserscheinungen gewesen wäre, die man in Vorjahren gesehen hätte. Daraufhin wurde noch einmal nachgefragt, was genau die Gründe für die vielen Todesfälle gewesen wären. Die Befragten führten aus, dass es Schuld der Regierung gewesen wäre, die falschen Werkzeuge und Vorschriften den Ärzten an die Hand gegeben zu haben. Diese Maßnahmen wären für die vielen Toten verantwortlich, nicht die Ärzte.“

Prof. Dr. Bacco, Italien. (232)

„Jetzt könnte man auf die positive Wirkung des Shutdowns verweisen. Dies ist statistisch aber nicht nachweisbar. Im Gegenteil, die Zahl der täglichen Corona-Toten ging bereits – wenn man die immer wieder betonte zeitliche Verzögerung der Wirkung der Maßnahmen berücksichtigt – vor Einleitung des Shutdowns zurück. (…) Eines ist sicher, dass die in deutschen Medien immer wieder befürchtete Annahme, ohne Shutdown träte ein exponentielles Wachstum von Sterbefällen ein, nicht zutreffend war.“

Prof. Dr. Dierich. (233)

„Unter 10-jährige Kinder sind doch nicht so grosse Virenschleudern wie Erwachsene – das ist die korrigierte Bilanz des Schweizer Bio-Statistikers Leonhard Held. Damit gerät der Deutsche Virologe Christian Drosten noch mehr in Kritik. (…) Leonhard Held kommt in seinem Kommentar zum Schluss, dass es durchaus Hinweise gebe für eine zunehmende Virenlast mit zunehmendem Alter. Oder umgekehrt ausgedrückt: Je jünger die Kinder sind, desto weniger Viren sind in ihren Nasen.“

Prof. Dr. Held, Schweiz. (234)

„‚Bis zu welcher Grenze darf ich Grundrechte auf Grundlage bloßer Plausibilitäten über Monate hinweg einschränken?‘ (…) Der Lockdown sei falsch gewesen. Das sage er nicht erst jetzt und im Nachhinein. ‚Schon damals waren die Infektionszahlen doch erkennbar rückläufig. Man hätte nach den ersten Maßnahmen abwarten können und sollen, um zu erkennen, ob und welche Effekte sich einstellen. Stattdessen wurden quasi täglich neue Einschränkungen auf den Weg gebracht.‘ Begründet worden sei das zunächst mit der Verdoppelungsrate. ‚Als die nicht mehr passte, wurde der Reproduktionsfaktor ins Spiel gebracht. Und als sich auch daraus keine Legitimation herleiten ließ, wurden dessen Berechnungsgrundlagen mehrfach geändert. Das ist doch obskur.‘ (…) In Schweden seien Kindergärten und Grundschulen nicht geschlossen worden. Wenn die These zutreffen würde, dass Kinder das Virus ebenso übertragen wie Erwachsene, müsste es doch längst einen messbaren Effekt außerhalb der Alten- und Pflegeheime geben, sagt Gaidzik. ‚Aber den gibt es nicht.’“

Prof. Dr. Gaidzik, Medizinrechtler. (235)

„’90 Prozent der positiv getesteten PatientInnen sind nicht Covid-19-krank‘. Das sagt Prof. Tobias Welte, Direktor der Klinik für Pneumologie der Medizinischen Hochschule Hannover am 12.3. auf ndr.de. Das Problem in den Krankenhäusern ist der Personalausfall durch Quarantäne. Omikron ist ähnlich wie die normale Grippe.“

Prof. Dr. Welte, Direktor der Klinik für Pneumologie der Medizinischen Hochschule Hannover. (236)

Links

(1) https://www.rubikon.news/artikel/weltweite-warnungen
(2) https://www.rubikon.news/artikel/120-expertenstimmen-zu-corona
(3) https://www.rubikon.news/artikel/weltweiter-widerstand
(4) https://www.rubikon.news/artikel/die-pandemische-luge
(5) https://www.beda-stadler.ch/2021/08/21/wer-positiv-getestete-infiziert-nennt-gehoert-beurlaubt/
(6) https://reitschuster.de/post/nach-servustv-reportage-jetzt-spricht-haditsch-selbst/
(7) https://harald-walach.de/2022/03/03/praktische-verschwoerungstheorie/
(8) https://corona-transition.org/die-geimpften-sind-am-ende-starker-infiziert-als-die-ungeimpften
(9) https://apolut.net/bhakdi-und-weikl-genveraenderung-durch-impfung-kann-das-sein/
(10) https://www.pathologie-konferenz.de/
(11) https://www.berliner-zeitung.de/news/chemiker-richten-weitere-fragen-an-das-paul-ehrlich-institut-li.216247
(12) https://www.rubikon.news/artikel/das-ausstiegsszenario-3
(13) https://reitschuster.de/post/virenexperimente-viel-gefaehrlicher-als-tschernobyl/
(14) https://laufpass.com/gesellschaft/staatliche-kindesmisshandlung/
(15) https://www.heise.de/tp/features/Maskenpflicht-Gift-im-Gesicht-5055786.html
(16) http://blauerbote.com/2022/02/03/einstuerzende-goldgruben/
(17) https://www.euro.who.int/de/health-topics/health-emergencies/coronavirus-covid-19/novel-coronavirus-2019-ncov
(18) https://7argumente.de/
(19) https://uncutnews.ch/die-ehemalige-who-mitarbeiterin-astrid-stuckelberger-die-pandemie-ist-so-konzipiert-dass-die-gesamte-weltbevoelkerung-geimpft-werden-soll/
(20) https://corona-transition.org/um-einen-ausweg-aus-der-pandemie-zu-finden-muss-ein-umdenken-erfolgen
(21) https://dserver.bundestag.de/btd/20/004/2000429.pdf
(22) https://www.israelnationalnews.com/news/321674
(23) https://7argumente.de/7argumente-jan22/
(24) https://reitschuster.de/post/nach-servustv-reportage-jetzt-spricht-haditsch-selbst/
(25) http://blauerbote.com/2021/01/08/prof-dr-dolores-cahill-mrna-impfung-lebensgefaehrlich/
(26) https://norberthaering.de/macht-kontrolle/thomas-strobl-rundbrief/
(27) https://fassadenkratzer.wordpress.com/2022/01/14/weitere-renommierte-professoren-warnen-vor-den-mrna-impfstoffen/
(28) https://www.berliner-zeitung.de/news/chemiker-zu-impfstoff-woher-kommt-der-grauton-li.208305
(29) https://corona-transition.org/die-meisten-covid-todesfalle-betreffen-geimpfte
(30) https://www.rubikon.news/artikel/der-reuige-erfinder
(31) https://fassadenkratzer.wordpress.com/2022/01/14/weitere-renommierte-professoren-warnen-vor-den-mrna-impfstoffen/
(32) https://sites.krieger.jhu.edu/iae/files/2022/01/A-Literature-Review-and-Meta-Analysis-of-the-Effects-of-Lockdowns-on-COVID-19-Mortality.pdf
(33) https://report24.news/buerger-stehen-auf-mahnende-ansprache-von-paedagoge-maurek-wird-zum-internet-hit/
(34) https://uncutnews.ch/professor-john-ioannidis-covid-ueberlebensrate-fuer-unter-20-jaehrige-betraegt-999987/
(35) https://www.berliner-zeitung.de/news/chemiker-zu-impfstoff-woher-kommt-der-grauton-li.208305
(36) https://reitschuster.de/post/fehlende-obduktionen-und-potentielle-probleme-der-impfung/
(37) https://punkt-preradovic.com/drastische-gefahren-durch-masken-mit-dr-med-kai-kisielinski/
(38) https://www.mwgfd.de/2022/01/bhakdi-et-al-das-mwgfd-corona-ausstiegskonzept/
(39) https://uncutnews.ch/onkologie-professor-obsessive-covid-test-hysterie-ist-wie-selbstverletzung/
(40) https://www.rubikon.news/artikel/die-massenpsychose-2
(41) http://blauerbote.com/2022/01/21/video-professor-perronne-bei-der-anhoerung-des-luxemburger-parlaments-zur-impfung-von-kindern/
(42) https://reitschuster.de/post/nach-servustv-reportage-jetzt-spricht-haditsch-selbst/
(43) https://www.karger.com/Article/FullText/520500
(44) https://reitschuster.de/post/nach-servustv-reportage-jetzt-spricht-haditsch-selbst/
(45) https://www.ds-pektiven.de/?p=11310
(46) https://www.nordbayern.de/region/virologe-uber-masken-und-tests-an-schulen-sinn-fur-realitat-verloren-1.11840920
(47) https://report24.news/offener-brief-von-hunderten-polizisten-impfpflicht-zuruecknehmen-spaltung-beenden/
(48) https://www.globalresearch.ca/more-evidence-lethality-experimental-not-yet-thoroughly-tested-covid-vaccines/5766793
(49) https://corona-blog.net/2022/01/11/dr-alexander-zinn-leidet-unter-neurologischen-ausfaellen-nach-der-impfung/
(50) https://www.beda-stadler.ch/2021/08/21/wer-positiv-getestete-infiziert-nennt-gehoert-beurlaubt/
(51) https://www.rubikon.news/artikel/das-ausstiegsszenario-3
(52) https://www.cureus.com/articles/82162-ivermectin-prophylaxis-used-for-covid-19-a-citywide-prospective-observational-study-of-223128-subjects-using-propensity-score-matching
(53) https://uncutnews.ch/die-wahrheit-ueber-covid-todesfaelle-kommt-ans-licht/
(54) https://report24.news/virologe-klaus-stoehr-kritisiert-deutsche-verzoegerungstaktik-g-regeln-muessen-fallen/
(55) https://uncutnews.ch/rede-in-bruessel-von-holocaust-ueberlebender-wir-befinden-uns-an-einem-katastrophalen-wendepunkt-in-der-geschichte-der-menschheit/
(56) https://aditibhargava-sfo.medium.com/changing-vaccine-definition-to-suit-the-narrative-a69b1407d968
(57) https://www.mdpi.com/1660-4601/18/8/4344/htm
(58) https://www.globalresearch.ca/pfizer-trials-all-injected-mothers-lost-their-unborn-babies/5767532
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(61) https://fism.tv/florida-clinic-reports-364-increase-in-speech-delays-among-young-children/
(62) http://blauerbote.com/2022/01/26/kardiologe-zur-zwangsimpfung/
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(67) https://beatebahner.de/lib.medien/Rechtsgutachten%20RAin%20Bahner%20Strafbarkeit%20nach%2095%20AMG%20durch%20Impfung,%20korr.%2027.12.2021.pdf
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(89) https://www.profil.at/oesterreich/franz-allerberger-corona-interview-11472377
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(104) https://gbdeclaration.org/
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(106) https://apolut.net/prof-dr-sucharit-bhakdi-koennen-100-aerzte-luegen/
(107) https://www.corodok.de/offener-brief-partei/
(108) https://multipolar-magazin.de/artikel/die-massnahmen-toeten-mehr-menschen-als-covid-19
(109) https://apolut.net/interview-mit-prof-johann-missliwetz-koennen-100-aerzte-luegen/
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(163) https://corona-transition.org/francis-a-boyle-anthony-fauci-und-die-ceos-der-pharmakonzerne-gehoren-hinter
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(223) http://blauerbote.com/2021/03/18/gesundheitsmitarbeiter-gestorben-prof-holme-bestaetigt-als-ursache-starke-immunantwort-auf-corona-impfstoff/
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(225) http://blauerbote.com/2020/10/06/prof-tsokos-corona-kollateralschaeden-verfaulte-leichen-mit-gasmasken-seit-maerz-in-der-wohnung-verbarrikadiert/
(226) https://apolut.net/prof-dr-christian-rieck-was-bringen-die-anti-corona-massnahmen-ergebnisse-phaenomenologischer-studien/
(227) http://blauerbote.com/2020/09/28/corona-frankreich-die-professoren-toussaint-toubiana-und-200-weitere-wissenschaftler-akademiker-und-gesundheitsexperten-die-vom-jdd-zensiert-wurden/
(228) http://blauerbote.com/2020/09/26/professor-dr-parola-zur-coronakrise-massnahmen-machen-keinen-sinn/
(229) https://corona-transition.org/datenfulle-wird-fur-fur-panik-prognosen-missbraucht
(230) https://www.rubikon.news/artikel/das-kritik-verbot-2
(231) https://apolut.net/corona-untersuchungsausschuss-teil-6-von-jochen-mitschka/
(232) https://apolut.net/corona-untersuchungsausschuss-teil-6-von-jochen-mitschka/
(233) http://blauerbote.com/2020/05/22/prof-dierich-corona-lockdown-nicht-entschuldbarer-fehlalarm/
(234) https://www.tagblatt.ch/leben/doch-weniger-viren-im-rachen-der-kinder-schweizer-statistiker-kritisiert-den-virologen-christian-drosten-ld.1218504
(235) http://blauerbote.com/2020/06/01/prof-gaidzik-lockdown-war-falsch-medizinrechtler-kritisiert-politik-und-medien/
(236) https://www.corodok.de/prozent-patientinnen-covid/

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4 KOMMENTARE

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Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

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